Christopher und Ich | By : SummoningIsis Category: German > Originals Views: 10370 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited. |
25
Mein Mund ist trocken, wie die Sahara. Ich kann meine Augen nicht von seiner Statur nehmen, kann mich kaum bewegen. Keines meiner Körperteile will mir gehorchen: mein Herz schlägt viel zu schnell und hastig, mein Mund steht offen, meine Hände liegen schwer wie Steine auf dem Boden und mein Geschlecht zuckt ungewollt in meiner Hose.
„Aufstehen!“, donnert Christophers Stimme durch meinen Gehörgang. Ich blinzel und bete, dass meine Glieder auf diesen Befehl reagieren. Doch scheinbar steckt der durchweg angenehme Schock des anheizenden Angriffs – dieses Anblicks – noch zu tief; verzieht sich bedächtig und nur widerwillig, lässt mich weiterhin gelähmt. Genervt schnalzt mein Herr mit der Zunge. Oh-Oh. Direkt packt Christopher meinen linken Arm und befördert mich mit einem einzigen groben Ruck auf die Beine. „Was hast du an Aufstehen nicht verstanden?!“, schnauzt er mich an. Der Schlagstock unter meinem Kinn, mit dem er dabei meinen Kopf anhebt und Augenkontakt forciert, fühlt sich kalt an; ich schlucke. Das ist so aufregend!
Mein Master zieht den Schlagstock zurück.
„Ah!“, schreie ich auf, als die Metallstange ohne Vorwarnung leicht auf meinen Rücken trifft und Christopher mich mit enormem Druck auf den Boden drückt, mich auf die Knie zwängt. Mein Oberkörper kommt dem Teppich entgegen, meine Hände verhindern einen Aufprall; auf allen Vieren verweile ich aber nur wenige Sekunden, denn Christopher wiederholt seinen Befehl. Noch strenger. Noch lauter. „Aufstehen!“, brüllt er regelrecht.
Wie beim Militär.
Und dieses Mal gehorchen meine Glieder. Unmittelbar springe ich auf, als wenn es um mein Leben ginge. Ich bin kurz davor zu salutieren, aber lasse es dann doch sein; stehe zu ihm gewandt mit gesenktem Haupt, die Hände vor Aufregung zu Fäusten geballt.
„Hast du dich diese Woche angefasst?“, fragt er barsch.
„Nein, Christopher“, antworte ich gehorsam, mein Blick immer noch am Boden haftend.
Brutal packt er mein Gesicht und unsere Augen treffen aufeinander. Seine Finger bohren sich in meine Wange und sein Blick wird aggressiv.
„Antworte lauter!“, schimpft er.
„NEIN, SIR!“, entgleitet es automatisch meinem Mund.
Sekunden vergehen und ich halte die Luft an.
Ich nenne Christopher nie so. Christopher hasst diese Bezeichnung eigentlich.
Aber... aber... sie erscheint mir in diesem abgedrehten Role-Play, das mein Freund gerade begonnen hat, irgendwie... passend...
Und dann passiert es: Christopher grinst und nickt ganz kurz, sagt: „Gut, Niko. Für die nächsten Stunden adressierst du mich genau so, bis unser kleines Tête-à-tête vorbei ist, verstanden?“
„Ja, Sir!“, japse ich.
Mir ist leicht schwindelig, so erregt bin ich mittlerweile. Diese Uniform an diesem hübschen Körper macht mich verrückt! Ich kann nicht glauben, dass Christopher sich diese dunkle, geile Kleidung besorgt hat. Nur wegen mir. Nur für mich. Für uns. Mein erstes Military-Play. Ich bin glücklich, durcheinander und gespannt – und der harte Klaps auf meinen Hintern holt mich zurück aus meinen Gedanken.
„Ausziehen.“
Das braucht Sergeant Christopher mir nicht zwei Mal zu sagen. Eilig werde ich den störenden Stoff los, strampel aus den Hosen, ziehe den Pulli über den Kopf und bin dabei scheinbar zu eilig – und zu achtlos. Mein Freund packt meinen Nacken, und zwar nicht gerade zimperlich, und drückt mich ein weiteres Mal auf den Boden; geht dieses Mal dabei aber selbst mit in die Hocke – damit er mein Gesicht direkt in meine dahin geworfene Hose drücken kann.
„Nennst du das Ordnung?!“, herrscht er mich an und ich muss den Kopf zur Seite drehen, um überhaupt antworten zu können, die Backe flach gegen den Stoff und den Teppich gepresst.
„Nein, Sir!“
„Was soll der Scheiß dann, hm?!“
„Entschuldigung, Sir!“
Ich ernte einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. „Räum das auf. Ich erwarte dich in zwei Minuten im Bad!“ Ich gehorche ihm. Aufs Wort. Auf die Minute. Ich rutsche sogar beinahe auf dem kleinen Badezimmerteppich aus, als ich in den Raum haste. Und wieder lasse ich einen intensiven Blick über meinen Freund streifen, über diese Uniform, die seinen schlanken Körper umhüllt, als wäre sie genau für ihn geschaffen worden.
