Die völlig sinnfreie HP Zauberer-Sex Trash Comedy | By : tarrador Category: German > Harry Potter Views: 7057 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Kapitel 3 – Hilfe, Hilfe
McGonagalls Schlüpfer suchen, na das klang doch fast so spannend wie die Suche nach Voldemorts Horkruxen, dachte Harry sarkastisch.
„Ähm, nein, danke, Professor“, sagte er in einer bemüht normal klingenden Stimme. Ganz so als wolle er sagen „Nein, ich hatte heute schon genug Kürbissaft, danke“. Und während Dumbledore zur Saxophon-Musik gerade einen gewagten Hüftschwung vollführte, machte Harry auf dem Absatz kehrt und wandte sich Richtung Ausgang.
Nur aus dem Augenwinkel erkannte er Professor McGonagall, die Lehrerin für Verwandlung und obendrein seine Gryffindor Hauslehrerin, in der Gestalt einer achtarmigen, indischen Liebesgöttin aus ihrem Versteck auf den Schreibtisch springen. Harry hörte im Gehen, wie die beiden krachend zu Boden fielen.
„Hör auf, Minerva, ich bin kitzlig, nicht da und auch nicht da! Nimm deine Hände weg! Oh mein Gott, wie viele Hände sind das denn?“, rief Dumbledore prustend.
„So Albus“, hörte Harry die Stimme von Professor McGonagall, „Was sagst du nun zu meinem neuen Lehrplan? Montags: Wahrsagen gestrichen, dafür stattdessen Doppelstunde Kamasutra. Was meinst Du? Nein? Dann muss ich wohl mal fühlen, ob du an der Stelle auch kitzlig bist, was?“. Dumbledore jaulte und sie fuhr fort, „Ich wusste, dass du mir zustimmen würdest. Dann sagen wir vielleicht besser noch Triple-Stunde Kamasutra. Und am Nachmittag, statt Kräuterkunde und Verteidigung gegen die dunklen Künste, sollten wir vielleicht besser aus dem Buch „Die 1000 besten Stellungen und Sexsprüche für Hexen und Zauberer“, von Gilderoy Lockhart, lehren. Was meinst Du?“.
„Ja gut, Minerva, setz es auf den Lehrplan! Aufhören, aufhören!“, hustete Dumbledore, doch irgendwie klang es für Harry, als hätte er Spaß dabei.
Harry hatte wieder die Wasserspeier erreicht und hört seinen Schulleiter und seine Hauslehrerin nicht länger. Tja das war’s dann wohl mit Hogwarts, auch die Schulleitung war durchgeknallt. Er würde zu den Dursleys zurückkehren müssen. Die waren zwar auch „krank“, aber immerhin irgendwie anders krank. Er schüttelte sich bei dem Gedanken, was seine pferdegesichtige Tante Petunia und sein stiernackiger Onkel Vernon wohl im Ehebett trieben. Andererseits, ob die beiden seit Dudleys Zeugung überhaupt noch mal Sex hatten, war sicherlich mehr als fraglich.
Missmutig trottete er Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum, als er wieder Nevilles Stimme hörte.
„Hilfe, Hilfe“, Harry blieb auf dem Gang stehen, ganz so als wolle er an einem Bahnübergang warten, bis der Zug vorbeirauschte. Und dann kam der Zug. Diesmal Neville vorneweg. Immer noch flog sein durch den Hosenstall baumelnder Penis hin und her, doch diesmal war auch sein Hemd aufgeknöpft und flatterte hinter ihm. Sein ganzer Oberkörper und Gesicht war mit Galeonen-großen, roten Flecken übersät. „Hilfe, Hilfe“, schrie er weiter, als schließlich auch Luna um die Ecke bog. Ihr Oberteil fehlte immer noch und ihre Brüste schwangen sanft hin und her. Kurz starrte Harry wie gebannt auf den Tanz der Brüste, als seine Aufmerksamkeit auf ihren zu einem großen O geformten Mund gelenkt wurde. Sie machte laute, schmatzende Kusslaute und setzte weiter Neville nach. Der schrie „Nein, Luna, nicht noch mehr Knutschflecken, bitte, bitte, nein!“.
