Mighty Ducks | By : EvilCatgirl Category: German > Cartoons Views: 551 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Währenddessen im Hauptquartier der Mighty Ducks, hatte es Mallory es inzwischen geschafft, sich los zu machen. Auch wenn sich die Angelegenheit als schwierig herausstellte und sie nun leichte Striemen an den Hand- und Fußgelenken besaß, sie bekam es dennoch nach einer gefühlten Ewigkeit irgendwie hin. Danach wollte sie schon ihren Teamleiter kontaktieren, aber wenn der erst mitbekam, dass sie beide nichts alleine gebacken kriegen, dann lässt der sie wohl nie wieder alleine hier. Auf ständige Überwachung besaß sie dann auch keine Lust. Also dachte sie über andere Wege nach, das entführte Mitglied wieder zu finden. Gut, jetzt war sie nur auf sich gestellt, aber dennoch sollte sie das hinbekommen. Vielleicht lässt Wildwing sie öfter im Alleingang operieren, wenn dieser erfährt, dass sie schwierige Situationen auch im Alleingang meistern konnte. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, kam ihr auch prompt in den Sinn, dass sie alle einen Peilsender besaßen. Zum Glück wollte man nichts von ihr, denn die rothaarige Frau bemerkte gerade, dass sie das Teil nicht wieder angelegt hatte. Sie konnte nur hoffen, dass der Sender bei Tanya noch funktionierte.
Und siehe da, sie merkte sich tatsächlich einmal was. Der Computer spielte auch gut mit und zeigte ihr die Koordinaten vom jetzigen Aufenthalt der blonden Ente. Sofort sprang sie los und zog sich kampfbereit an, um zu ihrem Motorrad zu sprinten. Sie drückte sofort aufs Gas und überfuhr ein paar rote Ampeln. Sollte das auf sie zurückfallen, gab es einen guten Grund dafür, denn DeCoy war für sie eine Verrückte, da wusste man nie, was passieren könnte.
„Hier muss es sein. Was will das Weib nur hier?“ Fragte sie sich nebenbei und sprang galant über den Elektro-Zaun. Bloß gut das mein Anzug sowas neuerdings ableitet, sonst wäre ich jetzt gut durchgebraten, dachte sie und schlich um das Gebäude herum, um hineinsehen zu können. Leider war kein Fenster niedrig genug, um ihr in dieser Situation weiterzuhelfen. Natürlich könnte sie auch ihr Gefährt nutzen, um erst mal einen Blick zu erhaschen, aber vielleicht zählte jede Sekunde. Deswegen entschied sie sich dafür, schleunigst zum Eingang zu marschieren.
„Dann eben galant durch die Vordertür.“ Sagte sich die Rothaarige und schoss einige Male auf den Türknauf, der sich vorher nicht bewegen ließ, doch nun einfach demoliert zu Boden fiel.
„Man könnte meinen, du lernst aus deinen Fehlern. Aber nein, du erscheinst hier ohne Hilfe und mit viel Tamtam, dass man dich draußen schon hören konnte.“ Begrüßte man sie in einem belehrenden Ton, der ihr gar nicht passte.
„Halt den vorlauten Mund!“ Mallory wollte nicht plaudern, sondern kämpfen und so trat sie dieses Mal in voller Montur zu. Verfehlte aber ihr Ziel dennoch knapp.
„Schätzchen, dass heißt anschleichen und nicht antrampeln.“ Verhöhnte Lucretia die andere aber locker weiter, während sie ersteimal nur auswich, um im richtigen Moment zuzuschlagen. Das Tänzchen ging ihr aber schon nach einige Minuten gegen den Strich, denn die Stümperin gab sich ja nicht einmal richtig Mühe. Ihr war klar, dass Rettung für die entführte Ente irgendwann ankam. Aber nur eine Person zu schicken, kam ihr wie eine Beleidigung vor. Flüchtig blickte sie über den Körper der Jüngeren und ihr kam eine weitere nette Idee. Sie könnte sich mit diesem Weib auch ein wenig mehr Spaß erlauben. Schließlich kam dieses Entchen einfach ungefragt zu ihr, dies durfte sie nicht ungestraft durchgehen lassen. Zwar war das andere weibliche Mitglied der Mighty Ducks ihrer Meinung nach nicht so gut gebaut wie Tanya, aber sie sollte die Chance nutzen. Es gab sicherlich einen Grund dafür, dass die männlichen Enten nicht hier einmarschieren. Zumindest noch nicht. Vielleicht war diese vorlaute Göre so dumm und hat die übrigen Teammitglieder gar nicht darüber informiert, wo sie sich nun befanden. Somit entschied sie sich erst mal dafür, an die restlichen Loser nicht zu denken. Mit denen konnte sie immer noch abrechnen, wenn sie auch hier auftauchen sollten. Aber bis dahin hatte sie einen Teil der Bande schon dazu überredet, nicht zu kämpfen.
„Verdammt, wo ist Tanya?!“ Die Rothaarige kassierte sich damit zwar eine Ohrfeige ein, aber wusste, dass man eigentlich auf etwas anderes zielte. Sicherlich wollte man sie mit einem Genickschlag K.O. schlagen. Aber so leicht wird sie dies nicht zulassen, denn sie hatte nämlich noch eine Aufgab vor sich.
„Um die brauchst du dir keine Sorgen machen.“ Versicherte DeCoy dieser unfähigen Kämpferin und trat dieses Mal gezielter zu. Erst spielte sie vor, als beherrschte sie keine vernünftige Kampfkunst. Das lässt den Gegner immer überheblich werden und dann nutze sie, die kleinste Unachtsamkeit aus. In dem Moment ließ das den Eindringling mit der Seite zu Boden stürzen.
„Scheiße, das tat weh! Ok, jetzt ist Schluss mit lustig.“ Verkündete Mallory und hielt sich kurz den Arm, den sie knallte ganz schön hart darauf. Doch diese Zicke mit den lila Schopf schien sie gar nicht ernst zu nehmen, denn die lächelte noch so doof. Das wird ihr schon noch vergehen, wenn ich ihr aufs Maul haue, dachte sie und ballte schon ihre Fäuste beim losrennen, aber verfehlte die andere erneut um Haaresbreite.
„Zu langsam. Und du willst bei den Special Forces gewesen sein? Warst wohl in der Schnecken-Gruppe.“ Lachte Lucretia und ließ ihre Arme wieder sinken, damit ihre Gegnerin sich selbst ein wenig müde machte, mit diesen Luftschlägen.
„Ich werde dich..“ Mallory blieb stur, selbst wenn ich langsam die Puste auch ging. Plötzlich schlug man ihr stark gegen die Beine und sie stolperte zu Boden. Nein, so durfte es nicht enden, dachte sie noch, denn es ging hier nicht nur um ihren verletzten Stolz, sondern auch um Tanya. Leider halfen ihr diese Gedanken nicht wirklich weiter, als sie nach dem Aufstehen schon den nächsten Schlag in die Seite bekam. Dieses Mal hatte die andere wohl kein Erbarmen, denn sie traf sie wieder und wieder. Müde versuchte sie wenigstens den Schlägen auszuweichen oder die Dinger zu blocken. Doch die Faust in die Magengrube gab ihr dann den Rest. Sie ging kraftlos auf die Knie und spuckte ein wenig. Es brachte nichts, sich noch zu wiedersetzten. Alles verschwamm vor ihren Augen und sie legte sich auf die Seite, dann verlor sie das Bewusstsein.
