Love changes Everything | By : Elbenstein Category: German > Books Views: 1498 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Die
kleine Gruppe aus zwei Dunkelelfen, einem Mann und dem kleinen Säugling
hätte für die Bewohner von Faerûn seltsam, schon skurril wirken
müssen, doch sie bewegten sich in der Dunkelheit fort. Gleich nachdem die
drei Gefährten die Mutter bestattet hatten, brachen sie ihr Lager ab und
verschwanden in die Nacht hinein. Über ihnen nur der Mond und die Sterne.
Jarlaxle führte auf seinem Pferd den Waldläufer und seinen Freund
an. Direkt hinter ihm ritt Drizzt mit der kleinen Diana. Er hatte seinen Umhang
so um seinen Körper geschwungen, dass eine kleine Mulde direkt vor seiner
Brust sich auftat, in der der Säugling Platz gefunden hatte. Artemis bildete
wachsam die Nachhut.
Die Gefährten hatten es sich zur Aufgabe gemacht, das kleine Kind so schnell
wie möglich in die nächste Siedlung zu bringen, damit sich auch ihre
Wege endlich trennen konnten. Artemis Hass gegenüber Drizzt schien in den
letzten fünf Jahren nachgelassen zu haben und er dachte kaum noch darüber
nach. Er war über den Ausgang und die darauf folgenden Gefühle hinweg,
so dachte er. Doch das Ereignis vor zwei Tagen, wieder in die lavendelfarbenen
Augen seines größten Gegners zu blicken, entflammten seine ganzen
Empfindungen diesem Drow gegenüber, erneut auf. Gleichfalls musste er mit
seinem Freund Jarlaxle ein ernstes Wort wechseln, sobald sich die Gelegenheit
ergab. Wie sehr Entreri doch diesem gewieften Dunkelelfen seinen Dolch hinterhältig
zwischen seine Rippen gestoßen hätte. Alleine schon deswegen, weil
er ihn all die Jahre im Glauben gelassen hatte, der Waldläufer wäre
tot. Er wollte Drizzt stets besiegen, um der ganzen Welt zu zeigen, er sei der
beste Kämpfer. Doch dann stand dieser Drow wieder vor ihm, genauso, wie
er ihn kannte.
Während Artemis seinen Gedanken nachhängte, tat es der Waldläufer
ebenfalls.
“Hier können wir Rast machen“, riss die Stimme von Jarlaxle
die Beiden aus ihren Gedanken. Sie waren nun schon die ganze Nacht ohne Rast
durch diese abgelegene Gegend geritten und es klang für beide Kontrahenten
nach einem wohlverdienten Luft holen. Wenn auch die kleine Diana tief zu schlafen
schien, wollten sie den Säugling nicht so sehr anstrengen. Alle drei Gefährten
stiegen von ihren Pferden ab und setzten sich in einen kleinen Halbkreis, direkt
am Rand des Pfades. Feuer wollten sie nicht brennen lassen, um ungebetene Gäste
fern zu halten. So ruhten sie eine Stunde stillschweigend, jeder in seine Gedanken
versunken, als sie beschlossen, ihren Weg fortzusetzen.
Die Sonne ging gerade im Osten auf, als die kleine Diana in Drizzts Armen plötzlich
unaufhörlich schrie. Jarlaxle, der seit ihrer Rast neben dem Waldläufer
geritten war, blickte zum kleinen Säugling hinüber. „Sie könnte
Hunger haben“, sprach der Drow jetzt Drizzt an. Dieser nickte ihm zustimmend
entgegen. „Wir brauchen Milch“, sagte Jarlaxle weiter. „Doch
wo sollen wir welche her bekommen?“, fragte ihn Drizzt. Doch der Dunkelelf
zuckte nur mit den Schulten.
Jetzt war es Artemis, der sich in ihre Unterhaltung einmischte. „Sind
wir nicht vor einer Meile an einer Ziegenherde vorbeigekommen?“, fragte
er seine beiden Gefährten.
In diesem Moment fiel es Jarlaxle wie Schuppen von den Augen. Sein Freund hatte
Recht. Ziegen gaben Milch und genau das brauchten sie jetzt.
“Los, wir besorgen uns eine Ziege“, antwortete Drizzt jetzt mit
fester Stimme, während er sein Pferd in die andere Richtung lenkte.
“Halt“, warf Jarlaxle plötzlich ein, „glaubt ihr nicht,
es wäre besser ohne Diana uns der Ziegenherde zu nähern. Ihr Geschrei
hilft uns nicht.“
„Stimmt“, war die knappe Antwort des Waldläufers.
Alle drei Gefährten tauschten fragende Blicke aus.
