Ver�nderungen | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 4431 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Die Schule der kleinen Vampire", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
~3~
Mondschein
Noch immer atemlos erhob Gruftine sich aus der Spermalache, die sich unter ihr gebildet hatte. Fetscher und Tinto waren bereits ihrer Wege gegangen, so daß sie jetzt allein in dem großen Zimmer war. Notdürftig wischte sie mit ihrem Slip die klebrigen Samenreste von ihrem Körper, bevor sie wieder ihr enges Kleid herunterstreifte.
Sie verließ den Aufenthaltsraum, ging die langen leeren Korridore der Schule entlang, bis sie schließlich das Bad erreichte. Sie betrat eine der kleinen Duschzellen und verriegelte die Tür. Dann drehte sie den altmodischen Hahn an der Wand.
Als das warme Wasser über ihren Körper strömte, ließ sofort jede Anspannung von ihr ab. Mit langsamen Bewegungen seifte sie sich gründlich ein. Als sie versucht hatte, sich mit ihrem Slip von den Spermaflecken zu befreien, hatte sie sie mehr verteilt statt zu entfernen. So verteilte sie die zähe Flüssigkeit über ihre gesamte Brust und Schenkel, wo sie getrocknet war und sich anfühlte, als ziehe jemand an ihrer Haut.
Während sie mit der Seife über ihren zierlichen Körper fuhr, erlebte sie die Ereignisse dieser Nacht erneut. Natürlich hatte sie sich ihr erstes Mal immer ein wenig anders vorgestellt, dennoch war sie eigentlich recht zufrieden mit den Umständen ihrer Entjungferung. In ihren Träumen war es Oskar gewesen, der ihr seine im wahrsten Sinne des Wortes unsterbliche Liebe gestand und sie anschließend auf bestimmende aber dennoch einfühlsame Weise zur Frau machte.
Doch nun war alles anders.
~+~
Die nächsten zwei Nächte verbrachte Gruftine größtenteils allein. Sie wußte nicht so recht, wie sie Oskar jetzt begegnen sollte. Sie liebte ihn immer noch, verspürte aber auch Wut auf ihn. Irgendwie fühlte sie sich von ihm betrogen, obwohl sie schon vorher von seinen Gefühlen für diesen Menschen gewußt hatte. Außerdem hatte sie keine Ahnung, wie sie mit ihrem Erlebnis mit Tinto und Fletscher umgehen sollte. Tinto hatte sein Verhalten ihr gegenüber kaum verändert, er lebte sowieso eher in seiner eigenen Welt, Fletscher jedoch hatte sein Bemühen um sie noch verstärkt. Ständig war er um sie herum und wollte sie irgendwohin einladen.
Um also Allen aus dem Weg zu gehen, war sie jetzt dabei einen Spaziergang durch den Wald zu machen, der das Schloß umgab. Es war eine warme Freitagnacht, aber es waren einige Wolken am Himmel, die leider einen wunderschönen Vollmond verdeckten. Im Gebüsch jenseits des schmalen Weges den sie beschritt tummelten sich unheimliche Schatten, genau wie sie es mochte. Plötzlich hörte sie einen Wolf, der den Mond anheulte, dann war alles wieder ruhig. Dann knackte ein Zweig im Wald, nicht weit entfernt, bald darauf ein zweiter noch näher.
Gruftine stöhnte innerlich. Sie wußte, was sie nun zu erwarten hatte.
Ein haariges Etwas sprang aus dem Gebüsch kurz vor ihr, hielt seine Klauen hoch und knurrte sie an.
"Hallo, Wolfi", sagte sie. Eigentlich mochte sie den schüchternen Werwolf, doch im sie hatte das Schloß ja gerade verlassen, um ein wenig allein zu sein.
"Du hast dich nicht erschrocken?", fragte der pelzige Junge enttäuscht. Werwölfe trugen entgegen der Sage immer einen dichten Pelz, sogar am Tag. Deshalb hatte der Junge auch jetzt am ganzen Körper Haare, obwohl der Vollmond hinter einer dichten Wolkendecke verborgen war.
"Doch, doch... schon irgendwie", log Gruftine. Wolfgang lächelte. Er wußte, daß Gruftine nicht die Wahrheit sagte, aber er schätzte ihren Versuch, ihn nicht zu enttäuschen. Auf einmal bemerkte er einen seltsamen Geruch. Er hob die Nase in die Luft und schnupperte leicht.
"Was machst du eigentlich hier?", fragte Gruftine.
"Oh, ich wollte nur mal wieder meinen Freunden von der Vampirschule einen Besuch abstatten." Es war ein betörender Duft, und er kam ganz aus der Nähe.
"Das ist schön, da werden sich die Anderen bestimmt freuen. Leider muß ich jetzt los, ich habe noch einiges zu erledigen. Wir sehen uns dann sicher später noch." Sie wandte sich schon wieder um und wollte gerade gehen, als sie innehielt. Da war plötzlich etwas Feuchtes, Kaltes hinten zwischen ihren Beinen. Langsam drehte Gruftine ihren Kopf und sah über die Schulter nach unten. Der Wolfsjunge stand auf allen Vieren und beschnüffelte sie.
"Äh... Kann ich dir helfen?", fragte sie.
Wolfgang erschrak. Er hatte gar nicht gemerkt, daß seine animalischen Instinkte von ihm Besitz ergriffen hatten, und er an Gruftines Geschlechtsteilen roch.
"Oh, Das-das tut mir wirklich leid, ich äh wollte nur...", stotterte er. "Äh, ich meine, du hattest da einen Fussel, ja genau, einen Fussel."
Gruftine musterte ihn. Bisher hatte sie noch nie darüber nachgedacht, aber irgendwie strahlte der kleine Werwolf eine gewisse animalische Anziehungskraft aus. Erregung begann ihren Körper zu durchzucken.
"Hat dir gefallen, was du gerochen hast?", fragte sie mit einem Lächeln.
"Ja... Äh, ich wollte doch nur diesen Fussel entfernen."
"Mit deiner Nase?"
"Es tut mir leid, ich kann nichts dafür! Es ist einfach über mich gekommen!"
"Ist ja schon gut", beruhigte sie ihn. "Aber jetzt da du an meiner Scheide gerochen hast, ist es doch eigentlich nur fair, wenn du mir dein Ding zeigst." Sowohl Gruftine als auch Wolfgang waren von der Logik hinter diesem Satz erstaunt. Wolfgang schien etwas sagen zu wollen, klappte den Mund aber doch wieder zu und sah verschämt zu Boden.
"Wenn du meinst", sagte er und begann tatsächlich seine Hose zu öffnen. Gruftine sah begierig zu, wie er seine Hose hinunterstreifte, und darunter sein Schaft zum Vorschein kam.
"Aber du hast ja gar keinen...", murmelte sie.
"Doch, doch", wehrte sich Wolfgang. "Er ist nur nicht sichtbar, bis er steif wird. Wie bei einem Wolf halt."
Gruftine kannte ein paar Wege, um Wolfgangs Schwanz sichtbar zu machen. Sie ließ sich auf die Knie nieder und umfaßte seinen Schaft mit einer Hand. Er fühlte sich ein wenig ledrig an und das kurze Fell kitzelte sie. Langsam begann sie, ihre Hand an dem Schaft auf und ab zu bewegen. Schon nach kurzer Zeit sah sie die Spitze seines tiefroten Schwanzes hervorlugen. Der Penis wurde rasch länger und länger, bald war er in seiner vollen Pracht ausgefahren. Sie wunderte sich, daß ein so großer Schwanz in so einem doch recht kurzen Schaft versteckt war. Er war gradlinieg, knallrot und der Kopf war ziemlich spitz.
Ein wenig fürchtete sie sich vor diesem Penis. Natürlich hatte sie gerade erst vor ein paar Tagen ihre Jungfräulichkeit verloren, dennoch wußte sie daß dieses Exemplar außergewöhnlich war. Schließlich überwand sie ihre Angst vor dem Neuen und nahm den steifen Schwanz des Werwolfs vorsichtig in den Mund. Er schmeckte eigentlich nicht anders als der von Fletscher - dem einzigen Anderen, den sie je im Mund hatte - aber er unterschied sich deutlich in der Art, wie er sich anfühlte. Die Haut war glatter und ließ sich nicht so bewegen.
Gruftine führte ihre Lippen an der langen Stange auf und ab, wobei sie immer wieder sanft über den empfindlichen Eichelring strichen. Sie versuchte ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen, aber es gelang ihr einfach nicht, viel mehr als die Eichel in den Mund zu kriegen. Also saugte sie einfach an dem spitzen Peniskopf, während sie ihre Zunge an seine Unterseite schmiegte. Schon bald merkte sie, wie eine heiße Flüßigkeit langsam aus Wolfis Schwanzspitze troff. Sie schoß nicht hervor wie bei einem Orgasmus, sondern sickerte eher stetig in kleinen Schüben aus dem steifen Rohr heraus. Sie schmeckte nicht nach Sperma, war eigentlich geschmacklos, besaß aber die selbe schleimige Konsistenz. Gruftine nahm den Pimmel aus dem Mund, wichste ihn stattdessen mit einer Hand und sah zu Wolfgang auf.
"Bist du etwa gerade gekommen?", fragte sie.
"Nein", antwortete er ein wenig atemlos. "Das waren nur Lusttropfen... Du weißt schon..."
Allerdings kannte Gruftine dieses Phänomen. Selbst für Vampire gab es Sexualkundeunterricht.
"Ich war nur von der Menge überrascht", sagte sie. "Ich wußte nicht, daß es so viel sein kann."
"Naja, bei Werwölfen ist es jedenfalls so." Wolfi starrte verlegen auf seine Füße und wahrscheinlich wurde er auch rot, was man wegen des Fells aber nich sah. "Äh, würdest du mir jetzt auch deine Scheide zeigen?" Jetzt wurde auch Gruftine rot.
"Sicher," sagte sie. "Wenn du das möchtest." Unsicher knöpfte sie ihr bauchfreies Top auf und ließ den dünnen Stoff zu Boden gleiten. Dann schlüfpte sie aus ihrem Rock. Von Wolfgangs Blicken begleitet öffnete sie ihren einfachen BH und streifte ihn ab. Ihre blanken in der Entwicklung befindlichen Brüste kamen zum Vorschein. Der Wind war zwar nicht wirklich kalt, aber ließ sie dennoch frösteln und ihre kleinen pinkfarbenen Brustwazen steil in die Nachtluft ragen. Letztendlich folgte ihr Höschen dem Wäschehaufen auf dem Waldboden. Völlig nackt stand sie nun vor dem jungen Werwolf, der sie begierig ansah.
"Kannst du so gut sehen?", fragte sie. Wolfgang schluckte.
"Könntest du dich bitte hinlegen?", fragte er. Kleine Zweige stachen sie in Rücken und Po, als sie sich langsam auf dem blätterbedeckten Boden niederließ. Wolfgang ging auf die Knie, und schob seine Schnauze sanft zwischen ihre Beine. Gruftine kicherte, als die feuchte, kalte Nase ihre Scheide beschnüffelte. Der Nase folgte eine weiche, glatte Zunge, die über ihren Schlitz leckte. Sie zuckte zusammen, während sich ein warmes Gefühl von ihrer Körpermitte ausgehend in ihr breitmachte. Hätte sie ein Herz gehabt, hätte es jetzt angefangen wild zu schlagen, statt dessen begann ihre Haut zu prickeln und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Die lange Zunge fuhr über ihre gesamte Vagina, leckte ihre Labien genauso wie ihre Klitoris.
Immer mehr ihres Sekrets floß aus der unbehaarten Fotze und wurde von Wolfgang freudig geschluckt. Noch nie zuvor in seinem Leben hatte er einen ähnlichen Geschmack gekostet. Hinzu kam Gruftines lieblicher, süßer Geruch, der hier zwischen ihren Beinen besonders stark war. Er vergrub seine Schnauze tiefer in ihrem Schoß und leckte noch heftiger, da spürte er, wie sich ihre Scheide krampfartig zusammenzog. Als sie sich wieder entspannte, schoß ihm ein Schwall ihres Saftes ins Gesicht.
Gruftine atmete tief durch. Sie lag still im Gras, sah in den dunklen, wolkenverhangenen Himmel und genoß dieses postorgiastische Gefühl, als sämtliche Muskeln von jeglicher Anspannung befreit wurden. Nach einiger blickte sie auf und sah zu Wolfi, der inzwischen aufgestanden war, und sich mit seiner langen Zunge die Spuren ihrer Lust aus dem Gesicht leckte.
"Das war herrlich", meinte sie, noch immer ein wenig atemlos. Wolfgang lächelte, froh darüber, daß es ihr gefallen hatte. Ihr Blick fiel auf seinen Schwanz, der erregt und steinhart zwischen seinen Beinen hervorstach.
"Und was wollen wir jetzt tun, um dich auch noch glücklich zu machen?", fragte sie, ein laszives Lächeln auf den Lippen.
Wolfgang machte den Mund auf, um zu antworten, aber seine Stimme erklang nur als heiseres Krächzen. Eigentlich war er ganz froh darüber. Wahrscheinlich hätter er sonst nur idiotisch vor sich hin gestammelt.
"Ich weiß schon", sagte Gruftine und bedachte ihn mit einem aufmunternden Blick. In einer fließenden Bewegung drehte sie sich auf den Bauch und erhob sich auf die Knie. Sie stand jetzt auf allen Vieren, ihren Hintern hoch erhoben, bereit um bestiegen zu werden. "Oder ist es nicht das, was du willst?"
Wolfgang war weiterhin sprachlos, als er dieses wunderschöne Hinterteil betrachtete. Makellose, blasse Haut schien ihm durch die Nacht entgegen. Unter den vollen Arschbacken schaute ihr pinkfarbener Schlitz hervor. Traumartig stolperte er vorwärts, bis er das Objekt seiner Begierde erreicht hatte. Er kniete sich ebenfalls hin, und schob ihr von hinten seinen steifen Schwanz in die pulsierende Möse.
Gruftine stöhnte laut auf, als sein dickes Gerät ihre Schamlippen spaltete und dann tief in sie eindrang. Sowohl in Umfang als auch Länge war dieser Penis gleichartig mit Tintos. Damals hatte sie gedacht, daß wohl kaum ein so großes Rohr in sie hineinpaßte, obwohl es letztendlich doch kein Problem war. So fühlte sie sich jetzt auch von Wolfis Schwanz komplett ausgefüllt. Ihre Scheidenwände schmiegten sich eng an ihn, und ihre an Sex noch völlig ungewohnten Labien schloßen sich fest um das Stück Fleisch, das sie teilte.
Behutsam zog er seinen Schwanz ein Stück aus ihr heraus, wobei sein Schaft sanft massiert wurde. Es schien sich ein Sog in ihr zu bilden, der ihn zurück in die Tiefe saugte. Er legte seine Hände um ihren herrlich runden Arsch und preßte seine Hüften gegen sie. Mit einem nassen Schmatzen glitt sein steifes Ding wieder in ihre enge Fotze.
