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Er oder ich!	By : Bijou Category: German > Anime Views: 1197 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0
Disclaimer: I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.

Chapter List
- 2
- 3
- 4
Teil 3
Vegetas Angst

In der Zwischenzeit war auch Kibito Kai, in Kamis Palast angekommen.
Dende, hatte auch ihm ein Zimmer zugewiesen.
Nat�rlich mit Bedacht darauf, dass es nicht zu nah an dem von Naeves lag,
der ja auf die Kaioshin, nicht besonders gut zu sprechen zu sein schien.
Deshalb hatte Dende, aus weiser Voraussicht das, von Naeves weitentfernteste Zimmer, f�r Kibito ausgesucht.
Dieser, hatte es auch sogleich bezogen.

,,Also wenn ihr euch jetzt immer noch �ber den Weg laufen solltet,
w�rde es mich doch schwer wundern," hatte Dende erkl�rt.
Dies reichte erst einmal aus, um den, doch etwas nerv�s wirkenden Kibito,
zu beruhigen.
Kibito Kai hatte danach Dende, Picoolo und Meister Popo,
die Sachlage ausf�hrlich erkl�rt und alle hatten sich darauf geeinigt,
vorerst das Dasein des jungen Kais in Kamis Palast,
f�r sich zu behalten.

Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt auch nur ansatzweise,
welche Ver�nderungen die letzte Nacht mit sich gebracht hatte und welche Auswirkungen dies, noch nach sich ziehen w�rde...

...

Naeves wurde von den ersten Sonnenstrahlen, die durch sein Fenster fielen, geweckt.
Noch etwas schlaftrunken, rieb der junge Aglaner sich die Augen und
lie� dann seinen Blick, durch das Zimmer schweifen.

,,Merkw�rdig. Son Goku hatte gesagt, er w�rde sofort wieder kommen,
nachdem er frische Sachen geholt h�tte...
Ob er aufgehalten wurde?
...
Vielleicht von dieser/em/es, Chichi?�

Naeves, schwang das schneewei�e Laken, um
sienen nackten K�rper, und stand auf.
Ein Blick auf seine, ramponierten und bestimmt nicht mehr
sehr gut riechenden ,Sachen auf dem Stuhl,
lie� ihn mit dem Laken bedeckt, aus seinem Zimmer treten.

Ein Blick nach links und rechts half ihm nicht, als
er sich suchend, nach dem Badezimmer, umsah.

(((...Was meinte der kleine, Gr�ne noch?
Zweite T�r rechts, gar nicht zu verfehlen.
...Oder war es links und die dritte T�r rechts?
Nein, vielleicht zuerst rechts und dann zwei T�ren links und eine...
Ach was soll�s.
Irgendwo, muss das Badezimmer ja schlie�lich sein.
ich werde es schon finden...)))
Nackte F��e, tapsten den k�hlen und von der aufgehenden Sonne,
durchfluteten Gang entlang und probierten die erste Variante,
der Beschreibung des Badezimmers, aus.
Nichts.

Hinter der zweiten T�r, war ein sehr seltsames Zimmer.
Dort standen lauter Tonkr�ge und schmuckvoll verzierte, Gef��e.
,,Hm. Tja. Wohl auch nicht." Naeves verlie� dieses Zimmer
wieder.
Als der Aglaner kurz darauf, eine weitere T�r �ffnete,
wurde er wieder entt�uscht.
Es war ein Schlafzimmer, wie das seine und es
lag sogar jemand in diesem Ding, welches die Erdenbewohner,
Bett nannten.
Gerade, als Naeves sich ger�uschlos wieder zur�ck ziehen wollte,
erwachte der Schlafende und drehte sich unwillk�rlich und noch
reichlich verschlafen, zu ihm um.

Ein erstickter Aufschrei von beiden erklang und mit einem Satz,
sprang Kibito Kai, aus dem Bett.

,,N...Naeves!?" Stammelte der junge Kaiohshin.
,,Du?!" Zischte der Aglaner, wutentbrannt.
Fluchend und mit Zornesr�te auf den Wangen,
marschierte Naeves nun, bedrohlich auf Kibito Kai zu.

Verw�nschungen und Fl�che aussto�end und mit sehr gef�hrlich wirkenden Gesten, hatte der junge Aglaner sich jetzt vor Kibito aufgebaut und ein Kampf schien nun beinahe, unausweichlich zu sein.
Beinahe- W�re Naeves nicht, dieser seltsame Blick von Kibito, aufgefallen...
Ge�ffneter Mund. Irgendetwas zwischen einem Grinsen und
schockiertem Starren. Geweitete Augen. Eine Gesichtsfarbe, gemischt aus leichenblass und Tomatenrot.

,,Was zur H�lle, glotzt du Missgeburt so?!" Fauchte Naeves.
Kibito, brachte kein Wort heraus und das Farbenspiel seines Gesichtes,
setzte sich unver�ndert fort.
Nur, dass er jetzt zu versuchen schien, irgendwo anders hin zu sehen.
Immer wieder, schnellte Kibitos Blick, zu dem Aglaner und zur�ck,
zu einem anderen Punkt, im Zimmer.
Es reichte, dem Aglaner.
Wenn dieser dreckige Kaioshin glaubte,
ihn an der Nase herumf�hren zu k�nnen, hatte er sich geschnitten.
Mit einem Ruck, riss Naeves, Kibito Kai hoch und umfasste dessen Kehle
mit seiner Hand, w�hrend seine blassvioletten Augen, Kibito,
w�tend fixierten.

,,Ich will wissen, warum du mich so d�mlich anglotzt,
bevor ich dir die Augen herausrei�e!" Rief der Aglaner.
Die Antwort kam z�gerlich und klang fl�sternd und sehr unbeholfen.
,,D-du solltest dir etwas anziehen...�hm, denke ich..."

?!?

Neaves Blick, wandelte sich von agressiv, zu fragend entsetzt.
Langsam, blickte er an sich hinunter.
Naeves glaubte, gerade einen kantigen, staubtrockenen Felsbrocken zu verschlucken, als er feststellen musste, dass er sein Laken,
doch wenigstens h�tte zuknoten oder sonst wie, h�tte befestigen sollen,
bevor er sein Zimmer vorhin, verlassen hatte.
Der Aglaner, hatte es irgendwo zwischen T�r und Flur verloren.
Naeves war daher nackt und Kibito schien diese Tatsache sogar
irgendwie noch mehr ,,mitzunehmen", als Naeves selbst.

Schlagartig lie� der Aglaner, den Kaioshin fallen,
wandte sich auf der Stelle ab, und marschierte zur T�r.
Dann drehte Naeves sich noch einmal - allerdings nur halb- zu dem
perplexen Kibito um, und fluchte:
,,Du....Du bist so was von tot!"
Dann marschierte Naeves raus.
Lief aber noch einmal an Kibitos Zimmer vorbei,
da er die falsche Richtung eingeschlagen hatte.
Dabei w�rdigte er dem Kaiohshin, jedoch keines Blickes.

Es schien allerdings, das die R�te auf den Wangen des Aglaners,
nicht von der Morgensonne stammten.

...

Noch immer sa� Kibito Kai, auf dem Boden und starrte,
auf den leeren Flur hinaus.

Es war zwar richtig gewesen, das Dende, Kibito das weitentfernteste Zimmer zugewiesen hatte, doch betrachtete man sich einmal Kamis Palast,
so stellte man ohne Schwierigkeiten fest, dass dieser rund ist und
das entfernteste Zimmer, gleichzeitig auch das n�chste, sein musste.
Dende schien dies, v�llig �bersehen zu haben.

,,Verdammt!!! - Er hat mich entdeckt!
Der �lteste, wird mich daf�r umbringen!
Hm.
Kann man einen Kaiohshin, eigentlich entlassen?
Bestimmt werde ich degradiert zu einem ... Keineahnungwas.
...Wie peinlich ...
Ich habe Naeves angestarrt...und er hat gesehen,
wie ich ihn angestarrt habe und jetzt wei� er zu allem �bel auch noch,
warum.
Aber ich muss zugeben, er sieht wirklich ...
Ach. Was rede ich da.
Deswegen bin ich jawohl kaum hier, obwohl...
Mein letztes Mal, mit einem Mann ist schon ...Herrje!
Da habe ich mich gerade mit Hilfe der Potaras, zu Kibito Kai, vereinigt!
Grottenlange her, also.
Seitdem hatte ich keine Zeit mehr, um mich um eine Beziehung,
zu k�mmern.
So lange ist das also schon her...
Kein Wunder wie ich reagiert habe.
Selbst, wenn er mich am liebsten t�ten w�rde,
einen solchen K�rper nicht an zu himmeln, w�re eine Schande.
Aber ich darf mich solchen Gedanken, nicht hingeben.
Schlie�lich, hasst er uns Kaiohshin, auch bis auf�s Blut.
Sehr unwahrscheinlich, dass er auch nur im Ansatz an mir
ein ,,derartiges" Interesse, haben k�nnte.
Ich wei� nicht einmal, wieso ich �berhaupt dar�ber nachdenke.
ich sollte mich besser, um meinen Auftrag k�mmern
Aber - trotzdem - Was f�r ein verdammt gutaussehender Kerl. Schade."

,,Was ist Schade?"
,,Piccolo?!"
Lautlos, war die eindrucksvolle Erscheinung des Namekianers,
im T�rbogen erschienen und wie von Geisterhand,
w�lbte sich sein wei�er Umhang, im Durchzug des Flures.

,,Sag mir nicht, dass du auf dem Boden geschlafen hast, Kibito ..."
Sagte Piccolo, und in seiner Stimme schwankte bereits im
voraus Mitleid, mit.

,,Was? Oh! Ich, �hm. Nun ja, ...nein?"
,, Hmm..."
Mit gewohntem Pokerface, sah Piccolo den jungen Kaiohshin an,
was diesen nun zu einer Rechtfertigung, veranlasste.
,,Das, �hm... sind meine morgendlichen �bungen,
wei�t du... Ich ...meditiere! Ja! Meditation! Genau!
Du wei�t schon. Das, was du auch immer machst ...blo� auf dem Boden."
Kibito Kai, l�chelte verlegen und unbeholfen.

Piccolo sah Kibito an, als h�tte der Kaiohshin,
den Verstand verloren.

,,Popo hat Fr�hst�ck gemacht.
Also beeil dich, bevor Naeves aufwacht und dich sieht.
Danach fliegen wir dann zu Son Goku,
um alles zu besprechen."
,,Tja, also das ist unn�tig.
Der Aglaner wei� bereits, dass ich hier bin ." Antwortete
Kibito Kai, geradeheraus.

Die Augenbraue des Namekianers hob sich und
ein kleines Denkerf�ltchen, erschien auf seiner Stirn.
Kibito Kai wartete, noch immer am Boden sitzend,
auf Piccolos Reaktion, die aber noch ein wenig,
auf sich warten lie�.

,,Hmm. Wie auch immer. Wenn du mit deinen ��bungen" fertig bist,
kommst du Fr�hst�cken.
Dann werden wir zusammen mit Naeves, zu Son Goku fliegen.
Wiederholte Piccolo zur Sicherheit noch einmal und kurz darauf,
war der wehende Umhang des Namekianers das letzte,
was Kibito auf dem Gang, verschwinden sah.

Halb ver�rgert und halb entt�uscht,
sah Kibito, auf die H�nde, in seinem Scho�.

,,Na klasse, Kibito.
Jetzt fehlt dir nur noch ein ,,Guten Morgen Gru�, von Vegeta"
und der Tag ist perfekt." Sagte der Kaiohshin, zu sich selbst.

...

Als der Prinz an diesem Morgen seine Augen aufschlug
und den w�rmenden K�rper, der sich bed�chtig an ihn schmiegte,
hinter sich sp�rte, passierte etwas seltsames, in Vegeta.

Unwillk�rlich, kuschelte er sich enger an den Unterklassesaiyajin und
rieb sich ein wenig an der sanften, weichen Haut, die er auf seiner sp�rte.
Er genoss die N�he, Son Gokus.
Dennoch - Irgendetwas in Vegeta,
schien aufzuschreien und er konnte dieses Gef�hl,
einfach nicht unterdr�cken.
Dreimal, hatten sie in dieser Nacht miteinander geschlafen und
damit alles vorherige, ver�ndert.
Vegeta, war sich dessen nur zu bewusst.
Aber was war jetzt?
Wie sollte es weiter gehen?
Die rotorange Sonne ging gerade am Horizont auf,
als dem Prinzen, blitzartige Bilder von Bulma, Trunks und den anderen,
durch den Kopf schossen.
Sie zeigten mit dem Finger auf ihn, und lachten.
Vegeta, kniff die Augen zusammen.
Das Licht der Sonne, schmerzte ihn.
Das Gel�chter in seinem Kopf, wurde immer lauter und
er sah sich selbst davon laufen, sich die Ohren zuhaltend,
einfach weg rennen, wie ein kleines Kind, das etwas ,,dummes"
angestellt, hatte.
Bereute er es mit Son Goku geschlafen zu haben?

...Nein!
Aber ...
Wollte Vegeta die Missbilligung, die abwertenden Blicke,
der anderen ertragen?
Seinen Stolz - Der ihn schon so manches mal vom Boden wieder hatte
aufstehen lassen...
Wollte er diesen, einfach aufgeben?
Liebte er denn, Kakarott?

...

Die Sonne, wurde immer heller und der leicht k�hle Wind,
verursachte bei Vegeta eine G�nsehaut.
Vegetas Herzschlag beschleunigte sich zunehmend und
ein schmerzendes Gef�hl, machte sich in seiner Magengegend breit.
Der Prinz lag noch eine Weile einfach so da und
glaubte ab und zu, sich nicht mehr r�hren zu k�nnen.
Doch dann...
Vegeta, sog noch einmal den wunderbaren Geruch des Unterklassesaiyajin,
ein.
Er schmiegte sich noch einmal, so vorsichtig es nur eben ging,
an Son Goku und schloss die Augen.

(((... Ich kann nicht ...
Ich kann einfach nicht ...Selbst wenn ich-
...Es geht nicht ...)))

Dann stand der Prinz bedacht darauf, den J�ngeren nicht zu wecken, auf.
Er sah den tief schlafenden Son Goku, an.

Blickte man in die traurigen, dunkel glimmenden Augen des Prinzen und erkannte darin die Sehnsucht, die sie ausstrahlten, h�tte man daran gezweifelt,
dass dieser sich jetzt so einfach abwenden und davon fliegen, w�rde.

Doch genau das tat Vegeta.
...

Als Son Goku aufwachte, wusste er zun�chst nicht, wo er war
und was er dort - nackt?!- zu suchen hatte.

Doch nat�rlich dauerte es nicht lange, bis es ihm
wieder einfiel.
Mit einem Ruck, richtete der junge Unterklassesaiyajin, sich auf.
Er konnte weder Vegetas Aura sp�ren, noch sah er den Prinzen irgendwo.