“Ich hab’s“, durchbrach die Stimme des listigen Drows ihre
Überlegungen. „Wir machen hier Rast. Zwei von uns besorgen die Ziege
und einer passt auf das Kind auf.“
So stiegen sie von ihren Pferden und verschwanden hinter ein paar Büschen
von dem kleinen Weg. Als Entreri sich gerade seinen Gefährten zuwandte,
riss er weit seine Augen auf. Drizzt kam direkt auf ihn zugeschritten und hielt
die kleine Diana, eingewickelt in seinen grünen Wollumhang, in den Armen.
„Hier, halte du sie“, sprach der Waldläufer und drückte
Artemis das kleine Bündel in seine Arme. Erschrocken zuckte der Meuchelmörder
zusammen. „Lass sie bloß nicht fallen!“, kam die Drohung von
Drizzt. Doch Entreri hörte seine Stimme nur noch von weitem, als der Drow
zusammen mit Jarlaxle hinter dem Buschwerk verschwand.
Seine Augen blickten immer noch verblüfft auf den kleinen Säugling
in seinen Armen. Was sollte er jetzt tun? Er kam sich fremdartig in dieser Situation
vor. Das Ganze war so überraschend, dass er einfach nur erstaunt auf der
Stelle stehen konnte. Die kleine Diana hatte sogar plötzlich aufgehört
zu schreien. Zum Glück wurden sie in diesem Moment nicht durch ungebetene
Gäste belästig, so lange das Kind ruhig blieb, dachte Artemis.
Langsam beschritt er jetzt einen Kreis innerhalb der Wiese, die sich hinter
den Büschen, von dem Pfad erstreckte. Jedes Mal, wenn er an den Pferden
vorbei kam, blickte er in die Richtung, wo vor einiger Zeit seine Gefährten
verschwunden waren. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie endlich
wieder vor ihm auftauchten. Mittlerweile erschienen ihm die Minuten wie Stunden
und er sah zu, wie die Sonne langsam ihre Bahn nach Süden zog. Artemis
wurde immer unruhiger. Was sollte er mit diesem Kind tun, wenn sein Freund und
der Waldläufer nicht mehr zurückkommen würden? Doch diesen Gedanken
verwarf er gleich darauf wieder. Es gab keinen Grund, ihn hier einfach mit Diana
zurück zu lassen. Ihre Pferde und ihre Rücksäcke waren in ihrem
provisorischen Lager abgestellt. Trotzdem ließ seine innere Unruhe Entreri
nicht los. Deshalb beschloss er sich in den Schatten zu setzen.
Jetzt saß der Mann an einen Stamm einer alten Eiche gelehnt, die sich
hoch über ihn mit ihren Ästen erstreckte. Artemis hatte seine Beine
angewinkelt und in dieser kleinen Mulde lag jetzt das Bündel mit dem Säugling.
Seine Unruhe hatte sich etwas gelegt, als er anfing, das kleine Kind auf seinem
Schoß zu betrachten. Wie es so ruhig da lang und ihn mit offenen grünen
Augen anstarrte. Er fragte sich, ob Diana ihn eigentlich erkennen konnte. Daraufhin
schossen ihm ganz andere Gedanken durch den Kopf. Er musste an früher denken,
an seine eigene Kindheit.
Artemis kannte seine Mutter ebenfalls nicht. Sie starb - wie Diana’s -
bei der Geburt. Sein Vater gab ihm als kleiner Junge stets das Gefühl,
das er die Schuld daran trug. Die Wut an dem Tod seiner Frau ließ er dann
am eigenen Sohn aus. Mit neun Jahren fand Artemis endlich den Mut von zu Hause
wegzulaufen. Sein Weg brachte ihn zuerst zu einer Karawane. Selbst da musste
er fliehen, um seinem Schicksal als Sklave zu entgehen. Mit seinen neun Jahren
verschlug es ihn in die Straßen von Calimhafen. Durch List und Tücke
fand er eine neue Familie, die Basadoni Gilde und stieg darin sehr schnell zu
einem der gefürchtetsten Meuchelmörder in ganz Faerûn auf.
“Sie weint ja gar nicht mehr“, drang die Stimme von Jarlaxle an
Artemis Ohr. Abrupt wurde Entreri aus seinen Gedanken gerissen und schaute auf.
Vor ihm stand sein Freund und lächelte verschmitzt.
“Wir haben eine Ziege“, kam es nun von der Seite. Als Artemis seinen
Kopf umdrehte, sah er Drizzt, wie er eine Ziege an einem Seil hinter sich herzog
und dann an einen kleinen Ast eines Busches festmachte. „Ich werde jetzt
für die Milch sorgen. Doch wir benötigen etwas, womit wir das Kind
füttern können“, sprach der Waldläufer weiter. „Ich
habe mal vor Jahren gesehen, als eine Frau ein Tuch in Milch tauchte und das
Kind daran saugen ließ.“
“Wir haben aber nur noch den Rest der Wolldecken. Ich glaube kaum, dass
das der geeignete Stoff für zum füttern ist“, kam es jetzt von
Jarlaxle. Er tippte mit seinem rechten Zeigefinger gegen seine Lippen und schien
zu überlegen. Entreri schaute während dessen wieder auf den Säugling,
der immer noch ruhig in seinem Schoß lag.