Wolfi nahm sie mit vorsichtigen und langsamen, aber dafür tiefen Stößen. Er hatte ein wenig Angst ihr weh zu tun. Dies war eine ganz neue Welt für ihn. Er hatte zuvor noch nicht einmal ein anderes Mädchen geküßt, und nun steckte sein Schwanz in diesem bezaubernden Vampirmädchen, in das er heimlich ein bißchen verliebt war. Er fühlte, wie sich ihr Inneres warm und feucht an ihn drängte.
Nach einiger Zeit hatte er einen Rhythmus gefunden, und Gruftine fühlte seinen dicken Schwanz regelmäßig in sie fahren. Auf dem erdigen Boden kniend konnte sie sich bald nicht mehr beherrschen und ihr Stöhnen wurde immer lauter, jedesmal wenn der rot glänzende Penis tief in sie stieß. Das dichte Fell des Werwolfs kitzelte ihre Hinterbacken, wenn er seine Hüfte an sie schmiegte, was sie durch den Schleier ihrer Ekstase allerdings nur am Rande mitbekam.
Gruftine schloß vor Erregung ihre Augen. Als sie sie wieder öffnete, bemerkte sie einen hellen Streifen auf dem Boden vor ihr. Die Wolkendecke, die zuvor den Himmel bedeckte, begann sich zu lichten. Dünne Strahlen des Vollmondes fielen auf das in Lust vereinte, makabre Paar. Der junge Werwolf, dessen Schwanz in Gruftine steckte, hob den Kopf und stieß ein lautes Heulen hervor. Ihm wuchs mehr Fell, und es wurde länger, während seine Muskeln auf ein beachtliches Ausmaß anschwollen. Als er auf das doppelte seiner normalen Körpergröße anwuchs, geschah dasselbe mit seiner Errektion. Gruftine riß erschrocken die Augen auf. Sie spürte, wie das steife Rohr ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzerrten, als sie es sowieso schon waren. Die dicken Adern am Schaft erweiterten sich und schienen sich zu verhärten.
Gruftine erbebte, doch nicht vor Angst sondern Ekstase. Der gewaltige Schwanz in ihrer unerfahrenen Scheide füllte sie nun wirklich vollkommen aus. Erst hatte es ein wenig geschmerzt, als sich ihre Labien weiter dehnten, als in ihren kühnsten Träumen, aber dieser Schmerz ging schnell in ein Gefühl lustvoller Aufregung über.
Der Werwolf heulte ein weiteres Mal, dann begann er wild und hart in sie zu stossen. Gruftine wurde durch die Wucht der ungezügelten Stöße in ihre vor Geilheit triefende Möse nach vorne geschubst, so daß die Ansätze ihrer Brüste wackelten, und ihr seidiges rotes Haar, das sie zu einem Zopf gebunden hatte, mitwippte. Immer wenn der wortwörtlich monströse Penis sich in ihr enges Loch zwängte, und Wolfis Scham auf ihren Hintern traf, gab es ein klatschendes Geräusch. Als sie mit einem hohen Schrei ihren Höhepunkt erreichte, verdrehte sie die Augen, und ihre Arme, auf die sie sich getützt hatte, gaben nach. Während ein Schwall ihres Lustsaftes aus ihrer übervollen Fotze floß, senkte sie ihren Oberkörper, und legte ihren Kopf auf ihre nun auf dem Waldboden ruhenden Arme.
Das haarige Wesen hinter ihr bekam durch seinen umnebelten Verstand kaum etwas davon mit. Nur, daß ihr prächtiger, blütenweißer Arsch jetzt höher in die Luft gestreckt wurde, fiel ihm auf. Mit tierhaften, raschen Stößen versenkte er seinen tiefroten Penis weiterhin in ihrer warmen Möse. In ihm glomm nur noch der Instinkt, dieses Weibchen vor ihm zu besamen. Er wußte, daß dieser Moment immer näher rückte.
