Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Sie wollte ihn immer und immer wieder in sich spüren. Seit Stunden waren sie dran. Sie waren verschwitzt, beschmiert mit ihren Körperflüssigkeiten, und es war einfach herrlich. Sie merkten zwar immer mehr, wie ihr Geist von mal zu Mal wieder klarer wurde, aber he! Spaß machte es trotzdem. Vor allem lagen sie nun viel angenehmer als in der Grube, nämlich in einem mit Seidenlaken überzogenen Bett. Jetzt trieben Kim und Ron wieder einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen (den wievielten konnten sie nicht sagen). Lautstark kamen sie zusammen. „Danach“ hatten sie immer einen Moment Ruhe, wo sie auch an andere Sachen denken konnten.
Einen Augenblick lagen sie keuchend im Bett. Dann sagte Ron: „Kim, ich wollte nur sagen, das es mir leid tut!“
„Leid tut? Was den, Ron? Die letzten 4 Stunden haben wir nichts getan, was dir leid tun müsste!“
„Ich mein’ nur, mit deiner Jungfräulichkeit. Das tut mir leid, dass es so passiert ist!“
„Es ist mit dir passiert, Ron. Und es war sehr schön. Kein Grund zum leid tun!“
„Nun, mir tut auch die Sache mit Monique und Bonnie leid!“
„Ron, dass war wohl definitiv nicht deine Schuld! Außerdem habe ich es mit den beiden ja auch getan. Mann, ich hätte nie gedacht so intime Bekanntschaft mit weiblichen Zungen zu machen!“
„Bei dir ist das aber nicht dasselbe!“
„Wieso?“
„Äh, nun ja, KP. Frag irgendeinen Jungen auf der Schule, ob er ein Problem damit hätte, das er dabei ist, wenn seine Freundin es mit zwei anderen Mädchen tut!“
„Ich hab fast das Gefühl, Mr. Stoppable, sie hätten kein Problem damit, wenn Bonnie und Monique noch hier bei uns wären!“
„Äh, äh... ich... ich…!“
„Keine Sorge, Ron! Solange bei uns diese Rolligkeit anhält, lass ich dir diese Gedanken durchgehen!“ sagte Kim. Vor allem, da sie selbst daran dachte. Ein Teil von ihr hätte nichts dagegen gehabt. Ein anderer Teil war aber sehr froh darüber, das Bonnie zu Junior wollte und Monique mit ihr gegangen war. Komisch eigentlich, das mit Monique und Bonnie. Fast könnt man meinen, die beiden… Aber das war absurd! Ganz absurd! Absurd, aber GEIL! SEHR GEIL!
„Ron, ich… ich glaub’, wir haben die Energie noch nicht ganz abgebaut!“
„Haben wir definitiv noch nicht, KP!“
„KOMM HER!“
„JA!“
Sie umschlangen sich wieder.
Da klang eine Stimme aus dem Lautsprecher: „Kim, wir nähern uns Middleton!“
„Ah! Wir... AH... sind noch nicht... OOHH... ganz fertig, Brittina! Sag dem Pilot bitte noch, er soll noch eine... OH JA... Runde drehen!“
„Was für eine Runde?“ fragte Brittina.
„UM AMERIKA!“ schrie Kim.
„UM DIE WELT!“ schrie Ron.
„Alles Klar!“ lachte Brittina. Sie legte den Hörer auf und betrachtete intensiv auf dem Bildschirm des bordeigenen Videosystems, was Kim und Ron weiter so trieben. Bei den beiden zu spannen war zwar nicht sehr nett, aber he, die beiden waren schließlich in ihrem Schlafzimmer, an Bord ihres Privatjets. Da konnte sie schließlich auch etwas Spaß haben. Brittina’s Hand fuhr wieder in ihren klatschnassen Slip.
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Senior Senior Sr. lief zu dem landenden Hubschrauber. Die neue Freundin seines Sohnes, Bonnie Rockwaller, hatte aus England angerufen und gebeten, dass man sie abholen solle, sie müsste unbedingt zu Junior.
