Desaster im Mädcheninternat | By : Hoellenspass Category: German > Originals Views: 13920 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance to real people, dead or living, is purely coincidental. |
~2~
Geständnisse
»Und wie war’s gestern noch mit Maria?«, fragte Lisa, während sie zusammen mit Lilly zum Verwaltungsbüro hinunterging, wo jeden Morgen die Post verteilt wurde. Es war Samstag, so daß die Stimmung um sie herum lauter und ausgelassener war als sonst. Ein paar Eltern besuchten ihre Töchter, einige Schülerinnen fuhren heim, doch die meisten trafen sich einfach mit Freundinnen, um zu plaudern oder mit dem Bus in das nahegelegene Städtchen zu fahren.
»Eigentlich war nichts besonderes. Sie hat nicht viel mit mir geredet und mich so gut es ging ignoriert. Zum Umziehen ist sie aufs Klo gegangen, und heute Morgen war sie schon weg, bevor ich aufgewacht bin.«
Lisa kicherte. »Sie ist wirklich durch den ganzen Flur zum Klo gegangen, nur um sich umzuziehen?«
»Ja. Anscheinend achtet sie darauf, daß ich sie nicht nackt sehe.«
»Sollte mich eigentlich gar nicht wundern. Schließlich kenne ich sie schon eine Zeit lang.« Sie hielt vor der Tür zum Büro, klopfte an und trat gleich darauf ein. »Guten Morgen!«
Die am Schreibtisch sitzende Frau Vitrial drehte den Kopf, um die Neuankömmlinge anzusehen. »Morgen«, grüßte sie zurück, bevor sie sich wieder der vor ihr stehenden Maria zuwandte. »Nein, tut mir leid, für dich ist nichts angekommen. Erwartest du denn etwas?«
»Nein, eigentlich nicht.« Maria trat einen Schritt zurück und warf den an der Tür stehengebliebenen Mädchen einen Blick aus zusammengekniffenen Augen zu.
»Und was kann ich für euch tun?«, fragte Frau Vitrial.
»Ich wollte fragen, ob Post für mich da ist«, sagte Lisa fröhlich, ohne auf Maria zu achten.
»Gut. Wie war nochmal dein Name?«
»Diebeslot.«
»Ah ja.« Frau Vitrial kramte in einem unterteilten Holzkästchen herum. »Hmm... ja, da ist was.« Sie reichte Lisa einen Umschlag.
»Danke«, sagte Lisa und verließ das Büro. Lilly und Maria folgten ihr auf den Flur hinaus. Dort standen sie einen Moment in peinlichem Schweigen.
Mit einem betretenen Gesichtsausdruck wandte Lilly sich schließlich an Maria. »Äh, hör mal, Maria, vielleicht haben wir falsch angefangen. Lisa und ich wollten heute den Tag zusammen verbringen. Warum kommst du nicht einfach mit?«
Marias Züge wurden weicher. Für einen Augenblick schien sie ernsthaft diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. »Könnt ihr denn für fünf Minuten die Finger voneinander lassen?«
»Ich weiß nicht«, sagte Lisa. »Könntest du denn für fünf Minuten nett sein?«
»Seht ihr?«, fragte Maria. »Ihr wollt mich doch gar nicht dabei haben.« Lilly wollte widersprechen, doch Maria fuhr unbeirrt fort. »Lassen wir also dieses Freundlichkeitsgetue. Am besten wir gehen uns einfach aus dem Weg.«
»Okay«, sagte Lisa, »wenn du das so siehst, gehen wir wohl besser.« Sie nahm Lilly an die hand und zog sie mit sich davon in Richtung Haupthalle. Das schwarzgekleidete Mädchen stolperte überrascht ihrer neuen Freundin hinterher, bevor sie sich wieder fing. Als sie den weitläufigen Eingangsbereich erreichten, hatte sie Lisa eingeholt und ging Seite an Seite mit ihr zu den Treppen, die nach oben führten. Keine von beiden löste den Griff um die Hand der anderen, doch in der betriebsamen Hektik der Halle fielen sie niemandem auf.