Gruftine spürte den Werwolf seine Anstrengungen verdoppeln. Immer schneller und heftiger fuhr der Schwanz in ihren zitternden Kanal. Von seinen kraftvollen Stößen wurde ihr auf dem erdigen Boden aufliegender Oberkörper immer wieder ein Stück nach vorne gedrängt, so daß ihre noch unentwickelten Brüste über lose Zweige und Sand strichen. Ihre Haut begann sich langsam rauh anzufühlen. Es war zwar ein schmerzhaftes aber auch erregendes Gefühl, wie ihre winzigen pinkfarbenen Nippel über den unebenen Untergrund rieben.
Mit einem letzten, fast schon melancholisch klingenden Heulen vergrub Wolfi seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und kam. Aus dem tief in ihr steckenden Penis schoß eine unmenschliche Menge Spermas. Gruftine hatte das Gefühl als würde ihr Bauch aufgeblasen, während immer mehr der heißen, schleimigen Flüßigkeit in ihren Unterleib gepumpt wurde. Plötzlich spürte sie, wie sich ihre überschwemmte Möse noch weiter dehnte. Kurz hinter ihrem Scheideneingang schien sich ein Ballon aufzublähen. An Wolfis Schwanzansatz wuchs offenbar ein Ball heran, der ihre übervolle Fotze verstopfte, und den glibbernden Samen des Werwolfs in ihrem Inneren einschloß.
Glücklicherweise folgte bald ein Gefühl der Erleichterung, als Wolfis Penis zu schrumpfen begann, obwohl er eisenhart blieb. Sie drehte sich um so gut es ging, während ein Schwanz in ihr feststeckte, und sah, daß der Werwolf wieder seine ursprüngliche Form annahm. Ein Blick zum bestätigte, daß sich erneut eine dichte schwarze Wolkendecke vor den Mond schob.
"Was ist los?", fragte ein verwirrt aussehender Wolfi. Dann bemerkte er Gruftines nackten Arsch und erinnerte sich. "Oh. Ja. Hallo, Gruftine!"
"Hallo." Vorsichtig versuchte Gruftine sich von dem noch immer beachtlichen Penis in ihr zu lösen, doch der aufgeblähte runde Teil im Schaft hinderte sie daran. "Ich bekomme irgendwie dein Ding nicht aus mir heraus."
"Äh, ja. Weißt du, wenn Werwölfe kommen, bildet sich in ihrem Penis ein Knoten, der ihn im Inneren des Weibchens hält."
"Na toll. Und für wie lange?"
"Ach, höchstens eine halbe Stunde."
"Was?!"
~+~
Oskar sah zum schwarzen Himmel empor, an dem noch schwärzere Wolken hingen und dachte über die Veränderungen in seinem Leben nach. Immer wenn es gerade gut lief, kam irgendwie eine Veränderung und machte alles kaputt. Er hatte beschlossen, einen Spaziergang durch den Wald zu machen und gehofft, darin ein wenig Trost zu finden. Niedergeschlagen trat er nach einem Stein. Offensichtlich kam Sunshine nicht damit klar, daß er ein Vampir war. Eigentlich kein Wunder. Damit mußte er sich jetzt wohl abfinden. Wahrscheinlich würde er sie niemals wiedersehen, da sie andernfalls bestimmt tat, was sie metaphorisch bereits getan hatte: ihm einen Pflock ins Herz jagen.
In Gedanken versunken folgte er weiter dem Pfad, der sich durch den dunklen Wald schlängelte. Überrascht bemerkte er Stimmen, die leise zu ihm durchdrangen. Um diese Zeit waren selten Menschen im Wald unterwegs, abgesehen von Sunshines Großvater. Zum Glück klang beide der beiden Stimmen nach ihm. Mit Sicherheit hatte Sunshine ihm bereits Oskars Geheimnis verraten, und wenn er ihn jetzt hier traf, so war das wohl seine letzte Nacht.