“Ich hab’s“, ertönte die freudige Stimme von Jarlaxle.
„Artemis, zieh dein Hemd aus“.
“Was?“, antwortete Entreri verdutzt. „Dein Hemd ist aus Leinen.
Los mach schon. Wir scheiden es in Stücke. Ein Stück für zum
Füttern und der Rest für Windeln. Oder meinst du, wir könnten
dir etwas abschauen?“, sagte Jarlaxle und fing lauthals an zu Lachen.
Drizzt fiel in das Gelächter ein.
Artemis knurrte und fand das Ganze nicht zum Lachen, aber widersetzen wollte
er sich auch nicht. Er stand auf und streckte seinem Freund das Bündel
entgegen. Der Drow nahm es zögerlich in die Arme und wirkte auf einmal
sehr unbeholfen. Jetzt war Entreri an der Reihe und lächelte ihn schadenfroh
ins Gesicht.
Daraufhin öffnete er die Knöpfe seiner schwarzen Lederjacke, bis etwas
Weißes darunter zum Vorschein kam. Zuerst zog er seine Jacke aus und ließ
sie vor sich auf den Boden fallen. Danach zerrte er an seinem weißen Hemd,
bis er es über seinen Kopf ziehen konnte. Jetzt stand Artemis mit freiem
Oberkörper vor seinen zwei Gefährten und reichte sein Hemd Drizzt
hinüber.
Der Waldläufer dagegen musste augenblicklich gegen ein seltsames Gefühl
ankämpfen, was in ihm aufkeimte. Er betrachtete den nackten Oberkörper
seines Gefährten. Sah die stahlharten Muskeln an den Oberarmen und den
muskulösen Bauch. Er fand den Anblick sehr erregend. Drizzt wusste nicht,
was auf einmal mit ihm los war. Doch er konnte seinen Blick nicht von diesem
Körper nehmen. In diesem Moment hätte er alles dafür gegeben,
um seine Hand nach vorne zu strecken und die Brust seines doch so gehassten
Gegners zu berühren. Er versuchte sich einzureden, dass es Artemis Entreri
war, den er plötzlich begehrte. Der Mann, dem er in so unzähligen
Kämpfen immer wieder den Spiegel vorhielt und ihm seine dunkle Seele zeigte.
Es war der Mann, der seinen Freund Regis brutal gefoltert und fast getötet
hatte. Der ohne Wimpernzucken seinen Dolch in ein Herz stoßen kann. Doch
gleich darauf musste er an die letzten zwei vergangenen Tage denken. Artemis
war ein Freund von Jarlaxle. Dieser schlaue Drow, der niemanden so einfach als
seinen Freund bezeichnen würde. Ihm war auch aufgefallen, dass Beide wirklich
freundschaftlich miteinander umgingen. Und wenn er ehrlich zu sich selber sein
sollte, dann musste er sich eingestehen, dass Artemis ein anderer Mensch zu
sein schien. Alleine schon die Tatsache, als er Carima, vor nicht mehr als einem
Tag, so bedächtig auf seinen Armen trug. Wie er die kleine Diana so behutsam
auf seinem Schoß gehalten hatte. Sollte dieser Mann wirklich ein anderer
Mensch geworden sein? In fünf Jahren, nach ihrem letzten Zusammentreffen,
musste eine Wandlung in Artemis stattgefunden haben. Vielleicht waren es diese
Beobachtungen und die Erkenntnis darüber, die jetzt dieses Begehren für
den Mann auslösten.
“Drizzt?“, drang plötzlich das Wort an sein Ohr und riss den
Drow aus seinen Überlegungen.
“Wolltest du nicht für Milch sorgen?“, sprach jetzt Artemis
kühl zu ihm gewandt, als der Waldläufer wieder aufblickte. Entreri
hatte bereits wieder seine Lederjacke übergezogen. Innerlich wünschte
der Drow sich nichts mehr, als dass er nochmals einen Blick auf den nackten
Oberkörper des Mannes werfen konnte.