Nach Seniors Einschätzung war Bonnie ein egoistisches, herrschsüchtiges, materialistisches Miststück. Mit anderen Worten: Ein Prachtmädel. Genau das, was sein Sohn brauchte. Er hatte ihr deshalb den kleinen Wunsch gerne erfüllt.
Er öffnete die Schiebetür und prallte zurück. Bonnie saß mit einem schwarzen Mädchen in der Kabine und die beiden waren sich leidenschaftlich am küssen. Mehr noch, die weißen GJ T-Shirts, welche die Mädchen trugen, waren schweißnass, ihre Shorts geöffnet und beide hatten jeweils ihre Hand in der Short der anderen stecken.
Senior fand nur allmählich seine Fassung wieder: „Also, Miss Rockwaller, was hat das zu bedeuten?“
Bonnie schien ihn erst jetzt zu bemerken. Sie unterbrach den Kuss mit Monique, blickte Senior mit glasigen Augen an und röchelte: „Wo… ist… Junior?“
„Äh, am Pool!“
„Monique, hör auf. Komm, wir müssen zum Pool!“
Das schwarze Mädchen, das anscheinend Monique hieß, blickte mit ebenso glasigen Augen und sagte: „Danke, das ich mitkommen darf, Bonnie!“
„Keine große Sache, Monique. Ohne dich hätte ich den Flug ja gar nicht überstanden. Aber das mit Junior bleibt eine Ausnahme. Zumindest bis ich ihn ganz sicher am Haken habe. UND JETZT KOMM!“
Dann sprangen die beiden Mädchen aus dem Hubschrauber und rannten los. Beim Rennen entledigten sie sich ihrer Kleider.
Senior blickte ihnen kopfschüttelnd nach. „Die Jugend von heute! Wir hatten es damals nicht so einfach!“
Dann griff er zu seinem Handy um seine Butler anzurufen: „James, bringen sie bitte meinem Sohn ein Röllchen von den blauen Pillen aus meinem Medizinschrank! Die starke Dosis bitte. Er wird es brauchen!“
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Emma Frost versuchte sich verzweifelt an dem Stuhl zu reiben, an den sie gefesselt war. Sie hielt das einfach nicht mehr aus. Wenn doch wenigstens ihre Hände frei wären, das sie zumindest Wichsen konnte. Sie glaubte explodieren zu müssen.
Da öffnete sich die Tür und Dr. Direktor trat ein.
„B-Bärbel?“
„Hallo, Emma! Ist ja ’ne Weile her seit Harvard! Scheinst ja so einiges angestellt zu haben seit damals!“
„Bärbel, ich bestehe darauf, das man mir die Hände losbindet!“
„Oh, das geht aber nicht, Emma. Du stehst immerhin unter Verdacht, die globale Sicherheit gefährdet zu haben!“
„D-Das ist lächerlich. Ich will meinen Anwalt sprechen. UND ICH WILL, DAS MEINE HÄNDE LOSGEBUNDEN WERDEN!“
„Immer mit der Ruhe, Emma. Du musst deine nächsten Schritte klar überdenken. Immerhin bist du die letzte Überlebende der vier Monarchen. Selene und Pierce sind tot, und Shaw ist wahrscheinlich auch unter den Toten in der Kathedrale. Du solltest jetzt genau wissen, was du willst!“
„ICH WILL NUR MEINE HÄNDE BENUTZEN DÜRFEN!“ heulte Emma.
„Dummerchen! Du brauchst deine Hände nicht, solange ich da bin!“ Während sie das sagte, zog Bärbel Emma die Shorts und den Slip aus und begann sie unten zu küssen.