(((... Typisch, er h�tte mich ja wenigstens wecken k�nnen...)))
Son Goku, l�chelte in sich hinein.
Da der junge Saiyajin, sich nichts schlimmes dabei dachte
und auch nicht wirklich angenommen hatte, dass Vegeta nun,
da sie miteinander geschlafen hatten, seine komplette Pers�nlichkeit umkrempeln und nur noch f�r ihn Augen haben w�rde, beschloss Son Goku erst einmal,
nach Hause zu fliegen.
Sp�ter dann, w�rde er zu Vegeta gehen und vielleicht
w�rde dieser ja auch wieder, mit ihm trainieren wollen.
Wenn es schon keinen Gutenmorgen Kuss von dem Prinzen gab.

Son Goku grinste und sprang auf die F��e.
Ein letzter Blick, zu seinem zerfetzten Kampfanzug,
dann legte er zwei Finger an die Stirn und war im n�chsten Augenblick,
auch schon verschwunden.

...

Chichi kolabierte beinahe und jappste nach Luft,
als ihr splitterfasernackter Mann, in der K�che erschien.
Doch Naeves, Kibito Kai und Piccolo, schienen sogar noch
eine Spur verbl�ffter zu sein, als Chichi, die es jetzt f�r besser hielt,
die Teekanne, welche sie in ihrer Hand hielt, zun�chst sicher abzustellen.
Dann, schloss sie f�r einen Moment die Augen und �ffnete sie wieder.
Als der kleine Muskel an ihrem Mundwinkel, zu zucken begann,
wusste Son Goku bereits, das jetzt kam, was kommen musste...

,,Kami! Son Goku!
Wo zur H�lle, warst du schon wieder und warum,
bist du gestern nicht nach Hause gekommen?
Wo um alles in der Welt, sind deine Klamotten!?
Sag mir jetzt blo� nicht, die sind schon wieder hin�ber.
Wei�t du was?! Langsam hab ich die Fresse dick!
Dauernd , muss ich dir hinter her r�umen!
St�ndig deine Sachen waschen und stopfen,
weil deine orangen Fetzen wieder mal aussehen,
als h�tte ein Flugzeug die als Jogginganzug, benutzt!
Du hilfst mir nicht im Haushalt und Arbeiten gehst du auch nicht!
Wir haben ja nicht einmal ein Auto und du keinen F�hrerschein!
Was glaubst du eigentlich, wovon ich das ganze Essen,
das du t�glich verputzt, bezahlen soll!?
Ja, hast du �berhaupt eine Ahnung WIEVIEL du und Son Goten,
am Tag verdr�ckt !?
Die ganze westliche Hauptstadt, w�rde eine Woche lang, mit
einer eurer Tagesrationen auskommen!

Chichi holte tief Luft.

(((...Oh nein. Sie f�ngt an zu schluchzen.
Da, die erste Tr�ne.
Wie macht sie das nur immer?...)))

,,Sie mich nur an, Goku!
Ich koche, putze und wasche die W�sche!
Ich sehe schon selbst aus, wie ein Putzlappen!
Aber kann ich mir chicke Klamotten leisten,
so wie Bulma?!
Kann ich?!

,,�hm...�

,,Nein! Das kommt daher, dass du mit deinen hirnverbrannten,
analgesichtigen Dumm-Dumm Freunden rumh�ngst und
dich �berhaupt nicht, um deine Familie k�mmerst!
Au�erdem, sagst du mir jetzt sofort,
wieso du hier nackt durch die Gegend rennst!!!"

Naeves bemerkte nicht, wie weit sein Kinn, bereits hinunter gefallen war.
Einerseits, wegen der Art, wie dieses Chichi es wagte,
mit seinem Meister zu reden und zweitens, sprudelten gerade,
die herrlichsten Bilder durch Naeves Kopf, als er den Anblick,
des vollkommenen K�rpers Son Gokus, in sich aufsog.
Der Aglaner, biss sich auf die Lippe und versuchte sich wieder unter
Kontrolle, zu bringen.

Piccolo wiederum, trommelte mit seinen Fingern auf der Tischplatte
herum und richtete seinen Blick vorsichtshalber, starr aus dem Fenster.
Allein schon f�r ,,analgesichtige Dumm Dumm Freunde" , h�tte
er sie, ohne zu z�gern, umbringen k�nnen.
Eine H�llenspirale, w�re vielleicht �bertrieben gewesen.
Aber dennoch effektiv und wie der Namekianer sich eingestehen musste,
auch bestimmt spa�iger gewesen.
Aber schlie�lich war sie, Son Gohans Mutter.
Zwar kannte Piccolo, Chichi gar nicht anders,
aber an diese schrille, tyrannische Stimme,
dieses schrecklichen Weibes, w�rde er sich wohl nie gew�hnen,
k�nnen.
Dass jemand wie sie, Gohan �berhaupt zu Stande gebracht haben sollte,
begriff er immer noch nicht.
Noch weniger, konnte er begreifen, wie Son Goku, �berhaupt
je auf die Idee gekommen sein konnte, mit ihr ...
Nun ja...
Piccolo, sch�ttelte schnell den Kopf und schob den Gedanken, von sich.

Bei Kibito Kai, trat nun eine auff�llige Bl�sse im Gesicht auf,
w�hrend er nerv�s anfing, mit den Augen zu blinzeln und versuchte,
Chichi, nicht panisch anzustarren.

Naeves, lehnte sich jetzt zu Piccolo und fl�sterte:

,,Das ist seine Frau?
Ist sie reich oder so was, hat sie vielleicht gro�en
Einfluss. Beziehungen?"
,,Pssscht!" Zischte Piccolo zur�ck und hatte Chichi dabei im Seitenblick,
die jedoch zu Naeves Gl�ck, nichts mit bekommen hatte.
Verwirrt, setzte sich der Aglaner wieder zur�ck und ging zu dem �ber,
was er schon die ganze Zeit �ber � bis Son Goku gekommen war-
getan hatte.
Er funkelte Kibito Kai, b�se an.

Der arme Kaiohshin, kam sich nun vor,
als w�rde er von allen Seiten bedroht.
Die H�llenfurie zu seiner Linken.
Der ihn hassende Traum, seiner schlaflosen N�chte, zu seiner Rechten
und Piccolo schien einfach nur die Fensterscheibe anzubeten.
Denn au�er dass er atmete, hatte man noch kein Lebenszeichen,
von dem Namekianer erhalten.

Son Goku jedoch, l�chelte seine Frau an,
sah dann zu seinen Freunden, begr��te die Drei und sagte ihnen,
dass er in einer Minute - sobald er sich geduscht und angezogen h�tte-
bei ihnen sein w�rde.
Pfeifend, schwebte er die Treppe hinauf und lie�
eine verdatterte, doch noch mehr w�tende,
Chichi zur�ck.

,,DU ...HAST DU MIR �BERHAUPT ZUGEH�RT!?" Keifte sie,
Son Goku, nach.
,,Doch, doch."
Kam es vergn�gt von oben, bevor die T�r zum Bad,
ger�uschvoll ins Schloss viel.
Wenn Goku auch sonst ein fr�hliches Gem�t hatte,
gerade heute, konnte Nichts und Niemand ,
ihm die Stimmug vermiesen.
Schlie�lich, hatte er ja seinen Prinzen.
Etwas so schlimmes konnte es gar nicht geben, als dass
er daf�r seine Gedanken, von Vegeta abwenden w�rde.

