The Past | By : Mondengel Category: German > Books Views: 1075 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own The Forgotten Realms. |
Artemis wusste nicht, wie viele Stunden bereits vergangen waren, aber als er
seine Augen öffnete, lag er nackt auf seiner Strohmatratze am Boden, während
einige Sonnenstrahlen in das kleine, spärlich eingerichtete Zimmer fielen.
Sein Blick ging zögerlich hinauf zu dem Bett, in dem bis jetzt immer seine
Eltern schliefen. Er hatte plötzlich Angst, dass es nicht mehr so war.
Artemis versuchte sich gerade aufzusetzen um nach zu schauen, da spürte
er einen heftigen Schmerz in seinem After und im ganzen Unterleib, was ihn beinahe
einen kleinen Schrei entlockt hätte. Doch er riss sich zusammen und versuchte
sich aufzurichten. Er betrachtete seine Armen, die an manchen Stellen hauptsächlich
an den Handgelenken, grün-, blau- und lilafarben waren. Dann schaute er
an sich hinab und selbst dort hatte er blaue Flecken. Wie Schuppen von den Augen,
fiel ihm die grausame Szene von gestern Abend ein und augenblicklich zuckte
er zusammen. Bis eben dachte er, er hätte alles nur geträumt, aber
leider schien es wohl nicht so gewesen zu sein. Plötzlich schämte
er sich und ihm fiel auf, dass er gar nichts an hatte. Er ließ schnell
den Blick durch das Zimmer schweifen und fand seine Hose und sein Hemd nur einen
Meter von seiner Matratze auf dem Boden, wo sie gestern achtlos hingeworfen
wurden. Vorsichtig versuchte er aufzustehen, aber der Schmerz in seinem Unterleib
und seinem After wurden dabei heftiger. Er wusste nicht, was genau passiert
war, aber eines wurde ihm klar, dass sein Vater etwas getan hatte, was nie hätte
passieren dürfen. Artemis schämte sich für alles und er fing,
leise und in aller Heimlichkeit an, zu weinen. Die Tränen flossen über
seine Wangen und er versuchte, so gut es geht sein Schluchzen und sein Gesicht
mit seinen Händen zu verstecken.
Je mehr das Erlebte von gestern Abend in ihm hochkam, desto bewusster wurde
dem Jungen, dass seine Mutter niemals damit einverstanden sein konnte. Und da
erschien das Bild von Adala vor seinem geistigen Auge, wie sie gestern Abend
ihn angelächelt hatte und wie sie mit dem fremden Mann aus dem Zimmer verschwunden
war. Er schaute augenblicklich wieder nach oben, weil er sehen wollte, ob seine
Mutter wieder bei ihm war. Artemis versuchte unter Schmerzen aufzustehen und
sah, dass seine Mutter tatsächlich im Bett lag und das sogar alleine. Sein
Vater war verschwunden und ein Seufzer der Erleichterung entwich ihm dabei.
Gleich darauf versuchte er sich so gut es geht anzuziehen, damit niemand seine
blauen Flecke sehen konnte und er kletterte behutsam auf das Bett seiner Eltern.
Er sah auf seine Mutter, die ihre Augen geschlossen hatte und schlief. Aber
er erkannte, dass seine Mutter, so wie er geschlagen worden war, denn sie hatte
einige Striemen, blaue Flecke und eine aufgerissene Lippe. Erschrocken über
ihren Anblick, wich der Junge einen kurzen Moment zurück. Was war nur mit
ihr passiert? Hatte der fremde Mann seiner Mutter etwas Schreckliches angetan
oder war es sogar sein eigener Vater, der selbst vor ihm nicht halt gemacht
hatte? Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf und er hätte beinahe wieder
angefangen zu weinen. Aber er wollte nichts tun, was sie aufweckte und sie aufmerksam
gemacht hätte. So erdrückte er ein erneutes Schluchzen, legte sich
vorsichtig neben Adala und schmiegte sich an den warmen Körper seiner Mutter.
Es dauerte keine fünf Minuten, da schlief der Junge durch die Nähe
von Adala in einen traumlosen Schlaf.
Der restliche Tag verlief gar nicht nach dem Geschmack von Artemis und seiner
Mutter. Als Adala erwachte, sah sie ihren Jungen, der neben ihr schlief, allerdings
mit einem schmerzverzerrten Gesicht. Und obwohl der Junge seine Kleidung anhatte,
konnte sie seine blauen Handgelenke erkennen, die unter seinen Ärmeln hervor
lugten. Sie wollte einen lauten Schrei des Entsetzens los lassen, aber sie versuchte
diesen Reiz zu unterdrücken. Hatte es gestern nicht schon gereicht, dass
ihr Mann seinen Willen durchsetzte und sie einfach so als Hure abschob. Jetzt
auch noch Artemis, ihren eigenen Sohn, den er wohl geschlagen haben musst. Und
ein inneres Bauchgefühl sagte ihr sogar, dass es noch mehr gewesen sein
musste. Die Instinkte einer Mutter machten sich in ihr breit. Sie spürte
eine unsagbare Wut auf Beron und gleichzeitig die Angst, er könnte noch
mehr verlangen, nicht nur von ihr, sondern auch dem eigenen Sohn. So schmiegte
sich noch einmal an ihren Sohn, um seine Nähe zu spüren und neue Kraft
zu sammeln.
Als am Abend Beron nach Hause zurück kam hatte er wieder getrunken. Zum
großen Glück von Adala war er allerdings alleine in das Zimmer getreten.
Es gab auch schon in den ersten fünf Minuten erneut einen Wortwechsel,
als Artemis Mutter ihren Mann auf die letzte Nacht ansprach.
“Was hast du mit unserem Sohn gemacht?“, fragte Adala forsch.
Jedoch hatte sie nicht mit ihrem Mann gerechnet, der ihr auf diese Frage nur
eine Ohrfeige verpasste.
“Halt deinen Mund und tue was ich dir sage Weib. Was ich mit dem Bastard
anstelle geht dich nichts an. Halt deinen Körper hin und halte deinen Mund“,
schrie er darauf.
Das ließ Artemis, der sich in der Zwischenzeit in eine kleine Ecke des
Zimmers zurückgezogen hatte, erschaudern. Er spürte, wie die Angst
langsam wieder in seine Glieder schlich und er sich nichts Sehnlicheres wünschte,
dass er nur ganz weit weg wäre. An einen Ort ohne Streit und Schmerzen.
Zusammen mit seiner Mutter, aber ohne seinen eigenen Vater, der sich mit einem
Mal so veränderte hatte. Er vernahm Worte wie Hure, Bastard und Verkaufen.
Artemis konnte nicht verstehen, wieso sich sein ganzes Leben in einer Nacht
in einen Alptraum entwickelte, der schlimmer war, als er es sich vorstellen
konnte. Der kleine sechsjährige Junge fühlte sich immer mehr unwohl
in seiner Haut, je mehr der Streit seiner Eltern eskalierte. Und ohne das er
weiter in der kleinen Ecke im Zimmer beobachtet wurde, liefen ihm ganz langsam
Tränen über die Wangen, wobei er sich klein machte und sich zusammen
kauerte.
Erst ein dumpfes Geräusch ließ Artemis wieder aufblicken und er sah,
dass seine Mutter mit geschlossenen Augen mit dem Rücken auf dem Boden
lag. Erschrocken riss er die Augen auf und versuchte, so schnell wie möglich
aufzustehen und zu Adala hinüber zu rennen. Doch kaum, dass er aufgestanden
war, stellte sich sein eigener Vater ihm in den Weg.
“Hier geblieben, deine Mutter brauchen wir zwei jetzt nicht mehr“,
säuselte sein Vater ihm entgegen.
