Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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„Nicht ins Ges… AUAAH!“ Der Schlag schleuderte Drakken durch den halben Raum.
Wer Drakken näher kannte (wie Shego beispielsweise), der wusste, das er eine Menge Sachen durchstehen konnte, die ein anderer Mensch nicht überstanden hätte (Shego lästerte manchmal er sei wie eine „gottverdammte Zeichentrickfigur“), er dafür aber extrem schmerzempfindlich war. So war sich Drakken bewusst, das es eine langwierige und schmerzhafte Angelegenheit sein würde, wenn Pierce ihn zu Tode prügelte. Trotz seiner wahnsinnigen Todesangst stellte er überrascht fest, das ihn ausgerechnet jetzt sehr die Tatsache beschäftigte, das er Shego nicht retten konnte, und das er sie zum Schluss wieder enttäuschen würde.
Pierce starrte ihn böse an: „Allein der Gedanke, dass Emma darüber nachgedacht hat, mich durch dich Loser zu ersetzen, ist eine Beleidigung. Ich hoffe sie sieht es ein, wenn ich ihr dein gottverdammtes Herz präsentiere!“
Langsam ging Pierce auf ihn zu.
//Nur ein Wunder kann mich noch retten!// dachte Drakken verzweifelt.
Gott sei Dank befand sich ein hauptamtliches Wunder im Raum.
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Es war mehr als bloße Erregung, die Kim und Ron durchfuhr. Mystische Kräfte durchdrangen sie, setzten Seiten in ihnen frei, die sie nicht an sich kannten oder die sie sogar fürchteten. Ron stürzte sich praktisch auf Kim und Kim nahm ihn lachend in Empfang. Sie wälzten sich auf dem Boden, begierig den Duft des anderen einzuatmen, seine Haut zu schmecken.
Dann kam ein Moment des Zögern für beide. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Und dann drang Ron in Kim ein. Langsam, vorsichtig! Aber trotzdem kam der Moment, wo Kim ein schmerzhaftes Stöhnen von sich gab.
„Kim, soll ich aufhören?“ fragte Ron besorgt.
„Nein! Mach weiter Ron, bitte mach weiter!“
Und Ron machte weiter. Kim schrie und bäumte sich auf. „Ja, mach weiter, weiter, oh, oh, OHYAHH, JAA!“
Während Ron jetzt immer schneller in Kim reinstieß, fielen einige Tropfen Blut zu Boden. Es war geschehen! Das Blut der Virgin Queen war vergossen. Ein Zittern lief durch die Kathedrale.
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Die sexuelle Energie suchte auch Shego heim. Es war aber nichts Angenehmes. Eher fühlte sie sich wie eine Ertrinkende, die von Meereswellen hin und her geschleudert wurde. Sie griff sich zwischen die Beine, versuchte die Erregung zum Höhepunkt zu bringen, was ihr aber nicht gelang. Sie starrte zu Kim und Ron, die es wild miteinander trieben. Und dann geschah auf einmal etwas um sie herum. Geisterhafte Flammen stiegen aus dem Boden empor und bildeten annähernd die Form eines großen Feuervogels. Der Phönix war erwacht, aber noch nicht völlig frei. Und Shego begriff, was ihm dazu noch fehlte. Und trotz des Verlangens, das sie überflutete, klammerte sich ihr Verstand an einen Gedanken fest: //Nicht so! Ich will nicht, dass es so passiert. Nicht mit ihm. Eher sterbe ich!//
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Gerade als Drakken alle Hoffnung verloren hatte, gab das hauptamtliche Wunder (von manchen Menschen als Nacktmull bezeichnet) ein schrilles Pfeifen von sich. Drakken blickte zu Rufus und sah, wie er das Warngerät auf ihn zu warf. Pierce sah es auch, und obwohl er nicht wusste um was es ging, beschleunigte er seine Schritte. Drakken schnappte das Gerät. Pierce hob die Faust zum Schlag.
Drakken drückte auf STOP, und Pierce erstarrte in der Bewegung.
Einen Moment saß auch Drakken bewegungslos da und starrte Pierce an, der wie eine Statue vor ihm mit erhobener Faust dastand.
Dann fing Drakken irre an zu lache: „Ha, Ha, HAHAHAHAHA! ICH BIN DOCH EIN VERDAMMTES GENIE! HAHAHAHAHA! ICH BIN EIN GOTTVERDAMMTES SUPERGENIE! HAHAHA!“
Nachdem er sich beruhigt hatte, stand Drakken auf und drückte auf TON.
Pierce konnte jetzt zumindest wieder seinen Mund bewegen: „Was… was haben sie mit mir gemacht?“ fragte er ängstlich.
„Oh, das erkläre ich ihnen gleich, Mr. Pierce. Jetzt hab ich aber erst mal eine Frage, wobei ich ihnen besser gleich sage, dass sie nicht mehr lügen können. Also, sind ihre Genitalien noch echt, sind sie noch schmerzempfindlich?“
„J-j-ja!“
„Gut!“
Drakken stellte den Lautstärkeregler auf Null, holte mit dem Fuß aus und trat Pierce mit voller Wucht zwischen die Beine.
Pierce’s stummer Schrei war mehr als befriedigend für Drakken. Ansonsten stand Pierce aber weiterhin starr und unbeweglich.
Mit gehässigem Lächeln sagte Drakken: „Zuerst möchte ich sie mal beglückwünschen, Pierce. Ihr Cyborg-Körper ist das beste, was man für Geld kaufen kann. Ihr Fehler war, das sie sich mit dem Konstrukteur ihres Körpers angelegt haben!“ Drakken drehte den Lautstärkeregler wieder auf normal.
„Wo…wovon reden sie, sie verdammter Irrer!“ stöhnte Pierce.
„Ganz einfach! Das ist die Technologie meiner Bebe-Roboter. Die Bebes sind einer meiner Triumphe, die perfektesten Roboter, die es gibt. Leider haben Roboter den Hang zum Rebellieren, wenn sie zu perfekt sind. Das können sie in jedem SF-Roman nachlesen. Und als ich Geld brauchte, um neue Geheimverstecke zu bauen und um die Mehrheit an Bueno Nacho zu übernehmen, habe ich halt die Bebe-Technologie mit allen Rechten verkauft. Das war wirklich hart für mich, aber leider notwendig, denn die Bebes waren einfach zu gefährlich, um mit ihnen die Welt zu erobern. Aber ich habe in die Technologie für alle Fälle eine Hintertür eingebaut, denn es ist ja möglich, das irgendein Idiot tatsächlich neue Bebes baut und die Kontrolle über sie verliert. Anscheinend ist dies sogar schon mal passiert, aber Kim Possible hat sie wieder aufgehalten. Auf jeden Fall hab ich dieses kleine Gerät hier konstruiert. Es warnt mich vor jeder Annäherung von Bebes, oder besser, vor allem, was Bebe-Technologie enthält. Wie vor ihnen, Pierce. Auf der Party hab ich gemerkt, was mit ihnen los ist. Und dann... WAS?!“
Rufus wies Drakken durch ärgerliches Quieken darauf hin, das es noch einiges zu erledigen gab.
„HEY NAGER! ICH BIN EIN SUPERSCHURKE! ES GEHÖRT DAZU, DASS ICH DIE GANZE SACHE LANG UND BREIT ERKLÄRE!“ fuhr Drakken ihn wütend an.
„Wo war ich stehengeblieben? Ah ja… Auf jeden Fall, wie sie wohl gemerkt haben, hat das Gerät auch die Funktion einer Fernbedienung, mit der ich jedes Stück Bebe-Technologie kontrollieren kann. Und damit auch sie, Pierce. Und sie sind daher mein und Shego’s Passierschein aus diesem Irrenhaus. Ich weiss schon, wie ich Shego rette und den Phönix aufhalte. Dazu muss ich aber an den Wachen in der Kathedrale vorbei. Allein wäre dies wohl unmöglich. ABER MIT DEM ULTIMATIVEN KAMPF-CYBORG UNTER MEINER KONTROLLE IST NICHTS UNMÖGLICH! HAHAHAHA… Jaja, ich bin fertig, Nager, es kann jetzt losgehen!“
Er drückte auf die Fernbedienung. Pierce ging in die Knie, und Drakken stieg auf seine Schultern. Rufus sah ihn sehr verwundert an.
„Glotz nicht so blöd, Nager. Steig lieber auch auf. Du sagst es ja selbst: Wir haben es eilig. Und auf seiner Majestät, dem weißen König, kommen wir viel schneller voran!“
Kopfschüttelnd stieg Rufus auf. Drakken drückte wieder auf die Fernbedienung und Pierce erhob sich. Drakken’s Gewicht schien ihn gar nicht zu stören.
„Und jetzt, Pierce, schneller Vorlauf. Ab in die Kathedrale!“
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„OH JA! OH JA! WEITER RON! HÖR NICHT AUF, BABY!“
Kim und Ron waren weiterhin dabei sich die Seele aus dem Leib zu ficken. Sie schienen weder das blaue Leuchten, das Ron umgab, noch den feurigen Schatten des Phönix zu beachten. Immer und immer wieder stieß Ron in die sich aufbäumende Kim hinein.
Shego sah ihnen wie gebannt zu. Verzweifelt wichste sie und versuchte selbst zum Höhepunkt zu kommen. Sie hatte Kraft sammeln wollen, aber fühlte sich jetzt noch schwächer und ausgepowert als zuvor.
Da schrie Kim auf: „OH GOTT! ICH... ICH KOMME! ICH... AUUOHAAA!“
Kim kam zum Höhepunkt wie nie zuvor, und gleichzeitig ergoss sich Ron in sie. Erschöpft brach er auf ihr zusammen. Beide blieben still liegen. Das blaue Leuchten um ihn wurde aber immer stärker. Da löste sich Ron von Kim und erhob sich auf eine seltsame Art und Weise, als wäre er eine Marionette, die an Fäden hochgezogen wurde. Er starrte Shego mit einem bösen Grinsen an und sprach mit einer Stimme, die nicht seine eigene war: „JETZT KOMMST DU DRAN!“ Der Herr des Tanzes hatte nun vollkommen von ihm Besitz ergriffen.
In Shegos Kopf hämmerte nur ein Gedanke: //Nicht so! So soll es nicht passieren!//
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