Er stampft auf mich zu und packt mich an meinem Haar, zerrt mich in die kalte Duschkabine.
„Du bist dreckig“, sagt er kalt zu mir. „wir müssen diesen ganzen Dreck von dir abwaschen!“
„Ahhhhh!“, schreie ich, als er das Wasser plötzlich aufdreht. Es ist eiskalt - und es wird nicht wärmer! Konstant bleibt es bei dieser arktischen Temperatur. Die Strahlen sind stark. Ich kann ihnen nicht entkommen, so sehr ich mich winde und strampel; schützend halte ich die Arme vor das Gesicht, in dem naiven Versuch das Wasser von mir fernzuhalten, aber das interessiert Christopher gar nicht. Ohne Rücksicht spritzt mich weiter damit ab.
Gänsehaut. Überall erscheint Gänsehaut. „Ahhhh!“, johle ich weiter, als ich meine Glieder kurz vor dem Erstarren vermeine, randaliere regelrecht in diesem engen Raum.
„Hör auf dich so zu bewegen!“, bellt Christopher daraufhin buchstäblich. „Steh endlich still, verdammt nochmal!“
Seine Stimme ist ein einziger Traum, so zorning-sexy. Atemberaubend. Und ich versuche auch still zu stehen – aber es klappt verdammt noch mal nicht! Und da ist wieder seine Hand, die brutal in mein nasses, kaltes Haar fährt, um mich an meinen Strähnen festzuhalten, während er mich weiter mit diesem frostigen Wasser „abduscht“.
„O Gott, bitte, Sir, bitte...!“, flehe ich jaulend und beiße auf meine Lippe. Es ist so bitter-bitter-kalt.
„Was bitte?“, kommt es barsch zurück.
„Bitte hören Sie auf, Sir!“
Sie.
Bitte hören Sie auf.
Wow. Verrucht.
Mit dem Aussprechen dieser Worte wird mir bewusst, wie sehr es mich antörnt, Christopher so anders anzusprechen. Weil Christopher momentan eigentlich jemand anderes ist. Er ist ein Sergeant, oder ein Offizier – er spielt gerade eine Rolle. Ein Spiel im Spiel sozusagen: Mein Freund ist immer noch mein Freund und Master, aber gleichzeitig auch eine abgefahrene, fiktive Persönlichkeit. Deswegen ist sein Ton noch harscher und aggressiver – normalerweise bellt er seine Befehle nicht so. Wir sind ja auch normalerweise nicht beim Militär...
In unserem „normalen“ Spiel, unserem „normalen“ Tagesablauf, würde ich auch wahrscheinlich nie auf die Idee kommen, ihn mit irgendwelchen anderen Titeln anzusprechen. Ob er mir das Essen verbietet oder mir gerade den Arsch wund prügelt – Christopher ist „Christopher“.
Aber momentan ist Christopher einfach mein „Sir.“. Und ich bin immer noch Christophers Sklave, der aber gerade in die Rolle eines Kadetten abgedriftet ist.
Ob Kilian das kapieren würde, sollte mein Freund ihm davon berichten?
„So, du hast genug, ja?“, zieht Christopher mich auf.
„Ja! Bitte... Sir... ich!“
„Ich entscheide, wann hier irgendetwas aufhört, kapiert? Also hör auf zu jammern!“
„...Entschuldigung, Sir!“, winsele ich. Ob meine Lippen sich schon bläulich verfärbt haben?
Genau nach diesem Gedanken kann ich ausatmen! Das Rauschen verklingt, das Wasser ist aus, die extreme Kälte überstanden. Zitternd hocke ich auf dem Boden der Dusche, schlinge meine Arme um meine nackte Haut und versuche mich zu beruhigen. Meine Zähne klappern. Die Gänsehaut ist immer noch so intensiv. Bibbernd bekomme ich gar nicht mit, wie Christopher den Schlauch vorbereitet. Erst, als er mich erneut mit kühler Stimme anweist, aufzustehen, erblicke ich diese minimalistische Vorrichtung, die nun auch mein Inneres reinigen soll.
Dieses Mal ist das Wasser nicht eiskalt. Dieses Mal ist es genau richtig und Christopher für wenige Momente dann auch wirklich wieder „Christopher“ - immer noch unterkühlt und herrisch, aber mit ruhiger und samtiger Stimme, mit der er mich durch die Reinigungsprozedur leitet.
Als er nach dem Handtuch greift und mich damit abtrocknet, ist er allerdings wieder 100% Sergeant. Der eigentlich weiche Stoff in seinen Händen fühlt sich an, als würde er jeden Moment meine Haut aufreißen können, so grob fasst Christopher mich an. Ein Zischen nach dem anderen entweicht meinem Mund, als er meinen Kopf trocken rubbelt und mir dabei zahlreiche Haare ausreißt. „Reiß dich zusammen!“, sind Dinge, die er mir zwischendurch herrisch ins Gesicht schleudert, bis er endlich fertig ist.
„Auf die Knie!“, knurrt er dann und drückt mich schon in die gewünschte Richtung. So wie das Wasser zuvor, fühlt sich nun der Fliesenboden eisig kalt an meiner Haut an. Ich erschaudere. Und noch mehr, als Christopher hinter mich tritt. Ich horche – dann schon spüre ich die harte Sohle der klobigen Stiefel an meinem nackten Rücken; zielstrebig drängt Christopher meinen Oberkörper gen Boden, bis ich abermals auf allen Vieren vor ihm verweile.
„Los, kriech ins Zimmer!“, fordert er mich auf und ich setze mich in Bewegung; komme mir dabei vor wie ein Tier. Mein Besitzer schlendert hinter mir her, der prüfende und aufpassende Blick sitzt direkt in meinem Nacken. Ich werde nervös, je näher wir unserem Paradies kommen, das wir heute in quasi neuen Rollen betreten. „In die Mitte“, befiehlt er und ich krabbele auf meine schwarze Warte-Matte, senke gehorsam mein Haupt und warte auf weitere Anweisungen meines Sergeants, der geradewegs an mir vorbeimarschiert.
Einige Minuten verstreichen im Stillschweigen.
„Herkommen“, erklingt seine Stimme dann.
Es überrascht mich nicht, dass er auf dem Herrenstuhl Platz genommen hat und mich von dort aus mit strengem Blick begutachtet. In seiner Kluft passt er so gut auf diesen Thron; der Schlagstock ist sein Zepter und seine herrische Aura seine Krone. Wie eine Katze schleiche ich auf allen Vieren hoch zu ihm und halte dann zunächst inne.
Kurz erschrecke ich, als er mir mit einer geschmeidigen Beinbewegung seinen rechten Stiefel vor die Nase knallt. Ein kurzer, kleiner dumpfer Aufprall ist das, gefolgt von einem ebenso knappen Kommando.
„Ablecken.“
Was ist das nur für ein Kribbeln...? Noch viel intensiver als vor wenigen Tagen, als ich Christophers nackte Füße demütig geküsst habe, um ihm meine absolute Zugehörigkeit auszudrücken. Um ihm Respekt zu zollen. Nun streicht meine Zunge über das harte, glatte Schuhleder - das eigentlich nach gar nichts schmeckt und doch diesen leicht rauchigen Nachgeschmack zu hinterlassen scheint - und ich fühle mich trotzdem so, als würde ich die Haut seiner Füße direkt berühren.
Seine Stiefel suggerieren seine Überlegenheit. Schon alleine, weil meine Füße von nichts bedeckt, seine aber geschützt sind. Sie sind wie Waffen – er kann mich mit ihnen treten, herum schubsen, mir Schmerzen zubereiten. Sklaven besitzen keine Kleidung. Diese Stiefel machen seine Autorität deutlich – sie sind eine zentrale Insignie seiner Macht über mich.
„Au!“, schrecke ich auf, als es plötzlich klatscht und ein Ziepen durch meine linke Pobacke rast.
„Ordentlicher!“, moniert Christopher mein Vorgehen – und dieses Etwas saust schon wieder schmerzvoll auf meine nackte Haut. Ich riskiere einen knappen Blick; es ist meine heißgeliebte Gerte mit Schlag. Eine Mischung aus Paddel und Fliegenklatsche. Und diese Mischung hat es in sich. Ich lecke seine Stiefel weiter ab und immer wieder trifft das breitere Lederstück am Ende der Gerte auf meinen Körper: auf meinen Hintern, meine Oberarme, meinen Rücken, meine Oberschenkel, meine Seiten.
Immerzu zucke ich zusammen, zische ich auf, stöhne laut.
Bis Christopher mir plötzlich seine Beine entzieht. Mechanisch hebe ich meinen Kopf an, nur um seinem zornigen und zugleich erheiterten Blick zu begegnen. Er steht auf und geht an mir vorbei. Ich kann nicht anders: ich muss ihm hinterher blicken. Kann meine Augen nicht stoppen, die magisch an seinem Hintern haften, seinen breiten Schultern.
In dieser Uniform wirkt er noch viel maskuliner als sonst. Ein wahrer Mann, durch und durch.
Ich muss schlucken und genau in diesem Moment dreht Christopher sich wieder zu mir um, stampft zurück und hält etwas in seinen Händen.
Schon in der nächsten Sekunde kann ich mich davon überzeugen, dass ich richtig lag mit meiner Annahme: es ist mein Halsband, das er mir nun brutal umlegt. Wieder ertönt das barsche Kommando „Aufstehen!“ und ich leiste dem knappen Wort Folge.
Mein steinharter Schwanz wippt dabei spielerisch auf.
Abermals greift Christophers Hand in meinen Nacken und er schiebt mich buchstäblich durch das Zimmer, bis zur Wand, an der er mich fesseln kann, an die er mich ketten kann und genau jenes macht er dann auch. Helle Seile finden ihren Weg um meine Brust, aber auch um meine Handgelenke, die er dann an der Wand fixiert, meine Arme jeweils zur Seite ausgestreckt. Allerdings ist das noch nicht alles, denn Sergeant Christopher dreht sich plötzlich um holt noch etwas dazu. Zwei Klammern, verbunden durch eine glitzernde Kette.
Sein Zeigefinger und Daumen kneifen in das Fleisch ober- und unterhalb meine Brustwarzen und ich schreie auf.
„Bist du bereit, Kleiner?“, fragt er mich eine minimale Spur milder. In seiner freien Hand wartet bereits die grobe Klammer, ihr beißender Mund geöffnet. Ich nicke, auch wenn mein Herz wild gegen den Brustkasten hämmert.
„Ja, Sir!“
„Guter Junge. Und jetzt halt still“, entgegnet Christopher daraufhin und die Klammer kommt näher.
„Aaaaaaaaaaaahhhh!“, entweicht es ungehalten meinem Mund, als das Metall sich in mein Fleisch frisst. Sie zerquetscht meine Brustwarzen nicht, drückt aber qualvoll das ebenfalls sensible Fleisch drumherum zusammen. Und das ist noch nicht alles. Denn diese Pein wird verdoppelt, als Christopher die zweite Klammer auf dieselbe Weise links befestigt.
„Schhhhh...“, macht er, als ich aufjaule. Er gibt mir Zeit, mich an diesen krassen Druck zu gewöhnen.
„...ah!“ Seine Hand legt sich auf meinen Schritt. Ich spüre seine warmen Finger an meinem harten Schwanz, wie sie sich um ihn legen. Vorsichtig gleiten sie auf und ab. Er pumpt mich bedächtig und lässt dann noch seinen Daumen verführerisch über meine Eichel gleiten.
„Besser?“, fragt er dann.
Und ich nicke, sehe ihm in die Augen. „Ja, Sir.“
Dann taucht auch schon wieder dieses teuflische Grinsen auf seinem Gesicht auf. „Dann können wir ja weitermachen“, spricht er ruhig und in seiner Hand taucht plötzlich etwas Rundes auf. O Gott, das ist ein Gewicht; und genau jenes befestigt er nun an der Kette, die die beiden Klammern verbindet.
Ein kehliger Schrei erfüllt unsere unmittelbare Umgebung und ich realisiere erst, als er verklungen ist, dass er von mir stammt. Meine Brustwarzen pochen, es zieht und es ziept. „Haaaa...!“ Ich kneife meine Augen zusammen und presse meine Lippen aufeinander. Christophers Hand streichelt währenddessen zärtlich über meinen entblößten Bauch.
„Schhhh...“, macht er erneut. „Beruhig dich, atme...“
Mein Atem ist laut und ich meine, dass meine Brust zittert. Einatmen, ausatmen – einatmen, ausatmen...
„So ist gut...“, spricht Christopher mir zu, dessen Hand erneut an mein Geschlecht gewandert ist und mich dort reizt und neckt und liebkost; mich aufs Neue die Verbindung von Schmerz und Geilheit und die Vermischung dieser extremen Empfindungen erfahren lässt.
In jener Mischung verweile ich die nächste halbe Stunde – oder ist es eine ganze Stunde? Ich kann es nicht sagen, Zeit zählt nicht und mein Kopf ist gefüllt von so viel anderem. Er ist zu beschäftigt mit der Verarbeitung der Tortur, diesen Eindrücken, Christophers Uniform, seiner extrem strengen Stimme. Und seine Hand reibt mich in den Wahnsinn.
„Willst du kommen?“, fragt er mit tiefer Stimme.
„Ja, Sir!“, keuche ich.
„Wie wär's, wenn du dann um Erlaubnis fragst?“, zieht er mich auf und seine Hand beschleunigt ihr unanständiges Tun. Mein Unterleib zieht sich zusammen und mit jeder zuckenden Bewegung, die meine Erregung vollführt, baumeln diese runden Gewichte an meiner Brust und intensivieren den extremen Schmerz um meine Nippel herum. Ich keuche, ich ächze.
„Bitte erlauben Sie mir zu kommen, Sir!“, presse ich heiser hervor und dann... lässt Christopher meinen Schwanz unmittelbar vor meinem Höhepunkt los. „Fuck!“
Immer und immer wieder wiederholt er dieses Vorgehen.
Mir ist schon ganz schwindelig von dieser Prozedur, diesen fiesen, leeren Versprechungen. Aus einem Gewicht werden zwei, dann drei, schließlich vier und es fühlt sich so an, als könnte mein Fleisch jede Minuten unter diesem Druck reißen. Zwischendurch verpasst Christopher mir dann noch immer wieder leichte Schläge auf meine Brust und meinen Bauch, sodass ich aufzucke – und die Gewichte an meiner Haut ziehen. „Ahhhhhhh, verdammt.... fuck!“, wimmere ich.
Er packt mein Kinn. Seine Augen schimmern verführerisch in dem gedimmten Licht unserer Oase. Ich lecke über meine Lippen – Christopher küsst mich. Verlangend und oh so gierig. Seine Zunge nimmt meinen Mund ein, streicht über ihr Eigentum, neckt mich, während seine Finger über meinen Unterleib nach oben gleiten.