Er überlegte, ob er den Leuten ausweichen sollte, denn eigentlich wollte er niemanden sehen. Aber dazu hätte er entweder durch das Geäst am Wegesrand marschieren müssen, oder die Gefahr eingehen, daß man sah, wie er sich in eine Fledermaus verwandelte. Er beschloß den Weg weiter zu gehen.
~+~
"Der Baum dahinten?", riet Gruftine.
"Nein", antwortete Wolfi fröhlich.
"Der Baum gleich hier vorne?"
"Auch nicht."
"Dann vielleicht der Busch dort?"
"Ja, richtig! Okay, jetzt bist du dran."
"Na gut", sagte Gruftine. "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün."
"Das ist unfair!", ereifferte sich Wolfi. "Du kannst doch nicht die selbe Farbe nehmen wie ich!"
"Dann nehme ich eben braun." Das war genauso fies wie grün, freute sie sich insgeheim, als plötzlich Oskar um die Ecke bog. Erst jetzt fiel ihr auf, daß es vielleicht gar keine so gute Idee gewesen war, mitten auf dem Weg mit Wolfi zu schlafen. Es war keinem von beiden überhaupt aufgefallen.
"Gruftine! Wolfi!", rief Oskar. "Was macht ihr denn da?!"
"Sieht man das nicht?", meinte Gruftine. "Wir spielen 'ich sehe was, was du nicht siehst'."
"Sehr witzig." Man hätte Oskar als leichenblass beschreiben können, aber das war ja eigentlich Dauerzustand.
Auf einmal spürte Gruftine, wie der Knoten in ihr endlich abschwoll. Es ertönte ein Geräusch wie von einem zerplatzenden Luftballon, als Wolfis Schwanz aus ihrer Scheide glitschte. Ihm folgte ein wahrer Sturzbach seines Spermas, das machtvoll aus ihr schoß, und einen weißen See auf dem Boden zwischen ihren Beinen bildete. Als der Druck nachließ, und der Samen nur noch sanft von ihrem geweiteten Loch heruntertropfte, entglitt ihr ein erleichtertes Seufzen. Der sich in ihr stauende Samen hatte ihren Bauch anfühlen lassen, als hätte sie zu viel Wasser getrunken.
Oskar konnte nur sprachlos zusehen, Wolfi hingegen bekam das Gefühl, etwas sagen zu müssen.
"Es tut mir wirklich sehr leid, aber ich muß jetzt wirklich los... hab' noch eine Menge zu erledigen." Er zog sich nicht gerne auf diese Art aus der Affäre, aber er fand, diese Sache konnten sie besser allein klären. "Also dann, ich besuche euch bald wieder, Freunde!", fügte er hinzu, während er rückwärts bereits den Weg hinuntertaumelte.
Die beiden Vampirkinder sahen im schweigend nach. Schließlich wandte Gruftine sich Oskar zu.
"Wolltest du heute nicht mit deiner kleinen Freundin zu diesem Ball?" Der Samen des Werwolfs glitzerte, als er langsam an ihren Beinen hinunterrann.
"Ja, der Mondscheinball. Heute ist Vollmond."
Gruftine sah verschämt zu Boden. "Ja, ich weiß. Also, warum bist du nicht da und amüsierst dich mit ihr?"
"Ich habe ihr endlich erzählt, daß ich ein Vampir bin. Sie hat es nicht gut aufgenommen."
"Oh."
"Ja, sieht nicht so aus, als würde ich sie je wiedersehen... Und du bist jetzt mit Wolfi zusammen?"
"Nein, ich glaube nicht", zischte Gruftine und blickte ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Dann wirkte sie plötzlich wieder verlegen und betrachtete ihre Zehenspitzen. "Es ist nur, ich habe euch letztens beobachtet, dich und... dieses Mädchen."
Oskar wurde rot, zumindest für Vampirverhältnisse. "Und deshalb hast du beschlossen, auch, äh... neue Erfahrungen zu sammeln?"
"Nein, hast du es denn immer noch nicht gemerkt?" Ihre Augen schimmerten feucht. "Ich liebe dich."
Oskar wußte nicht, was er sagen sollte.Tief in seinem Herzen wußte er, daß er sie ebenfalls liebte, und wenn er nicht Sunshine begegnet wäre, dann wäre er jetzt vielleicht sogar mit ihr zusammen.
"Darum hast du dich von Wolfgang entjungfern lassen?", fragte er schließlich.
"Naja..." Gruftine wollte es ihm natürlich nicht erzählen, aber sie wollte ihn auch nicht belügen. "Eigentlich war er nicht der Erste."
"Nicht?"
"Nein, da war noch Fletscher... und Tinto."
"Mh, und wissen sie voneinander?"
"Ja, äh... ich meinte mit beiden gleichzeitig."
"Was?" Bis gerade eben dachte er, er wäre für sein Alter ziemlich erfahren, jetzt fühlte er sich, als hätte er noch nichts erlebt.
"Jetzt hälst du mich bestimmt für eine widerliche Schlampe." Ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen und fielen auf ihre nackten Brüste.
Oskar fing sich schnell wieder. "Nein", sagte er ehrlich. Fast bewunderte er sie sogar ein bißchen. "Du warst nur eifersüchtig. Ich bin dir nicht böse."
"Aber du liebst mich auch nicht." Sie sah ihn mit tränenerfüllten Augen an.
"Doch, ich... ich glaube schon." Gruftine fiel ihm schluchzend in die Arme. Tränen benetzten sein Hemd, als sie ihr feuchtes Gesicht an seine Schultern schmiegte. Er spürte ihre zitternde Brust an seiner.
"Und was ist mit Sunshine?", brachte sie mit brüchiger Stimme hervor. Er überlegte.
"Ich weiß nicht. Wahrscheinlich werde ich sie sowieso nie wiedersehen."
"Aber du empfindest immer noch etwas für sie, oder?"
"Ja", gestand er. Schweigend hielten sie sich eine Zeit lang in den Armen. Wie war es möglich, daß er in zwei Mädchen gleichzeitig verliebt war, fragte Oskar sich. aber so war es nun einmal. Sunshine war ganz anders, als er es von den Vampiren gewohnt war. Lebenslustig, freundlich und lebendig. Gruftine war zwar auch lebenslustig, sozusagen, aber ansonsten mit ihrer sarkastischen Art das genaue Gegenteil von Sunshine. Sie waren einfach zwei grundverschiedene Charaktere, und Oskar empfand für beide eine tiefe Zuneigung.
Erste Regentropfen fielen sanft vom dunklen Himmel auf das neu gefundene Paar herab. Oskar hob den Kopf, und sah dem rothaarigen Vampirmädchen in die Augen.
"Vielleicht sollten wir jetzt lieber zurück zum Schloß gehen...", eilig suchte er in seinem Gedächtnis, was in so einer Situation wohl als nächstes zu tun sei, "und einen Kaffee trinken?"
Gruftine verzog das Gesicht. "Nein, danke, eine Tasse heißes Blut wäre mir lieber. Aber geh' du ruhig schon einmal vor, ich möchte noch ein wenig spazirengehen, und mir den Vollmond ansehen."
Oskar betrachtete den von einer dichten Wolkendecke verborgenen Himmel. Es war wohl besser, ihr die Zeit zu geben, die sie brauchte.
"Okay", sagte er. "Bis später."
"Bis später." Gruftine wandte sich um und wollte den Pfad hinuntergehen.
"Gruftine!", rief Oskar ihr hinterher. Sie sah zu ihm zurück.
"Ja?"
"Vielleicht solltest du dich vorher wieder anziehen."
"Oh."
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