“Was hast du getan?“, schrie ihn daraufhin Artemis ängstlich
an und nahm dabei seinen ganzen Mut zusammen. Auch wenn er wusste, dass er wohl
soeben einen Fehler begangen hatte.
Und dem war auch so, kaum, dass er die Worte ausgesprochen hatte, schlug ihn
sein Vater einmal links und einmal rechts ins Gesicht, so dass dem kleinen Jungen
die Tränen in die Augen traten. Aber das sollte ihn jetzt nicht aufhalten,
sagte er sich. Artemis wollte zu seiner Mutter, die nur knapp zwei Meter von
ihm entfernt auf dem Boden lag und sich nicht bewegte. Gerade war er wieder
im Begriff, sich erneut von Beron los zu reißen, da spürte er auch
schon, wie sein Vater ihn standhaft an beiden Armen festhielt.
“Hier geblieben Bastard!“, schrie Beron erneut und packte nun Artemis
noch fester. Dabei zog er seinen Sohn grob hinüber zu dem Bett.
Im gleichen Moment ertönte ein lauter Schrei Artemis, der nur durch die
Hand von Beron zurückgehalten werden konnte, als er sie ihm ungebeugt auf
den Mund presste. Er wand sich heftig unter dem Griff seines Vaters, doch dieser
gab keinen Zentimeter nach und schlug ihn danach noch mehrmals ins Gesicht,
bis er sich nicht mehr wehrte.
Am nächsten
Morgen bot sich Artemis ein Bild, was sein ganzen Leben, eingeschlossen der
verhängnisvollen Nacht vor zwei Tagen von Grund auf änderte. Denn
das, was Adala passierte nahm dem kleinen Jungen den letzten Halt, den er nötig
gehabt hätte und um gegen seinen eigenen Vater vorzugehen. Die ganze Nacht
über hatte sich der Vater an Artemis gewaltsam vergangen und nichts und
niemand waren da, der ihm helfen konnte. Sein Vater ließ seine Mutter
achtlos auf dem Boden legen und kümmerte sich nicht um die bewusstlose
Frau.
Und wie sich im Nachhinein herausstellte, hatte Beron seine Frau so brutal niedergeschlagen,
dass sie unglücklich auf den Hinterkopf getroffen wurde. Sie starb deswegen
nicht, aber seit diesem Zeitpunkt schien sie in eine tiefe Ohnmacht gefallen
zu sein und machte keine Anstalten ihre Augen zu öffnen.
Nitos war sogar an diesem Morgen auf dem schnellsten Weg hergeeilt, um seinem
Bruder in dieser angeblich so aussichtslosen Lage seine Unterstützung zu
kommen zu lassen. Doch dies stellte sich ebenso als fadenscheinig heraus, denn
Nitos wusste sehr wohl, was in der vergangen Nacht vorgefallen sein musste,
auch wenn er es nicht laut aussprach. Ein verschlagenes Grinsen und die funkelnden
Augen in seinem Gesicht, als er den jungen Artemis sah, sprachen Bände.
Was nämlich niemand wusste, es war Nitos selbst gewesen, der die Fäden
hinter dem ganzen Wirrwarr der letzten Tage und Monate gezogen hatte. Beron,
sein Bruder besuchte ihn schon seit Wochen in der Bruderschaft und klagte ständig
über sein Leid. Die Geduld des jüngeren Bruders schwand dabei von
Tag zu Tag, aber dafür stieg sein Interesse an Artemis. Nitos war es selbst
gewesen, der seine Leidenschaft für kleine Jungen entwickelte hatte und
war auch nicht davon abgeneigt, seinen eigenen Neffen für seine kleine
Sexspielchen zu sich zu rufen, doch es fehlte ihm noch der geeignete Plan, um
seinen eigenen Bedürfnissen nach kommen zu können. Für ihn war
der sechsjährige Artemis der schönste Junge, den er jemals gesehen
hatte. Diese Vorstellung überstieg schon fast alles, was er sich jemals
ausmalen konnte und seine Leidenschaft wuchs täglich mehr. Nitos hatte
sich in den Kopf gesetzt, Artemis für sich zu beanspruchen – sein
Eigentum für immer und ewig.