,,Ich fass� das einfach nicht! Er war doch fr�her so ein
nettes Kind. Als wir uns Kennengelernt haben." Chichis Kimono,
rutschte ihr resigniert �ber die Schulter, w�hrend
die Schwarzhaarige sich die Schl�fen massierte,
und sich auf einen kleinen Hocker, plumpsen lie�.

Piccolo und Kibito Kai, mussten sich ein lautes Auflachen,
verkneifen.
,,Was wollt ihr eigentlich hier?" Fragte Chichi schlie�lich,
gereizt.
Der Namekianer, der Kaiohshin und der Aglaner,
blickten blitzschnell alle in verschiedene Richtungen.

Kibito, zeigte pl�tzlich auffallend gro�es Interesse, an seinen
Handinnenfl�chen.
Naeves, bewunderte seine Teetasse und Piccolos ma�loses Interesse,
galt nach wie vor, der blitzblanken Fensterscheibe, in welcher er,
eine perfekte Sicht auf Chichi hatte, die sich in dieser,
wiederspiegelte.

(((...Das ist nur Chichi.
Das einzige, was an ihr gef�hrlich ist, ist
ihre Lautst�rke...))) Dachte der Namekianer, als sich seine Augen verengten und
er sich zu fragen begann, ob das Ganze nicht ein klein wenig albern war.

,,Ach fahrt doch alle zur H�lle!" Chichi sprang auf,
marschierte zur Sp�le und begann dann frustriert ihre Wut,
an dem Berg Geschirr auszulassen, w�hrend sie murmelnd,
vor sich hin wetterte.

...

Son Goku, war mit Duschen fertig und l�chelte, sein Spiegelbild an.
Dieses Dauergrinsen, hatte er seid seinem Aufwachen heute morgen,
gar nicht mehr abstellen k�nnen.

,,Baka, " sagte er zu sich selbst,
als sein L�cheln noch eine Spur, breiter wurde.
Dann lehnte sich Son Goku, mit geschlossenen Augen,
an den vernebelten Spiegel und schon verschwand er
f�r kurze Zeit in seine kleine Traumwelt.

Irgendwie, konnte er noch gar nicht richtig begreifen, wie das alles
zu Stande gekommen war.
H�tte man ihm vorgestern gesagt, dass er mit Vegeta schlafen - mit Vegeta schlafen! - w�rde, h�tte er sich wohl halb totgelacht und Denjenigen,
f�r volllkomme irre und Plemmplemm, erkl�rt.

Doch jetzt...
Er sp�rte, eine tiefe Bindung zu seinem Prinzen und
einzig der Gedanke an ihn, machte Son Goku schon gl�cklich.

Vegeta, war mit ihm, der letzte Vollblutsaiyajin.
Die beiden Letzten, ihrer Art.
Und sich mit Vegeta, auf diese Weise vereinigt zu haben ...
Beinahe wurde Goku schwindelig,
als er pl�tzlich wieder die schweren Ger�che in seine Nase
stiegen, die sich mit der s��lichen Sommerluft der Nacht,
gemischt hatten.
Goku sp�rte, die Ber�hrungen des �lteren,
erneut auf seiner nassen Haut und erzitterte daraufhin, leicht.
Was sie dort unter dem Sternenhimmel getan hatten,
hatte wohl keiner von ihnen, vorher je f�r m�glich gehalten.
Und doch war es, das nat�rlichste der Welt f�r Son Goku gewesen.

...

Der junge Saiyajin, wurde vom lauten Geklapper des zerschepperten Geschirrs,
welches aus der K�che zu ihm hinauf drang,
aus seinem Tagtraum, gerissen.

,,Stimmt ja, die anderen sind hier.� Fiel Son Goku wieder ein.
Ich sollte mich beeilen, bestimmt geht es um etwas wichtiges."
Goku schl�pfte in seine frischen Klamotten,
wuschelte sich mit seinen H�nden kurz durch das feuchte Haar, sp�rte wie sich Vegetas Aura n�herte, striff sich seine Gewichtsb�nder und Stiefel �ber, und -
Moment.
Vegetas Aura, n�herte sich?!
,,Ja, eindeutig! Das ist Vegeta."
H�tte Son Goku sich einfach nur zu ihm teleportiert,
statt den ,,normalen" Weg �ber die Treppe zu gehen,
w�re er wahrscheinlich nicht auf der von ihm zusammengetropften,
Wasserpf�tze ausgerutscht.

,,Whoah!!!
....So ein Mist!"

Goku, rieb sich den Hinterkopf,
als er auch schon Chichis genervt klingendes, ,,Na klasse!
Und was willst du hier!?" , von unten h�rte.
Der Prinz, war schneller gewesen.
Nun ja.
Aber da Son Goku, Vegeta jetzt ohnehin nicht mehr alleine abfangen und
begr��en konnte, brauchte er sich jetzt auch nicht unbedingt,
zu beeilen.
Es wunderte ihn selbst, dass er sich noch einmal vor den
Spiegel stellte und sich eingehend, musterte.

,,Mm. Bulma hat mir doch mal zu Weihnachten,
diese Duftzeugs geschenkt ...
Verdammt, wo habe ich das nur hin getan?"

(((...Das darf nicht wahr sein. Suche ich jetzt ernsthaft danach?
Ja...sieht ganz so aus ...)))

Son Goku schwebte, �ber sich selbst schmunzelnd,
zum obersten Fach des kleinen Badezimmerschr�nkchens hoch,
um einen besseren �berblick, zu bekommen.
Das unglaublich, teure Ode Toilette von Bulma,
hatte er schon l�ngst nicht mehr.
Daf�r fand er aber, ein paar Badezusatz - Duftbl�ten,
dessen angenehm blumiger Geruch, durch das kleine, zugeschn�rte Beutelchen,
in welchem die Bl�ten waren, in seine empfindliche Saiyajinnase,
drang.

,,Hmmmmmm. Ja, riecht ganz gut, die werden es auch tun."
Als Son Goku versuchte den Beutel zu �ffnen, k�mpfte er eine
Weile mit dem kleinen Knoten, w�hrend aus der K�che,
Gemurmel und Geplapper, zu h�ren war.

,,Geh schon auf", fluchte Son Goku und friemelte an dem Knoten,
herum.
Er hielt das Beutelchen nun etwas h�her, um zu sehen,
an welcher Stelle die beiden Enden begannen, sich in einander zu schl�ngeln.
Als er glaubte, die Stelle gefunden zu haben, stimmte dies auch, nur
dass jetzt, der komplette Inhalt auf ihn herab zu rieseln begann.
Die Bl�ten verfingen sich in seinen Haaren und fielen in seinen
Gi, bis auch die letzte Duftbl�te, auf ihm gelandet war.

,,Argh."

,,Son Goku!
Komm� endlich runter!"
Erhallte Chichis, schrille Stimme."

Der Unterklassesaiyajin, zuckte mit den Achseln.

,,Na ja, wenigstens rieche ich jetzt - extrem - gut.
Er legte zwei Finger an die Stirn und teleportierte sich zu
den Auren, nach unten.
Sofort, fiel sein Blick auf den Prinzen, der das passende Gegenst�ck
zu Piccolo bildete und mit verschr�nkten Armen,
auf der gegen�berliegenden Seite des Tisches, nach drau�en starrte.
Vegeta, sah nicht einmal auf.