»Meinst du nicht wir waren ein bißchen grob zu Maria?«, fragte Lilly, nachdem sie eine Zeit lang einfach stumm das Gefühl genossen hatte, mit Lisa Händchen zu halten. Sie hoffte, daß ihre Hand nicht zu stark schwitzte.
»Aber sie hat angefangen!«, wehrte Lisa sich.
»Trotzdem hättest du ihren Eindruck ja nicht gleich so bestätigen müssen.«
Lisa hielt auf dem Treppenabsatz inne und sah Lilly fragend an. »Was meinst du?«
Lilly senkte den Blick auf ihre noch immer umschlungenen Hände.
»Oh«, kommentierte Lisa, dann zog sie Lilly weiter die Treppe hinauf.
»Warte mal, wohin gehen wir überhaupt?«
Lisa überlegte kurz. »Zu dir?«
»Okay. Und was willst du dann machen?«
»Vielleicht ärgern wir Maria ein bißchen und verwüsten die Betten.«
»Du kannst wirklich nicht fünf Minuten die Finger von mir lassen, oder?«
»Stört dich das etwa?«
»Hmm... ich hab wohl keinen Grund mich zu beschweren. Aber was ist, wenn Maria uns wieder überrascht?«
»Dann freut sie sich bestimmt. Das wäre dann ja der Beweis, daß sie Recht hatte.«
»Ich meine es ernst. Sie kann mich jetzt schon nicht besonders leiden. Das sind nicht die besten Vorraussetzungen, um zusammen zu wohnen.«
»Na gut. Gehen wir halt zu mir. Bianca ist das Wochenende über sowieso bei ihren Eltern.«
»Moment mal, deine Mitbewohnerin ist gar nicht da und du wolltest trotzdem unbedingt zu mir?«
»Wollte ich doch gar nicht unbedingt. Ich dachte nur... in deinem eigenen Zimmer fühlst du dich vielleicht wohler.«
»Na schön«, gab Lilly nach, obwohl sie starke Zweifel an der Ausrede ihrer freundin hegte. »Wo ist denn dein Zimmer?«
»Nicht weit von deinem. Gleich hier drüben.« Noch immer Händchen haltend schlenderten die beiden Mädchen den Gang entlang, bis Lisa schließlich vor einer Tür stehen blieb. »So, da sind wir schon«, sagte sie und schloß auf. »Komm nur!«
Lilly schaffte es zwei Schritte hineinzugehen, bevor sie erschrocken rückwärts wieder aus dem unheilvollen Chaos taumelte, das Lisa ihr Zimmer nannte. »Ich dachte, es gibt hier Kontrollen wegen der Ordnung«, brachte sie erblassend hervor.
»Ja, die gibt es«, sagte Lisa betreten. »Ich muß oft nachsitzen«, fügte sie erklärend hinzu.
»Na gut, ist wahrscheinlich besser als ein Streit mit Maria.« Vorsichtig wagte Lilly sich wieder in den Raum hinein und blieb unentschlossen in der Mitte des bedeckten Bodens stehen. Sie sah zu Lisa zurück, die unbeschwert die Tür hinter sich ins Schloß warf und sich auf das ungemachte Bett setzte. Sie drehte den ungeöffneten Brief in ihren Händen hin und her.
»Ist der Brief von deinen Eltern?«, fragte Lilly, während sie sich neben das andere Mädchen setzte.
»Ja.«
Lilly betrachtete ihre Füße, die sie über die Bettkante baumeln ließ. »Und... wie verstehst du dich mit ihnen?«
»Eigentlich ganz gut. Aber natürlichen wissen sie nichts von meinen Neigungen.«
»Hätten sie denn etwas dagegen?«
»Ich glaube schon. Jedenfalls sind sie ziemlich konservativ.«
»Hm. Möchtest du den Brief denn nicht öffnen?«
»Das kann ich auch später noch machen. Da steht sowieso nur der übliche Kram drin. Meine Eltern schreiben mir fast jede Woche. Wie es meinen geht und so.«
»Schreiben sie dir auch etwas über Melanie?«
»Manchmal.«
»Und? Wie geht es ihr?«
Lisa konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Du bist doch wohl nicht etwa eifersüchtig, oder?«
»Ich? Nein, wieso?«, fragte Lilly, weiterhin auf ihre Schuhe starrend. Ihre Wangen leuchteten rot.
Lisa fühlte ihren Bauch ganz leicht werden, als säße sie in einer Achterbahn. Lilly war einfach so süß. Sanft legte sie eine Hand auf die Wange des Mädchens und drehte ihr Gesicht dem ihren entgegen.
»Du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein«, sagte sie, Lilly tief in die grau glitzernden Augen sehend. Dann trafen sich ihre bebenden Lippen zu einem innigen Kuß.
~+~
Sprachlos sah Maria der davonstürmenden Lisa hinterher, die Lilly im Schlepptau hinter sich herzog. Das gab es doch nicht, da ließen die sie einfach so stehen! Und dann noch sehen zu müssen, wie die beiden Freaks Händchen hielten, da konnte einem ja schlecht werden. Wahrscheinlich würden sie gleich wieder übereinander herfallen wie die Tiere. Eigentlich hatte sie vorgehabt, die Sache mit Lilly auf sich beruhen zu lassen und nur um ein neues Zimmer zu bitten, aber bei dieser widerlichen Vorstellung beschloß sie, ihnen einen Denkzettel zu verpassen.
Sie drehte sich um. Das Büro der Direktorin lag nur wenige Meter entfernt.
Zuerst zögerte sie, doch nach ein paar Schritten war ihr Gang wieder sicher und beherrscht, als sie die große schwere Holztür ansteuerte. Ihr Klopfen klang zaghafter als sie es wollte. Sie dachte schon, sie müßte es wiederholen, weil es zu leise war, doch nach einem Moment war von der anderen Seite ein gedämpftes »Herein« zu hören.
Entschlossen trat Maria ein. Vor ihr erstreckte sich das Vorzimmer, in dem eine junge blonde Frau mit Brille saß. Das Namensschild auf ihrem Schreibtisch wies sie als ›K. Daver‹ aus.
»Ja?«, fragte die Frau.
»Ich möchte bitte die Direktorin sprechen.«
»Kann ich dir vielleicht helfen?«
»Nein. Es ist... persönlich«
Frau Daver sah sie ernst an, dann nickte sie. Sie stand auf und ging zur Tür, die ins Büro der Direktorin führte. Nach einem kurzen Klopfen öffnete sie und sagte in den Raum hinein: »Frau Ferria? Hier möchte sie jemand sprechen.« Mit einer Geste bedeutete sie Maria einzutreten, dann entfernte sie sich wieder und ließ das Mädchen allein mit der Direktorin zurück.
Es war das erste Mal, daß Maria sich in diesem Büro befand. Die Wände wurde von Bücherregalen verdeckt, abgesehen von der gegenüberliegenden, die von einem großen Panoramafenster eingenommen wurde. Davor stand ein klobiger Schreibtisch zur Tür gerichtet. Frau Ferria saß in einem ledernen Sessel und sah von den Papieren auf, die sie gelesen hatte.
»Ja?«, fragte sie mit strenger Stimme. Selbst im sitzen war Frau Ferria eine beeindruckende Erscheinung. Man sah ihr ihre Größe trotzdem noch an, und aus dem schönen Gesicht mit den hohen Wangenknochen strahlte ein kühler Blick. Aber Maria war niemand, den man so schnell einschüchterte.
»Guten Morgen«, begann sie. »Es geht um meine Zimmernachbarin.«
»Wie heißt du denn?«
»Maria von Grünewald.«
»Hmm... hattest du nicht gerade erst eine neue Zimmergenossin bekommen, nachdem du mit deiner vorigen diesen Streit hattest?«
»Ja.«
»Nun, ich hoffe, ihr geht es inzwischen wieder besser. Wie heißt denn deine jetzige Mitbewohnerin?«
»Lilly de Saster.«
Frau Ferria schmunzelte. »So? Und was für ein Problem gibt es mit ihr?«
»Sie... äh, sie hat... also, sie ist ein Zwitter.«
Lucys Grinsen wurde breiter. Es schien, als wäre Lilly zu unvorsichtig gewesen. »Bist du dir sicher?«
»Natürlich! Ich weiß, wie ein Penis aussieht!«
»Ach ja? Woher?«
»Äh... Biologieunterricht?«
»Vergiß nicht, ich leite diese Schule. Sexualkunde kommt erst nächsten Monat dran. Also, woher weißt du es so genau?«
Frau Ferrias stechende Augen bohrten sich tief in Marias Seele. Aus irgendeinem Grund dachte sie nicht einmal daran zu lügen. »Es... es gab da diesen Jungen...«
Lucys Züge entspannten sich. Mit einem warmen Lächeln sagte sie: »Erzähl mir von ihm.«
Marias Wangen färbten sich rot. »Also... vor einem Jahr oder so war ich auf einem Fest zum Maifeiertag. Ich sah mir das große Feuer an, als mich ein Junge ansprach. Er hieß Michael und war etwas älter als ich. Wir unterhielten uns lange und gingen spazieren. Irgendwann fingen wir an, uns zu küssen, und ich spürte, wie sich seine Hand unter meinen Pullover schob. Er öffnete seine Hose, und ich habe... ich habe sein Ding gestreichelt.«
»Was ist dann passiert?«
»Wir haben uns weiter geküßt. Plötzlich lagen wir auf dem Boden, er zog mir die Hose aus, und dann... haben wir es getan.«
»Wie war es für dich?«
»Eigentlich ganz gut, nur... bevor es wirklich anfing, Spaß zu machen, sind meine Eltern gekommen, um mich abzuholen.«
Frau Ferria lachte. »Wie haben sie reagiert?«
»Sie sind total ausgeflippt. Sie drohten Michael damit, ihn anzuzeigen und zerrten mich zum Auto. Einen Monat später war ich hier.« Sie verstummte, als sich die Ereignisse vor ihrem inneren Auge erneut abspielten. Im Nachhinein konnte sie auch gar nicht sagen, warum sie Frau Ferria überhaupt geantwortet hatte. Sie wußte, daß sie kein Recht hatte, ihr solch persönliche Fragen zu Stellen, auch nicht als Schulleiterin. Aber es fühlte sich gut an, endlich einmal mit jemandem darüber geredet zu haben. Sonst konnte sie mit niemandem über so etwas sprechen. Selbst zu Hause hatte sie kaum Freundinnen gehabt und hier am Internat eigentlich keine einzige.
Lucy nickte. »Sie waren wohl ein wenig überfordert mit der Situation. Wie kommst du seit dieser Sache mit ihnen aus?«
»Naja, schon davor hatten sie kaum Zeit für mich und jetzt ja sowieso nicht.«
»Und was ist mit Michael? Habt ihr noch Kontakt?«
»Nein. Ich habe ihm einen Brief geschickt, als ich hierher kam, aber er hat nie geantwortet. Vielleicht haben seine Eltern den Brief abgefangen.« Es wurde einen Moment still in dem großen Büro, dann räusperte sich Maria. »Was ist denn jetzt mit Lilly? Schmeißen Sie sie von der Schule?«
Lucy erhob sich und ging um den Schreibtisch herum auf das Mädchen zu. »Das ist nicht so einfach. Ich kann sie nicht einfach auf die Straße setzen, nur weil sie ein Zwitter ist. Besonders, wenn die Direktorin selbst einer ist.«
Marias Mund stand offen, während sie überlegte, ob die Worte der Schulleiterin wirklich das bedeuteten, was sie verstanden hatte.
