Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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//Na toll! Das ist ja mal wieder ein erinnerungswürdiger Moment im Leben von Drew Lipsky!//
Drakken wurde, in all seiner nackten Blauheit, von zwei Wächtern durch die Gänge von Temple-House geschubst. Die Wächter hatten ihn hohnlachend von seinen Fesseln befreit, wobei sie einige üble Scherze machten, sodass Drakken einen Moment befürchtete, dass sie ihn wie eine Frau gebrauchen wollten. Gott sei Dank war dies nicht passiert. Anscheinend sollten sie ihn jetzt zu Emma bringen. Hoffentlich klärte sich das Ganze auf und dies war alles nur wieder so eine dämliche Tradition. Pah, Traditionen. In seiner Highschool war es Tradition gewesen, die Streber (zu denen Drakken gehörte) mit dem Kopf ins Klo zu tauchen. Also er konnte wirklich auf Traditionen verzichten.
Aus einen Nebengang näherte sich eine andere Gruppe. Zwei Wächter schleppten… Shego.
„Shego!“ Drakken wollte zu ihr laufen, aber die Wächter rissen ihn höhnisch zurück.
„Nicht so eilig, Süßer. Okay, die Schlampe ist heiß, aber die ist schon vorgemerkt!“
„Vorgemerkt?“ Die Sache gefiel Drakken immer weniger.
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„Jetzt kommt der Teil, wo ihnen der Superschurke seine Pläne erklärt!“ sagte Shaw lächelnd.
„Allerdings sollten wir so höflich sein und auf unsere übrigen Gäste wart… ah, da kommen sie schon!“
Am anderen Ende der Kathedrale öffnete sich das Tor und eine Gruppe Wächter führte Drakken und Shego hinein. Beide waren ebenfalls nackt.
//Oh Gott! Ich werde Drakken nackt sehen. Wie kann ich ihn denn jetzt jemals wieder daran hindern, die Weltherrschaft an sich zu reißen, ohne rot zu werden!// dachte Kim.
Shego war anscheinend in einem schlechten Zustand, denn die Wächter mussten sie stützen. Drakken stieß einen schrillen Schrei aus, als er sah, was in der Kathedrale vor sich ging.
Die beiden wurde nach vorne zu Kim und Ron geschafft. Als die Wächter Shego los ließen, stürzte sie zu Boden. Kim und Ron halfen ihr, sich wieder aufzurichten.
„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte Kim.
„Oh, nichts weiter. Du und ich hatten Sex miteinander. War nicht so besonders!“ antwortete Shego erschöpft grinsend.
„WIE?“
„Erklär ich dir später Prinzessin. Wenn's ein Später gibt!“
Shego sah zu Ron hinüber und liess ihren Blick bis zu einem bestimmten Punkt an ihm herabgleiten: „Jetzt versteh ich, was du an dem Hanswurst so besonderes findest, Kimmie!“ Kim und Ron erröteten. (Man muss erwähnen, das die Umgebung, die an das Set eines Porno-Monumentalfilmes erinnerte, gewisse Auswirkungen auf Ron und Drakken hatten)
Nach einem Moment des Zögern gingen die Blicke von Kim und Shego unwiderstehlich zu Drakken rüber…
„Hey, das ist besser als ich gedacht hatte!“
„Ja! Na gut, kein Rieseneumel, aber halt… normal!“
„Bei all seinen Komplexen hätte ich gedacht, er hat einen winzig kleinen….!“
„HEY! ICH STEHE DIREKT NEBEN EUCH! UND ICH VERLANGE ZU ERFAHREN WAS HIER EIGENTLICH GESPIELT WIRD! WENN SIE NICHT SOFORT…!“
„Dr. Drakken, beruhigen sie sich bitte!“ sagte Shaw freundlich. „Sie werden jetzt alles erfahren!“
„Echt jetzt?“
„Echt! Allerdings möchte ich IHNEN erst mal mitteilen, dass sie im Gegensatz zu unseren anderen Gästen ihre Nützlichkeit für uns bereits überlebt haben!“
„Oh... äh...!“
„Da wir aber keine schlechten Gastgeber sein wollen und Emma irgendwie ein gewisses Interesse an ihnen hat, wollen wir jetzt nicht zu streng sein. Allerdings bitte ich sie, nicht wieder die Stimme zu erheben!“
„Okay, okay!“
„Moment mal, Dr. D ! Warum hat Blondie so ein Interesse an ihnen?!“ unterbrach Shego.
„Äh...also...ich...äh...Emma…!“
„ICH GLAUBS EINFACH NICHT! WÄHREND I… HUST, HUST… Oh Gott, ich bin zu kaputt, ihn anzuschreien. Kann mich jemand zu Bett bringen. Ich möchte schlafen. Allein!“
„Das wird jetzt leider nicht gehen, Miss Shego. Also, ich werde ihnen jetzt erklären, um was es geht. Ich schätze, sie alle, selbst Mr. Stoppable, haben im Moment eine gewissen Vorstellung, was der Templerorden war!“
Alle nickten.
„Gut! Der Templerorden war eine ganz erstaunliche Organisation. Die Templer bauten das erste Bankensystem in Europa auf und sie hatten ein spezielles Interesse an alten Mythen, mit denen sie hofften, eine Waffe gegen die Ungläubigen zu finden. Sie suchten die Bundeslade, den Heiligen Gral und sie entdeckten schliesslich auch, das sich hier in der Ebene von Doomsdayle etwas verborgen hielt, ein Überlebender längst vergangener Zeitalter. Nennen wir ihn den Phönix. Die Templer versuchten den Phönix zu beschwören. Deshalb errichteten sie Temple-House. Die Zeit war allerdings noch nicht reif, aber… nun ja, Kleingeister würden wohl sagen, dass der Phönix begann, die Templer zu korrumpieren. Schließlich wurde der Orden aufgelöst, die Templer verfolgt und vertrieben und Temple-House fiel an die Franziskaner. Die Erinnerung an den Phönix wurde aber von einem geheimen Zirkel weitergegeben. Die Franziskaner hingegen wussten nicht was unter ihnen lauerte, aber sie spürten, das dies ein Ort war, den sie in ihrem Aberglauben als „böse“ betrachteten. Deshalb errichteten sie hier diese Kathedrale. Weihrauch, Reliquien, Gebete, die kindischen Rituale von der Wandlung von Brot und Wein, sollten die Präsenz unterdrücken. Und bedauerlicherweise hatten sie einen gewissen Erfolg damit. Dann begann aber unter King Henry der Sturm auf die Klöster und einer der Unseren übernahm Temple-House. Aber der riesige katholische Sarkophag hielt den Phönix weiterhin gefangen. Es bedurfte daher eines speziellen Rituals, eines wahrhaft königlichen Sakrilegs, um diese Kathedrale zu entweihen und um dem Phönix Luft zum Atmen zu geben. Folgen sie mir!“
Shaw führte sie an den Rand der Grube. Deren Boden war aus Stein, in dem die Umrisse eines Riesenvogels eingemeißelt waren.
„Sehen sie nur, dort unten an dieser Stelle fand es statt. Dort wurde Elisabeth Tudor, welche die Welt später als Elisabeth I. kennenlernte, vergewaltigt. Welch köstliches Sakrileg. Ein Mädchen von königlichen Blut, für ihre Anhänger die wahre Königin, für die Kirche aber ein simpler Bastard. Und es geschah. Die Präsens des Phönix wurde wieder spürbar. Und uns wurde eine Prophezeiung offenbar:
„Der neue Drake kommt übers Meer und bringt mit sich die jungfräulichen Königinnen und den Herrn des Tanzes!“
„Und der Herr des Tanzes wird das Blut der jungfräulichen Königinnen vergießen und den Phönix erwecken!“
Seit Jahrhunderten suchte unsere Organisation die Personen, mit denen diese Prophezeiung erfüllt werden kann. Und was haben wir hier: Den neuen Drake, Drakken, ein Superschurke, also ein Feind der gesamten Menschheit, wie es früher die Piraten waren. Zudem vor kurzen von einem Piratengeist besessen. Er kommt über das Meer, aus Amerika. Mit sich hat er die jungfräulichen Königinnen. Hierbei unterscheidet unsere Tradition bei uns zwischen der Fairy Queen, gekennzeichnet durch die Farbe Grün, und der Virgin Queen, gekennzeichnet durch die Farbe Rot. Die Fairy Queen ist ein Wesen mit übernatürlichen Kräften, aggressiv, launisch. Die Virgin Queen, tapfer und kämpferisch, aber gleichzeitig auch naiv und unerfahren. Der Herr des Tanzes. Gut, diesen werden wie herbeirufen müssen. Das ist es übrigens, womit unsere treuen Clubmitglieder und unsere Diener hier beschäftigt sind. Aber gäbe es einen besseren Träger für ihn als einen Jungen, der mystische Tierkräfte besitzt. Sehen sie, wie alles wunderbar zusammenkommt!“
„Äh, dieser Teil mit dem Blut vergießen bereitet mir Kopfzerbrechen!“ sagte Kim, die sich noch an ihren Traum erinnerte.
„Oh, keine Angst, Miss Possible. Wir haben nicht vor, ihnen die Kehle durchzuschneiden. Dieses Blutvergießen, nun ja, bedeutet die Entjungferung der jungfräulichen Königinnen durch den Herrn des Tanzes!“
„WAAAS?“ kam es in vierfacher Ausfertigung.
Kim stammelte: „Sie… sie wollen, das Ron und ich hier und vor allen Leuten... Liebe machen?“
„Oh, Miss Possible, es ist nicht nötig, dass sie miteinander Liebe machen. Hauptsache ist, das sie miteinander ficken!“
„YIKES!“
„Und natürlich muss Mr. Stoppable danach auch Miss Shego ficken!“
„WAS? WENN SIE DENKEN, DASS DER HANSWURST MICH AUCH NUR…!“
„MOMENT… MOMENT MAL!“ unterbrach Drakken „Versteh ich das richtig? Shego soll entjungfert werden?“
„Genau, Dr. Drakken!“
Drakken glotzte zuerst, dann zuckten seine Mundwinkel, er fing an zu kichern und dann: „BWAHAHAHAHA! SIE… SIE GLAUBEN… HAHAHAHAH… IM ERNST… HAHAHAHAH… DASS SHEGO NOCH EINE JUNGFRAU IST… HAHAHAHAH… ICH LACH MICH TOT!“
Das Drakken sich tatsächlich nicht tot lachte, verdankte er der Tatsache, das Shego ihre Kräfte im Moment nicht hatte und zu schwach war, um ihm den Kopf abzureißen. Statt dessen lief sie vor Zorn dunkelrot an (was ihr im Moment zumindest eine frische Gesichtsfarbe gab). Kim lächelte verlegen und hielt Ron davon ab in das Lachen einzustimmen.