In Son Gokus K�rper, kribbelte alles.
Statt irgendetwas zu sagen, oder zu tun, konnte er einfach nur Dastehen
und auf Augenkontakt, zu Vegeta hoffen.
Vorher, w�rde er sich nicht von der Stelle r�hren k�nnen,
soviel wusste der junge Saiyajin.
Doch dann, ging Vegeta zur T�r, ohne Goku anzusehen.
,,Komm mit. Ich muss mit dir, reden."

Son Goku, hob �berrascht seine Augenbrauen.
Nat�rlich...Vegeta klang immer, als w�re er sauer auf irgendwen,
oder irgendetwas.
Aber dieses �Komm�mit und ich muss mit dir reden�,
klangen in Son Gokus Ohren, doch etwas sehr kalt -
Aber vielleicht, bildete er sich das alles auch nur ein.
Goku, folgte dem Prinzen.
Naeves, beobachtete diese Szene misstrauisch und in seinem Kopf,
begann es zu arbeiten.

Piccolo widerum, k�mmerte sich nicht weiter,
um diese kleine Unterbrechung.
Aber genauso, wie Naeves, Goku und Vegeta,
mit seinem Blick gefolgt war, so beobachtete Kibito, nun den Aglaner.

(((...Verdammt.
Er sieht so unversch�mt, gut aus.
Sogar die K�chenbank, steht ihm.
Der Wahnsinn...)))

Vegeta war kaum drau�en, als er sich in die Luft schwang.
Ohne sich zu dem Unterklassekrieger umzudrehen,
befahl Vegeta diesem, ihm zu folgen.
Goku runzelte nachdenklich die Stirn.

An dem kleinen See, wo Son Goku und Son Goten,
h�ufig Fischten, landete der Prinz schlie�lich.
Kurz nach ihm, tat dies auch Son Goku.
Der Unterklassesaiyajin l�chelte leicht, dennoch unsicher,
da Vegeta mit dem R�cken zu ihm stand und er somit nichts,
aus dessen Mimik oder Augen, h�tte lesen k�nnen.
Langsam, schwebte Son Goku zu Vegeta und landete direkt,
hinter dem Prinzen.
Der Unterklassesaijayajin �berlegte und z�gerte eine kleine Weile.
Doch dann, schlang er seine Arme von hinten,
um den �lteren.

,,Du h�ttest mich heute morgen, wenigstens wecken k�nnen, Vegeta."
Hauchte Son Goku unter einem Kuss,
an den Hals des Prinzen.
Pl�tzlich aber, sp�rte er einen bohrenden Schmerz in der
Magengrube und entsetzt sah Son Goku,
wie der Prinz sich blitzschnell umwand und eine
pr�zis angesetzte Kombination, aus niedrigen und hohen Tritten, mit
einigen heftigen Faustschl�gen, kombinierte.
Dann ein Final Flash, wie aus dem Nichts und der K�rper
des Unterklassesaiyajin zerteilte einen gro�st�mmigen Baum,
gegen den er geschleudert worden war.

Son Goku, richtete seinen Oberk�rper auf und st�tzte
sich auf seine Ellenbogen.
Er hielt sich die Schulter und fixierte den Prinzen w�tend
und erschrocken.

,,V-Vegeta...was zum?! "

Schon war der Prinz wieder bei Son Goku und klemmte mit seinem
Fu�, die Luftzufuhr, an der Kehle, des J�ngeren ab.
Dann beugte Vegeta sich, ein St�ckchen zu dem komplett verwirrten
Son Goku, hinunter und rief:

,,Das, was gestern passiert ist, ist nicht passiert!
Oder hast du etwa geglaubt, du w�rst der Erste,
mit dem ich es getrieben habe?!
Heiser lachte, Vegeta auf.

,,W-was ...?" Goku rang nach Luft.
,,H�r auf Vegeta, ich wei� genau, was du vor hast.
Daf�r kenne ich dich zu gut. Du willst mir wei�
machen ...dass es dir nichts
Dass es dir nichts, bedeutet hat.
Gestern, warst du noch v�llig anders!
Du hast einfach nur Angst, weil du-

,,HALT�S MAUL !" Vegeta, dr�kte seinen Fu� tiefer.
,,H�r mir gut zu Kakarott.
Das gestern hatte nichts ,mit Gef�hlen zu tun!
Glaub mir - Nicht das geringste.
Ich habe mich nur mit dir vereinigt, weil ich gerade Lust dazu
und schon ewig keinen Mann mehr, gehabt habe.
Mmm, lass� mich mal nachdenken.
Der letzte war ...Zarbon, oder doch Freezer?
Vielleicht auch beide zusammen?
Ich mache mir nicht gern die M�he, mir das einzupr�gen."

Gokus Gesicht, wurde aschfahl.
,,Du l�gst doch, Vegeta."
,,Hahaha! Nicht doch Kakarott,
etwa geschockt? Wozu sollte ich l�gen?
Ach ja und um dir die ganze Wahrheit zu sagen,
Radditz hatte um einiges mehr drauf, als du.
Aber du lernst bestimmt noch.
Probier� doch mal den Namekianer aus.
Wie ich damals geh�rt habe, soll es bei den Namekianern,
ziemllich heftig zu gegangen sein, wenn du verstehst,
was ich meine..." Vegeta, grinste kalt und geh�ssig.

Son Gokus K�rper, verkrampfte sich und er sp�rte, wie
ein dr�ckendes, schmerzendes Gef�hl, von seinem Bauch
hinauf in seine Kehle, kroch.
Die Augen des Unterklassesaiyajin,
weiteten sich entsetzt und er starrte den Prinzen, an.
,,Das glaube ich dir nicht ...
Das -Das glaube ich dir einfach nicht, Vegeta.
Gestern war alles echt, das habe ich gesp�rt.
Also h�r auf, mir etwas vorzumachen!"

,,Kapierst du es etwa immer noch nicht, Kakarott!?
Du bist mir egal, wie eh und je und wenn du es gestern
nicht geworden w�rst, vielleicht h�tte ich mich
dann an Son Gohan gehalten..."
Vegeta leckte sich �ber die Lippen und ein ekelhaft kaltes Grinsen,
umspielte seine Z�ge.
,,Mmm...Oder doch lieber Son Goten?
S��e 17 und ein knackiger K�rper.
Na das w�re doch ..."

Son Goku riss sich los und war mit einem Satz,
wieder auf seinen Beinen.
Unkontrollierte Wut, flackerte in den nachtschwarzen Augen auf und
kurz darauf, stand er als Supersaiyajin, vor Vegeta.
Gokus H�nde zitterten und seine Lippen bebten vor Zorn,
als er den Prinzen, d�ster fixierte und ihn mit beiden
H�nden, am Kragen packte.

Son Gokus Ki explodierte f�rmlich und eine Energiewelle,
lie� die Natur, um die Saiyajin herum, erbeben.
Vegeta, schien im ersten Moment zur�ckgewichen, zu sein.
Doch das erneute, h�mische Grinsen des Prinzen,
sagte Son Goku, dass Vegeta es genauso gemeint, wie er es gesagt hatte.
Das machte den Unterklassesaiyajin,
halb wahnsinnig.

Angewiedert, verzog der Unterklassesaiyajin sein Gesicht,
festigte seinen Griff, kam ganz nah an das Gesicht des Prinzen
heran und zischte aggressiv:

,,Du bist f�r mich gestorben, Vegeta.
Dieses mal, hast du es zu weit getrieben.
Das kann ich dir nicht verzeihen - Nicht einmal, wenn ich wollte.
Ohne ein weiteres Wort und mit ausdruckslosem Blick,
schoss Son Goku, in die Luft und verschwand.

