Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 2 – Erste Nacht
Verwirrt stand Draco im Korridor und sah Potter hinterher, der eben wieder hinunter in den Salon gegangen war. Er hatte gesagt, wenn er wolle, könne er sein Zeug ordnen, in einer halben Stunde gebe es Tee und Scones.
Etwa auch für ihn? Wie lange hatte er keine Scones mehr gegessen? Früher, als noch alles gut war, hatte es die kleinen Brötchen fast jeden Nachmittag im Hause Malfoy zu essen gegeben… und sie waren immer köstlich gewesen.
Er hatte anderes erwartet, als sie ihm gesagt hatten, er werde nun in sein neues Heim gebracht. Er war mehr als überrascht gewesen, dass es sich dabei um Potters Haus zu handeln schien, als er ihn bei der Begrüßung erkannt hatte. Wenn er ehrlich war, war ihm der Schreck in die Glieder gefahren, als er den Dunkelhaarigen erkannt hatte… er war sein Feind, seit sie sich kannten. Es beunruhigte ihn über alle Maßen, dass ausgerechnet ER jetzt sein neuer Besitzer war, mit ihm machen konnte, was er wollte. Draco wollte sich lieber gar nicht vorstellen, was dem Gryffindor alles einfallen würde, um ihn zu demütigen. Doch eigentlich wunderte es ihn, er hätte ihn niemals so eingeschätzt, dass er sich einen Sex-Sklaven kaufen würde, doch offensichtlich konnte man sich täuschen. Sie kannten sich ja auch eigentlich überhaupt nicht…
Doch bisher war alles so anders abgelaufen, als sie ihm vermittelt hatten, an dem Ort, wo er gewesen war. Er war noch nicht bestraft worden, noch nicht einmal, als er Potter gleich zu Beginn nicht mit „Sir“ angesprochen hatte. Irgendwie war es ihm einfach nicht über die Lippen gekommen, Potter war jünger als er… ihn „Sir“ zu nennen kam ihm seltsam vor. Er hatte ihm ein eigenes Zimmer zugewiesen… wobei Draco sicher war, dass dadurch nur der Schein nach außen gewahrt bleiben sollte. Er nahm an, dass der Dunkle Lord von Potter besiegt worden war… dass Potter ein Held war. Wieso sollte das Ministerium sonst mit ihm gemeinsame Sache machen und ihm einen Sklaven vermitteln?
Und doch musste Potter wissen, dass er es nicht wert war, solch ein Zimmer zu haben. Er würde, wie man es ihm beigebracht hatte, heute Nacht, wenn nichts anderes verlangt wurde, neben dem Bett seines Herrn schlafen, so dass er sofort zur Verfügung stand, wenn es diesen nach ihm gelüstete. Nicht auszudenken, wenn er erst nach ihm würde rufen oder schicken lassen müssen! DAS würde sicherlich eine harte Bestrafung nach sich ziehen.
Auch hatte sein neuer Herr ihn noch nicht angefasst. Das verwunderte Draco, immerhin war ihm klar gemacht worden, dass der Herr sein neues Spielzeug sicher eingehend inspizieren würde, sobald er eintraf. Er hatte damit gerechnet, sich auf einem Tisch auf alle Viere zu begeben und einer genauen Untersuchung unterzogen zu werden, was seine körperlichen Begebenheiten anging… obwohl er trotzdem gewagt hatte, seinen Lendenschurz anzuziehen. Zwar hatte sein Herr sehr skeptisch geschaut, und Draco hatte kurz damit gerechnet, dass er die Kleidung missbilligen würde, doch er war gnädig gewesen und hatte ihn sich bedecken lassen.
Unschlüssig stand er nun da. Offenbar wurde er gerade nicht gebraucht. Er würde also wie befohlen seine Sachen ordnen und dann wieder zu Potter in den Salon gehen, um ihm dort zur Verfügung zu stehen.
In dem Zimmer, das Harry ihm zugewiesen hatte, stand die Papiertüte noch auf dem gemachten Bett. Er hatte vorhin nur so schnell wie möglich die Kleider ausgezogen und die ganze Zeit gehofft, Potter werde ihm nicht zu sehr weh tun, weil er sie getragen hatte, doch die Leute hatten ihn gezwungen, sich anzuziehen. Er hatte sich gewehrt, hatte sogar geheult und gebettelt, doch es hatte nichts genutzt. Schließlich hatten sie ihn magisch bekleidet und ihn so mitgenommen. Potter hatte es ihm offenbar nachgesehen. Vorhin, als er in sein Zimmer gekommen war, hatte er dann nur seinen Lendenschurz aus der Tüte gezogen und angezogen und war zu Potter geeilt.
Nun trat er heran, und schüttete den Inhalt der Tüte auf die saubere Decke.
Eine Zahnbürste.
Ein Kamm.
Ein einfacher Einmalrasierer.
Ein silberner Penisring.
Zwei verschieden große Butt-Plugs.
Ein kleiner Dildo.
Ein Vibrator.
Ein großer Dildo, der ihm immer ziemlich weh tat, wenn er ihm in den Po geschoben wurde… besonders wenn er trocken war.
Eine halbe Packung Feuchttücher, die sie ihm zur Reinigung seiner Übungsgeräte gegeben hatten.
Es hatte noch etwas in seinem Gelass gelegen… zwischen der fleckigen Matratze, auf der die klamme Decke gelegen hatte, und dem rostigen Bettgestell hatte er es versteckt. Er wollte das Lederpaddle nicht mitnehmen, mit dem er so oft bestraft worden war und das zur Warnung in seiner eigenen Kammer gelegen hatte. Er war sicher gewesen, sein neuer Herr würde auch so genügend Instrumente finden, mit denen er ihn bestrafen konnte.
Doch dieses Paddle, das seinen Hintern, seinen Rücken und seine Beine so oft wund geschlagen hatte in all den Monaten an diesem Ort, wollte er nicht mitnehmen.
Er hoffte, Potter wusste nicht, dass es zur Ausstattung eines Sklaven gehörte, auch ein angemessenes Züchtigungsinstrument mitzubringen… doch er hatte ja nicht mal in die Tüte geschaut. Oder würde er es später noch kontrollieren? Draco schluckte. Was, wenn Potter es doch wusste und es nur nicht direkt kontrolliert hatte?
Sollte er etwas anderes suchen, womit er bestraft werden könnte und es zu seinen Sachen legen? Ja, das war eine gute Idee. Verzweifelt sah er sich im Zimmer um… Doch er sah nichts Geeignetes… in seiner Not riss er den Schrank auf, der völlig leer war. Erleichtert fiel sein Blick jedoch auf die schweren hölzernen Kleiderbügel und er atmete auf, nahm einen heraus und legte ihn zu seinen Sachen aufs Bett. Etwas beruhigter nickte er und räumte dann eilig Zahnbürste, Kamm und Rasierer in das kleine Badezimmer und den Rest in eine Schublade der Kommode.
Er biss sich auf die Lippe, warf einen Blick in den Spiegel neben dem Schrank. Es war alles perfekt. Wie es sein sollte. Er hob die schwarze Lederklappe an, die seinen Penis verdeckte und kontrollierte die helle Haut in diesem Bereich auf Stoppeln, doch alles war noch in Ordnung. Ein geübter Griff von hinten zwischen seine Beine machte klar, dass auch hier alles in Ordnung war. Nicht auszudenken, wenn sein Herr ihn das erste Mal nehmen wollte und er müsste gleich einen Makel feststellen… Er erinnerte sich daran, dass er sich an diesem Ort erst geweigert hatte, sich völlig zu rasieren… doch viele schmerzvolle Lektionen später und um die beschämende Erfahrung reicher, an den intimsten Körperstellen von Fremden rasiert zu werden, war es ihm inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen.
Kurz überlegte er, ob er vielleicht einen der Butt Plugs einführen sollte… als Vorbereitung… doch er wusste nicht, worauf sein neuer Herr stand, deshalb ließ er es lieber bleiben. Er wollte keinesfalls, dass er ihm vorwerfen könnte, sich selbst Lust zu verschaffen oder ähnliches. Also würde er auf einen Befehl warten.
Er eilte zurück in den Salon, fand Potter dort jedoch nicht vor. Allerdings erschien ein Hauself und stellte wortlos zwei Teetassen, einen Korb duftender Scones, Butter und Marmelade auf den Couchtisch, verschwand und erschien kurz darauf wieder mit einer Teekanne. Er würdigte Draco keines Blickes, doch das hatte er auch nicht erwartet. Er war … ein neues Spielzeug. Inventar… er stand unter den Hauselfen.
Sein Magen knurrte laut, als der Duft des Gebäcks in seine Nase stieg, er hatte seit heute Morgen nichts mehr gegessen und jetzt war es fast fünf. DAS war etwas woran er sich in all der Zeit nicht hatte gewöhnen können… Hunger. Er hasste dieses Gefühl. Und doch war es fast ein ständiger Begleiter gewesen, all die Monate… Er hatte natürlich zu essen bekommen, schließlich sollte der Sklave nicht verhungert aussehen, wenn er zu seinem Besitzer kam, und doch war Essensentzug ein gerne angewandtes Mittel zur Bestrafung renitenten Verhaltens gewesen – und er war sehr renitent gewesen, zumindest am Anfang.
Ob die Scones abgezählt waren? Er schlich sich etwas näher und besah sie sich genauer… Sie waren sicher köstlich… Er beugte sich vor und schnüffelte mit geschlossenen Augen an den Köstlichkeiten…
„Draco, was machst du da?“ Potter war unbemerkt hinter ihm ins Zimmer getreten und hatte ihn erwischt… Hoffentlich dachte er nicht, dass er Essen hatte stehlen wollen… Er dachte an den Kleiderbügel oben in der Schublade und schluckte. Was sollte er tun? Vielleicht konnte er ablenken?
Er wusste, Potter hatte gerade einen wunderbaren Blick auf seine zur Hälfte nackten Pobacken. Er beugte sich noch etwas weiter vor, schob den Hintern heraus, und stellte die Beine ein Stück auseinander…
Einige Momente geschah nichts, dann erschien Potter in seinem Blickfeld „Draco… was machst du?“ Er griff ihn hart am Arm und zerrte ihn in eine aufrechte Position. Offensichtlich war die Ablenkung nicht in seinem Interesse gewesen. Schuldbewusst senkte Draco den Kopf „Es tut mir leid. Bitte entschuldige.“
Potter ließ ihn los und setzte sich wieder in den Sessel, in dem er vorhin schon gesessen hatte. „Was war denn los?“
„Ich… die Scones haben so gut geduftet. Ich wollte daran riechen. Entschuldige… Ich wollte keinen nehmen, wirklich!“
Wieder ertönte deutlich hörbar das Knurren seines Magens und ein kleines Lächeln umspielte Potters Mund „Wenn du solchen Hunger hast, kannst du dir ja ruhig was zu essen nehmen. Ich will ja nicht, dass du mir noch entkräftet zusammen brichst!“ Er grinste jetzt und Draco stand unsicher neben dem Sofa. Er würde sich nicht ohne Erlaubnis hinsetzen.
„Jetzt setz dich schon! Ich habe auch Hunger!“ grinste der ehemalige Gryffindor und goss Tee in die beiden Tassen. Hastig setzte sich Draco und spürte wieder den glatten Stoff des Sofas an seinen bloßen Pobacken. Solche Probleme waren an dem Ort nicht angesprochen worden… normalerweise wäre sein Platz jedoch auch nicht auf dem Sofa sondern irgendwo in einer Ecke oder neben dem Sessel seines Herrn auf dem Fußboden… Doch er würde sich nicht beschweren, auf dem Sofa sitzen zu dürfen, auch wenn er hoffte, dass das nicht die Ruhe vor dem Sturm war. Merlin, hinterher war das ein Trick…? Wollte Potter vielleicht sehen, ob er wusste, wie er sich zu benehmen hatte und bestrafte ihn hinterher für all diese Verfehlungen, um ihm zu zeigen, wo wirklich sein Platz war? Immerhin hatte Potter eben nicht ausdrücklich gesagt, Draco solle sich aufs Sofa setzen… Nervös linste er über den Rand seiner Teetasse zu dem Dunkelhaarigen, der sich offenbar völlig entspannt einen der Scones nahm und nach der Butter griff. Er sah auf und ertappte Draco dabei, wie er ihn beobachtete. Hastig senkte Draco den Blick.
„Ich dachte, du hast solchen Hunger, dann greif doch zu!“
Verzweifelt saß Draco auf der Bettkante. Nachdem Potter nach dem Tee gelesen hatte und sie später zusammen am Tisch zu Abend gegessen hatten, hatte Potter im Salon einen Schrank geöffnet und einen Fernseher zum Vorschein gebracht – zumindest hatte Potter ihm erklärt, dass es einer sei, denn Draco selbst hatte noch keinen gesehen. Er kannte sie nur aus Erzählungen von Mitschülern.
Potter hatte also ferngesehen und Draco hatte unbewegt auf dem Sofa gesessen und sich gefragt, was er falsch machte.
Und das tat er noch immer. Weder hatte Potter ihn genauer angesehen, noch ihn angefasst, bis auf das eine Mal am Arm, als er ihn hochgezogen hatte, um ihm nicht auf den Hintern sehen zu müssen. Draco bemerkte, wie ihm die Tränen kamen. Seine Hände zitterten. Wozu hatte Potter denn einen Sex-Sklaven, wenn er ihn nicht benutzte. Erwartete er mehr Einsatz von Draco? Wollte er erobert werden? Oder fand er ihn schlicht nicht attraktiv genug… nicht sexy? Draco vergrub das Gesicht in den Händen.
Sie waren, als Potter müde geworden war, die Treppe herauf gekommen und vor seinem Schlafzimmer hatte der Dunkelhaarige ihm eine gute Nacht gewünscht und hatte Draco förmlich die Tür vor der Nase zugeknallt, ihn draußen stehen lassen. Nach ein paar Minuten hatte Draco zögernd den Weg in das zugewiesene Zimmer angetreten. Seitdem saß er hier. Das war jetzt eine Stunde her.
Er wollte nicht zurück an diesen Ort…
Doch dann war es ihm klar. Er musste zu Potter. Er musste sich ihm deutlicher anbieten, ihm zeigen, dass er ihm ergeben war… ihm zeigen, was für ein guter Sklave er sein konnte. Er erhob sich, löste die Bindung des Lendenschurzes und zog ihn aus, legte ihn ordentlich aufs Bett. Dann schlich er lautlos aus dem Zimmer, lauschte kurz an der Tür des Hausherrn und hörte ab und zu ein leises Schnarchen. Beherzt aber sehr leise öffnete er die Tür und trat ein. Der Platz eines Sex-Sklaven war einfach neben seinem Herrn. Er sah, dass Potter tatsächlich schlief, niemals würde er wagen, ihn aufzuwecken. So legte er sich nach kurzem Zögern auf den Boden neben Potters Bett, rollte sich dort zusammen und schlief auch tatsächlich nach recht kurzer Zeit ein.
Geweckt wurde er, als ein nackter Fuß ihn unsanft in die Seite trat.
Erschrocken fuhr er hoch, sein erster Gedanke war, dass er jetzt dafür bestraft wurde, weil er sich heimlich in das Zimmer seines Herrn geschlichen hatte. Er zog den Kopf ein und rollte sich fester zusammen um gefeit für weitere Tritte zu sein.
„DRACO!“
Es folgten keine Tritte… vorsichtig hob Draco den Kopf und sah, dass Potter auf der Bettkante saß und sich durch die ziemlich wirren dunklen Haare fuhr. Die grünen Augen sahen ihn an und er hatte die Stirn missbilligend gerunzelt… Draco kam auf die Knie und legte seine Hände auf Potters nackte Knie, was diesen aufspringen ließ „DRACO! Was machst du denn? Was soll das? Wieso liegst du vor meinem Bett und wieso bist du verdammt nochmal nackt?“
Draco war zurückgezuckt, als Potter aufgesprungen war und hatte den Kopf gesenkt. Würde er jetzt bestraft werden? Mit Sicherheit… Potter war wütend auf ihn.
„Entschuldige… ich wollte dich nicht erschrecken… Ich wollte nicht alleine sein…Es tut mir leid…“
„Und wieso muss das nackt sein?“
„Ich… ich schlafe einfach immer nackt… ich mag das so. Kleider engen mich so ein…“
Harry, der selber nur ein paar enge Shorts trug nickte… offensichtlich konnte er das Argument nachvollziehen.
„Jetzt steh schon auf!“, herrschte er Draco an und dieser beeilte sich, sich zu erheben.
Unter gesenkten Lidern hervorblinzelnd, hatte Draco das Gefühl, Potter mustere ihn eingehend. Er bewegte sich nicht, hielt die Hände an den Seiten und ließ den Blick zu, der recht neugierig seine glatt rasierten Körperstellen taxierte. Draco beschloss, etwas zu wagen und strich sich wie zufällig mit der Hand über den Unterleib, dicht über seinen Penis, als würde ihn dort etwas jucken.
Die grünen Augen folgten seiner Hand und Potter presste schließlich hervor „Also los, geh duschen und mach dich fertig. Ich erwarte dich gleich unten zum Frühstück!“
Eilfertig nickte Draco „Ja, Harry… ich beeile mich!“
Er sah beim Umdrehen aus dem Augenwinkel, wie Potter ihn noch immer ansah und ging mit wiegenden Hüften zur Tür, hoffte, dass Potter den Körperteil ansah, welchen Draco ihm doch nur allzu gerne anbieten würde, um sicherzugehen, dass er nicht wieder zurückgeschickt wurde, sondern dass sein Herr mit ihm zufrieden war.
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