Lucy drückte ihr mit der flachen Hand den Unterkiefer nach oben. »Mach den Mund zu, Mädchen, es zieht. Es stimmt schon, ich habe einen Schwanz.« Mit einer flüssigen sicheren Bewegung öffnete sie die anthrazitfarbene Hose ihres Bussines-Dress und zog sie herunter, als sei es völlig selbstverständlich, sich vor einer Schülerin zu entblößen.
»Ist denn die ganze Welt verrückt geworden?«, fragte Maria, ohne eine Antwort zu erwarten. Sie wußte schon, wie sie lautete. Trotzdem sah sie zu, wie Frau Ferria ihre Scham freilegte. Der bereits steife Penis der Direktorin sprang unter dem Schwarzen, mit Spitze besetzten Slip hervor und deutete federnd auf Maria, die ihn mit großen Augen anstarrte.
»Was... was ist denn mit Ihrem... Ihrem Ding los?«
Lucy lächelte leise, während sie langsam ihren Schwanz wichste. »Was meinst du?«
»Er ist so... stachelig!«
»Da, wo ich herkomme, ist das völlig normal. Und das sind keine Stacheln.«
»Was denn dann?«
»Faß sie doch mal an.«
»Was?! Ich fasse bestimmt nicht Ihren Schwanz an!«
»Wieso nicht? Das hast du mit Michael doch auch schon gemacht.«
Maria wurde still. Frau Ferria hatte Recht. Außerdem war sie neugierig, wie es sich wohl anfühlen mochte. Etwas widerstrebend streckte sie die Hand aus und strich mit der Kuppe ihres Zeigefingers über eine der spitz zulaufenden Erhebungen, die sich überall auf der gesamten Länge des Penisses befanden. Entgegen ihrer Erwartung war das dornenartige Gebilde nicht scharf und stach auch nicht, ließ sich aber auch nicht eindrücken. Maria war fasziniert. Soweit sie es beurteilen konnte, sah der Schwanz der Schulleiterin ansonsten normal aus, allerdings hatte sie als Vergleich auch nur Michaels und den kurzen Eindruck von Lillys, bevor diese sich hastig bedeckt hatte. Sie legte nun ihre gesamte Hand um den Schaft und begann vorsichtig, sie auf und ab zu bewegen. Offenbar lagen die Ausbuchtungen unter der Haut, denn diese ließ sich leicht über sie hinwegschieben, wobei sie hart gegen ihre Hand drückten.
Breitbeinig blieb Lucy stehen und ließ sich von Maria masturbieren. Sie war doch etwas überrascht, daß dieses Mädchen von sich aus damit angefangen hatte, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Scheu war sie jedenfalls nicht, und als Lillys Mitbewohnerin konnte sie ihr bei ihren Plänen noch äußerst nützlich sein. Doch zuerst würde sie noch etwas Spaß mit ihr haben. Sie hob ihre Hände zur Brust der Schülerin und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Versunken in ihre Tätigkeit ließ Maria es geschehen. Erst als sie die Hände der Schulleiterin an ihrem Büstenhalter fühlte, sah sie auf.
»Nicht«, sagte sie leise, doch Lucy hatte bereits den Stoff, der ihre Brüste bedeckte, heruntergezogen. Zerknüllte Taschentücher fielen zu beiden Seiten herunter. Maria lächelte verlegen.
»Schon gut«, sagte Lucy. »Das muß dir nicht peinlich sein. Das kommt schon noch.« Sanft streichelte sie die flache Brust des Mädchens und die erregt hervortretenden Nippel. Sie ließ ihre Hände immer weiter an dem jungen Körper hinunterwandern, bis sie den Schritt erreichten. Dort rieb sie über den dicken Stoff der Jeans, doch selbst durch diesen spürte sie die Wärme, die von Marias Schlitz ausging. nach ein paar von gehauchtem Stöhnen begleiteten Strichen tastete sie nach dem Knopf der Hose und öffnete ihn. Als sie auch noch den Reißverschluß herunterzog, hielt Maria plötzlich den Atem an, protestierte aber nicht.