„Rache ist süß“, flötete Luna in einer schwebenden Tonlage und begann sogleich wieder mit den schmatzenden Kusslauten in Nevilles Richtung.
Schließlich waren die beiden an Harry vorbei. Seine imaginäre Bahnschranke erhob sich und er setzte seinen trottenden Gang Richtung Gryffindor Gemeinschaftsraum fort. Doch er war nicht weit gekommen, als er aus einem offenen Klassenzimmer Stimmen und heftiges Stöhnen hörte.
„Hört das denn gar nicht mehr auf?“, dachte Harry resigniert und zog seinen Kopf ein, als wolle er es einer Schildkröte gleichtun. Kurz bevor er die offene Tür des Klassenraums passierte, legte er die Hände vor die Augen. Er wollte wahrlich nicht sehen, was sich hier schon wieder abspielte. Doch auf Höhe der Türe hörte Harry plötzlich zwei Stimmen.
„Hallo Harry!“, „Hallo Harry!“, schallte es im Chor. Er sackte zusammen und sein Kopf zog sich noch tiefer zwischen die Schultern. Er kannte die Stimmen, das waren die Weasley Zwillinge Fred und George, die größten Unruhestifter und Scherzartikelchaoten Hogwarts. Harry lugte zwischen den Fingern seiner Hände hervor in das Klassenzimmer hinein und war auf das schlimmste gefasst. Dort sah er Fred rücklings auf einem Pult liegen. Auf ihm drauf, das Gesicht zugewandt, Rita Kimmkorn, die extrovertierte Starreporterin des Tagespropheten, und auf ihr drauf, halb erhoben, George. Die beiden klemmten Rita sandwich-gleich zwischen sich ein. Hosen hatten sie keine mehr an und Ritas Rock war hochgeschlagen. Von der beginnenden Konversation mit Harry ließen sie sich jedenfalls nicht davon abbringen, weiter stoßenden Hüftbewegung auszuführen, die von Rita mit Seufzern und Stöhnen quittiert wurden.
„Hallo Fred, George, Miss Kimmkorn“, antwortete Harry. Die Szenerie erschien ihm surreal. Sah er gerade Leuten beim Gruppen-Sex zu und begrüßte sie so oberflächlich, als würde er ihnen im Bus begegnen? Tja, schien so, willkommen in Neu-Hogwarts. Seine Finger schlossen sich wieder vor seinen Augen und es wurde beruhigend dunkel. Doch die Stimmen blieben.
„Harry, willst du nicht mitmachen? Ritas Mund ist noch frei.“, bot George unschuldig an. „Ja, genau, komm rüber, mein Junge, wir wollen doch richtigen Spaß haben“, hauchte Rita lasziv.
„Äh, nein danke. Später vielleicht“, antwortete Harry in seiner neuen, unverfänglichen Ich-hatte-heute-schon-genug-Kürbissaft Stimme und ging weiter Richtung Gemeinschaftsraum. Er hörte noch George sagen „Wir müssen unbedingt diese Dauererektions-Drops fertig stellen. Ich glaube, hier entsteht bald ein Markt für so was.“. Doch dann wurden die Stimmen, das Keuchen und Stöhnen langsam leiser und Harry bemerkte, wie ihm immer mehr der Hals schmerzte, vom ständigen Kopfschütteln über das unfassbare und unglaubliche Treiben, was sich in Hogwarts neuerdings darbot.
„Ist diese Rita nicht ein Animagus?“, fragte sich Harry. Ja klar, sie konnte sich in einen Käfer verwandeln. Na ja, es blieb ja noch genug Zeit. Er würde Fred und George später darüber aufklären, dass sie es einer Küchenschabe besorgt hatten.
* * *
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo