Liebe macht angreifbar | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 4303 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 2
In dem großen luxuriös ausgestatteten Badezimmer spiegelte sich die angenehme Beleuchtung in den glänzenden anthrazitfarbenen Marmorfliesen. Es war angenehm warm, obwohl es draußen noch kühl war. Der Frühling ließ dieses Jahr auf sich warten.
Draco sah in den Spiegel und schlug gleich darauf die Augen nieder. Er hasste Ferien – seit SIE jedes Mal auftauchte, sobald er zu Hause ankam… ganz zufällig… auch wenn sie ihn inzwischen schon bis in die schule verfolgte. Vor zwei Wochen hatte er einen Brief bekommen, den er hastig verbrannt hatte:
„Sweety, ich denke jede Nacht sehnsüchtig an dich und dein Schwänzchen… du fehlst mir. Noch muss ich mich selber streicheln, aber bald sind wir wieder vereint!“
Zu gerne wäre er in Hogwarts geblieben, doch seine Eltern hatten darauf bestanden, dass er die Osterferien wie jedes Jahr zu Hause verbrachte. Er hatte sich gefügt und war vor ein paar Tagen angekommen…
Langsam zog er nun seine Schuluniform aus, den Pullunder, die gestreifte Slytherin-Krawatte, das Hemd…
Er war fast froh, dass sie dieses Mal diese Spielart verlangt hatte… in der Schuluniform vor ihrem Sessel zu knien und ihr so zu Diensten zu sein, mit seinem Mund, war zwar auch furchtbar – doch noch immer hing wie ein Damokles-Schwert diese Schwangerschaftsdrohung über ihm… er wusste nicht, ob sie vielleicht schon schwanger war… sie hatte es in den Weihnachtsferien versucht… inzwischen würde sie bescheid wissen. Er klammerte sich an die Hoffnung, dass sie nicht der Mensch war, der mit solchen Neuigkeiten hinterm Berg hielt. Sie würde es ihm sicher sofort unter die Nase reiben, wenn sie es wüsste… ihm von seinem „Vaterglück“ berichten. Wenn er wirklich Glück hatte… einmal in seinem kläglichen Leben, dann war er zeugungsunfähig… denn zu wissen, dass er dieser verrückten Hexe ein Kind gemacht hätte, würde ihn sicher verzweifeln lassen…
Als er nackt war, griff er nach seiner Zahnbürste – zwar hätte er auch einen Zauber benutzen können, aber die unmagische Methode gab ihm noch mehr das Gefühl, wieder sauber zu sein, auch wenn er ihren Geruch noch lange in der Nase haben würde… das war jedes Mal so. Er begann also mit aller Härte, sich die Zähne zu schrubben, ebenso wie den Mund und die Lippen… die Zahnbürste würde er hinterher entsorgen und sich von einem der Hauselfen eine neue bringen lassen. Er fühlte sich beschmutzt, und das, obwohl sie ihn heute nicht mal zum richtigen Sex gezwungen hatte… er hatte bekleidet bleiben dürfen. Und die Schuluniform war wenigstens noch bequem. Sie hatte da auch ganz andere Sachen in petto…
Er schauderte, als er daran dachte, wie sie ihm vor ein paar Tagen ganz stolz ein Halsband vorgeführt hatte… gemeint hatte, es würde doch wunderbar zu dem Leder-Jockstrap und dem Vibrator passen, die sie ihm Weihnachten bei ihrer… privaten Bescherung geschenkt hatte. Das Halsband bestand aus weichem schwarzem Leder, das mit einer silbernen Schnalle in Drachen-Optik geschlossen werden konnte. In das Leder eingraviert standen die Worte: Mein braver kleiner Drache
Doch Draco hatte nichts gesagt, als sie ihn aufgefordert hatte, es anzulegen. Es gab Schlimmeres.
Hatte er zumindest gedacht.
Sie hatte ihn danach zum Sex gezwungen und war anschließend wieder ihrer zweitliebsten Beschäftigung nachgegangen… sie hatte ihm Dinge… in den Po geschoben. Er errötete selbst jetzt noch bei dem Gedanken an den Lieblingsbrieföffner seines Vaters mit dem schweren Silbergriff…
Und immer wenn sie nicht zufrieden mit seinen Reaktionen oder selbst sehr erregt war, hatte sich das magische Halsband entweder enger zusammengezogen und ihm so die Luft abgeschnürt oder aber es war so heiß geworden, dass er dachte, seine Kehle stünde in Flammen…
Er hasste dieses Halsband, das sie ihn seitdem sehr gerne tragen ließ. Doch heute war es bei der relativ einfachen Aufgabe geblieben, und er hatte es über sich ergehen lassen… bloß nicht ihren Unmut auf sich ziehen und es noch schlimmer machen…
Fahrig spülte er sich den Mund aus und stellte sich unter die möglichst heiße Dusche… er wusste jedoch bereits vorher, dass es nichts nutzen würde. Er fühlte sich beschmutzt… doch das war nicht körperlich… er konnte es nicht abwaschen, nicht mit Wasser und Seife… die Flecken waren auf seiner Seele…
Während er sich einseifte, dachte er an Harry… wo er wohl war. Was er tat… ob er noch lebte?
Doch, er lebte sicherlich noch. Er hätte durch den dunklen Lord erfahren, wenn Potter nicht mehr am Leben war. Das würde seinem verhassten Anführer sicher nicht verborgen bleiben. Also lebte er noch…
Das dampfende Wasser spülte den Schaum von Dracos schlanken Körper, rötete die Haut, so dass die roten Striemen weniger auffielen, die sich seit gestern Morgen über seine Brust und seinen Rücken zogen. Sie liebte es, ihn zu zeichnen…
Ob Harry ihn retten würde?
Knapp zwei Wochen später saß er in seinem Zimmer und konnte nicht erwarten, dass die nächsten zwei Tage endlich vergingen… übermorgen durfte er wieder in die Schule… weg von ihr… Er saß oft hier, um draußen nicht noch die Aufmerksamkeit seiner Tante auf sich zu ziehen. Als er plötzlich klappernde Schritte vor seiner Tür auf dem Steinfußboden hörte, schloss Draco die Augen und wischte seine feuchten Hände an seiner Hose ab…
Mit einem Rums wurde die Tür aufgerissen und die schwarzhaarige Hexe stand mit einem irren Grinsen in der Tür und starrte ihn an: „Dracooo…“
Er schluckte… was wollte sie? Sie hatte ihn heute Morgen bereits … benutzt… hoffentlich würde sie ihm nicht wieder weh tun…
Nach außen hin völlig ruhig senkte er den Kopf und wartete ab.
„Komm!“
Überrascht blickte er sie an. Kommen? Aus dem Zimmer heraus? Das bedeutete doch… dass sie ihm nichts antun würde… oder hatte sie sich ein neues Spiel ausgedacht?
„Los, komm schon, Sweety… wir haben Besuch!“
Draco erhob sich und sah sie fragend an: „Wer ist es?“, vermutlich wieder der dunkle Lord… den ließ er lieber nicht warten…
„Ein paar Kinder aus deiner Schule… Ein Mädchen… und zwei Jungs… und einer davon behauptet, er sei NICHT Harry Potter…“, sie kicherte irre und sein Magen stülpte sich fast um. Harry? Hier? Wieso? Er verstand kein Wort.
„Aber… was soll ich? Wie kommen sie hierher?“
„Dein Vater sagt, du sollst ihn identifizieren… wir wollen doch unseren Herrn nicht rufen, wenn wir nicht sicher sind. Du kennst Potter am besten von uns allen. Du musst entscheiden.“ Sie strich anzüglich über seinen Rücken und seinen Po und er bemühte sich, schneller zu gehen, um ihrer Berührung zumindest dieses eine Mal zu entgehen.
Inzwischen ziemlich aufgeregt eilte er die Treppe hinab in die Eingangshalle, in der mehrere Menschen versammelt waren… er sah seine Eltern… Greyback… und dann… trafen seine Augen auf Grün, das ihn ängstlich und flehend ansah… Harry…
Wo verdammt nochmal war Potter? Wieso widmete er sich nicht endlich dem dunklen Lord? Er hatte Potter schon kämpfen, sich duellieren sehen, er hatte von Potters machtvoller Magie gehört, dem starken Patronus, den er hervorzubringen vermochte…
Er duckte sich, um nicht von einem vorbeizischenden Fluch getroffen zu werden… wusste nicht, ob er von Freund oder Feind stammte… doch die Linien verwischten… wer war Freund und wer sein Feind?
Der dunkle Lord war wohl kaum sein Freund… und Professor Flitwick dort drüben… er war doch nicht sein Feind… genauso wenig wie die Ravenclaw dort drüben… oder Harry… wieder duckte er sich… ging rückwärts in die große Halle, in der ebenfalls gekämpft wurde…
Merlin, da war sie… Bellatrix Lestrange… sie sprang herum, verteilte Flüche und sah ihn, grinste ihm zu und winkte mit der Hand, lachte übertrieben fröhlich und hopste ein wenig näher, schoss dabei Flüche auf eine Schülerin ab, die schreiend zusammenbrach. Draco schluckte und begann zu zittern, als sie näher kam.
„Sweety, da bist du ja!“
Sie kicherte irre und er überlegte, ob er vielleicht einfach weglaufen sollte…
„Ich muss dir nachher auf der Siegesfeier unbedingt was erzählen… ich wusste, es wird ein herrlicher Tag!“
Draco duckte sich und ein Fluch zischte Zentimeter an Bellatrix Kopf vorbei. Was Wollte sie ihm nur so Wichtiges sagen? Sollte das etwa heißen… ihm wurde schlecht… doch das war wohl ein denkbar schlechter Augenblick, um ohnmächtig zu werden… er versuchte tief zu atmen und ging nicht darauf ein.
In diesem Moment sah er die kleine Weasley in seiner Nähe kämpfen… und die verrückte schwarzhaarige Hexe sah sie ebenso… „Oh, ein Wieselchen, oder? Ist das nicht eine Freundin von Haaarry Potter?“ Sie zog den Namen absichtlich lang, und Draco hätte ihr allein dafür schon gerne einen Avada auf den Hals gehetzt…
Die Hexe drehte sich um und schleuderte einen Todesfluch auf das Mädchen, das sich jedoch durch einen Sprung gerade noch retten konnte. Draco überlegte fieberhaft… er konnte sich nicht einfach offen gegen seine Tante stellen… damit würde er offen zum Ziel für die anderen werden …
„Nicht meine Tochter, du Schlampe!“
Erschrocken blickte Draco sich um und erkannte Weasleys Mutter, wie immer in zerlumpte farblose Kleider gehüllt, auf seine Tante losgehen… war die Frau denn übergeschnappt? Wusste sie denn nicht, mit wem sie sich da anlegte? Bei Merlins Bart… Bellatrix würde sie mit einem einzigen Schwenk ihres Zauberstabes töten!
Er presste seine Hände so fest zu Fäusten, dass es ihn nicht wundern würde, wenn seine Fingernägel sich durch die Haut drückten… sein Zauberstab, mit dem er hätte eingreifen können, war ja noch immer bei Harry… irgendwie gefiel ihm die Vorstellung, vielleicht konnte er ja so wenigstens eine kleine Hilfe sein… Er beobachtete die beiden ungleichen Frauen, wie sie begannen, sich auf einer der Bänke zu duellieren und er staunte nicht schlecht. Die Mutter der Wiesel-Bande schlug sich gut… und auch wenn Bellatrix noch immer höhnte, kicherte und versuchte, das Gesicht zu wahren, sah Draco, der sie leider besser kannte, dass auch sie mehr als überrascht von dem Kampfgeschick der dicklichen kleinen Frau war…
Als Bellatrix schließlich mit fassungsloser Faszination erkannte, dass das, was da gerade in ihre Brust eingeschlagen war, ein Todesfluch war, ausgesprochen von der Weasley-Mutter, klappte Draco der Mund auf. Seine Tante wankte, dann fiel ihr Kopf in den Nacken und sie stürzte hinterrücks von der Bank und schlug hart auf dem Boden auf. Tot.
Die Frau, die ihn über Jahre gedemütigt, gequält und missbraucht hatte… gab es nun nicht mehr.
Sein Blick flog zu der Weasley, die sich von einem ihrer Söhne von der Bank helfen ließ und sich imaginären Staub vom Rock klopfte… im Gesicht einen Ausdruck, der pure Genugtuung zeigte. Am liebsten wäre Draco zu ihr gegangen und hätte sich bedankt, doch er zog sich zurück, leise, versuchte, sich unsichtbar zu machen… unendliche Erleichterung durchflutete ihn… Genugtuung… doch ein kleiner schaler Beigeschmack blieb… weil sie angedeutet hatte… dass sie vielleicht… er traute es sich nicht mal zu denken… dass sie vielleicht wirklich sein Kind trug, ein unschuldiges kleines Wesen… Doch das war sicher auch wieder nur eine ihrer Teufeleien gewesen… vielleicht hatte sie ihm nur sagen wollen, dass sie nun ihre Anstrengungen schwanger zu werden verstärken wolle… Er würde es nicht mehr herausbekommen.
Er schluckte und hoffte, es wäre alles bald vorbei – so oder so… am liebsten natürlich mit Harry als strahlendem Sieger.
Er erschien plötzlich, sah sich um, er war in einem Park gelandet, davon war er ausgegangen, er hatte sich informiert, wohin er apparieren musste, war vor ein paar Nächten mit dem Besen hier gewesen, um sich umzusehen.... Er trat hinter dem Busch hervor und erkannte einen Weg, der zwischen den Bäumen entlang führte. Auf der einen Seite offensichtlich tiefer zwischen Büsche und Bäume, auf der anderen Seite erahnte er einen eisernen Zaun hinter Zweigen und Blätter. Das war wohl die richtige Richtung… zumindest die, in die er gehen wollte. Wobei er inzwischen nicht mehr so sicher war, ob es die richtige Entscheidung war…
Er hatte drei Wochen überlegt. Drei Wochen mit sich gehadert, das Für und Wider abgewogen, sich Horrorszenarien ausgemalt, was passieren würde, wenn er das tat, was er gleich zu tun gedachte…
Doch dann hatte er sich ausgemalt, was passieren würde, wenn er es eben nicht tat… er würde es sein ganzes Leben lang bereuen, es nicht wenigstens versucht, sich nicht getraut zu haben. Er würde es sich immer wieder vorwerfen
Hatte er so keinen Erfolg, gut, dann wüsste er, woran er war, und konnte irgendwie weitermachen…
Er musste es einfach tun.
Langsam trat er an das eiserne Tor, öffnete es, wunderte sich, dass es keinen Ton von sich gab, als er es aufschob, und stand nun auf einer Straße. Unverkennbar eine Muggelwohngegend, denn links und rechts der Straße standen Muggelgefährte … Passanten gingen an ihm vorüber und nahmen keine Notiz von ihm. Ein kleines Mädchen rannte gegen seine Beine und schaute erschrocken zu ihm auf, offenbar hatte sie mit ihrem Bruder fangen gespielt, der ein paar Meter entfernt verlegen von einem Bein aufs andere trat.
„Entschuldigung, junger Mann! Nelly! Pass auf, wo du hinläufst!“, schimpfte die Mutter milde, die nun zu den Kindern aufgeschlossen hatte.
Draco lächelte… „Kein Problem, das macht nichts, Ma’am.“
Es war schön, so normale Dinge zu erleben… vielleicht könnte er das in Zukunft öfter hier… sein Blick wanderte zu dem Straßenschild an der Ecke, auf dem in verschnörkelten Buchstaben „Grimmauldplatz“ zu lesen war.
Es kribbelte in seinem Bauch, als er nun seinen Blick die Häuserzeile entlanggleiten ließ. Er suchte die Hausnummer 12 und war sehr froh, dass Minerva McGonagall ihm auf seine Frage hin geantwortet hatte. Er hatte ihr einen Brief geschrieben und sie nach Harrys Adresse gefragt, die er nicht kannte… und sie hatte ihm umgehend geantwortet und bestätigt, es sei eine gute Idee, sich auszusprechen.
Freilich hatte er, wenn es gut lief, mehr vor, als sich auszusprechen. Er wollte ihn kennen lernen. Richtig kennen lernen, nicht so wie er ihn die letzten Jahre gekannt hatte. Er wollte nicht Potter. Er wollte Harry. Genau, wie er es schon am ersten Schultag gewollt hatte…
Er sah die kleine unscheinbare 12 an dem Haus gegenüber, zog den Brief von Professor McGonagall aus der Tasche seines Umhangs und vergewisserte sich noch einmal, dass es die richtige Hausnummer war. Dann steckte er den Brief wieder ein und atmete tief durch.
Dann fasste er sich ein Herz, überquerte die Straße und stieg ohne weiter zu zögern die sechs Stufen zur Haustür empor. Er ergriff den metallenen Türklopfer und ließ ihn mit mittlerer Kraft gegen die Tür klopfen. Dann stand er nur da. Er rang nicht seine Hände, er zappelte nicht. Er stand nur da, und als Augenblicke später die Tür geöffnet wurde, blickte er direkt in schöne, sanfte grüne Augen. Diese Augen weiteten sich nun ein wenig, natürlich war Harry überrascht, ihn zu sehen. Wie hätte er damit rechnen können, dass Draco bei ihm auftauchte?
„Malfoy!“
Draco nickte.
„Potter.“
Sie sahen sich an…
Fragend, wieso stand Draco vor der Tür? Was wollte er?
Neugierig… was würde nun passieren?
Erleichtert, keine Feinde mehr sein zu müssen.
Und… erfreut.
Draco konnte es kaum fassen, doch die Augen, die ihn schweigend musterten, wie er so dastand, vor Harrys Haustür, schienen irgendwie erfreut, ihn zu sehen … oder bildete er sich das nur ein?
Und Dracos Blick drückte noch etwas aus, jetzt, wo er hier stand, vor IHM… Sehnsucht, endlich das zu bekommen, wonach er schon so lange suchte, und Hoffnung auf ein bisschen Glück, darauf, dass alles doch noch gut werden könnte.
Er biss sich nun doch auf die Lippe und wagte ein kleines, ein ganz kleines Lächeln. Irgendwie musste er schließlich anfangen. Und als Harrys schöne Lippen sich nun ebenfalls zu einem Lächeln verzogen, ein wenig von den weißen Zähnen zeigten, flatterte es in Dracos Bauch. Er würde ihn nicht fortjagen…
Und wirklich, nach einigen weiteren Augenblicken, Augenblicken, in denen grüne und graue Augen sich endlich wiedersahen, und endlich so sehen konnten, wie sie waren, ohne Maske, trat Harry zur Seite und machte Platz, damit Draco eintreten konnte. Er bat ihn herein – stumm, aber so herzlich, dass Draco nicht anders konnte, als breiter zu lächeln.
Er nahm die stumme Einladung an, er überschritt die Schwelle in Harrys Haus und wünschte sich schon jetzt, dass er es immer wieder würde tun können.
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Eure Mrs_Malfoy
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