Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Dr. Direktors Hubschrauber sackte ab und drohte abzustürzen. Es gelang dem Piloten aber in letzter Sekunde, ihn wieder abzufangen.
„An alle! Statusbericht!“ brüllte sie ins Mikro.
Nach und nach gingen die Meldungen ein. Zwei Hubschrauber hatten notlanden müssen, aber es gab nur einige Leichtverletzte.
//Was immer es auch war, die Explosion war im Sub-Kilotonnen-Bereich. Sonst wären wir jetzt alle tot!// dachte Dr. Direktor. Trotzdem konnte man nicht ausschließen, dass es sich um eine Kernwaffe gehandelt hatte. Sie funkte einen Satelliten an, um zu sehen, ob es Spuren von Radioaktivität gab. Der Satellit sandte seine Daten direkt an ihren Kommunikator. Die Spektralanalyse zeigte keinerlei Strahlung an, wies aber auf seltsame Energiewerte hin, die sich jedoch langsam zu verflüchtigen schienen.
Dr. Direktor überlegte. Was geschehen konnte, war anscheinend geschehen. Da man nicht wusste, um was es sich bei dieser Energie handelte, sollte man besser abwarten, bis sie sich weitgehend abgebaut hatte, um die Männer nicht zu gefährden. Sollten sich Kim und Ron im Zentrum der Explosion befunden haben, konnte man sowieso nichts mehr für sie tun.
„Alle Einheiten auf Position bleiben. Wir warten ab!“
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Die Kathedrale von Temple-House, vor vielen Jahrhunderten von barfüssigen Mönchen und Bauern errichtet und später von in Samt gekleideten Adligen geschändet, war zerstört. Vollkommen! Ihre Trümmerteile waren mehr oder minder über das ganze Anwesen verstreut, der Platz wo sie gestanden hatte, mit Schutt übersät. Die Kathedrale war aber nicht als Einziges vernichtet worden, mehrere weitere Gebäude der Anlage waren eingestürzt, andere brannten lichterloh. Einige Häuser standen zwar noch, aber im Grossen und Ganzen war Temple-House dem Erdboden gleich gemacht worden.
Eine bedrückende Stille lag über dem Trümmerfeld. Da erhob sich plötzlich aus dem Schutt der Kathedrale eine bläulich schimmernde Energiekugel. Sie enthielt sechs Personen und einen Nacktmull. Alle waren ohnmächtig. Offensichtlich war die Kugel eine Manifestation gewisser mystischer Affenkräfte. Ob Ron sie unbewusst benutzte, ob der Herr des Tanzes aus irgendwelchen Gründen seinem Träger gefällig sein wollte oder ob dritte Kräfte überraschenderweise eingegriffen hatten, die sechs Personen und der Nacktmull würden es nie erfahren, ebenso wenig, wie sie aus der Kathedrale entkommen waren.
Sanft landete das Energiegebilde auf dem Rasen und löste sich dann auf. Stöhnend kamen Kim, Ron, Drakken, Shego, Bonnie und Monique wieder zu Bewusstsein.
„Ohhh, mein Kopf!“
„Wo... wo… wo sind wir eigentlich?“
„Oh mein Gott!“
„Waren wir da drin?“
„Was ist den hier passiert?“
„Das ist alles deine Schuld, Kim!“
„Wie sind wir da bloß rausgekommen!“
„Das letzte woran ich mich erinnere ist… äh, nun ja!“
Nur Drakken war relativ still. Sein Blick fiel von den Trümmern der Kathedrale zum Hauptgebäude, in dem sich die Schlafzimmer befunden hatten. Es war zur Hälfte eingestürzt, aber wenn sich Drakken nicht irrte, dann stand der Teil noch, in dem sich Emma Frost’s Zimmer befunden hatte. Einen Moment fragte er sich... aber Quatsch! Zum Teufel mit ihr! Nun, die ganze Sache hatte anscheinend explosiver geendet als er gedacht hatte, doch offensichtlich erfolgreich. Er, Dr. Drakken hatte ganz allein (Rufus Beitrag unterschlug er) Shego und die Welt ger… oho, oh nein, so wollte er es nicht sehen. Besser gesagt, er hatte ganz allein Shego gerettet und den Phönix besi…
Da brach etwas schreiend aus den Trümmern der Kathedrale, das wie ein brennender Vogel aussah.
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Was nicht lebt, kann nicht sterben. Selene lebte seit fast 2000 Jahren nicht mehr. Ihre Existenz war eine Parodie des Lebens, die nichts Eigenes schaffen konnte und sich parasitär von der Kraft der Lebenden ernährte. Trotzdem konnte diese Existenz enden. Und genau das drohte ihr jetzt!