Am Anfang steckte er hin und wieder Beron ein paar Münzen zu und trieb
dabei seinen Bruder langsam in den Alkohol, in dem er sogar selbst einige Saufgelage
mitgemacht hatte. Nitos wollte seinen eigenen Bruder davon überzeugen,
dass er keine Familie brauchte, die ihm die Haare vom Kopf fressen würden,
besonders nicht einen sechsjährigen Jungen. Er war sich sicher, dass Beron
schon das Richtige tun würde, wenn er ihm nur hin und wieder ein paar kleine
Hinweise hinwarf. So geschah es dann auch. Nitos meinte, es wäre das Beste
für die ganze Familie, wenn Adala ihr Geld als Hure verdienen würde
und somit auch mehr Münzen für den täglichen Kampf um das Dasein
zurückgelegt werden könnten. Unter dem Einfluss des Alkohols glaubte
natürlich Beron alles, was sein Bruder ihm sagte, immerhin war er ein Priester.
Niemals hatte er ihn hintergangen und ihm stets mit Rat und Tat beigestanden
und so ergab sich eins nach dem anderen. Unter dem Einfluss von billigem Fusel
und den Worten von Nitos ließ sich Beron immer weiter in den Abgrund der
Worte seines Bruders ziehen. Es ging sogar soweit, dass er einige Tage bevor
er sich an seinem Sohn verging, Nitos in dazu angestiftet hatte einen kleinen
Straßenjungen brutal zu vergewaltigen. Die Bruderschaft in der Nitos lebte,
machte sich regelmäßig dazu auf, junge unschuldige Straßenkinder
mit Essen anzulocken, nur um sich danach rücksichtslos an ihnen zu vergehen.
Und dann
kam es genauso, wie es sich Nitos erhofft hatte. Am Tag vor dem schrecklichen
Unfall war Beron so von seinem Bruder manipuliert worden, dass er zustimmte,
es wäre das Beste für alle Beteiligten, Artemis in die Obhut der Priesterschaft
zu geben. Somit würde der Junge eine gute Erziehung genießen und
gleichzeitig könnte sich Adala voll und ganz auf ihre neue Arbeit stürzen
und würde nicht alles im Voraus vereiteln. Das Einzige, was sich anders
ergab, war der Unfall von Berons Frau. Doch dieses Ereignis stellte sich im
Nachhinein wohl eher als der glücklichste Zufall heraus, den Nitos je in
seinem Leben bekommen konnte. Er würde Artemis mit sich nehmen, Beron würde
ihn nicht mehr länger mit seinen Problemen behelligen und Adala würde
wohl in ihrem Zustand auch nicht mehr lange leben. Und wenn doch, dann wäre
ihr Sohn bei ihm und das für die längste Zeit in seinem Leben.
Zwar wurde an diesem Morgen zur Sicherheit Adala von einem Heiler untersucht,
den Nitos selbst bezahlte, aber auch für diesen erfahren Mann war es klar,
dass die Frau wohl für immer hinter einem geisterhaften Vorhang verhaaren
würde, bis ans Lebensende. Und da diesem Mann die nötigen Mittel fehlten,
um eine größere Behandlung durchführen zu lassen, würde
es wohl auch keineswegs lange dauern, bis Adala nicht mehr unter den Lebenden
weilte.
Artemis verstand nichts mehr. Er hatte schreckliche Angst und wollte nichts
von dem hören, was er über das Gespräch der drei Männer
im Zimmer mitbekam. Es durfte einfach nicht sein, dass seine Mutter, die Frau,
die für ihn den Mittelpunkt der Welt darstellte, einfach ohne ein weiteres
Wort und ohne einen Abschied von ihm gehen würde. Es überstieg seinen
jungen Verstand und die Tränen liefen unkontrolliert und unter heftigem
Schluchzen über seine Wangen. Artemis wusste, dass seine Mutter von ihm
gegangen war ohne sich zu verabschieden. Adala ließ ihn alleine zurück
mit seinem Vater, wo er schon bei einem einfachen Augenkontakt in sich selber
zusammenfuhr und Angst vor den unsagbaren Schmerzen bekam, die Beron ihn bereits
zum zweiten Mal ohne Grund angetan hatte.