„Geht doch. Warum nicht gleich so? So ein stures Ding.“ Meinte DeCoy zu sich selbst, denn die andere Entenfrau am Boden konnte ihr schlecht antworten. So eine Sauerei, dachte sie und musste das wohl noch selber sauber machen. Jedenfalls wenn sie nicht wollte, dass es im ganzen Gebäude anfängt zu müffeln. Sie sollte das Ganze aber mit dem praktischen Pulveresierer an ihrer Waffe erledigen. Vorher sollte sie sich noch etwas für den Eindringling einfallen lassen, denn die bleibt wohl nicht ewig so ruhig liegen.
Ein merkwürdiger Geruch ließ die rothaarige langsam wieder erwachen. Eigentlich wollte sie liegen bleiben, denn ihr Körper schmerzte. Entsetzt fuhr sie hoch, als sie sich erinnerte, warum alles wehtat. Sie kam ja mit den Plan Tanya zu retten, an diesen Ort. Dabei wusste sie nicht einmal, ob diese wirklich hier verweilte oder ob diese Zicke dumme Spielchen mit ihr trieb.
„Autsch! Hat die noch nachgetreten als ich bewusstlos war oder was? Scheiße, tut mir die Hüfte weh. Und wo bin ich jetzt überhaupt?“ Fragte sich Mallory, als sie erkannte, dass sie sich erstens in einem anderen Raum befand und zweitens, nun auf einem Bett saß. Das Ding sah billig und beschmutzt aus. Jetzt wusste sie auch, was vorhin ihre Nase beleidigte. Schweiß noch irgendein anderer Geruch, der ihr nicht einfallen wollte. Vielleicht schien es auch besser. Angeekelt stand sie sofort auf, auch wenn ihre Glieder sich eigentlich nach mehr Ruhe sehnten. Das konnte sie ihnen später noch gönnen. Nun stand Ausbrechen und Tanya finden, auf dem Terminkalender. Plötzlich knackte etwas hinter ihr und sie drehte sich um.
„Na wir haben aber lange geschlafen.“ Lucretia sprach in einem hämisch guten Ton mit ihr, dass sie am liebsten schon wieder die Wände hochgehen würde vor Wut. Leider zielte dieses Miststück jetzt mit ihrer Waffe auf sie und leide fühlte sie sich auch zu ausgelaugt, zum weiter kämpfen. Giftig anstarren bekam sie dennoch wunderbar hin.
„Wo ist Tanya?“ Fragte Mallory so ruhige wie möglich, denn unüberlegte Handlungen könnten nun sicherlich tödlich enden. Ihr Instinkt und die Visage der anderen verrieten ihr das, in diesem Moment.
„Siehst du? Es lässt sich doch alles ohne Gewalt regeln.“ Antworte Lucretia und wendete sich einer Schalttafel an der Wand zu. Selbst wenn das Mitglied der Mighty Ducks früher aufgewacht wäre und dann an dem Ding herum gedrückt hätte, dann wäre diese nur erneut bewusstlos aber vor der Tür, denn sie sorgte dafür, dass sich das Gerät bei falscher Benutzung mit Stromschlägen wehrt. Viel lustiger als nur ein rotes Lämpchen. Ihr kurzes herum tippen bewirkte das ein Bildschirm aus der Wand zum Vorschein kam, wo die gesuchte Ente darauf zu sehen war. Natürlich in voller nackter Schönheit. Gefesselt und mit verbundenen Augen.
„Du Scheusal!“ Schrie die Rothaarige und wollte dennoch einen Schlag wagen, bei dem Anblick, weil man ein Teammitglied so erniedrigte. Doch man drückte ihr eilig die Kanone auf die Brust, um klar zu stellen, wer hier das Sagen hatte. Grimmig knirschte sie mit den Zähnen und starrte dieses lilahaarige Weib hasserfüllt an. Tanya meinte einmal, diese Ente wäre zu allem fähig, aber da dachte sie ja nicht an sowas.
„Was willst du von mir?“ Der Unbewaffneten kam in den Sinn, dass man etwas von ihr verlangen würde, sonst wäre sie nicht mehr hier oder überhaupt am noch am Leben.
„Schlaues Ding. Ausziehen.“
„Wie bitte?“
„Du hast mich schon verstanden. Aber für dich wiederhole ich es auch noch einmal gern, weil du begriffsstutzig bist. Du sollst dich ausziehen.“
„Und .. und was ist, wenn ich mich weigere?“ Mallory traute sich fast gar nicht zu fragen, denn sie ahnte schon das Schlimmste. Die Blonde war ja sicherlich nicht aus Zufall vor ihr auf dem Bildschirm. Sie traute sich nicht genau dorthin zu sehen. Nie dachte sie daran einmal ein Teammitglied so schutzlos und erniedrigt zu sehen.
„Dann würde ich sagen, dass du dir gut einprägst, wie Tanya lebend aussah. Ich muss nur noch hier auf diesen Knopf drücken und sie wird qualvoll durch Gas ersticken.“
„Nein! Ich .. Ich mache was du sagst.“ Erklärte die Rothaarige schnell, denn sie wollte nicht mit dem Leben von Tanya spielen. Die andere Entenfrau ist nicht gerade wie jemand, der nur bluffte. Trotzdem war ihr das Ganze nicht weniger unangenehm, die ersten Hüllen fallen zu lassen. Dabei ging es erst einmal nur ihren Kampfanzug. Sie drehte sich von DeCoy weg, als sie sich daran machte ihren Handschuh auszuziehen. Vielleicht könnte sie dennoch die anderen per Funk alarmieren.
„Wir drehen uns wieder schön um! Und das hier nehme ich an mich.“ Damit war ihr Kommunikationsgerät am Handgelenk gemeint, dass ihr sofort von Lucretia entrissen wurde. Sie fühlte sich einfach zu ausgelaugt um sich zu wehren. Nun war es aus, auf diese Weise die anderen um Hilfe zu bitten. Verdammt, dachte sie und musste jetzt einsehen, wie dumm es gewesen war, im Alleingang jemanden retten zu wollen, nur um mal von Teamkapitän richtig gelobt zu werden. Wahrscheinlich wollte sie sich selbst beweisen, dass sie es auch alleine schaffte. Das warum schien nun egal, als man sie fordernd anblickte und sie nun ohne Umwege anfangen musste, sich zu entkleiden. Vielleicht sollte sie es hinaus zögern, denn sie hoffte einfach, dass die anderen Mighty Ducks doch noch auftauchen würden. Oder Tanya klügelte einen Plan aus. Letzteres wohl eher weniger, so schwach wie sie auf dem Bildschirm zu erkennen war.
„Zier dich doch nicht so. Ich bin mir sicher, du hast dich schon oft für andere ausgezogen.“ Beleidigte sie DeCoy in mitten der Stille, nachdem sie sich schon ihrem Handschuh und ihrem Schulterschutz entledigt hatte. Sie zeigte dem blöden Weib die Zähne, denn sie wollte eigentlich nichts provozieren, was Tanya schaden könnte.
„Denkst du, ich gehe nebenbei Strippen oder was?“ Das konnte sie sich dann doch nicht verkneifen.
„Als ob du nicht ständig ausgehst und deinen Körper hingibst. Wahrscheinlich sogar mit Menschen. So viel Auswahl bleibt dir ja nicht.“ Sprach die Lilahaarige belustigt weiter, denn diese konnte sich nicht vorstellen, dass es nicht so zuging. Wie eine brave Ente wirkte dieser Wildfang auf sie nämlich nicht. Doch diesen wird sie schon noch bändigen, da schien sie sich sicher.
„Zwar geht dich das nichts an, aber das tue ich nicht.“ Langsam, ganz langsam beugte Mallory sich dann herunter zu ihren Schuhen, um diese nun einem nach den anderen loszuwerden. Die Knieschützer ließen sich leichter entfernen, als gewollt.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass du keusch lebst, seit ihr auf diesem Planeten haust. Hast du nicht einmal ein wenig Neugierde an den Menschen und ihr Sexualverhalten verspürt? Interessiert dich das nicht ein wenig, wie sich fortpflanzen?“
„Nein und das wird es auch nie. Wenn du so pervers bist, ist das dir überlassen.“ Antworte das Teammitglied der Mighty Ducks vorschnell. Sah aber zum Glück, dass es diese Tussi nicht wirklich beleidigte. Diese grinste nur weiter gelassen und zeigte mit der Waffe auf den Rest ihrer verbleibenden Kleidung. Also kam nun der Brustschutz an der Reihe, während sie den Blick der Feindin auf sich spürte.
„Hast du den schon einmal mit einem Menschen ..?“ Wirklich aussprechen konnte sie es nicht, aber wenn man sich schon einmal in der Situation befand und Lucretia hatte das Thema schließlich selbst begonnen, also sollte ihr diese Fragerei auch nichts ausmachen.
„Siehst du, da steckt doch mehr als nur ein Fünkchen von Neugierte in dir. Armes Ding. Ist wohl schon eine Weile her, dass dir jemand ..“ Unerwartet kam ihre Feindin an sie heran und berührte ihren Busen, worauf sie verwirrt zurück schreckte.
„Da gibt es leider nicht so viel zum anfassen. Schade eigentlich, aber für die launische Natur kannst du ja nichts.“ DeCoy lachte ein wenig, als sie das Gesicht der anderen nun sah. Ihre zweite Gefangene wirkte noch irritierter als die Blonde im anderen Raum. Irgendwie fand sie es ja fast niedlich, diese unschuldige Naivität. Aber sie ließ ihr neues Spielzeug nicht einfach weiter in der Gegend herum stehen, bis dieses von allein darauf kam, was hier nun passieren könnte. Somit legte sie ihre freie Hand auf den Gürtel der Gefangenen, um ihr klar zu machen, dass sich nun weiter ausgezogen wird.
Kurz wartete Mallory noch ab, doch es wurde nichts hinzugefügt, außer diese Nähe und die durchbohrenden Blicke. Somit musste sie wohl oder übel selbst nach dem Lendenschutz greifen, denn sie wollte eigentlich nicht, dass man ihr dabei half. Die Finger die sie eben plötzlich auf ihren Körper spürte, reichten ihr aus, um sich unwohl genug zu fühlen. Dabei trug sie noch ihren magenta-farbenen Anzug. Das Kleidungsstück lag an wie eine zweite Haut und selbst darunter, besaß sie noch andere Klamotten. Sie senkte den Kopf und versuchte so zu tun, als wäre die andere Person gar nicht da. Wahrscheinlich wollte dieses Scheusal sie nur entkleidet sehen, damit man sie besser demütigen konnte. Und damit sie nicht verkabelt waren. Die schlaue Tanya hatte bestimmt etwas in ihrer Kleidung versteckt. Sie jedoch grübelte nie über solche Sachen nach. Jetzt wünschte sie sich, dass sie das einmal getan hätte. Eine kleine Waffe oder Minibomben die jeden K.O. gehen ließen in der Nähe. Gut, dass Letzte war eine dumme Idee, doch was wusste sie schon über Waffenschmuggel unter den Klamotten? Gar nichts.
„Schläfst du jetzt im Stehen ein oder was? So gern ich dir mehr Zeit gönnen würde, aber wir haben nicht den ganzen Tag für den Kram.“ Lucretia wurde nun ein wenig ungeduldig. Vorhin gefiel es ihr, wie die rothaarige sich gemächlich aus ihren Schutzhüllen pellte. Nun jedoch dauerte es ihr zu lange und sie mochte es gar nicht, hingehalten werden.
„Ich mach ja schon. Wie schon geklärt, ich mach das bestimmt nicht öfters oder professionell.“ Die sich entkleidende Entenfrau versuchte so zu tun, so als ob der Gürtel klemmen würde. Das hätte sie wohl besser sein lassen sollen, denn plötzlich riss man an ihrem Arm, der die Schnalle festhielt und das Ding war offen. Aber mehr aufgerissen.
„Hey, dass Zeug ist nicht gerade billig.“ Beschwerte Mallory sich verärgert und wollte wieder mit dem Kämpfen anfangen, weil sie glaubte ihre Kraft hat sich wieder vollkommen regeneriert. Zu voreilig, denn das Weib mit den lila Schopf packte ihren Arm erneut und drehte sie so herum, das ihr Körperteil nun schmerzhaft auf ihren Rücken und ihre Front zur Wand gedrückt wurde.
„Hm, ohne dieses hässliche Oberteil wirkst du gar nicht so flach.“ Flüsterte man ihr mehr in den Nacken.
„Was soll das schon wieder hei .. Hey, was soll das?! Lass das Gegrapsche!“ Warnte sie, doch ihre Feindin hinter ihr unterließ es natürlich nicht, ihre eine Brust mit der Hand zu umfassen. Dann drückte sich der andere Körper noch so eng an sie, dass sie das Parfum dieser Sadisten in die Nase bekam. Ekelerregend.
„Zappel nicht so herum! Wir wollen doch nicht, dass ich ausversehen den Abzug drücke.“ Warnte man sie und drückte ihr den Lauf zwischen ihre Oberweite.
„So nahe wie du an mir klebst, erwischt es dich wohl auch.“ Versuchte Mallory zu erklären und gleichzeitig sich von dem Weib weg zu winden. Lieber die kalte Wand, als diese belästigende Entführerin, die nun doch tatsächlich ihren Reisverschluss hinten öffnete.
„Vielleich. Schau, ich bin ein wenig netter und helfe dir aus deinen Sachen heraus.“ Fast sowas wie sanft strichen Finger über ihre freie Schulter, dann glitten sie vorn herunter um den magenta-farbenen Stoff vorsichtig über ihre Brüste zu ziehen. Eine nach der anderen. Man hätte ihr trägerloses Bustier gleich mit herunterreißen können, um sie sofort zu entblößen, aber das wurde merkwürdigerweise nicht getan. Nun zog man ihren hautengen Anzug vorsichtig weiter herunter, bis auf die Hüfte. Nun musste man doch ein wenig Abstand von ihr nehmen. Der eine Arm schon lange nicht mehr auf den Rücken gepresst, aber sie besaß ein wenig Angst, dass man sie erschießen könnte und DeCoy es so anstellte, dass diese nur schmutzig von der Sache wird.
„Du bist plötzlich so still. Wo ist die sture Kämpferin geblieben?“ Fragte man hauchend in ihre Haare, bevor man wieder eine ihrer nackten Schultern faste. Dieses Mal grober und man drehte sie um. So dass sie nun mit dem Rücken an der Wand stand und der anderen Entenfrau direkt ins Gesicht sah, während die Waffe in ihres gehalten wurde. Die Rothaarige wusste gerade nicht, was sie noch sagen oder beziehungsweise tun sollte, während sie von oben bis unten begutachtet wurde. Schon wieder. Allmählich dämmerte es ihr, dass ihre Peinigerin wohl mehr am weiblichen Geschlecht interessiert zu sein schien. Also auf sexuelle Art. Darauf wurde ihr Hals trocken und sie schluckte mehr aus Furcht, was nun geschehen könnte. Wurde deswegen Tanya auf dem Bildschirm so hergerichtet? Nicht um sie zu demütigen, sondern vielleicht auch weil Lucretia sich an dem Bild ergötzte.
Ein plötzlicher und nicht so angenehmer Griff in den Nacken ließ sie ihre Gedanken vergessen, denn man versuchte hier tatsächlich Schnabel an Schnabel zu drücken. Sie wollte sich der erzwungenen Geste entziehen, weil sie dachte sie würde mal jemanden küssen, den sie ein bisschen mehr mochte. Wäre auch nicht schlecht, wenn es sich um eine männliche Person handeln würde. All das war egal, denn ich Mund wendete sich nun dem Lauf der Waffe zu, als sie den Kopf drehte.
„So? Was ist dir lieber?“ Flüsterte man leise in diesem neckenden Ton, als wäre dies nur ein lustiges Spiel. Seufzend wendete sie also das Gesicht wieder DeCoy zu, die schon den Mund spitzte. Du musst nur kurz deinen Schnabel an ihren drücken, dachte sie jedenfalls einen Augenblick vorher noch, bevor man ihr den Atem raubte. Nicht zaghaft oder langsam wurde sie hier geküsst, wenn man das so nennen konnte. Die Knarre blieb an ihrem Hinterkopf, damit sie sich nicht fortbewegen konnte, bei diesem widerlichen Dilemma. Eine Hand wanderte zu ihrem Hintern, um diesen nicht gerade sanft zu kneten. Erleichtert wollte Mallory sein, als man das wieder sein ließ, doch dann kam gleich der nächste Schock. Man schob ihr die Zunge in den Mund und ihr wurde davon ein wenig übel. Das dauerte eine Weile an. Ihrer Meinung nach viel zu lange, ehe von sich von ihr entfernte. Zumindest mündlich.
„Du bist ziemlich schlecht darin.“ Sagte Lucretia echt ein wenig enttäuscht zu ihr. Aber bei erzwungen Dingen und noch mit dem Tod drohen, da durfte man echt nichts anderes erwarten.
„Na ja, ist fürs erste auch egal.“ Komischerweise trat man dann grinsend von ihr weg, legte die Waffe bei Seite und wendete ihr den Rücken zu. Das ist meine Chance, glaubte die rothaarige zumindest. Doch eine Sekunde später merkte sie, dass ihre Handgelenke an der Wand hinter ihr festgeschnallt wurden. Wann hatte dieses Weib, dass getan? Und warum ist ihr das nicht aufgefallen? Aber dann war die dringendere Frage, was die andere Entenfrau in ihren Fingern hielt.
„Was hast du vor mit diesem ..?“ Sie traute es sich gar nicht, es auszusprechen.
„Damit werde ich deine wilde Seite etwas zähmen. Ich lege es erst einmal offen hier drüben hin, damit du es dir erst einmal in Ruhe anschauen kannst.“ Erklärte man ihr in diesem dümmlichen Ton, als wäre sie bescheuert. Sicherlich war sie das auch, denn sie dachte es würde erst einmal nichts weiter geschehen. Aber man kam schnell wieder näher an ihren Körper heran.
„So ist es doch viel besser, denn ich habe nun beide Hände frei.“ Zwar küsste man Mallory nicht erneut, aber dafür wurde sie nun doppelt sie viel betatscht. Es dauerte nicht lang, da gelangte man zu ihrem Busen. Vielmehr zu dem Oberteil, was sie noch vor den widerlichen Blick der anderen schützte. Als die Tussi mit den lila Haaren herausfand, dass man das Kleidungsstück vorne öffnen kann, schaute diese ja ein wenig begeistert. Wenigstens ging man mit ihren Sachen behutsam um und man zog sie langsam aus.
„Sie sind nicht so groß, wie von deiner Freundin, aber nett anzusehen sind sie trotzdem.“ Kommentierte Lucretia die nun freigelegte Oberweite und versuchte wirklich, die Aussicht ein wenig auf sich wirken zu lassen. Aber sie konnte sich nicht zurück halten und erinnerte sich, dass sie hier nicht zu viel Zeit vertrödeln sollte. Somit nahm sie eine Brust in eine Hand um diese rau zu massieren. Die andere bearbeite sie mit ihrem Mund. In beiden Fällen rieb und zog sie immer mal an den Nippeln bis sie hart wurden und sich aufstellten. Das löste tolle Geräusche aus ihrer Gefangenen, die wohl versuchte das zu unterlassen. Sie machte lächeln weiter. Doch sie besaß ja immer noch freie Finger, die sie nun in den Anzug der andere gleiten ließ, um das hässliche Ding über diesen knackigen Hintern zu schieben. Das Teil rutschte wie von allein zu den Knien. Dieses Mal ließ sie keine Minuten vergehen und ließ ihre Finger gleich in den Schlüpfer der anderen wandern. Auch wenn man anmerken musste, dass ihr jetziges Opfer schönere Unterwäsche trug, so wollte sie lieber mehr Flüche aus der Rothaarigen locken.
„Was zum ..? Nimm deine dreckigen …ah ..Griffel da weg!“ Dieses weibliche Mitglied der Mighty-Ducks wollte nur fassungslos abwarten, bis diese Tortur vorbei ist. Aber dann berührte man sie doch tatsächlich mehr im Schritt und streichelte sie dort. Die versuchte ihre Oberschenkel zusammen zu drücken, aber dass bewirkte nur, dass sie die Hand da unten mehr an sich oder viel mehr in sich presste. Finger glitten in sie hinein, während ein Daumen über ihre Klitoris strich.
„Scheiße .hm..“ Mallory konnte nicht glauben, dass sie das anmachte. Sie stand nicht auf Frauen, doch ihr letzter Orgasmus ist so lange her und man bekam im Quartier selten die Privatsphäre dafür. Sie brauchte das jetzt. Was wenn sie es einfach so geschehen lassen würde? Niemand würde es erfahren. Nicht das sie groß eine Wahl hatte, dagegen anzukämpfen. Um die Details musste sie sich mit ihrem Gewissen später kümmern, denn das reiben an ihren ihrer wirklich feucht werdenden Öffnung wurde schneller. Ja, noch ein wenig, dann …
„Ah .. nein!“ Entwischte es ihr doch tatsächlich wimmernd, als man prompt von ihr abließ. Sie wackelte mit der Hüfte unkontrolliert hin und her, aber das brachte leider nicht die erhoffte Erlösung.
„Willst du, dass ich weiter mache?“ Hörte sie und sie sollte es strickt verneinen, denn es ging hier immer noch um eine Feindin ihres Teams. Auf der anderen Seite will ihr Körper jetzt Erleichterung verspüren.
„.. Ich .. will..es.“ Gab sie beschämt mit gesenktem Blick zu und spreizte noch ein wenig ihre Beine, um es deutlicher zu unterstreichen.
„Wie bitte? Du musst schon deutlicher mit mir sprechen.“ Hielt DeCoy nun ihr festgemachtes Gespielin hin, denn sowas würde diese noch mehr kennenlernen. Ihre Worte und Taten zählten hier allein, nichts anderes. Die Bedürfnisse von anderen standen ganz unten auf der Warteliste. Wenn ihr überhaupt danach war, diese zu erfüllen.
„Ich sagte, ich will es!“
„Nein! Tu .. das nicht!“ Hörten beide nun eine eher schwache Stimme. Mallory hatte einen Moment doch tatsächlich vergessen, warum sie herkam. Die Blonde auf dem Bildschirm sprach zu ihnen. Oder zumindest versuchte es, so entkräftet wie sie aussah.
„Sie kann uns hören?“ Erkundigte sie sich also entsetzt und nun grämte sie sich noch mehr, dass hier teilweise immer noch zu wollen.