Der Tod des Phönix hatte Unmengen an Lebensenergie freigesetzt. Zuviel für sie, vor allem, da sie schon mit Lebenskraft vollgesogen gewesen war. Diese drohte sie jetzt zu verbrennen. Sie hatte zwar schon viel überschüssige Energie abgestoßen, aber es war einfach nicht genug. Im Moment gab es nur eins was sie retten konnte, und dies war ausgerechnet ihr größter Feind.
Die Sonne, gegen die sie jetzt keinen Schutz mehr besaß. Aber sie hoffte diesen zurückzugewinnen.
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Ron, Drakken, Bonnie und Monique fingen an wie kleine Mädchen zu kreischen, als sie sahen, wie der brennende Vampir auf sie zugeflogen kam. Kim ging in Kampfposition. Shego aber stand für einen Moment fast unbeweglich da. Sie wusste genau wer da kam und was sie wollte. Dann hob sie ihre Hände und diese flammten grün auf. Shego lächelte. //Das hab ich wirklich vermisst!//
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Selene schrie wie eine Harpyie, war lichterloh in Flammen gehüllt. Die Sonne brannte die überschüssige Lebensenergie aus ihr heraus, verbrannte aber auch ihr Fleisch bis auf die Kochen. Nur ein grausamer, unmenschlicher Wille ließ sie noch weiterfliegen. Geschwärzte Augenhöhlen starrten auf ihre Beute, Schreie kamen aus ihrem Mund, obwohl Zunge, Kehlkopf und Lungen weggebrannt waren, Skelettflügel, zwischen denen sich keine Haut mehr spannte, schlugen mächtig und trieben sie immer weiter an. Sie war nur noch ein brennendes Skelett, aber ihr Wille war ganz klar. Sie musste Shego erreichen, ihr wieder ihre Kräfte rauben und den Sechs dann ihre gesamte Lebenskraft aussaugen. Nur so konnte sie ihre Schattenexistenz fortsetzen.
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Selene kam immer näher, aber Shego stand ganz ruhig da und zielte. Dann schrie sie: „DU WILLST MEINE KRÄFTE?! DU SCHEISSHURE! DAS HAST DU SIE!“
Shego feuerte einen großen Plasmaball ab, der Selene voll traf und sie spektakulär explodieren ließ! Ihre Knochen wurden davongeschleudert und von der Sonne noch im Flug zu feinsten Staub verbrannt. Dann kam Wind auf und blies ihre Überreste davon.
Selene’s Existenz war ausgelöscht worden! Nie mehr sollte sie die Welt der Lebenden heimsuchen.
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Einen Moment standen alle sprachlos da und starrten auf die Stelle, wo Selene ihr Ende gefunden hatte. Dann aber erklang in der Ferne das Knattern von Hubschraubern.
„Shego! Wir müssen weg hier!“ brüllte Drakken. Er und Shego stürmten los, in die Richtung ihres Jets.
„Kim, sollen wir sie…?“
„Nein, Ron! Wir schulden den beiden viel. Deshalb werden wir he… Oh! OHA… ich... ich… OH RON! KOMM ZU MIR!“
Kim sprang Ron praktisch an den Hals. Und Ron reagierte entsprechend darauf.
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Energie kann nicht zerstört werden. Sie fließt von selbst wieder in den Kreislauf der Welt zurück. Lebensenergie, sexuell von ihrer Natur aus, waberte immer noch durch das Gelände von Temple-House. Sie baute sich zwar ab, aber wenn sie in die Überlebenden fuhr, konnte sie entsprechende Reaktionen auslösen.
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Kim saß auf Ron und ließ ihn ganz langsam in sich eindringen. Dann begann sie ihn zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Sie stöhnte vor Verlangen auf, schien von der übrigen Welt kaum noch etwas mitzubekommen. Da spürte sie auf einmal eine Zunge in ihrem Ohr und sanfte Hände die über ihre Brüste liefen. Es war Monique. Vor Kim tauchte Bonnie auf. Zart bewegte sie ihren Unterleib über Ron’s Gesicht. Ihre unteren Lippen waren für Ron, die oberen für Kim. Eigentlich wollte Kim aufschreien, das Bonnie und Monique verschwinden sollten, dass Ron nur ihr gehörte, aber… im Moment konnte sie das nicht. So waren sie alle zugange, als die Hubschrauber landeten.
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Der Jet war unbeschädigt. Die Synthroiden hatten nach der Explosion vorsichtshalber schon mal die Triebwerke anlaufen lassen. Kaum waren Drakken und Shego drin, startete der Jet. Drakken stolperte und fiel gegen Shego. Beide fielen ineinander verhakt zu Boden, Drakken lag auf Shego. Einen Moment starrten sie sich an.
„OH GOTT, DR. D! FICKEN SIE MICH!“
Und das tat Drakken ausgiebig, denn Sie hatten ja jetzt mehr als genug Zeit.
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