my dirty Hobby | By : LadyMarmalade Category: German > Originals Views: 6170 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited. |
So ihr lieben, Ich habe es geschafft, das zweite Kapitel!!!
Ich werde wahrscheinlich keinen festen Update-Rhythmus durchhalten können, aber ich versuche mind. Einmal in der Woche was zu schreiben. Wenn ein Kapitel fertig ist, dann lade ich es halt hoch.
Im nächsten Kapitel geht’s dann richtig los und auch mal über das bloße Blasen hinaus.
Aber jetzt erst mal viel Spaß mit diesem Kapitel!!!
Eiweißreiche Kost:
Ich liege immer noch auf der Kiste und wage es lange nicht mich wirklich zu bewegen.
Meine Arme sind nicht gefesselt, also taste ich vorsichtig nach meinem Arsch, und merke eine warme zähe Flüssigkeit, die an meinem Bein herunter rinnt. Also ich die Hände wieder auf der Kiste ablege habe ich die Gewissheit dass ich blute.
Mein Schließmuskel fühlt sich noch ganz an, was mich sehr froh macht. Dann hat sich mein Training zu Hause also doch bezahlt gemacht.
Dennoch kann ich mich nicht an die Ausmaße dieses Monsters in mir gewöhnen und meine Nerven vibrieren unangenehm durch die dauerhafte Überreizung.
Ich habe mir nicht wirklich viele Gedanken darüber gemacht, was mich hier erwarten könnte.
Im letzten Jahr war ich auch schon hier, allerdings beruflich. Ich war in der Krankenabteilung und habe die Sklaven behandelt, die es zu hart erwischt hatte.
Daher war ich mir sicher, dass ich ein gutes Bild von dem hätte, was mich hier erwarten wird. Aber wie es scheint ist es schon hilfreich das Kleingedruckte zu lesen.
Ich hätte nicht erwartet, dass ich sofort am ersten Tag nach 15 Minuten Ohnmächtig werden könnte, da ich mich eigentlich für einen taffen Kerl halte, dem BD/SM nicht fremd ist, und der mit Schmerzen umzugehen weiß, sie sogar genießt.
Im letzten Jahr habe ich schon viel gesehen. Hauptsächlich habe ich gerissene Schließmuskel im kleinen OP des Schlosses operiert, entzündete Wunden gereinigt und einigen Jungs jeden Morgen einen Einlauf verpasst, damit sie auch von innen schön sauber sind.
An die Stelle bin ich über einen Kollegen gekommen, den ich aus der SM-Szene zu Hause kenne. Er hatte diesen Job schon seit Jahren gemacht, wollte sich jetzt jedoch aus der Szene zurückziehen und suchte einen Nachfolger.
Ich war sofort Feuer und Flamme und habe den Job angenommen. Ich hatte viel Spaß in Deutschland, obwohl ich die anderen Teile des Schlosses nicht betreten durfte, (damit das Vertrauensverhältnis zwischen den Sklaven und mir nicht kaputt geht sollten sie mich nicht als Kunden sehen.)
Das ganze Jahr über habe ich mit mir gerungen, ob ich nach Deutschland als Arzt oder als Sklave zurückkehren sollte und habe mich dann doch dazu entschlossen in dieser Position hierher zu kommen und meine Grenzen auszuloten. In den USA habe ich nirgends ein Programm wie dieses gefunden und zu Hause muss ich auch immer sehr vorsichtig sein und auf meinen guten Ruf achten, wenn die wüssten, was ich in meiner Freizeit so treibe!
Ein Grinsen huscht über mein Gesicht.
Nach etwa 3 Stunden höre ich das erst Mal wieder Leben auf dem Flur. Mein Puls beschleunigt sich. Ich verrenke meinen Kopf und starre auf die Tür.
Herein kommt ein groß gebauter Mann mit feuerroten Haaren. Er ist nackt, bis auf den Cockring, den ich auch trage und einen Schlüssel um den Hals, wie ihn die Master tragen.
Ich komme mir ein bisschen lächerlich vor, wie ich so auf der Kiste liege, der Mann vor mir hat eine ungeheure Ausstrahlung und wirkt mit seinen Muskeln und seiner Statur und Haltung unheimlich wild und hart, wobei die helle Haut mit den vielen Sommersprossen ihr ehr verletzlich und fast süß erscheinen lassen.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch werden sofort von Blitzen erschossen, die sowohl mein Verstand als auch das Monster in meinem Arsch abfeuern.
Er kommt um die Kiste herum und grinst mich an: „ Na, hast du das Angebot der Master wohl nicht angenommen? Manche lernen die Regeln halt lieber auf die harte Tour.“
Kommt es spöttisch von ihm und ich höre einen deutlichen Akzent, von australischem Englisch. Irgendwie ist er mir mit seinem beißenden Sarkasmus sofort sympathisch.
Er geht weiter um die Kiste und verschwindet aus meinem Blickfeld. Schlägt mir einmal liebevoll auf meinen Arsch und dann höre ich meine Fußfesseln klappern und bin im nächsten Moment von ihnen befreit.
Ich bewege langsam meine Steifgewordenen Füße und Gelenke, traue mich aber noch nicht so wirklich, mich von der Kiste zu lösen.
„Ich soll dir noch mal die Regeln näher bringen, aber das machen wir besser später, Zeit genug bleibt uns sicher, wir teilen uns nämlich ein Zimmer
Jetzt komm schon, ich will nicht wegen dir zu spät zum Essen kommen.“
Mein Herz macht einen kleinen Hüpfer, wenigstens einmal an diesem Tag habe ich Glück.
Langsam drücke ich mich mit den Armen von der Kiste hoch und kann mich beinah gerade aufrichten. An dem letzten Stück hindert mich das Monster, das so tief in mir steckt.
Vorsichtig teste ich die Tragfähigkeit meiner Beine und befinde sie für ausreichend. Sehr Breitbeinig mache ich den ersten Schritt und ein scharfes Stechen zieht sich von meinem Arsch in jede Faser meines Körpers und bring sie zum Beben.
Ich kann nur hoffen, dass der Weg zum Speisesaal nicht zu weit ist.
Der Australier neben mir wird schon wieder ungeduldig und packt mich am Arm, zieht mich einfach mit.
Wir kommen in eine langgezogenen Gang aus rauem Stein, wie schon im Raum vorher. Der Gang ist niedrig und meine Haare berühren ab und zu die Decke. Wir biegen um einige Ecken und ich gewöhne mich irgendwie an die seltsame Laufbewegung mit Monster im Arsch.
„Wie weit ist es?“ frage ich die eine Frage, die in jeder meiner Zellen pocht.
„Ein gutes Stück“, kommt es zurück, „ besser, du gewöhnst dich an den Schmerz, sonst bekomme ich dich ja nie die ganzen Treppen rauf. Und pass auf, dass du das Ding ja nicht verlierst. Es ist immer geil mit anzusehen, wie sie die fertig machen, die dachten, sie könnten sich in einem unbeobachteten Moment mal kurz erholen. Aber viele geben denn auf, weil es ihnen zu heftig wird und dass hast du doch sicherlich nicht vor, war ja nicht gerade billig der Trip“
„Wie lange bist du schon hier?“, frage ich um mich etwas abzulenken und mehr über das zu erfahren, was so auf mich zukommen wird.
„Schon ungefähr 10 oder 12 Tage. Ich habe vergessen mit zu zählen. Ich werde schon merken, wenn mein 14. Tag ist, dann gibt’s immer eine riesen Show mit allen Mastern und die Sklaven, die ihren letzten Tag haben werden noch mal mehrere Stunden richtig hart ran genommen und blutig gefickt. Das halbe Schloss guckt dann zu, alle Besucher und so. Das sind bestimmt 1500 Leute, die dann da sitzen.
Ich bin deswegen schon total aufgeregt. Die letzten Tage habe ich ehr mit den Master zusammen irgendwelche Huren und niederen Sklaven besucht, oder bei den Shows geholfen und wurde schon lange nicht mehr richtig Bewusstlos gefickt.
Zuerst war ich sehr froh über die Verschnaufpause, die ersten Tage waren echt hart, aber langsam vermisse ich es: das Adrenalin, das sich richtig fallen lassen, die Schmerzen, einfach keine Kontrolle mehr zu haben, keine große Verantwortung, sondern nur noch ums nackte Dasein zu kämpfen.“
Alles schien nur so aus dem Australier raus zu sprudeln und ich will ihn auch nicht unterbrechen, sondern nicke nur. Die letzten Worte waren mir aus der Seele gesprochen. Das sind 1 zu 1 auch meine Beweggründe hierher zu kommen und mal den Kopf so richtig durchgepustet zu bekommen. Die Verantwortung mal ganz abzugeben, wo ich doch zu Hause immer die Zügel in der Hand halte.
„Ja, das geht mir genauso.
Muss ich gleich beim Essen noch etwas beachten?“
In dem Moment bleibt mein Begleiter plötzlich stehen, und lässt sich auf die Knie fallen, geht in eine Art Sklavenposition, allerdings mit geschlossenem Mund und gesenktem Kopf.
Langsam dämmert mir, was dieses Verhalten ausgelöst hat und mein Puls vervierfacht sich als ich auch endlich den Master sehe, der aus uns zukommt.