„Natürlich. Wir hören sie ja auch. Ich fand das nur fair, wenn es umgekehrt genau so ist.“ Auch wenn die Regelmacherin dieses Spiels dachte, dass ihr erstes Opfer noch eine Weile vor sich hin dösen würde, bevor dieses eingreift. Zumindest mit nervigen Gebrabbel. Aber sie wusste was sie nun tun musste. Sie zog der Rothaarigen auch den Slip herunter, der noch im Weg war und berührte sie weiter ungehemmt da unten. Natürlich nur halbherzig, denn sie wollte das man für den Orgasmus bettelte.
„So. Was willst du nun?“ Hakte sie gespielt unwissend nach und bekam dafür erneut diese giftigen Augen. Aber nur flüchtig, denn es dauerte nicht lang, bis die Lider sich wieder senkten und der Schnabel zusammengebissen wurde, um ja nicht zu stöhnen.
„Ich .. Ich möchte das du mich .. zum kommen bringst.“ Daraufhin bewegte die Entenfrau mit dem lila Schopf ihre Finger ein wenig mehr an der Intimsphäre der Gefesselten, aber natürlich immer noch ein wenig ungeschickt. Man schob das Gesäß praktisch auf ihrer Hand hin und her, was sie nur wieder grinsen ließ. Sie fragte sich, wie lange das so andauern würde. Doch es vergingen nicht einmal einige Minuten, da ging das sehnsüchtige wimmern wieder los.
„Hm…ah..bitte ..“ Wahrscheinlich dachte das Mitglied der Mightyducks, dass sowas sie erweichen würde und selbstverständlich stellte sie im Hintergrund die andere Ente auf stumm, denn sie wurde wieder lauter. Vielleicht sollte sie den Vibrator aktivieren, den sie bei Tanya gelassen hatte. Das Ding hatte sie dem Computergenie verpasst, falls diese doch wieder zu fit werden und auf dumme Ideen kommen sollte. Ach was soll‘s, sie stellte das Teil mit ihrem Handy schnell ein. Und zwar auf die niedrigste Stufe. Erst machte einem das nichts aus, aber wenn nichts weiter geschieht kann das auf Dauer ganz schön frustrieren. Das könnte gut mit einem anderen Spiel für später zusammen passen
„Nein, hör nicht auf!“ Als Mallory das aus ihrem eigenen Schnabel hörte, glaubte sie es fast nicht, aber sie konnte das nicht mehr. Ihr ganzer Körper zitterte und schwitzte allmählich unter dem Druck bald erlöst zu sein, doch nun ließ man einfach eiskalt von ihr ab.
„Du willst es nicht wahr? Du willst das eine Feindin eures Teams es dir besorgt.“ Warum musste man ihr es so an den Kopf werden, aber ihr vernebeltes Hirn, besaß für Scham und Stolz nicht mehr viel übrig. Sie nickte nur schwer atmend und hoffte, dass man sie wieder anfasste.
„Es ist dir egal wer es tut und wie es geschieht, Hauptsache es wird getan.“ Wieder konnte die Gefangene darauf nur bejahend den Kopf bewegen und sie versuchte nicht einmal zu verstecken, dass ihre Lust deutlich zwischen ihren Beinen erkennbar war.
„Schön, dass du nun ehrlicher wirst. Ich werde ein paar Regeln aufstellen und du wirst diesen gehorchen. Haben wir uns verstanden?“ Sprach DeCoy laut und deutlich aus, damit auch die Blonde das mitbekam, was deren Freundin hier mit ihr gern hinnahm. Natürlich zögerte ihre rothaarige Gefangene nun wieder.
„Deine Lust zu befriedigen reicht dir wohl nicht aus. Willst du wirklich Schuld daran sein, wenn Tanya qualvoll stirb? Sieh jetzt dahin!“ Sie packte die stumm gewordene Entenfrau am Schnabel und zwang diese zum Bildschirm zu blicken, wo die Blonde wieder hörbar stöhnte. Das passt ja hervorragend, dachte sie, denn das Computergenie machte kein gequältes Gesicht, weil sie gleich sterben wird. Nein, sie sorgte nur dafür, dass das kleine Gerät in Tanya auf einer höheren Stufe lief, was deren empfindlichen Körper von der vorigen Vorstellung nicht so zusagte.
„Nein! Bitte hör auf damit! Du .. darfst alles mit mir tun, was du willst. Nur lass sie in Ruhe.“ Bat man in einen fast verzweifelten Ton, was die Bestimmerin hier nicht wirklich verstand. Sie alle hatten nur ein wenig Spaß, den sie aussuchte und keiner kam wirklich zu Schaden, solange das passierte was sie wollte.
„Gutes Mädchen. Und nun zu den Regeln.“ Grinste die Lilahaarige zufrieden und schaltete den Bildschirm wieder auf lautlos. Den Vibrator der anderen senkte sie auch wieder auf eine frustrierende Stufe.
„Erstens, wenn ich näher heran trete, etwa so, dann küsst du mich und zwar unaufgefordert, denn das muss du noch üben.“ Darauf ergriff sie Mallory ihren Schnabel, damit sie diesen in die richtige Richtung bewegen konnte. Die Gefesselte wollte zwar keine Marionette sein, doch blieb ihr wieder nicht wirklich eine Wahl hier. Somit drückte sie ihren Schnabel gegen den anderen, um das zu tun was verlangt wurde. Doch plötzlich spürte sie, wie etwas zwischen ihre Schenkel geschoben wurde. Irritiert versuchte sie nach unten zu blicken. Man rieb doch tatsächlich ein falsches männliches Glied an ihre Intimsphäre. Sie wollte schreien und DeCoy zur Strafe beißen, den nah genug stand diese ja an ihr dran. Aber die Oberfläche dieses Dinges musste eine wenig angeraut sein, denn es fühlte sie so gut an als man es langsam vor und zurück schob. Unbewusst drückte sie ihr Unterleib dagegen, um mehr an den richtigen Stellen zu spüren. Aber vergebens, es brachte ihr einfach nicht das, was sie jetzt benötigte.
„Willst .. willst du, das Teil in mich stecken?“ Fragte sie voller Scham, aber auch Lust, denn sie hielt das einfach nicht mehr aus.
„Natürlich und hier kommen wir zur zweiten Regel. Du tust immer was ich dir sage, dann passiert deiner Freundin nichts und du hast vielleicht auch ein wenig Spaß daran.“ Die Rothaarige nickte nur ergeben, denn Denken schien schwierig, wenn etwas über die empfindlichen Nervenenden strich. Man öffnete einen Flasche und wollte etwas gut riechendes über ihre schon leicht nassen Brüste gießen. So viel bewegte sie sich eigentlich auch nicht, dennoch bildete sich schon ein wenig Schweiß auf ihr. Hier drin war es sicherlich zu warm.
„Ah .. hmm..“ Sie kam nicht drum herum laut aufzustöhnen, als die kühle Flüssigkeit auf einer ihrer Brustwarzen traf. Es fühlte sie merkwürdig gut an, dass sie eine Gänsehaut bekam.
„Na das gefällt dir, hm?“ Hörte sie noch, bevor man ihren Busen eher ungeduldig knetete. Dann wurde dieses Zeug aus der Flasche auch dieses Ding verteilt, was sehr wahrscheinlich in sie eindringen wird. Sie bekam Angst, denn es wirkte viel größer als der Schaft einer männlichen Ente. Aber die Oberfläche fühlte sich schon schön an ihrer Öffnung an, dann musste es noch besser in ihr sein. Es dauerte einen Moment bis sie begriff, dieses Dildo oder was es war, zwei Seiten besaß. Lucretia schob die eine Seite fast mühelos ins sich, sie bekam gar nicht mit, dass die andere überhaupt keine Unterwäsche unter ihren Rock trug. Zugegeben auf sowas achtete sie auch nicht. Das Ding wurde nun jedenfalls an der Hüfte festgeschnallt und man stand wartend vor ihr. Nur die Spitze dieses Teils tippte sie da unten leicht an. Sie biss die Zähne zusammen, dennoch geschah nichts weiter. Hatte ihre Feindin es sich überlegt? Verwundert sag sie in das Gesicht der anderen Entenfrau, aber diese grinste nur überlegen auf sie herab und nach unten. Sie folgte dem Blick und bemerkte beschämenderweise, dass ihr Körper schon selbst versuchte, sich auf dieses Teil zu drücken. Doch es rutschte nur immer wieder durch ihre Schenkel durch und dass frustrierte sie erneut.