Schweigend drehte sie das Mädchen, so daß es mit dem Gesicht zum Schreibtisch stand, dann zog sie die enge Jeans samt Slip über Marias runden Hintern. Sie ging in die Hocke und beugte sich vor, bis sich ihr Gesicht in der triefenden Scham vergrub. Genußvoll öffnete sie den Mund und ließ den Nektar der Schülerin hineintropfen, während sie mit den Lippen über deren Labien strich. Nach einiger Zeit streckte sie die Zunge aus und ließ sie durch den Schlitz gleiten, aus dem immer mehr des Saftes hervorsickerte. Bei diesem für sie völlig neuen Gefühl, stützte Maria sich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab. Ein leises Wimmern der Lust entfuhr ihr.
Schließlich erhob Lucy sich wieder. Ihr Körper schmiegte sich an Marias Rücken, als sie sich zu ihr vorbeugte und ihr Gesicht dem eigenen entgegen drehte. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen Kuß, bei dem Maria ihre eigene Nässe schmeckte. Als Lucy den Kuß löste und sich wieder aufrichtete, griff sie nach ihrem Schwanz und setzte ihn an den tropfenden Scheideneingang.
»Frau Ferria?«, fragte Maria unsicher.
»Ja?«
Maria überlegte einen Moment. »Schon gut«, sagte sie dann mit leiser Stimme.
Lucy grinste breit. Mit beiden Händen umfaßte sie das Hinterteil ihrer Schülerin und schob ihm ihre Hüfte entgegen. Maria keuchte laut, als der seltsam geformte Penis in sie eindrang. Es war ein völlig anderes Gefühl als damals mit Michael. Nicht nur, daß dieser Schwanz um einiges größer war, die merkwürdigen spitzen Knubbel rieben zusätzlich an ihren Scheidenwänden entlang und ließen sie erschauern. Sie fühlte, wie sich der Penis aus ihr zurückzog, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, doch sofort stieß er wieder in sie, so heftig, daß ihre Taille gegen die Tischkante gedrückt wurde.
Die Direktorin bewegte sich nun stetig in ihr. Mit langsamen kräftigen Stößen schob sie ihre Errektion in die Scheide. Marias anfängliche Unsicherheit verflog langsam, als das Gefühl, das der in sie fahrende Schwanz verursachte, alle anderen Gedanken aus ihrem Kopf vertrieb. Es war immer noch eine absonderliche Situation, von der eigentlich offensichtlich weiblichen Schulleiterin durchgenommen zu werden, doch war sie sich dessen inzwischen nur noch schwach bewußt. Den Rest der Welt nahm sie kaum noch war, alles, was in diesem Moment für sie zählte, war die in ihr emporsteigende Lust, die sich allmählich in ihrem gesamten Körper ausbreitete.
Sie hätte es zwar niemals zugegeben, am allerwenigsten sich selbst gegenüber, doch tief in ihrem Innern wußte sie, daß es genau das war, wonach sie sich sehnte, seit sie damals an Michael ihre Unschuld verloren hatte. Er hatte sie auch nicht gefühlvoller genommen als Frau Ferria jetzt, aber trotzdem träumte sie noch immer häufig von ihm, wenn sie es sich selbst machte. Für einen Moment stellte sie sich vor, daß er es war, der ihr von hinten seinen Schwanz in ihren Schlitz stieß, doch ihre Gedanken kehrten immer wieder zu der hübschen Direktorin zurück. Sie drehte den Kopf, um sie anzusehen. Strähnen ihres leuchtend schwarzen Haars hatten sich aus dem Knoten gelöst und hingen ihr wirr ins Gesicht. Als Lucy ihren Blick bemerkte, lächelte sie so als wüßte sie alles über das blonde Mädchen. Ihre vollen, von der Jacke ihres Dress verdeckten Brüste wippten auf und ab, während sie ihr Becken immer wieder dem ausgestreckten Hinterteil der Schülerin entgegendrückte.
Es war ein Anblick, der Maria faszinierte, doch es war anstrengend, so über die Schulter zurückzusehen, so daß sie bald ihren Kopf wieder nach vorne drehen mußte. Sie schloß die Augen und dachte an Frau Ferrias lächelndes Gesicht, das in ihrer Erinnerung viel wärmer wirkte, als es eigentlich war. Während sie über den Schreibtisch gebeugt stand und ihre Kehrseite der vorstürmenden Hüfte entgegenhielt, bemekte sie, daß der Atem der Direktorin jetzt gehetzter klang als zuvor, und ihr hin und wieder ein leises Stöhnen entwich. In diesem Moment wurde Maria klar, daß sie selbst es war, die für die Lust verantwortlich war, deren Laute die frau hinter ihr ausstieß. Der Gedanke daran ließ sie erzittern.
Mit einem Mal kam es ihr. Laut keuchte sie auf, als , wie sie ihn bisher noch nicht erlebt hatte, über sie hinwegrollte. Die Gelenke ihrer Arme knickten ein, so daß ihr nackter Oberkörper auf der kalten Tischplatte landete. Noch während sie unter den letzten Ausläufern ihres Höhepunkts erbebte, spürte sie, wie sich der Griff um ihren Hintern festigte. Ihr herabgesunkenes Gesäß wurde wieder angehoben, und Frau Ferria drang mit unverminderter Härte in sie ein. Die schweißnasse Haut ihrer flachen Brust klebte an der glatten Oberfläche des Tisches fest, trotzdem wurde sie durch die Kraft der Stöße vorwärts getrieben, so daß es ein wenig schmerzte, wenn sie vor und zurück rutschte. Unvermittelt wurde ihr Unterleib an die Tischkante gedrückt, als die Direktorin ihren Schwanz so tief wie möglich in sie schob und dann verharrte. Maria spürte, wie der Penis hin und her zuckte, während er sein Sperma in sie ergoß. Dickflüssig strömte es in sie und füllte ihr Geschlecht mit Wärme. Jeder Zoll ihres Inneren schien von der klebrigen Flüssigkeit bedeckt zu werden.
Lucy seufzte wohlig, während die letzten Tropfen ihres Samens in Marias Scheide flossen, dann zog sie langsam ihren Schwanz aus dem überschwemmten Loch des Mädchens. Zufrieden beobachtete sie, wie ihr Sperma aus dem Schlitz hervorsickerte und auf Hose und Slip tropften, die sich zwischen Marias Beinen spannten. Sie griff nach dem Höschen der Schülerin, auf dem sich bereits ein Fleck gebildete hatte, und zog es hoch, bis es wieder den Schritt der jungen Blondine bedeckte. Es klatschte leise, als sie den Bund losließ, und er gegen Marias Haut schnellte.
»Geh jetzt«, sagte Frau Ferria. »Und mach dir keine Sorgen um Lilly. Ich kümmere mich schon um die Angelegenheit.«
Maria erhob sich von der glänzenden Tischplatte, auf der sich ein feuchtes Abbild ihres Oberkörpers zeigte. »Okay«, murmelte sie, während sie ihre Hose wieder an ihren Platz zog und zuknöpfte. Die enge Jeans drückte den feuchten Stoff ihres Slips fester an ihre Spalte, aus der noch immer Sperma hervorquoll. Sie rückte ihren BH zurecht, der nun etwas einfiel, und verschloß ihre Bluse.
»Ich melde mich bei dir«, lächelte die Schulleiterin.