Ich lasse mich ungeschickt auf die Knie fallen und stöhne unwillkürlich auf, der Dildo droht mich wieder zu zerreißen, die Spannung in meinem Arsch wird schnell unerträglich.
Mit aller Willenskraft zwinge ich mich weit herunter um mit der Unterseite des Dildos den Boden zu berühren und lege schnell den Kopf in den Nacken, schließe die Augen und öffne meinem Mund.
Dann ist der Master schon bei uns und greift brutal in meine Haare, zieht mich an ihnen etwas nach oben.
„Du warst zu langsam Neuer.“ Flüstert er mir mit unheilvollem Unterton in der Stimme zu.
Er lässt meine Haare los und drückt mich mit seinem ganzen Gewicht wieder auf dem Boden. Das Monster bohrt sich noch ein Stück tiefer in mich. Ich schreie unwillkürlich auf, als der Schmerz meinen Körper durchzuckt. Es rinnt wieder Blut an meiner Spalte herunter.
Eine Backpfeife trifft meine Wange und ich kippe, völlig unvorbereitet auf den Schlag, zu Seite.
Schnell richte ich mich wieder auf und nehme zitternd meine Position ein.
Es ist ein Reißverschluss zu hören und dann habe ich einen großen steifen Schwanz in meinem Mund. Die Aufforderung bedarf keiner Worte und ich beginne schnell daran zu saugen, mit den Lippen und der Zunge daran rauf und runter zu fahren und den Schaft soweit in meinen Rachen aufzunehmen, wie ich nur kann, um ihn dann wieder heraus gleiten zu lassen. Ich nehme meine Hände zur Hilfe und kraule mit der Einen die Eier des Master, mit der Anderen führe ich den großen Penis in meinem Mund an der Wurzel, um ihn besser kontrollieren zu können und noch weiter aufzunehmen.
Der Master stöhnt rau und sein herber Geruch steigt mir in die Nase: Moschus, Leder und ein wenig Schweiß.
Mein Schwanz wird wieder hart und ich sehe mich vor meinem inneren Auge aus der Perspektive eines Außenstehenden. Kniend, mit dem Monster im Arsch, unterwürfig und gierig an dem Schwanz eines bulligen Masters saugen mit steinhartem auf und ab wippenden Schwanz und geschlossenen Augen.
Ich stöhne auf und suhle mich in diesem Bild, das so ganz anderes ist als das des Arztes der allen sagt wo es lang geht, dass ich sonst von mir habe. Ich genieße es den Master stöhnen zu hören und den pulsierenden Schwanz in meinem Mund zu lecken.
Dann packt der Master meine Kopf mit beiden Händen und presst heraus: „Hände auf den Rücken“.
Ich gehorche und er fickt meinen Kopf, bis ich Sternchen sehe, nach Atem ringe und er endlich von mir ablässt. Sekunden später mischt sich seine Ladung auf meinem Gesicht mit dem Spuren des Nachmittags.
Der Reißverschluss geht wieder zu und Schritte entfernen sich. Zurück bleibe ich, noch immer ganz außer Atem und mit vor Feuchtigkeit schimmernder Erektion. Ich spüre dem Geschmack in meinem Mund nach und lecke mir über die Lippen. Ich greife unwillkürlich an meinen eigenen Schwanz und beginne ihn zu streicheln, zu pumpen. Meine Atmung wird schneller und ich bin kurz davor.
Als der Australier mich plötzlich erschreckt: „Das würde ich lieber nicht machen.“ Höre ich seine tiefe Stimme nahe an meinem Ohr.
Ich habe ganz vergessen, dass er auch noch da ist und öffne die Augen, lasse von mir ab.
„Wenn dich jemand erwischen, wie du dir selber einen runterholst, dann quetschen die deine Eier zu Mus.“ Führt er weiter aus und mein Schwanz zuckt bei der Vorstellung.
Ich stehe mühsam auf und betrachte die kleine Blutlache, die sich unter mir gebildet hat. Während des Facefucks hat mich der Master immer wieder hart auf den Boden gedrückt, aber ich habe den Schmerz kaum gespürt, so sehr war ich mit dem Schwanz in meinem Mund und meiner Atmung beschäftigt.
„Das hat sich geil angehört.“ Kommt es anerkennend von rechts und der Rothaarige hilft mir, mich wieder einigermaßen aufzurichten und weiterzulaufen.
„Das war es auch, aber ich bekomme immer Panik, wenn ich keine Luft bekomme.“
„Das ist immer so, aber mich macht es richtig hart, wenn ich Sterne sehen und nicht mehr richtig Denken kann. Und dir scheint das ja auch zu gefallen“ grinst er und stupst meinen noch immer kerzengerade stehenden Schwanz an.