„Vielleicht war es ein wenig ungeschickt von mir, dich so an der Wand festzumachen.“ Gab die Lilahaarige eher scherzhaft zu und könnte eigentlich den ganzen Tag zusehen, wie dieses Weib schon bei Kleinigkeiten versagte.
„Schieb es rein..“
„Was hast du gesagt? Laut und deutlich sprechen wird dann wohl Regen Nummer drei sein.“ Jetzt wurde die Sache für DeCoy so richtig amüsant, denn ihre Gefangene kam an den Punk, wo sie hin und her gerissen war.
„Ich sagte, schieb es schon rein, verdammt!“
„Wie es der Gast wünscht.“ Antwortete sie freudig darauf, ging mit den Armen zwischen die Beine der Gefesselten und hob sie hoch, so dass diese sich mit angewinkelten und gespreizten Schenkeln vor ihr befand. Trotzdem drang sie nicht in die anderen ein, sondern drückte nur die Spitze an die Öffnung.
„Siehst du? Ich helfe dir sogar.“ Meinte sie in einem fast netten Ton und wartete ab.
„Nun mach es schon!“
„Oh nein, du musst es schon selbst tun. Du musst nur deine Beine, um meine Hüfte legen und..“
„Ich kann nicht …“ Wimmerte das Mitglied der Mighty Ducks, obwohl es sich dabei schon an dem Dildo willig rieb.
„Der Deal ist der, um so mehr du dieses kleine Schätzchen reitest, desto eher könnte ich mich gut fühlen.“ Erklärte sie gelassen und tat nichts weiter, als die Beine zu halten.
„Du willst also das ich dir … damit zu einen Orgasmus verhelfe..“
„Eine Hand wäscht die andere.“ Darauf wurde Lucretia gar nicht geantwortet, denn ihre Gefangene kämpfte anscheinend innerlich mit sich selbst. Soll ihr auch egal sein. Doch dann schlossen sich die Beine langsam um ihre Hüfte, um ihr gefangenes Entchen ließ sich allmählich herab sinken. Weil die Rothaarige so empfindlich war, schreckte sie immer wieder ein wenig hoch. Sie fing darauf an deren Busen wieder zu massieren, doch dieses Mal ein wenig leichter, denn sie selbst fühlte auch schon etwas in sich. Zwar noch nicht stark genug, den die Gefesselte bewegte dich noch zaghaft, aber es war schon mal ein Anfang.
„..ah.. es ist so groß..hm..“ Mallory versuchte sich zu erinnern, wann sie das letzte Mal sowas voluminöses in sich hatte. Es dehnte sie so sehr und das Ding war immer noch nicht ganz in ihr. Wo konnte ihr Gegenüber das mühelos ins sich schieben? Aber jetzt wurde ihr richtig bewusst, was hier geschieht und wollte wieder aufhören. Ja, ihre untere Seite spielte fast verrückt, aber sie wollte keinen Sex mit diesem verdammten Weib. Sie versuchte Kontrolle über ihre unteren Extremitäten zu erlangen. Bei jedem neuen Stoß von ihrer Peinigerin, probierte sie die andere von sich wegzuschieben, um diesen Dildo nicht tiefer in sich zu lassen.
„Nein..ich will.. nich..“ Ihre Stimme klang nicht sehr fordernd, doch das war ihr egal.
„Mach es! Oder sollen wir uns lieber zum Bett bewegen?“ Schlug man ihr netterweise vor und man streichelte ihre Wange. Das klang auch nicht besser, aber vielleicht schmerzten dann ihre Arme nicht so.
„Ich ..“ Im Hintergrund vernahm man wieder Tanya lauter werden.
„Nein, lass sie in Ruhe! Na schön, wir nehmen das .. ah nein… Scheiße!“ Mitten im Satz fing Lucretia einfach an, dieses Teil ganz in sie hineinzudrängen. Man packte ihre Hüfte und rammte es wieder und wieder hinein, dass ihr Körper sich merkwürdig anfühlte.
„Hör ..aha..bitte.. hmm..auf..“ Doch man beachtete ihr Betteln gar nicht, denn ihr Gegenüber fokussierte sich wohl darauf den eigenen Orgasmus zu jagen. Die Rothaarige fand das so unfair und schmerzvoll, denn von dieser Position würde es ihr selbst nichts bringen, dabei hatte sie es wirklich durchziehen wollen, nach den Vorstellungen dieser Tussi zu spielen. Klar denken kam gar nicht mehr auf den Plan, denn es wurde immer heftiger, dass sie nur noch bei jeden eindringen aufschreien konnte. Die ersten Tränen liefen ihrem Gesicht herab, obwohl sie nicht schwach vor dem Feind wirken wollte, doch es schien in diesem Moment unmöglich sie zurück zu halten. Sie wird sicherlich blaue Flecken an der Hüfte bekommen, weil Decoy sich da quasi rein krallte. Plötzlich biss man ihr in die Schulter und stöhnte auch dort hinein, als die Lilahaarige wohl nach einer gequälten Ewigkeit bekam, was diese sich von diesem wiederwertigen Akt erhoffte. Erschöpft lehnte man sich gegen sie und ihr Körperschweiß vermischte sich, genauso wie ihr Geruch. Mallory würde sich jetzt am liebsten übergeben, aber sie glaubte nicht, dass es ihr Freiheitspunkte brachte. Auch wenn es ekelerregend war, musste sie stark und vor allem bei Bewusstsein bleiben. Für Tanya musste sie es einfach versuchen.
„Oh .. ja, das habe ich jetzt echt gebraucht.“ Gab Lucretia von sich und war ein wenig zwischen ihren zwei Gefangenen hin und her gerissen, wen sie nun lieber mochte. Ihr erstes Opfer besaß so schön viel zum anfassen, aber Nummer zwei konnte nette Töne herauslassen. Dabei hatte sie ihre Hauptaktion noch gar nicht zum Einsatz gebracht.
„Was? Eine Frau zu schänden..ah..nein..“ Als allmählich Wiederstand in der Gefesselten wiederkehrte, drückte sie ihre Hüfte nochmal nach vorne. Was ihren Gegenüber wieder mit zusammengebissen Schnabel wimmern ließ. Mit einem Ruck entfernte sie sich ganz von dem Häufchen von Elend vor ihr und lächelte, als dieses jammernd die Beine kontrollieren wollte, die nun ohne halt gegen die Wand knallten.
„Du ungeschicktes Ding. Wenn du nicht aufpasst, verletzt du dich noch.“ Was ihr nur Recht ist, denn wer nicht hören will, muss fühlen. Und dieses sture Stück wird noch mehr durchleben, dass diese grimmige Visage auslöscht und nur noch Unterwürfigkeit dargeboten wird. Eigentlich ein Bonus wenn das Spielzeug länger hält, aber leider besaß sie ja immer noch die Zeit im Nacken. Außerdem gab es ja leider noch die männlichen Ducks. Die aber wohl eher später auftauchen werden, denn sie hatte dafür gesorgt, dass die Peilsender nun nicht mehr funktionieren.