»Gut.«
Lucy sah dem Mädchen hinterher, das auf wackligen Beinen nach draußen stolperte. Als sie plötzlich die sich verdichtende Anwesenheit ihrer jüngeren Schwester spürte, drehte sie sich um. Langsam trat Frau Daver ausden Schatten einer Ecke des Raums, die dunkler war, als es nach den Gesetzen der Physik der Fall sein sollte.
»Ich verstehe deine Vorliebe für diese Menschen nicht«, sagte Katrin und rückte ihre Brille zurecht. »Sie sind so schwach.«
Lucy grinste zynisch. »Wahrscheinlich ist genau das der Grund für meine Faszination.«
»Nun gut, aber was willst du mit diesem kleinen Mädchen?«
»Maria? Oh, sie wird uns bestimmt noch sehr hilfreich sein, glaub mir.«
»Aber deshalb hättest du sie ja nicht gleich flachlegen müssen.«
»Nein. Aber es spricht auch nichts dagegen, oder? Keine Angst, ich hab dich nicht vergessen, du darfst ihn mir sauberlecken.« Lucy nahm ihren erschlafften Penis in die Hand, an dem noch immer Reste ihres Spermas und das Sekret des Mädchens glänzten, und richtete ihn auf Katrin. Ihre Schwester lächelte und sank auf die Knie. Erregt schloß sie die Augen, als der vertraute Geschmack ihren Mund erfüllte.
~+~
Ruhig lag Lisa in dem zerwühlten Bett und genoß das Gefühl des warmen Spermas auf ihrem Bauch, das langsam eintrocknete. Obwohl das Bett dafür eigentlich zu eng war, hatte sie es geschafft, sich an Lillys Seite zu kuscheln. Ihr Herz schlug noch immer wie wild, doch lag das nicht nur an dem abklingenden Orgasmus, der in ihr nachhallte, sondern vor allem an der Nähe zu dem Mädchen neben ihr. Während sie an die Decke starrte, überlegte sie, wie sie Lilly erklären konnte, was sie für sie empfand.
»Lilly, ich weiß, wir kennen uns noch nicht lange«, sagte sie und ergriff ihre Hand, »aber ich glaube, ich... ich habe mich in dich verliebt.«
Auch Lillys Herz schlug nun schneller. Erstaunt sah sie Lisa an. »Aber... aber was ist mit Melanie?«
»Ich hab dir doch gesagt, ihretwegen mußt du nicht eifersüchtig sein. Es ist lange her und...« Sie verstummte.
»Ja?«, fragte Lilly und hoffte, nicht so aufgeregt zu klingen, wie sie war.
»Und für sie habe ich nie dasselbe empfunden wie für dich. Eigentlich für niemanden.«
»Aber du weißt doch gar nichts über mich!«
»Ja, aber ich glaube, ich kenne dich gut genug, um zu wissen, wie du bist. Außerdem möchte ich alles über dich wissen.«
»Einiges davon wird dir bestimmt nicht gefallen.«
Lisa erblasste. »Heißt das, du... du empfindest nichts für mich?«
»Nein, nein«, erschrak Lilly, »so habe ich das nicht gemeint!«
Lisa wischte sich kurz über die Augen, in denen nun Tränen schimmerten. »Und wie dann? Was empfindest du für mich?«
»Ich... ich liebe dich auch«, brachte Lilly hervor.
Lisas Herz machte einen Sprung. Vor Freude und Erleichterung fiel sie Lilly um den Hals und küßte sie stürmisch. Fest drückte sie ihren nackten spermabesudelten Körper an den des anderen Mädchens. Langsam kullerte eine Träne ihre Wange hinunter. Lilly erwiederte den Kuß, wenn auch etwas zurückhaltender als ihre Freundin. Gefühle dieser Art waren in ihrem Leben, in dem sich Desaster an Desaster reihte, etwas völlig neues für sie. Sie hätte nie gedacht, sich einmal wirklich zu verlieben, aber nun war es doch geschehen. Sie fragte sich, wo das noch alles hinführen würde.
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