Ich werfe den Kopf in den Nacken, als er die rechte Klammer löst und schreie. Erlösung und noch mehr Pein prallen im Kontrast aufeinander: Zum einen ist ein Teil meines Fleisches wieder frei, zum anderen lastet nun jedoch das Gewicht der vier Kugeln auf meiner linken Seite. „Ahhh...“, kehlige Laute verlassen meinen Mund und endlich – endlich – löst mein Master auch die verbleibende Klammer. „O Gott...“, stammel ich, gefangen in dieser Extase, am Rand des Wahnsinns, getrieben von Verlangen und Schmerz.
„Guter Junge...“, lobt Christopher mich ein weiteres Mal. Doch nun ist die Erregung gar nicht mehr so gut in seiner tiefen Stimme kaschiert... Der Klang jener verursacht einen angenehmen Schauer, oder ist es die Gewissheit, dass auch er angetörnt ist von unserem Spiel?
Er küsst mich schon wieder.
Und ich schreie beinahe in seinen Mund.
Denn Christophers Finger zwicken mich ohne Vorwarnung in das geschundene Fleisch um meine Brustwarzen; und dann fängt er auch noch an mit meinen Nippeln zu spielen, reizt den schon beanspruchten Bereich umso mehr. Ich winde mich, ich reiße an meinen Seilen, meine Zehen bohren sich in den Boden und Christopher beißt hart in meinen Hals.
„Reiß dich zusammen. Ruhig!“, tadelt er mich dann und drängt mich mit meinem Rücken komplett gegen die Wand. Kurz hält er inne mit seinem Tun an meiner Brust. „Atme“, befiehlt er.
Einatmen, ausatmen – einatmen, ausatmen...
Ich versuche mich zu beruhigen.
„Und jetzt bist du komplett still, verstanden?!“, herrscht mein Master mich im nächsten Augenblick schon wieder an; und er beginnt von vorn mit seiner Tortur, zwirbelt meine Brustwarzen, so schnell, so hastig, so rücksichtslos. Ich versuche die Klappe zu halten, atme wild durch die Nase. Mir ist schwindlig; meine Stirn ist verschwitzt, durch meine Venen scheint heißes Blut zu fließen. Es prickelt und kribbelt – und tut unheimlich weh. Alles auf einmal. Wild durcheinander.
Wild.
So geht es weiter.
Christophers Hunger ist heute unbeschreiblich groß.
Ich finde mich auf der Liege wieder, die sich eisig kalt an meinem Rücken anfühlt. Meine Arme und Unterschenkel sind fest zusammengebunden. Seile ziehen sie zur Seite und nach oben, sodass meine Beine ein großes „M“ formen. Ich bin vollkommen geöffnet für meinen Herren. Und dieser vergeht sich seit einer Ewigkeit an mir: Exzessiv und ausführlich weitet er mich, führt immer mehr Gel in meinen After ein, weitet meine Innenwände, massiert meine Prostata – pumpt mich.
„Gefällt dir das?“, will er wissen.
„Ja, Sir!“, keuche ich.
„Ein bisschen mehr Enthusiasmus, verdammt!“, schimpft er und lässt seine Hand schmerzvoll auf meinen Schwanz niedersausen. Ich zucke auf und stöhne.
„Ja, Sir, ich liebe es!“, schreie ich dann unmittelbar hinaus.
Als wäre es zur Belohnung, schiebt Christopher mir dann Zentimeter für Zentimeter mein vermeintliches Lieblingsspielzeug ein: Der schwarze Riesendildo, das auf Websiten unter der Kategorie „Monster“ geführt wird, mit der nicht zu ignorierenden Warnung, dieses Instrument sei wirklich nur etwas für Erfahrene... und Geweitete...
Mein Stöhnen wird lauter, je tiefer das Rubber-Toy in mich drückt, glitschig und weich ist es und doch übt es enormen Druck auf meine Innenwände, meinen süßen Punkt aus. Ich sehe Sternchen. Und das Ganze wird schlimmer, denn Christopher massiert mich – und lässt mich nicht kommen. Er quält mich, er schnauzt mich barsch an und plötzlich ruht eine Kerze in seiner Hand.
Sind es Minuten, sind es Stunden, sind es Tage, die wir hier verbringen? Ich vermag, keine Antwort zu geben, kann nur die stechenden Schmerzen auf meiner Haut verfolgen, die Christopher mit dem heißen Kerzenwachs hervorruft, das er auf meine Glieder nieder tröpfeln lässt.
Über meine Oberschenkel, hin zu meinem Hintern, über meine Brust und Nippel – letztendlich auf meine Hoden.
Wäre ich nicht so eingeschnürt, hätte ich mich durch meine Randale wahrscheinlich schon längst selbst verletzt.
Schlapp fallen meine Arme zur Seite, als Christopher sie aus den Fesseln befreit; ebenso wie meine Beine, aber der Sergeant lässt mir keine Zeit zum Verschnaufen. Er zerrt mich erneut vor den imposanten Herrenstuhl und obschon mein Körper sich nach Ruhe sehnt, kann ich meine Erregung kaum im Zaum halten, als Christopher seine Hose aufknöpft und sein harter, an der Spitze nasser Schwanz zum Vorschein kommt.
Plötzlich hält er auch wieder den Schlagstock in seiner Hand. Jenen klemmt er hinter meinen Kopf und zieht mein Gesicht brutal in seinen Schoß.
„Lutsch ihn!“, befiehlt er mir.
Ich liebe diese Anweisung. Genieße es, an seinem Fleisch zu saugen, Christopher komplett in meinen Mund aufzunehmen, meine Zunge spielerisch über seinen Schaft auf Wanderschaft zu schicken. Mein Master stöhnt. Die Metallstange hinter meinem Kopf drückt gegen meinen Schädel. Christophers Becken bewegt sich. Er stößt immer tiefer in meinen Mund. Ich röchele, schmatzende Geräusche erfüllen den Raum und mir wird immer heißer, weil Christophers Stöße härter und sein Stöhnen immer lauter werden.
Meine Brustwarzen schmerzen, jede Stelle, die immer noch vom trockenen Wachs bedeckt ist ziept, meine Beine pulsieren, malträtiert von den Seilen, meine Arme fühlen sich an, als hätte ich Schwergewichte geschleppt.
Mein gesamter Unterleib brodelt, mit jeder einzelnen Bewegung regt sich dieses Monsterteil in mir und drängt gegen meinen süßen Punkt.
Scheiße, ich will einfach nur kommen...!
Aber es ist mein Herr der seinen Saft in meinen Rachen schießt, der sich ergießt und dabei so erotische Geräusche von sich gibt und so verführerisch dabei aussieht, wie er den Kopf in den Nacken wirft und wie sich seine Hände währenddessen in mein Haar krallen. Allein dieser Anblick reicht und ich meine, abermals kurz vorm eigenen Höhepunkt zu stehen.
Langsam erschlafft sein Glied in meinem Mund. Erst dann zieht er es heraus und schaut auf mich nieder; knöpft sich bedächtig die Hose zu. Doch als er auf das dunkle Material seiner eigenen Uniform blickt, ändert sich seine Miene von zufrieden und befriedigt auf verärgert und finster. Er greift in meine Strähnen und schiebt meinen Kopf erneut in seinen Schoß, meine Nase direkt an die Stelle drückend, die ihm missfällt. Ein kleiner, weißer Fleck.
„Das Sperma deines Vorgesetzten ist heilig, du undankbarer Bengel! Was soll das?!“, tadelt er wütend.
„Entschuldigung, Sir!“, japse ich. „Das wollte ich nicht!“
„Und trotzdem wirst du dafür büßen!“, warnt er mich knurrend.
Meine Glieder zucken. Das Kribbeln ist kaum mehr auszuhalten. Mein Geist will mehr, die Kraft meines Körpers aber bröckelt. Ich stolpere nur noch neben Christopher her, der mich wieder zurück in Richtung Liege zieht. Aber ich darf mich nicht hinlegen, darf mich nicht setzen. Ich stehe da wie ein Betrunkener, schwankend, versuche zu begreifen, was geschieht, als Christopher meine Arme packt und sie zusammenbindet, sie über meinen Kopf anhebt. Dann erst begreife ich, dass die Stricke an der Vorrichtung befestigt sind, die Christopher nun nach oben an die Decke zieht. So wie schon auf der Liege; so wie immer, wenn er mich ins Strappado bringt. Aber jenes hat er heute nicht vor.
Ich sehe ihm in die Augen. Er sieht so verdammt gut aus. Kalt und gefährlich. Verspielt-erotisch. Er lässt die Lederriemen des Floggers bedächtig durch seine Finger gleiten, als er wieder auf mich zukommt, sich dann hinter mich stellt und zunächst zärtlich über meinen Rücken streichelt. Wohlig warm fühlen sich seine Finger an. Sein Atem streicht gleichzeitig sanft über meinen Nacken und ich will gerade die Augen schließen, als Christopher mit dem Flogger ausholt und die unbarmherzigen Riemen auf meinen Hintern rasen.
Auf meine linke Pobacke, meine rechte. Meinen Rücken. Links, und rechts. Wieder auf meinen Hintern. Auf meine Oberschenkel.
Schneller und härter mit jedem einzelnen Schlag. Mein stöhnendes Geschrei wandelt sich über qualvolles Stöhnen zu einem kläglichen Wimmern. Tränen steigen in meine Augen, mein Körper zuckt, ich versuche der Peitsche zu entkommen; halte mich automatisch fest an dem Seil, meine Füße verlassen kurz den Boden, kurz vor dem nächsten Schlag, der durch meinen Körper rast.
Die Tränen kullern über meine Wangen.
Nein, ich weine nicht, weil das Spiel zu weit gegangen ist. Nicht so wie damals. Die Tränen sind eine natürliche Reaktion meines Körpers: zu viel Schmerz musste er ertragen. Aber mein Geist ist hungrig und er ist stärker. Ich weiß das Safewort, ich könnte es beenden – aber ich will nicht.
Ein weiterer Peitschenhieb; ich schreie und genau in diesem Moment tritt Christopher nah an mich heran, legt seine Arme um meinen Oberkörper und zieht meinen Rücken gegen seine uniformierte Brust. Ich stöhne schluchzend, als ich seine Lippen an meinem Ohr spüre, als ich fühle, wir er zärtlich über meine Brust streichelt. Seine Hand umfasst mein Kinn, sein Daumen streicht über meine gespreizten Lippen.
„Ich liebe dich“, raunt er in mein Ohr und ich keuche, beiße mir auf die Zunge. Ich kann meinen momentanen Zustand gar nicht beschreiben. Hin und hergerissen bin ich zwischen Entzückung, Geilheit und Erschöpfung. Drifte ab, während ich eigentlich total präsent bin. Mein Freund dreht mich, sodass ich ihm ins Gesicht sehen muss. Er lächelt zärtlich. „Ich bin so stolz auf dich“, wispert er mir zu – und dieses Lob geht mir durch Mark und Bein. Wieder einmal bin ich Wachs in seinen Händen und fließe dahin.
Ich lande in seinem Bett, meine Fesseln entfernt und darf beobachten, wie er sich langsam aus seiner Uniform schält. Mit jedem abfallenden Kleidungsstück verschwindet der Sergeant und als er dann endlich völlig nackt vor mir steht, ist Christopher wieder „Christopher“ – mein sadistischer Freund und strenger Herr. Aber nicht mehr der „Sir“.
Er kommt näher und seine Haut berührt endlich die meinige. Vorsichtig gleitet er über mich und sein warmer Körper schmiegt sich nach und nach an meinen. Er schiebt seine Hand sanft unter meinen Kopf und als sich unsere Augen treffen, lächelt er. Dann vereinen sich unsere Lippen wieder. So sanft und zärtlich, irgendwie liebevoll. Vorsichtig gleitet Christophers Zunge in meinen Mund und meine Finger verfangen sich in seiner blonden Mähne, während unser Kuss nach und nach an Intensität gewinnt, während Christophers Zunge immer forscher und wilder wird und wir uns so leidenschaftlich küssen, als gäbe es kein Ende.
Meine Lippen sind nach einer Weile voller Speichel; immer wieder leckt er über sie, lässt seine Zunge dann wieder probeweise in meinen Mund gleiten und ich komme ihr immerzu entgegen, lade sie ein, empfange sie euphorisch.
Christopher knabbert an meinem Hals, leckt über die dünne Haut dort und schickt ein Prickeln auf Wanderschaft über meinen gesamten Körper. Ich stöhne seicht, als er leicht an meinem Ohrläppchen saugt und mir danach ins Ohr haucht: „Du machst mich so wahnsinnig...“ Doch dann ist er es, der mich wahnsinnig macht – wie so oft, so gekonnt, so unberechenbar, so vollkommen.
Er verteilt kleine Küsse auf meiner Brust, kratzt das Wachs herunter, damit er kurz über meine malträtierten Warzen lecken kann, was mich zum aufschreien bringt; doch dann rutscht er schon tiefer und lässt seine Zunge gemächlich über meinen Bauch hinab wandern.
Und dann gibt er mir den Blow-Job meines Lebens.
Gierig saugt er an mir. Lässt seine Zunge unverblümt über meine Eichel streichen, so als wolle er jeden noch so kleinen Lusttropfen aufsammeln und bloß nichts verschwenden. Er leckt meine gesamte Länge ab, von der Wurzel bis zur Spitze, und zeichnet meine Adern mit seiner Zunge und seinen Lippen nach; er küsst meine Hoden, saugt an ihnen, massiert meine Schenkel und ich winde mich immer noch wie ein Volltrunkener auf den weichen Kissen. Der immer noch nachhallende Schmerz wird von der steigenden Erregung weit abgedrängt.
Es existiert nur noch Christophers flinke Zunge.
Und dieser Anblick... Mein Master zwischen meinen Beinen, mein harter Schwanz in seinem Mund.
„O Gott...“, hauche ich. „d-darf... ich... kommen?“ Doch dann ist es eh schon zu spät und mein Saft fließt ungehalten in Christophers Mund, seinen Rachen hinab und mein Master seufzt dabei wohlig.
Und schluckt alles, was ich zu bieten habe.
Ein lang gezogenes, tiefes Stöhnen verlässt meinen Mund und mit ihm wird die Welt um mich herum schwarz. Komplett dunkel.
Alles rückt weit, weit weg...
Nur am Rande meines Bewusstseins bekomme ich mit, wie Christopher meinen Körper dreht und wie er kühlende Substanzen auf meine Haut aufträgt, die das Ziepen ungemein lindern. Dann wird es wieder wohlig-warm. Und als ich das nächste Mal die Augen öffne, erhellt nur die kleine Nachttischlampe das Schlafzimmer. Ich blinzel einige Male, erkennend, dass ich auf dem Rücken liege. Ich wende meinen Kopf nach rechts. Christopher liegt neben mir, ein aufgeschlagenes Buch in seinen Händen, doch als ich mich auf die Seite drehe, mich ihm zuwende, driftet sein Blick unmittelbar zu mir. Das Buch legt er beiseite und ich rutsche grinsend näher – direkt in seine Umarmung; kuschele mich an ihn und drücke ihm einen keuschen Kuss auf.
„Wie hat es dir gefallen?“, fragt er sanft.
„Du bist so ein heißer Sergeant...“, murmele ich und atme seinen Geruch ein. Er lacht ganz leicht.
„Sehe ich also in der Uniform heißer aus als Dominik?“, neckt er mich und ich kann nicht anders, als zu kichern. Ich rutsche höher und presse meine Lippen wieder auf Christophers Mund, lasse meine Zunge unmittelbar in seinen warmen Mund gleiten und spiele mit seinem Muskel, während seine Hände meinen Rücken auf und ab wandern. Bis wir beide keine Luft mehr bekommen und gezwungen sind, voneinander abzulassen.
Dann schaue ich ihm tief in die Augen und sage ihm die Wahrheit. „Du siehst heißer aus als jeder andere Mann, der mir je über den Weg gelaufen ist und mir über den Weg laufen wird...“
Christopher antwortet nichts. Sein zufriedenes, zärtliches Lächeln sagt alles. Und seine Geste: die in mein Haar greifende Hand, die mich zurück in einen innigen Kuss zieht. „Niko...“, haucht er dann, als ich komplett auf ihn gerutscht bin und meine Arme auf seiner Brust abstütze.
„Hm?“, mache ich und schenke ihm ein Lächeln. Seine Finger streichen zärtlich über meine Oberarme, als er mich so intensiv betrachtet.
„Niko“, setzt er ein weiteres Mal an. „könntest du dir vorstellen, mit mir zusammen zu leben?“
Mein Herz beginnt einen stakkatoartigen Rhythmus zu klopfen.
„W-Was? Ja. Also, klar, ich meine, ich bin so oft hier, ich weiß ja quasi, wie das wäre mit dir zusammen zu wohnen. Also, äh, ich stell mir das ganz entspannt vor, ich meine...“ Meine Stimme bricht ab, weil ich mich mitten im Satz frage: Hat Christopher mir gerade vorgeschlagen, zu ihm zu ziehen? Oder war es wirklich nur eine kleine Zukunftsversion, getrieben von unserem intimen Moment?
Christopher lacht und streicht mir eine Strähne hinters Ohr.
„Niko, willst du mit mir zusammenziehen?“, konkretisiert er nun.
„...also so... jetzt?“, japse ich beinahe unhörbar.
„Ja.“
Einige Sekunden lang kann ich nichts sagen, blicke nur in dieses strahlende Blau.
Und dann, nach kurzer Überlegung, antworte ich endlich.
„...okay. Ich hasse meine Wohnung eh.“
Christopher lacht laut und herzlich und schlingt seine Arme um mich.
„Danke“, haucht er gegen mein Ohr und drückt mir einen leichten Kuss auf die Wange und ich bin einfach nur perplex. Perplex und glücklich.
Ich kann nicht glauben, dass Christopher und ich unsere Beziehung eine Stufe weiter führen, sie festigen werden.
Dass dies auch bald schon mein Heim sein wird.
„Hey, oh!“, rufe ich enthusiastisch aus und blicke in ein etwas verwirrtes Gesicht. „Kann ich das Gästezimmer in meinen PC-Raum umbauen? Dann kann auch mein altes Sofa mit, zwecks Horrorfilme gucken und dabei essen und betrinken, dann saue ich nicht die Wohnzimmer-Garnitur ein. Und, oh!“ Mein Kopf arbeitet auf Hochtouren. „Diese Mietverträge haben ja immer so ne zwei bis drei Monate Frist, aber vielleicht finde ich jemanden vorher. Ich meine – darf ich schon vorher hier einziehen, oder warten wir jetzt noch diese drei Monate?“
Christopher gluckst und schüttelt amüsiert den Kopf.
„Beruhig dich, es ist fast zwei Uhr morgens. Wir klären das Morgen nach dem Frühstück, okay?“
Ich muss selbst über mich lachen. „Okay. Okay, du hast Recht. Aber...“
„Bist du denn gar nicht mehr erschöpft von unserer Session?“, fragt er mich erheitert und wie auf Kommando muss ich gähnen, was meinen Freund noch mehr amüsiert.
Und als das Licht erlischt und ich mich an Christophers heiße Brust kuschel flüstert der noch gegen mein Haar. „Wir können all deine Sachen schon morgen herholen und deine Wohnung leer räumen, wenn es nach mir geht...“
Mir ist schwindelig.
Und wenn mein Körper nicht so geschunden wäre, würde ich diese Nacht wohl gar keinen Schlaf bekommen.
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