„Du ..Drecksstück!“
„Hmm, Dirty Talk. Das hättest du vorher auch mit einbauen können, vielleicht wäre ich dann eher gekommen. Es sei denn, du wolltest es.“
„Niemals! Wer würde schon freiwillig mit dir ficken wollen? Machst du das deswegen? Es will keiner Hand an dich legen und deswegen zwingst du Leute dazu. Abartig.“ Nun kam wieder feuriges Leben in die immer noch gefesselte Entenfrau und dass machte sie irgendwie für sie attraktiv. Sie wollte mit ihr kämpfen, streiten und dann ohne Hemmungen flachlegen.
„Ich zeige dir gern, wie abartig ich werden kann.“ Versprach DeCoy also lächelnd und machte sich ohne Waffe daran, ihren Gast loszumachen. Doch die ersehnte Aktion blieb leider aus, denn die Beine von Mallory gaben nach und sie sank sofort zu Boden. Hilfsbereit, wie sie nun einmal war, griff sie nach einem Oberarm der anderen und schleifte sie zum Bett.
„Du könntest dich ein wenig wehren, wenn ich hier schon extra langsam mache.“
„Du blöde Schlampe!“ Fauchte man ihr bissig entgegen.
„Ich meinte eigentlich, mit deinem Körper. Aber gut. Rauf mit dir aufs Bett!“ Damit nahm sie die sture Zicke hoch und beförderte sie mit dem Gesicht nach unten auf das Möbelstück. Die Hände wurden so schnell wieder befestigt, da erholte man sich noch von dem Fall auf das Laken. Dann band sie die andere kniend aufs Bett.
„So siehst du doch gleich besser aus. Als ob du dich vor mir verbeugst.“ Die Entenfrau mit den fliederfarbenen Haaren schritt ums Bett herum, damit sie der Gefesselten ihr nächstes Spielzeug vorführen konnte.
„Damit machst du mir keine Angst.“ Warf man ihr mutig entgegen.
„Eine Peitsche soll dir auch keine Angst einjagen.“ Sie schritt wieder neben dass Bett.
„Sondern sie dient vielmehr dazu, dir Respekt beizubringen.“ Sie ließ Mallory darauf gar nicht antworten, sondern holte flink aus, das es nur durch die Luft zischte und dann das nackte Fleisch traf.
„Ah! Lass den Scheiß, du .. Ah! Ich sagte..Ah!“ Doch Lucretia dachte, dass sie gerade erst richtig in Fahrt kam. Wieder und wieder schlug sie auf den blanken Hintern und die Oberschenkel nieder.
„Es kribbelt so schön, nicht wahr?“
„Ich weiß nicht was du mei.. Ah,nein!“ Das Opfer, das hier so zugerichtet wurde, wusste natürlich wovon gesprochen wurde. Man peitsche sie nicht blutig, sondern nur so viel, dass ihre Haut empfindlich wurde. Die Schläge schmerzten, aber dennoch kribbelte es allmählich zwischen ihren Beinen. Zwar wollte sie ihre Peinigerin beleidigen, aber sie biss vorerst ins Laken, biss man genug von der Sache hatte. Plötzlich hörte es auf und sie spuckte den Stoff aus.
„Was .. Verdammte Scheiße! Wo steckst du deine Finger hin?!“ Brüllte die Rothaarige wütend in ihren hinteren Ausgang eindrang. Es fühlte sich fremd und unangenehm an, als man da irgendwie herum drückte.
„Hat dich noch nie jemand anal gefickt?“ Warf man ihr unverblümt einfach so eine sehr intime Frage an den Kopf. Aber was war hier schon noch intim, wollte sie von sich selber gerade wissen.
„Du hast doch nicht etwa vor..?“ Die Frage blieb dem Mitglied der Mighty Ducks glatt im Hals stecken vor Schrecken. Wenn dieses schreckliche Weib so ran ging, wie vorher, dann war sie erledigt.
„Tut mir leid, ich konnte das Ding leider nicht vorher aufwärmen. Aber dein Körper macht das schon.“ Erst wollte sie sich erkundigen, was man hinter ihr meinte, aber dann merkte sie es, stark und schmerzhaft. Man schob ihr ein kühles und hartes Ding grausam in den Hintern. Schreiend biss sie erneut ins Laken, denn das konnte sie nicht mit vorher vergleichen. Sex führte sie schon öfters aus, aber nicht an dieser Stelle und dann noch so gefühllos.
„Es vibriert auch.“ Drang es gerade noch so an ihr Gehör und ihr Hirn brauchte wohl ein wenig, um das zu verarbeiten.
„Nein, warte ..Ahh, oh fuck..“ Mallory kam gar nicht groß dazu, das einschalten abzulehnen, da brummte das Teil in ihr schon los. Es fühlte sich so merkwürdig an mit ihrem wunden Po von den Peitschen hieben, dass sie am liebsten heulen möchte. Aber noch war sie nicht gebrochen. Sie musste weiter durchhalten.
„Du schreist nein, aber dein Körper verlangt danach, so behandelt so werden.“ Meinte die Stimme ihrer Peinigerin, die das hier wohl weiter amüsierte. Wie sehr sie sich nun wünschte, dass sie dieses Drecksstück mit ihren eigenen Händen erledigt hätte, als sie Gelegenheit hatte. Doch Wildwing war ja leider gegen Mord. Ob dieser seine Meinung ändern würde, wenn er in der Situation wäre?
„Wohl.. hm ..eher miss..ah..misshandelt.“
„Wie ich höre, hast du immer noch genug Kraft um Frech zu werden.“ Unerwartet klatschte man lachend der Gefangenen mit voller Handfläche auf den Po, dass diese den Schnabel erneut im Laken versank.
„Dazu fällt dir wohl nichts ein.“ Sagte man noch und schon passierte es erneut, aber auf ihrer anderen Hälfte des Hinterteils. Die Schläge geschahen nur außerhalb, aber es fühlte sich an, als ob das langsam warm werdende Ding in ihr, bei jedem Treffer noch heftiger vibrierte. Sie glaubte, dass ihre untere Seite allmählich taub wurde.
„Du..bist..ah..und bleibst..bleibst..oh.. ein Miststück!“ Das letzte Wort brach ein wenig, aber Mallory dachte dennoch, das man sie verstanden hatte, denn die Handbearbeitung hörte plötzlich auf. Auch dieser Dildo wurde ausgeschaltet und aus ihr gezogen, worauf sie erleichtert aufs Bett sank. So viel es ihre Fesseln jedenfalls zuließen. Es fing hier wirklich an ekelhaft zu riechen. Schweiß, Sex und das stinkende Parfüm von DeCoy mischten sich im Raum, dass man von Geruch allein normalerweise kotzen möchte, doch sie musste es zurückhalten. Aber die Stille beunruhigte sie nach einem kurzen Durchatmen dennoch schnell wieder. Was war hinter ihr los, fragte sich die festgemachte Entenfrau und erhob träge den Kopf und drehte diesen dann so weit es ging. Da bekam sie gleich den nächsten Schock verpasst und sie konnte nur mit Horror auf das starren, was man ihr präsentierte. Die Demütigung und Schändung von vorher, reichte also noch nicht aus, denn die andere stand nun auch völlig nackt bei ihr. Zumindest bis auf das grauenhafte Teil, was sich Lucretia um ihre Mitte schnallte. Es besaß zwei imitierte, aber dennoch enorme Phallusse und sie ahne schon mit Schaudern, was man damit plante. Die rothaarige Griff mit ihren Händen ins Laken und fing ein wenig an zu zittern. Sie wollte das nicht. Vielleicht ist alles nur ein Albtraum.
„Vielleicht. Aber vielleicht auch nicht. Und mach deinen Schnabel auf, meine Süße.“ Die Lähmung vor der Vorstellung, was passieren würde, ließ sie langsam und unkonzentriert zurück. Denn es dauerte einen Moment, bis sie schnallte, dass man zur ihr aufs Bett kam und ihren Kopf etwas hoch hielt. Eines der Dildos berührte ihren Schnabel. Entsetzt wollte sie sich abwenden, soweit es in ihrer Position ging.
„Na, na. Du hast doch vorhin gejammert, dass mein Spielzeug zu kalt ist. Also mach gefälligst.. Siehst du? Es geht doch wenn man will.“ Ja, weil du Furie mir den Schnabel mit Gewalt geöffnet und das Teil einfach reingeschoben hast, dachte Mallory während sie bei dem Akt nach Luft rang.
„Du weißt schon, dass du eine Nase hast? Gut, lassen wir das. Da unten bringst du sowieso mehr Wärme auf.“ Mit dem Spruch zwickte man ihr flüchtig in die Wange und sie saugte eilig Sauerstoff in ihre Lungen, den sie eben vermisste.
„Genau. Hol nochmal tief Luft und ..“ Der Rest des Satzes ihrer Schänderin ging in ihrem Geschrei unter, als man diese Dinger in sie presste. Das ging so weit bis man sich über sie lehnen konnte, um von hinten ihre Brüste wieder zu begrapschen. Ihre Sicht verschwamm, denn sie schaffte es einfach nicht, die Tränen länger zurück zu halten. Es passierte nicht wirklich. Das ist alles nur ein scheußlicher Albtraum, wiederholte sie dies, oder ähnliches wieder und wieder. Fast so wie ein Mantra, bis diese Quälerei vorbei ist. Gedanklich oder laut, dass machte nun wirklich keinen Unterschied mehr.
„Na gut, weil du dich wacker geschlagen hast, belohne ich dich auch.“ Nahm Mallory gerade noch so auf, bevor wieder etwas vibrierte. Sie kam gar nicht dazu, schnell genug heraus zu finden, was dass nun wieder sollte, da berührte das Etwas schon ihren Schamhügel und dann ihre Klitoris.
„Ah, fuck!“ Endlich gönnte man ihr einen Orgasmus, aber wie sollte sich das gut anfühlen, wenn man so vollgestopft ist?
„Halte dich nicht zurück und lass dich gehen.“ Verkündete DeCoy dann, als wäre das hier ein Vergnügen und zog ihre Hüfte ein wenig zurück, nur um dann wieder zu zustoßen. Ihr Kehle fehlte fast schon die Stimme zum weiter schreien. Sie weinte aber drückte die Augenlieder hasserfüllt zu und krallte sich so derb ins Laken, dass ihre Hände weh taten. Man spürte nur noch Schmerz, dass ihr den Kopf vernebelte und sie es kaum noch schaffte, die Zähne zusammen zu beißen. Gar nichts sollte sich für sie toll anfühlen, dass wurde nun sehr klar verdeutlicht. Das vorher an der Wand, konnte man nur als etwas netteres Vorspiel beschreiben, denn man wollte sie und Tanya wahrscheinlich auch, auf die schlimmste Art foltern und demütigen. Alles wird qualvoll in die Länge gezogen und sie wünschte sich bei dem Geschehen hier allmählich, dass man sie einfach töten soll.
„Oh, ja…hmm.. Schätzchen, du fühlst dich so geil an.“ Die Befehlshaberin hier, stöhnte dies der willenlosen Entenfrau entgegen, während sie diese skrupellos rann nahm. Es machte sie so an, wie deren Gestalt bebte vor Verlangen, auch wenn es nicht ausgesprochen wurde und man immer noch versuchte, sich zu wehren, Lucretia wusste es doch besser. Der Anblick wie die Schweißperlen an den Kurven der andren herunter liefen, war so erotisch. Durch das aneinander reiben, wurden ihre beiden Körper warm und nass. Flüssigkeiten wie Tränen und Schweiß mischten sich und es roch dennoch grandios.
„Nun bist du mein.“ Sie beugte sich immer mal wieder schwer atmend vor, um sich auf die zitternde Gefesselte zu lehnen, damit sie eine kleine Pause bekam. Dabei rieben ihren Brüste so schön an dem Rücken unter ihr und da ihre Körper so feucht vom Schweiß waren, fühlte es sich fantastisch an. Auch wenn sie ihre Hüfte nur leicht in diesen Momenten kreisen ließ, so dachte sie nicht nur an ihre Lust. So nett war sie und massierte erneut den Busen der Rothaarigen und bearbeitete die Nippel mit ihren geschickten Fingern. Ihr Schnabel blieb auch nicht untätig und so küsste, leckte und biss an dem schönen Nacken herum. Schließlich sollte dafür gesorgt sein, dass ihr Spielzeug markiert wurde. Die Beine der anderen zucken erneut und das hieß, es bahnte sich wieder ein Höhepunkt an. Somit strich sie sich die nassen Haare aus dem Gesicht, die mit nach vorne fielen und ging wieder in Position, um weiter ihre zwei netten Waffen einzusetzen.
„Na? Wer ist jetzt die Schlampe? Wenn dein Boss Wildwing dich jetzt so sehen könnte. Er wäre sicher sehr enttäuscht.“ Irgendwie machte sie der Gedanke ein wenig an, diesem Angeber von Enterich ein Video hier von zu zeigen. Natürlich auch gefesselt. Wäre interessant zu erfahren, ob ihn das geil macht, dabei zuzusehen, wie seine weiblichen Teammitglieder so bearbeitet werde. Auf der anderen Seite vergnügte sie sich eher ungern mit Männern, den die waren so langweilig.
„Ja, schrei nur. Deine Freundin hat auch geschrien. Du glaubst vielleicht, es ist eine Qual, doch dein Körper fängt allmählich an, meine Behandlung zu akzeptieren.“ Nun pulsierte es auch wieder in dem Schritt der lilahaarigen.
„Hmm… soo guuut…ich..Jaaa!“ Nur wurde sie selbst etwas lauter, als sie über die Kante kam und Wellen des Glücks über sie rollten. Dabei ließ sie sich plump auf ihre Gefesselte fallen und probierte ihren normalen Atem wieder zu finden. Nassgeschwitzt, atemlos und doch beflügelte kurz Zufriedenheit ihre sonst so ruhelos Seele.
„Das war echt was Besonderes.“ DeCoy sparte nicht mit Komplimenten, wenn eines Angebracht war. Zu dumm, dass ihr gefangenes Entchen das nicht mitbekam, denn diese verlor wohl irgendwo in mitten ihren unkontrollierten Bewegungen das Bewusstsein. Darauf konnte sie nur mit den Schultern zucken, denn es war klar, dass dieses vorlaute Stück nichts aushält. Wenigstens konnte sie die Rothaarige ohne großes Gejammer von den Fesseln befreien. Auch wenn die Ansicht im Licht so feucht und gut gefickt sehr gut für sie aussah, so wollte sie ihre Spielkameradinnen auch nicht beschädigen. Noch nicht. Auch wenn sie von der Sache gerade ein wenig träge war, so musste sie dennoch einiges tun, um den nächsten Akt einzuleiten. Außerdem brauchte sie einen Kaffee, denn sie fühlte sich zu unsicher, um hier irgendwo kurz zu schlafen. Vielleicht schien diese Ecke doch nicht der perfekte Platz, für ihre Rache zu sein. Aber jetzt zog sie die Sache auch durch, denn sie würde es nicht unbeendet lassen.
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