...

F�nf. Zehn Minuten. War es l�nger?
Vegeta, stand einfach nur da.
Dann pl�tzlich, schienen seine Knie nachzugeben
und er sank zu Boden, w�hrend er sich auf seine H�nde,
st�tzte.

Seine Schultern bebten und sein K�rper, vibrierte leicht.
Dann krallten sich wei�e Handschuhe, in die schmutzige Erde
und hinterlie�en dort, tiefe Furchen.

Es begann zu Regnen.
Einzelne Tropfen, deuteten einen Schauer an.

...

Naeves, grinste in sich hinein.
W�re er nicht auch in der Lage gewesen,
seine Aura zu unterdr�cken, h�tte er dieses Ereignis
nie mitbekommen.

Und ein Ereignis, war es wirklich gewesen.
Er hatte zwar beim Anblick, des zutiefst verletzten Son Gokus
gesp�rt, wie sich sein Herz verkrampfte -
Dennoch, besser h�tte es f�r den Aglaner, nicht kommen k�nnen.
Naeves h�tte nicht damit gerechnet, dass Vegeta sogar soweit
gehen w�rde,mit seinem Meister zu schlafen.
Aber so, war es nun wirklich perfekt!
War es anfangs nur die Hoffnung gewesen, die Naeves gehabt hatte,
so bekam er nun noch Hilfe vom Prinzen selbst. Von demjenigen den
er eigentlich von anfang an, f�r seinen gr��ten
Konkurrenten, gehalten hatte.

Dass Son Goku, jemals wieder etwas mit Vegeta anfangen w�rde,
schien jetzt wohl mehr, als nur ausgeschlossen zu sein.
Naeves musterte, gut versteckt hinter einem Baum,
den Saiyajinprinzen aus der Ferne.
Vegeta, rang noch immer knieend, um Fassung.

(((... Ts,Ts,Ts, Vegeta.
Wenn man jemanden liebt, sollte man ihn
niemals glauben machen wollen, dass man ihn hasst.
Sieh� dich nur an -
Du leidest lieber und verletzt dich selbst und ihn,
als dir einzugestehen, etwas f�r ihn zu empfinden.
Du bist krank mein Freund.
Richtig krank.
Fast schon, tust du mir leid...
Aber f�r Son Goku, bin ich ohnehin besser.
Was soll er schon mit jemanden,
der ihn lieber t�ten w�rde, als ihn zu lieben ...?...)))

Noch einen letzten Blick auf Vegeta und Naeves kehrte, zum Haus der Sons
zur�ck, um das, was er sich vorgenommen hatte, nun
langsam in die Tat umzusetzten.

An diesem Tag, kehrte Vegeta nicht in die Capsule Corporation, zur�ck.
Er flog, nachdem er eine endlose Weile dort, an dem kleinen See verharrt hatte, irgendwohin, um zu trainieren.

Es regnete noch bis sp�t in die Nacht hinein.

...

Auch Son Goku, kehrte an diesem Tag nicht nach Hause zur�ck.
Und da er ebenso, wie Vegeta, seine Aura unterdr�ckt hielt,
bezweifelten Kibito und Piccolo, dass sie einen von beiden,
noch zu Gesicht bekommen w�rden.

Naeves hatte sich mit der Begr�ndung, er wolle sich drau�en
ein wenig umsehen, auch verabschiedet und was die beiden
Vollblutsaiyajin und ihre Eigenarten - welche Goku und Vegeta nunmal
zu Gen�ge hatten - betraf, vermuteten der Kaiohshin und der Namekianer,
dass die Zwei wohl gerade irgendwo trainierten
und sich die Seele aus dem Leib k�mpften.
Das �bliche eben.
Piccolo, zuckte resignierend mit den Achseln und
hatte nur ein desinteressiert klingendes, ,,Das kann dauern...
Wenn man ihr Ki, nicht mehr von einem Vulkanausbruch, einem Gewitter,
oder einem Erdbeben unterscheiden kann, machen sie wahrscheinlich ein harmloses Sparring und wir werden hier Moos ansetzen,
bevor einer es schafft den anderen K.o. Zu setzen" , gemurmelt,
als er sich gerade zum Gehen, erheben wollte.

An der T�r aber, traf der gro�gewachsene Namekianer dann,
auf den gerade zur�ckkehrenden, Naeves.
Kibito, der Piccolos Beisspiel gefolgt und auch aufgestanden war,
setzte sich schnell wieder hin, um sich, dem nicht gerade freundlichen Blickfeld,
des Aglaners zu entziehen.
F�r heute hatte Kibito n�mlich genug b�se Blicke geerntet.

,,Na? Besichtigungstour abgeschlossen, oder was?"
Fragte Piccolo in seinem gewohnt, schroffen Ton.
Naeves nickte, schweigend.
,,Hm Hmmm." Antwortete der Aglaner fr�hlich, als er gespielt suchend
an Piccolo vorbei, in das Wohnzimmer und dann in die anliegende K�che,
der Sons blickte.
,,Aber wo ist denn Son Goku?
Ich dachte er und dieser - �hm..."
,,Vegeta." Erg�nzte Piccolo.
,,Ja genau, den meinte ich.
Ich dachte die beiden, w�rden nicht lange weg bleiben?"
Erg�nzte Naeves.

Piccolo, r�mpfte die Nase.
,,Bin ich deren Mutter?!
Was wei� ich wo die stecken.
Interessiert mich im �brigen, auch nicht.
Irgendwann, werden sie schon wieder auftauchen."

Ein leichtes L�cheln, huschte �ber Naeves Lippen, welches aber
von Piccolo, unbemerkt bleiben sollte.

,,Schade, wirklich zu Schade...
Aber, sollten wir vielleicht nicht noch warten?
Du siehst n�mlich so aus, als wolltest du gerade gehen, Piccolo.
Es k�nnte doch schlie�lich sein, dass Son Goku
trotzdem noch wieder kommt, oder?

Der Namekianer seufzte tief und schwer.
Es reichte.
Piccolo hatte �ber eine Stunde auf einer, f�r ihn viel zu engen Sitzbank gesessen,
w�hrend er in der Scheibe, die durchgeknallte Chichi und durch die Scheibe hindurch, ein verdammtes Eichh�rnchen, bei der Nahrungssuche,
beobachtet hatte.
Seid einer geschlagenen halben Stunde schon, war Piccolo
bereits so weit, dass er ernsthaft dar�ber nachdachte,
wie er das Ger�usch, das Kibito Kai beim Atmen fabrizierte,
wohl am besten schnell und schmerzvoll, abstellen k�nnte.
WARTEN, war das letzte, was er jetzt wollte.
Die nat�rlich gr�ne Gesichtsfarbe des Namekianers verhinderte, dass
man das w�tende Rot seiner Wangen, gut wahrnehmen konnte.

,,Macht von mir aus was ihr wollt. Ich bin weg."
Grollte Piccolo, abweisend.

,,Nun ja, wenn du meinst. Dann, werde ich auch gehen."
Erwiderte Naeves und folgte Piccolo, der sich bereits in
die Luft erhoben hatte.

Ein grimmiger Blick von Chichi,
auf den noch immer sitzenden Kibito gen�gte,
dass dieser zusammenzuckte, daraufhin sofort zwei
Finger an die Stirn legte und sich zu Dendes Aura, in Kamis Palast,
zur�ck teleportierte.

Chichi, atmete genervt aus.