„Oh... oh ja! Oh ja!“
„Erinnerst du dich noch an unsere Zeit zusammen, Emma?“
„Ja! Ja! Oh, du bist immer noch so gut darin. Hör nicht auf! Hör nicht a...! WARUM HÖRST DU AUF?!“
„Es geht einfach nicht, Emma!“
„WARUM NICHT?!“
„Ich tue es nur noch mit guten Mädchen!“
„BÄRBEL, BITTE! ICH WILL EIN GUTES MÄDCHEN SEIN! GANZ BRAV!“
„Gute Mädchen haben keine Geheimnisse!“
Emma verstand: „BÄRBEL! IHR KRIEGT ALLES! ALLE NAMENSLISTEN, ALLE GEHEIMDEPOTS! ALLE KONTOS! NUR BESORG ES MIR BITTE, BÄRBEL!“
„Das klingt ja schon mal ganz gut!“
Im Nebenraum betrachte Vivian Porter die ganze Szene durch einen falschen Spiegel. Sie lächelte, konnte aber einen kleinen Seufzer nicht unterdrücken. Wenn man mit Bärbel Direktor zusammen war, musste man sich daran gewöhnen, dass der Job immer zuerst kam.
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//Oh ja! Das, das gefällt mir. Diese Stellung gefällt mir! Also echt jetzt! Ich will sein Hundchen sein. Sein Hundchen!// so raste es durch Shego’s Kopf, als Drakken sie von hinten nahm. Wie oft sie es während des Fluges schon getan hatten, wer wusste das schon. Immer schneller stieß Drakken in sie rein, während er alle obszönen Ausdrücke von sich gab, für die ihm seinen Mutter jemals den Mund ausgewaschen hatte. Beide kamen lautstark zusammen. Danach herrschte wieder einigermassen geistige Klarheit, und sie bemerkten, das einer der Synthroiden neben ihnen stand.
„Was... was ist den, 732?“
„Ich wollt euch nur mitteilen, Meister, das wir gelandet sind!“
„Ah... aha!“
„Vor 20 Minuten!“
„O... okay! Sh... Shego, wir müssen wohl aussteigen!“
„Müssen wir wohl!“
Die Gangway wurde runtergelassen. Handlanger 31 und 74 waren gerade dabei den Hangar auszufegen und staunten nicht schlecht, als der Boss und die Chefin aus dem Jet gestolpert kamen, nackt, verschwitzt, tropfend und nach einer Armee Iltisse riechend. Schweigend sahen sie zu, wie Drakken und Shego aus dem Hangar hinaus taumelten.
„Okay, gib mir die 20 $!“ sagte 31.
„Wie?“
„Gib mir die 20 $! Wir haben gewettet, weisst du noch!“
„Dafür muss es eine andere Erklärung geben. Jeder weiss, dass die Chefin auf die Cheerleaderin scharf ist. Steht sogar im Internet!“
„Scheissdreck steht da! Du versuchst dich immer rauszureden. UND JETZT GIB MIR DIE VERDAMMTEN 20 $!“
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Drakken und Shego gingen nebeneinander her. Sie hatten ein Problem. Was in der Grube passiert war, war eine Notwendigkeit gewesen. Das im Flugzeug, auf engsten Raum, war auch unvermeidbar gewesen. Aber jetzt, jetzt gab es sozusagen keinen Grund mehr, keine Rechtfertigung. Beide spürten wie die Lust in ihnen wieder hochstieg. Sie blieb stehen und starrten sich an.
//Bitte, bitte, Dr. D. Sagen sie, dass sie mich lieben, dass sie mich begehren! Ich kann es nicht sagen, sonst halten sie mich für eine Schlampe!// dachte Shego.
//Bitte, bitte, Shego. Sag, dass du mich magst, dass du gern bei mir bist! Ich kann’s nicht sagen, sonst hältst du mich für eine Loser!// dachte Drakken.
Aber keiner konnte es sagen. Da drehten beide sich um und rannten jeder für sich in die jeweils entgegengesetzte Richtung, jeder zu seinem eigenen Zimmer. Shego riss die Tür auf, und durchwühlte alle Schubladen, bis sie ihren Massagestab fand. Sie warf sich aufs Bett und führte ihn tief ein.
Der blaue Gott lachte: „ HAHA, JETZT SPÜRST DU MEINE RACHE, WEIB! FÜHLST DU, WIE DIE FLAMMEN DER LEIDNSCHAFT DICH VERZEHREN!“
„HAB ERBARMEN, GROSSER BLAUER!“ schrie die Kriegerprinzessin. „LÖSCHE MEIN FEUER! BITTE!“
ENDE....
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