“Drizzt?“, hörte er wieder seinen Namen, „Was ist los?“
Der Dunkelelf schüttelte kurz mit dem Kopf und sah jetzt Artemis direkt
in seine grauen Augen. Der Drow versuchte sich von seinen Gedanken endgültig
zu befreien und sagte, „Ich habe nur gerade an Carima gedacht“,
log er schnell. Niemand sollte etwas darüber erfahren, was soeben in ihm
vorging. So drehte sich Drizzt unverzüglich herum und lief zu der Ziege,
die kaum zehn Fuß von ihm angebunden dastand und meckerte. Er fühlte
das Hemd in seiner rechten Hand und hätte es am liebsten nie wieder in
seinem Leben losgelassen. Doch er durfte jetzt nicht an sich denken. Die kleine
Diana brauchte ihre Milch. Der Waldläufer öffnete seinen Rucksack,
zog mit seiner linken Hand den Wasserkessel heraus und machte sich so gleich
daran, die Ziege zu melken. Das Hemd lag direkt neben ihm, was er sehnsüchtig
aus den Augenwinkeln betrachtete. Nebenbei hörte er die Stimme von Artemis,
der zu seinem Freund sagte, „Du besorgst mir ein neues Hemd“, und
Beide stimmten daraufhin in ein lautes Lachen ein.
Drizzt
lehnte jetzt mit dem Rücken an dem Baumstamm der großen Eiche, so
wie es Artemis vor kaum einer Viertelstunde ebenfalls getan hatte, und hielt
die kleine Diana im Arm. Jarlaxle saß neben ihm und hielt den Wasserkessel,
in dem die Ziegenmilch war.
Entreri stattdessen ging auf die Jagd nach etwas Essbarem. Die drei Gefährten
kamen zum Schluss, hier den restlichen Tag zu verbringen und in der Nacht weiter
zu reiten.
Drizzt tauchte einen Zipfel, vom dem in Stücke geschnittenen Hemd, in die
Milch ein, um es danach Diana an den Mund zu halten, damit sie diese aufsaugen
konnte.
“Der Waldläufer Drizzt Do’Urden hat viele versteckte Talente“,
bemerkte gerade Jarlaxle, als das Kind plötzlich lauthals zu schreien anfing.
„Oder auch nicht?“, kam die Antwort von Drizzt.
“Beim Anblick deiner Augenklappe und deines Hutes würde ich auch
Angst bekommen“, ertönte die freudige Stimme von Artemis, der soeben
hinter den Büschen hervor getreten kam. Der Waldläufer konnte gerade
noch ein Lächeln verstecken.
“Mein Freund“, sagte der gewiefte Drow und wollte gerade weiter
ausholen. „Schon zurück?“, kam stattdessen die rhetorische
Frage. In den Augenwinkeln konnte Drizzt Beide beobachten und sah auf ihren
Gesichtern jeweils ein breites Grinsen. Es musste einfach so sein, wie der Waldläufer
es sich gedacht hatte. Artemis war ein anderer Mensch geworden, wobei der Drow,
der neben ihm im Gras saß, nicht unschuldig dabei gewesen sein musste.
“Kann man das Geschrei abstellen?“, hörte Drizzt kurz darauf
Entreri’s Frage, als dieser nun vor seinen beiden Gefährten im Schatten
der großen Eiche stand. „Diana beschert uns noch ungebetene Gäste
in diesem trauten Heim“, wobei die Trockenheit deutlich in seiner Stimme
zu erkennen war.
“Dann nimm du doch das Kind“, kam jetzt die sarkastische Antwort
des Waldläufers, der mittlerweile aufgestanden war und nun seinem früheren
Feind in die Augen schaute. Artemis hielt dem Blick stand. Da erkannte Drizzt,
dass kein Funkeln in den grauen Augen des Mannes zu erkennen war. Sein Gesicht
zeigte ein ehrliches Lächeln, nicht diesen stahlharten Ausdruck seiner
dunklen verräterischen Seele von damals. Entreri hatte diese Frage gar
nicht ernst gemeint. Plötzlich kam sich der Waldläufer beschämt
vor.
“Gib sie mir“, warf jetzt Jarlaxle ein, der die Spannung zwischen
seinem Freund und des Drow erkannte. Im selben Moment wandte Drizzt seinen Kopf
ab und drückte das kleine Bündel vorsichtig in den Arm des Dunkelelfen.
Eigentlich hatte Jarlaxle nicht vor gehabt den kleinen Säugling zu tragen,
besonders weil er nicht wusste, wie er das Kind richtig halten sollte, damit
es ihm nicht aus den Armen glitt. Das Diana nun jetzt noch lauter schrie, half
dem ehemaligen Söldnerführer nicht weiter.
“Es liegt doch an der Augenklappe und dem Hut, mein Freund“, sagte
Artemis lachend zu Jarlaxle. „Hier, da hast du sie“ antwortete der
Drow mit ärgerlichem Unterton und drückte gleich darauf den Säugling
in Entreri’s Arme. Plötzlich wurde Diana ruhiger bis sie kurz danach
aufhörte zu schreien. Artemis sagte nichts, während die beiden Dunkelelfen
in lautes Gelächter ausbrachen.
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