,,Wieso kann Son Goku, eigentlich keine normalen Freunde haben?"
Fragte Chichi sich z�hneknirschend, w�hrend sie damit begann,
den Rest des Geschirrberges, zu sp�len.

...

Weshalb Goku und Vegeta, ihre Auren gel�scht hatten
und man nichts von ihnen h�rte, wusste Naeves nat�rlich
haargenau.

Der Aglaner hatte jedoch, in Anbetracht seiner Pl�ne geschwiegen und hatte
so getan, als habe er nicht die geringste Ahnung, was vor sich ging.
Eigentlich hatte Naeves ja im Stillen gehofft, Son Goku w�rde doch noch
nach Hause kommen und er k�nnte schon jetzt damit beginnen,
seinen Meister zu -�tr�sten�.

Aber das alles anders gekommen war, machte nichts.
An Son Goku w�rde er noch fr�h genug heran kommen,
dachte sich der Aglaner.
Es musste nicht unbedingt, heute sein.
Schlie�lich hatte Naeves Zeit und Vegeta war ohnehin,
so gut wie, aus dem Spiel.
Dessen, war sich Naeves sich sogar sicher.
Vielleicht, nein ganz bestimmt, k�nnte er es mit Hilfe
des Prinzen sogar schaffen, dass Son Goku von alleine
zu ihm kommen und ihm sein Herz aussch�tten w�rde.
Und dann - Ja und dann...
W�re es der perfekte Zeitpunkt f�r Naeves, sich zu nehmen, was er wollte.
Dem Aglaner fiel es schwer, sich bei derartigen Gedankeng�ngen
ein dauerhaftes Grinsen, zu verkneifen und so flog er, in einigen Metern
Abstand, hinter Piccolom her, bis sie schlie�lich den Quittenturm
und bald darauf, Kamis Palast, erreicht hatten.

Naeves, verschwand sofort, wortlos in seinem Zimmer,
w�hrend Piccolo eigentlich vorgehabt hatte,
sich in seinen Meditationsraum, zur�ckzuziehen.

,,Warte mal, einen Moment Piccolo."
Kibito legte seine Hand auf die Schulter des gro�gewachsenen Gr�nlings,
dessen Blick daraufhin, warnend wurde.

Entschuldigend und unbeholfen l�chelnd,
zog Kibito Kai, seine Hand ruckartig wieder weg, nachdem er
ein paar mal mit den Fingerspitzen, vorsichtig �ber den wei�en Stoff
von Piccolos Umhang, gestrichen hatte.
,,Eh- Ein Fussel - Da war ein Fussel. Ehrlich."
((( ...Oh mann. ,,Da war ein Fussel" ?!
Ich bin vielleicht bescheuert...)))

,,Was willst du ?" Brummte Piccolo, gereizt.
Er wollte endlich seine Ruhe haben.

,,Ich? Ach�hm. Eigentlich nichts besonders. Es ist nur, dass ...
ist dir nicht irgendetwas seltsam vorgekommen?
Ich meine, heute Nachmittag?
Also an dem Verhalten, von Son Goku und-

,,Nat�rlich, wer glaubst du steht hier vor dir?"
Unterbrach Piccolo, Kibito und kr�uselte halb l�chelnd,
halb abwertend, seine Lippen.

(((... Aha. Ein einfaches ,,ja",
h�tte mir auch gereicht. Alter Angeber...)))
,,Dann ist es dir, also auch aufgefallen.
Denkst du nicht, dass wir eingreifen sollten, Piccolo?
So etwas kann b�se ausgehen, wenn es sich erst einmal entwickelt hat.
Findest du nicht?"

Der Namekianer, machte eine skeptische Miene, bevor er
in einem etwas sp�ttischem Ton, antwortete:

,, Wieso, bei den drei Sonnen Nameks, sollten gerade wir uns in einen Streit,
zwischen Son Goku und der H�llenfurie, einmischen?
Erstens, bringt das nichts.
Zweitens, geht uns das nichts an und Drittens,
habe ich weitaus besseres zu tun.
Sie hat ihn geheiratet.
Nun muss er damit leben.
Ganz einfach.
Und jetzt geh� gef�lligst jemand anderes auf die Nerven, Kibito.
Meine sind n�mlich mehr als nur, �berstrapaziert."

,,H�? ...Hey?!"
Bevor Kibito Kai etwas antworten konnte,
fiel vor seiner Nase, die schwere T�r des Meditationsraumes,
ins Schloss.
Verwirrt, blieb der junge Kaiohshin zur�ck und konnte gerade noch,
seine Hand, welche er Piccolo hinterher streckte,
zur�ckziehen, bevor diese eingeklemmt wurde.

(((...Was ist los?
Wer redet denn hier bittesch�n, von Chichi und Son Goku!?... )))
Kibito warf noch einen Blick �ber die Schulter und
funkelte die T�re beleidigt an, hinter welcher der
grobkl�tzige Namekianer, soeben verschwunden war.
Mehr oder weniger w�tend, stapfte Kibito mit, in den Taschen vergrabenen
H�nden, den Gang zu seinem Zimmer entlang und zog, unverst�ndlich
vor sich hin pr�mmelnd, eine beleidigte Schnute.

,, Vollidiot. Piccolo hat mir �berhaupt nicht zugeh�rt.
Von wegen �Herr Ich habe den kompletten Durchblick",
Nichts, hat der durchblickt!
Streit mit Chichi. Das habe ich �berhaupt nicht gemeint.
Ich geh� dir also auf die Nerven, Piccolo ja ?
Das ich nicht lache!"
Kibito gab der Luft, einen �blen Fusstritt.
,,Na von mir aus.
Wenn er glaubt, ich w�rde ihm jetzt noch sagen,
dass Naeves in Son Goku und Son Goku in Vegeta verliebt ist,
was sogar ein Blinder sehen w�rde, hat Piccolo sich geschnitten!
Jaha.
Bei Vegeta, bin ich mir zwar gar nicht mal so sicher, aber daf�r wei� ich
immer noch mehr, als der dumme Namekianer.
Von sowas habe ich n�mlich eine Menge mehr Ahnung,
als er.
Aber was kann man auch von jemandem erwarten, der
aus einem Ei gekrochen kam...
Pah!
Mich beleidigt man nicht ungestraft.
Jetzt sage ich gar nichts mehr.
Schlie�lich soll ich ihn ja auch nicht �nerven� unseren ...,,Mr.Pokerface".
Der...der ist ja noch gr�ner hinter den Ohren, als der gute Dende! Hahahaha!"
Kibito, warf lachend �ber sein, wie er fand, gelungenes Wortspiel,
den Kopf nach hinten.
Dies allerdings, h�tte er lieber bleiben lassen sollen, da er
dadurch, nicht mehr darauf achtete, wo er hin lief.
Ein �berraschtes, ,,HEY!?", zwang ihn schlagartig,
wieder zur vollen Aufmerksamkeit.
Als Kibito seine, durch den Schreck zugekniffenen Augen, wieder
�ffnete, sah er direkt, in die vor Wut gl�henden Kristalle,
des Aglaners, den er gerade umgerannt, hatte.

,,Du schon wieder ... " Naeves sah Kibito Kai, w�tend an.

(((...Er sieht im Stehen sogar noch besser aus, als
wenn man ihn liegend, und von oben betrachtet...)))
War das einzigste, das Kibito nun, durch den Kopf schoss.
Dies, und der sich ihm aufzwingende Gedanke,
einen muskul�sen, dennoch �u�erst weichen und beinahe
unversch�mt gut riechenden K�rper, unter sich zu sp�ren.

,,Oh?� Kibito, kannte dieses aufflammende Gef�hl,
in seinem Innersten schon.
Es bedeutete, dass sein Kopf nun tomatenrot angelaufen,
sein musste.
Blinzelnd versuchte er, den scharfen und immer zorniger
werdenden Blicken,
des Aglaners auszuweichen, w�hrend er jedoch nicht die
geringsten Anstalten machte, sich von Naeves zu rollen,
oder aufzustehen.

((( ...Mist!
Ich kann mich nicht r�hren.
Ob ich �berhaupt noch atme? Mm ...
Bei dem Dai Kaioh, als ob er mich gel�hmt hat.
Huch?
Na, seinem Blick nach zu urteilen, sind das sowieso meine
aller letzten Minuten auf Erden, ob ich nun atme, oder nicht...)))

Eine hei�e Welle, durchstr�mte Kibitos K�rper,
als er sich bewusst wurde, wie nah er an den weichen,
vollen Lippen, des Aglaners war.
Sofort kam ihm das Bild, des nackten Naeves wieder in den Sinn,
als dieser sich im Zimmer geirrt hatte und auf Kibito Kai,
getroffen war.

Das Herz des jungen Kaiohshin, h�mmerte und er sog, wie aus
einem Reflex heraus, den Geruch des unter ihm Liegenden,
tief ein.

Kibito war froh, dass er sich bereits in der Waagerechten befand.
Denn sp�testens jetzt, h�tten seine Beine bestimmt versagt.

(((...Na ja, lieber ein hochroter Kopf, Bewegungsunf�higkeit und
h�chstwahrscheinlich bald tot, (Naeves wird mich zweifellos,
hierf�r umbringen), als das...
?
Oh oh.
Nicht.
Nein, bitte, nur nicht [i]das[/i].
Oh Kami!
Warum ?!? ...)))

,,Was zum. WAS ZUM ...!?!"
Erhob sich nun die Stimme, des Aglaners bedrohlich.
Naeves Augen, weiteten sich und geschockt,
starrte er den jungen Kaiohshin, der nun aus Scham, einfach seinen Kopf, ausgerechnet an der Brust des Aglaners vergraben hatte, an.

Naeves fragte sich ein, zwei, nein dreimal, ob das,
was sich dort gegen seinen Bauch dr�ckte,
auch wirklich Kibitos M�nnlichkeit, sein konnte.

Naeves, packte Kibito bei den Schultern.
Dann stemmte der Aglaner ihm seine Knie in den Magen,
schupste den Kaohshin damit einige Zentimeter nach oben und
schmetterte ihn dann, mit beiden F��en, von sich weg.

Mit einem lauten Ger�usch, prallte Kibito gegen die Palastw�nde und
glitt daran zu Boden.
Aus einer geschmeidigen Bewegung heraus, sprang Naeves
wieder auf seinen F��e, in die Hocke.

,,Du dreckiger Kaiohshin, wagst es?!"
Naeves Stimme, zitterte vor Zorn und mit jedem Wort,
schien er mehr die Beherrschung, zu verlieren.
Mit pumpenden, zur Faust geballten H�nden, stand
der Aglaner, vor Kibito und verzog angewidert sein Gesicht,
beim Betrachten des zusammengekr�mmt am Boden liegenden,
Kaiohshin.

Benommen, sp�rte Kibito Kai, wie Naeves ihn wieder zu sich hoch zog.
,,Hgmphh."
Kibito bem�hte sich angestrengt, seine Augen offen zu halten.
Obwohl er nicht mehr wirklich deutlich sehen konnte,
versuchte er dieses wundersch�ne Violett, in den hasserf�llten
Augen des Anderen, so lange, wie nur eben m�glich, zu genie�en.

((( ...Ist der vielleicht s��.
Bring mich ruhig um, wenn du willst.
Aber ich denke nicht daran, einfach zu sterben.
Bis du mich ...bist du mich, gek�sst hast.
Jawohl.
Blo�...einmal ...
Einen Kuss.
Dann ist mir egal...was wird...)))
Dachte, Kibito Kai.

Ohne es zu merken, spitzte Kibito seine Lippen und sein Kopf
schien leicht suchend, hin und her zu wanken, als
er weiterhin versuchte, sich an Naeves Augen, zu orientieren und
darunter den Mund des Aglaners, ausfindig zu machen.

Doch langsam wurde das Violett der Augen,
zu einem verschwommenen Grau.
Dann folgten kleine Sternchen, die vor Kibito umherzutanzen schienen.
Kurz darauf erloschen auch diese und ein vollkommenes Schwarz,
begann ihn einzuh�llen.
Kibitos K�rper erschlaffte und sein Kopf,
fiel ger�uschlos zur�ck.
Er war bewusstlos.

,,Was ist hier los ?"
Piccolos Schatten, bedeckte den Aglaner
und das Ger�usch seines sich w�lbenden Umhangs, strich
wie ein Fl�stern, durch den Gang.
Die durchdringenden und nun bedrohlich gl�nzenden Augen
des Namekianers reichten aus, um Naeves erhitztes Gem�t
wieder ein wenig abzuk�hlen.
Sollte er dem Kai jetzt etwas antun,
hatte er zweifelsohne den Namekianer, am Hals.
Das wollte der Aglaner nicht wirklich riskieren,
so gro� der Zorn in ihm, auch sein mochte.
Schlie�lich, hatte Naeves ja noch einiges vor ...

Ein abwertendes L�cheln, umspielte die Lippen des Aglaners, als
er den Blick von Piccolo abwand und diesem dann,
Kibito vor die F��e warf.
,,Ts. Der ist das Getue, ohnehin nicht Wert.� Spottete Naeves
und ging ruhigen Schrittes, in die entgegengesetzte Richtung.

Nachdenklich, verfolgten Piccolos Blicke den Aglaner, bis dieser
am Ende des Flures, den unter freiem Himmel liegenden,
Hauptausgang des Palastes erreicht hatte und seine Silouhette,
fast schon mit dem hineinfallenden Tageslicht,
verschmolzen war.

,,Wo willst du hin Naeves?!" Rief Piccolo, ihm hinterher.
Der Namekianer wusste nicht warum und im Normalfall, h�tte
es ihn auch nicht interessiert.-
Aber etwas in Piccolo sagte ihm, dass er gut daran tat,
Naeves ein wenig n�her zu beobachten, als der Namekianer es
eigentlich vor gehabt hatte.
Die Silouhette des Aglaners, blieb im Licht stehen und
Naeves wand seinen Kopf ins Profil, als er antwortete:

,,Ich geh mich nur ein wenig umsehen, weiter nichts.
Schlie�lich, habe ich noch so gut, wie gar nichts von der
sch�nen Erde gesehen, verstehst du?"
Ohne ein weiteres Wort, hob Naeves pr�sentierend, die
Arme und schwebte elegant, ein St�ck �ber den Boden hinweg.
Dann warf er Piccolo, einen undeutbar l�chelnden Blick zu,
stie� sich vom Boden ab und schoss in den Himmel.

,,Mmm." Piccolo, ergriff den hinteren, seidenen Kragen
von Kibitos Weste und trug den Kaiohshin daran,
zur�ck, zu dessen Zimmer, wo er ihn auf das Bett legte.

,,Alles klar, bei dir?� Fragte Piccolo.
Kibito Kai nickte, schweigend.
,,Ich sollte meine Augen und Ohren offen halten..."
Murmelte Piccolo vor sich hin und verlie�
gedankenversunken, wieder Kibitos Zimmer.

TBC...
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