Vor Zeugen,
unter anderem Nitos und dem Heiler, führte Beron ein Gespräch mit
seinem Bruder. Und zwar so laut, dass es sämtliche Menschen in den nächsten
Umgebung mit anhören konnten. Doch das war nicht schwer. Tagsüber
waren die Straßen in diesem Teil des Armenviertels reichlich besucht.
Er spielte den betroffen Familienvater, der durch einen unglücklichen Unfall
seine Frau für immer verloren hatte. Er klang dabei so verzweifelt und
überzeugend, dass sogar Artemis den Worten seines Vaters Glauben schenkte
und ihm für einen kurzen Moment seine Hoffnungslosigkeit abnahm. Aber der
kleine Junge wusste es besser und die Angst kroch mit jedem weiteren Wort seines
Vaters immer tiefer in sein Inneres. Was sollte mit ihm geschehen und wieso
wollte keiner seiner Mutter helfen, die regungslos im Bett lag und die Augen
geschlossen hielt. Er durfte nicht mal zu Adala hinüber, um seine Mutter
zu umarmen, da ihn Nitos fest an den Schultern festhielt, so dass sich der Junge
keinen Zentimeter bewegen konnte.
Diese Berührung löste unweigerlich einen Schauer in dem kleinen Körper
aus, so dass er nicht mal in der Lage war sich überhaupt noch zu bewegen.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund stand der Junge still und völlig
verängstigt im Zimmer und starrte dabei unentwegt Adala an. Andere hätten
meinen können, dass Artemis trauerte, doch es war ganz anderes. Er hatte
Angst vor Nitos und vor seinem Vater, die sich regelmäßig mit funkelnden
Augen anschauten und dann ihren Blick auf ihn warfen. Es war der gleiche Blick,
den Beron ihm schon zwei Nächte zuvor zugeworfen hatte und der ihm Schmerzen
versprach.
Keine Stunde später schaute der junge Artemis ein letztes Mal über
seine Schulter und hinüber zu dem Bett, in dem sich seine Mutter befand.
Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen und schien friedlich zu schlafen.
Schon im nächsten Moment wurde die Tür vor seinen Augen geschlossen
und das Bild von Adala war von diesem Zeitpunkt an fest in seinem Gedächtnis
verankert. Ein tiefsitzendes Gefühl sagte dem Jungen, dass er niemals wieder
seine Mutter sehen würde. Ganz egal was mit ihm geschehen sollte, er würde
sie niemals vergessen.
Zusammen mit Nitos, schritt er in seine ungewisse Zukunft, die sein Vater zusammen
mit seinem Bruder, dem kleinen Jungen kurz nach dem Verschwinden des Heilers
offenbarte. Sein Onkel machte den Vorschlag, Artemis bei sich in der Bruderschaft
aufzunehmen, sich um ihn zu kümmern und Beron könnte nach Herzenslust
seinen Sohn besuchen kommen, wenn er wollte. Und der Vater war begeistert von
dieser Idee, dass er nicht einmal mit der Wimper zuckte und sofort zustimmte.
Ganz im Gegensatz zu Artemis selbst, der nicht von seinem Zuhause und erst Recht
nicht von seiner Mutter getrennt werden wollte. Bevor der kleine sechsjährige
Junge ein Wort des Einwandes hervor bringen konnte, wurde er von Vater und Onkel
mit erneuten funkelnden Augen zum Schweigen gebracht.
Zusammen mit Nitos verschwand er in den Straßen der Stadt Memnon und schritt
noch an diesem Abend hinter die Mauern seiner größten Hölle
auf Erden.
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo