Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kurz nachdem die Wächter Drakken in Emma’s Appartement geschubst hatten, fand er sich mal wieder ans Bett gefesselt. Nur, zu seinem Erstaunen (und seiner Besorgnis), lag er diesmal auf dem Bauch. An der Wand vor dem Bett hing ein riesiger Flachbildfernseher. Emma schaltete ihn ein und eine Ansicht der Grube mit Kim, Ron und Shego erschien.
„Äh... Emma!“ sagte Drakken vorsichtig. „Was soll eigentlich genau bei der Sache rauskommen?“
„Nun ja, wenn Stoppable die beiden entjungfert hat, soll der Phönix frei sein. Shaw hofft ihn dann kontrollieren zu können und mit seiner Macht werden wir die Weltherrschaft übernehmen!“
„Du... du klingst nicht sehr überzeugt!“
„Nun, Drakkie, ich bin sozusagen von Amts wegen skeptisch. Allerdings habe ich, seitdem ich zum inneren Kreis gehören, von Selene mal ganz zu schweigen, eine Menge Scheiße gesehen, die man sich einfach nicht vorstellen kann. Aber abgesehen von der Möglichkeit, das überhaupt nichts geschieht, besteht die Gefahr, dass der Phönix sich nicht kontrollieren lässt und die ganze Welt von Feuer verzehrt wird. Das wäre natürlich auch nicht gerade wünschenswert!“
„So könnte man es ausdrücken!“
„Aber wie heisst es so schön: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“
„Ohne Zweifel, eine sehr löbliches Motto! Und was passiert mit den Dreien in der Grube? Ich meine, falls der Phönix uns nicht alle röstet!“
„Oh, ist das nicht offensichtlich! Sie werden sterben oder zumindest unheilbar wahnsinnig werden. Am Nullpunkt zu stehen, wo ein alter Gott aus der Erde steigt, ist der Gesundheit nicht sehr zuträglich. Und sollte gar nichts passieren, dann ist das Ganze eine Peinlichkeit für Shawn. Er wird dann vermutlich alles was daran erinnert beseitigen lassen, wahrscheinlich von Selene!“
„Äh... ALLES?“
„Oh, keine Angst mein Süßer, Mama passt auf dich auf. Du kannst uns sehr nützlich sein. Allerdings müssen wir noch etwas an dir arbeiten!“
„Arbeiten?“
Fein lächelnd schloss Emma eine Schatulle auf: „Nun, wir haben uns erfolgreich um deinen Mutterkomplex gekümmert…“
Sie entnahm aus der Schatulle ein Objekt von offensichtlicher Form und Größe, anscheinend dazu gedacht, das eine Frau es sich umschnallen konnte.
„...jetzt müssen wir uns darum bemühen, dass du deine ANALE Phase endlich überwindest!“
Drakken’s Augen weiteten sich vor Entsetzen. Deshalb lag er also auf dem Bauch!
.......................
Wenn man auf dem Boden einer Grube ist, sieht man gewisse Dinge natürlich aus einer anderen Perspektive. Ron’s Erregung war ziemlich schnell verflogen, und auch Kim war erst mal in einer Schockstarre, während Shego sich erst mal von den beiden entfernte, in der Hoffnung, noch genug Kraft zu sammeln, um Ron später abwehren zu können.
Oben murmelte Shaw inzwischen weitere Mantren, die den Herrn des Tanzes herbeirufen sollten. Nach einiger Zeit rief er allerdings sehr bestimmt in die Grube: „Miss Possible, Mr. Stoppable, wir haben zwar nichts dagegen, dass sie sich die erforderliche Zeit nehmen. Sie sollten aber bedenken, das…“
„AAAHHHH!“ „NEIN! WEG!“ hörte man Bonnie und Monique schreien.
„…Selene sehr hungrig werden kann!“
Kim blickte Ron ins Gesicht: „Ron, wir müssen es machen. Für Monique und Bonnie!“
„Kim! Ich... ich kann das nicht! Du hast doch selber gesagt, das du noch nicht bereit dazu bist. Und speziell nicht bei diesen krass-kranken Typen, die uns anstarren wie Tiere. Ich weiss, du hast gehofft, wir könnten biszurunsererHochzeitwawawawart…!“ Ron schien sich in eine seiner Hysterien hineinzusteigern. Aber Kim konnte dies jetzt nicht dulden. Kurzentschlossen küsste sie Ron. Erst nach einer Weile hörte sie auf damit. Und bevor Ron wieder zu Atem kommen konnte, sagte sie leise: „Ron Stoppable, vor Gott und vor keinem anderen nehme ich dich zu meinem Bräutigam und Ehemann!“
Ron war fassungslos: „Kim...ha...ha...hab ich dich das richtig verstanden?!“
„Ja Ron, hast du!“
„Aber ge...ge...geht das überhaupt!“
„Bei uns in der Kirche heißt es, das eigentlich die Eheleute es sind, die sich gegenseitig das Ehesakrament spenden. Ich weiss jetzt nicht wirklich, ob dies so geht, aber wir sind ja in einer echten Notsituation. Und das Entscheidende ist, Ron, egal unter welchen Umständen es geschieht, irgendwie wird es immer der richtige Moment sein, weil wir es zusammen machen, weil wir zusammengehören. Für immer!“
Ron zögerte einen Moment. Dann rief er aber zu Shaw hinauf: „Wir brauchen noch was, bevor wir anfangen!“
„Was denn, Mr. Stoppable?”
“Ein Glas! In ein Tuch eingewickelt!”
„Ein Glas?!“
„Ja, ein Glas! Eins der Sektgläser von gestern würde genügend.
Shaw zuckte mit den Schultern: „Wenn es der Sache dienlich ist!“
Mit erstaunlicher Geschwindigkeit wurde alles herbeigeschafft.
Das Glas und das Tuch wurden in die Grube geworfen und Kim fing es auf. Sie ahnte was Ron damit wollte, und legte daher das in das Tuch eingewickelte Glas auf den Boden.
Ron trat zu ihr und küsste sie zärtlich. Dann sagte er leise: „Kim Possible, vor Gott und vor keinem anderen nehme ich dich zu meiner Braut und Ehefrau!“
Er ging auf das Glas zu. //Bitte, bitte Herr! Ich weiss wie das bei mir immer läuft, aber lass mich diesmal keine Scherben abkriegen!// Ron trat auf das Tuch mit dem Glas. Das Glas zerbrach und Ron bekam tatsächlich keine Scherben ab (was durchaus als Wunder geringer Kategorie durchgehen konnte).
„Maseltov, Kim!“
„Maseltov, Ron! Das du darauf bestanden hast!“
„Bei uns gehört es nun mal dazu!“
„Könnten sie jetzt endlich anfangen?!“ kam es von oben.
„Ignorier diese abartigen Gestalten, Ron! Lass uns unser Spiel spielen!“
.......
„Sieht so aus, als gehe es endlich los, Drakkie. Mann, deine Erzfeinde sind so was von verspießert!“
Emma hatte mit der „Analtherapie“ noch abgewartet, bis es in der Grube richtig los ging. Im Moment starrte sie intensiv auf den Bildschirm und beachtete Drakken kaum.
Drakken dachte verzweifelt über einen Ausweg nach. Abgesehen vom Ende der Welt und Shego’s Tod drohte ihm jetzt eine gewaltsame Penetrierung. Nur ein Wunder konnte sie alle noch retten. Kaum hatte er das gedacht, starrte das angeforderte Wunder ihn auf einmal frech grinsend ins Gesicht. Drakken war zwar völlig verdutzt, schaltete aber schnell: „Wenn du mir hilfst, helfe ich dir!“ zischte er leise.
„Hast du was gesagt, Drakkie?“
„Öh, nein, nein!
„Gut! Ah, endlich geht es los. Wir haben also anregende Unterhaltung. Dann wollen wir mal… AUUHH!“ KLIRRR.
Emma hatte eine Nachttischlampe auf den Kopf bekommen. Ohnmächtig fiel sie zu Boden. Drakken stand über ihr, und sagte ihr erst mal richtig die Meinung (was sie natürlich nicht mehr mitbekam).
„Hören sie mal zu, Dr. Frost, damit eins klar ist. Wenn sie mich sexuell missbrauchen, geht das vielleicht noch hin. Ich will ja kein Spielverderber sein! Wenn sie meine Angestellten misshandeln, ist das schon happiger. ABER WENN SIE DENKEN, ICH LASS MIR VON IHNEN DIE WELTHERRSCHAFT UNTER DER NASE WEGSCHNAPPEN, SIND SIE SCHIEF GEWICKELT!“
Rufus pfiff ärgerlich und gab Drakken zu verstehen, dass sie jetzt keine Zeit für so was hatten.
„JA, JA! ICH KOMM JA SCHON, DU NAGER!“
Sie rannten beide zur Tür. Da blieb Drakken aber noch mal kurz stehen und schrie zu Emma: „ACH ÜBRIGENS! DIE ORGASMEN HABE ICH NUR VORGETÄUSCHT!“
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