Drakken machte daher alleine weiter: „HAHAHAHAHAHAH… ALSO ECHT JETZT! DAS IST EINFACH ZU GUT… HAAHAHA! Har, Har, okay Shego, sag es ihnen, damit wir nach Hause gehen können. Shego? Shego, warum guckst du mich so böse an?“
„DR. D! WENN WIR DAS ÜBERLEBEN, BRINGE ICH SIE UM!!!“
„Aber… aber... weshalb? Du... du... willst doch nicht etwa sagen…?“
„DOCH! GENAU DAS WILL ICH SAGEN!“
„Aber... das ist doch unmöglich! Ich meine, ich habe dich doch schon mit anderen Männern gesehen!“
„NUR WEIL EIN MANN NEBEN MIR STEHT, HEIßT DASS NICHT, DAS ICH MIT IHM FICKE!“ Dann sagte sie zu Shaw gewandt: „Es stimmt! Biologisch bin ich immer noch eine Jungfrau. Als ich jung war, hatte ich so die idiotische Idee, auf den einen zu warten. Als ich diesen Schwachsinn hinter mir hatte, da wollt ich nicht, dass sich irgend ein Typ sich was darauf einbildet, dass er der erste ist. Hab deshalb immer gesagt, ich steh mehr auf Anal und Oral. Also. wenn sie denken, ich sei so eine Art reine, heilige Madonna, dann sind sie schief gewickelt!“
„Oh, das Biologische genügt uns vollkommen, Miss Shego. Wenn unsere Ansprüche zu hoch wären, dann würde, nachdem was ich in der Nacht gesehen habe, selbst Miss Possible ausscheiden!“
Kims Erröten nahm bereits die Farbe von Purpur an!
„Schön und gut! Aber das Ronnieboy mich fickt, können sie sich abschminken!“
„Nun, Miss Shego, in ihrem jetzigen Zustand sind sie nicht in der Lage, sich dem Herrn des Tanzes zu verweigern. Das war auch der Grund für Selene’s kleine Attacke auf sie. Wenn es soweit ist, rate ich ihnen, es zu genießen oder die Augen zu schließen und an Go-City zu denken!“
„SCHLUSS MIT DEM QUATSCH! SIE KÖNNEN MICH UND RON NICHT ZWINGEN, DA MITZUMACHEN!“ schrie Kim.
„Genau!“ sagte Ron „Sie könne uns zu nichts zwingen. Ich meine, ich bin ein männlicher Mann. Und ich muss Lust haben. Gegen meinen Willen läuft nichts. Und im Moment habe ich gar keine Lust!“
Alle Blicke gingen zu Rons Unterleib.
„Äh, ich meine, ich habe jetzt keine Lust, ...ich meine gleich… äh...also... gottogottogott... DNEster und Monkey Fist tun's nackt in einem Haufen rohem Schweinefleisch… VERDAMMT! GEH RUNTER, DU VERRÄTER!“
Shaw lächelte: „Bevor sich Mr. Stoppable zu sehr aufregt, Miss Possible, muss ich ihnen sagen, das Miss Rockwaller und Miss Freeman hier sind, um ihre Mitarbeit sicherzustellen… Selene? Würdest du bitte?“
Selene fauchte. Sie ließ einen ihrer Finger im grünen Feuer aufleuchten: „Ich fange mit den Augen an, Fleisssch. Dasss gibt dir ZZZeit zzzum überlegen. Blind können sssie immer noch sssehr anssschmiegsssam sssein!“
Der glühende Finger näherte sich Monique’s Augen.
„Kiiim! BIIITTEEE!“ weinte Monique voller Angst.
„NEIN! NEIN, WARTEN SIE! WIR TUN ALLES WAS SIE SAGEN!“
„Wirklich?“
„Wirklich!“
„Schön, das wir das wie zivilisierte Menschen klären konnten!“ sagte Emma. Sie nahm eine Hundeleine mit Halsband und ging auf Drakken zu: „So, Drakkie! Für dich und mich ist es jetzt Zeit zu gehen!“ Sie zog ihm das Halsband an.
„Äh... gehen? Weshalb?
„Wie Shaw bereits erwähnte, du bist hier inzwischen überflüssig. Und wir Weißen nehmen an solchen Ritualen nicht teil. Wie gesagt, wir sind für die Wissenschaft zuständig. Aber keine Sorge, ich hab in meinem Zimmer einen großen Fernseher. Da kannst du deinen kleinen Freunden beim spielen zusehen!“
Geleitet von ein paar Wächtern, zerrte Emma Drakken zum Ausgang. Dort konnte sich Drakken noch einmal umdrehen. Er sah wie Kim, Ron und Shego in die Grube geworfen wurden.
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