Wir erreichen die Treppen und ich stelle meinen Fuß auf die erste Stufe und ziehe scharf die Luft ein. Es fällt mir schwer, mein Bein soweit anzuheben, um die nächste Stufe zu erreichen.
Mein Begleiter zieht mich ungeduldig weiter. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mich von ihm die Treppen rauf ziehen.
Wir gehen vier Treppen rauf und ich zittere vor Anstrengung am ganzen Körper. Der Schweiß steht mir auf der Stirn und mein Gesicht ist schmerzverzerrt.
Oben angekommen gehen wir noch einen Gang entlang und auf ein großes Tor zu.
„Wir sind fast dar. Das funktioniert gleiche so: Wir setzten uns in Sklavenposition vor das Tor und klopfen. Die Tür geht auf und ein Master befielt uns aufzusehen und zieht uns an einen Tisch. Dann setzten wir uns in Sklavenposition auf die Bank, die davor steht und machen die Augen wieder auf. Es sitzen immer alle Sklaven an langen Tischen und vor Kopf sitzen die Master. Wir bekommen alle unser Essen und die Master fangen an. Wenn die fertig sind gehen die und wir dürfen essen. Während wir warten darfst du dich aber nicht Bewegen oder Husten oder so.
Alle die irgendwas falsch machen, oder zu spät sind, müssen unter den Tisch der Master und kriegen eine Eiweißmalzeit, wenn du verstehst was ich meine.
Damit sind wir am Tor angekommen. Ich zwinge mich in die Sklavenposition und der Australier neben mir tut das gleiche, ich schließe meine Augen und er klopft an die Tür.
Von drinnen hört man geschäftiges Treiben und als die Tür aufgeht rieche ich gebratenes Hähnchen. Erst jetzt wird mir klar, wie lange ich nichts mehr gegessen habe. Mein Magen knurrt laut.
Ich werde gepackt und unsanft aufgerichtet.
„Ihr seid zu spät!“ werden wir angeschrien.
Mein Herz setzt für einen Moment aus, wäre ich nur schneller gelaufen, oder hätte eben beim Master schneller reagiert. Mein Magen knurrt nochmal, diesmal noch lauter und zieht sich dann schmerzhaft zusammen. Der Geruch im Saal macht die Sache nicht wirklich besser.
Jemand Packt mich an der Schulter und schubst mich vorwärts. Ich spüre, dass mich neugierige Blicke treffen, wage es aber nicht die Augen zu öffnen. Ich werde weiter gestoßen und humpele durch den Raum. Nach ungefähr 50 Metern stolpere ich über eine Treppe und falle auf die Knie. Lautes Gelächter ist zu hören und ich werde weiter geschubst. Auf allen Vieren krabbele ich vorwärts, mit den Beinen so weit auseinander, wie ich nur kann um möglichst wenig Spannung in meinen Arsch aufzubauen.
Dann wird mein Kopf nach unten gedrückt und ich werde unter einen Tisch geschoben. Meine Knie werden noch weiter auseinander geschoben und mein Kopf wird von der anderen Seite gepackt und noch etwas nach vorne und nach oben gezogen, bis ich wieder einen Schwanz an meinen Lippen habe. Ich beginne ihn mit der Zunge rauf und runter zu lecken und der Master, zu dem der Schwanz gehört sinkt mit einem wohligen seufzen weiter in den Stuhl und mir entgegen.
Ich öffne für einen Wimpernschlag meine Augen und finde mich neben dem Australier kniend wieder. Unsere Ärsche gucken auf der anderen Seite des Tisches raus und sind wohl den Blicken aller preisgegeben. Mein Schwanz steht immer noch steinhart und die Blicke, die ich immer noch auf mir spüre machen mich nur noch härter.
Wieder sehe ich mich aus der Perspektive eins Dritten, wie ich wie ein Hund unter dem Tisch der Master kauere, mein Arsch in die Luft strecke mit diesem enormen Ding in mir. Dem blutigen Rinnsal an meinen Beinen und der ausgefransten, zum Zerreißen gespannten Rosette. Wie ich mit meinem wippenden, tropfenden Schwanz wedele und eindeutige Bewegungen vollführe, während der Master über mir entspannt stöhnt.
Das muss geil aussehen. Ich fühle mich wirklich wie ein Hund in dieser Haltung. Mein Schwanz wedelt praktisch vor lauter Freude und Erregung.
Der Schwanz in meinem Mund wird immer größer und härter, ich kann schon die ersten Tropfen schmecken. Plötzlich guckt einer der Master unter den Tisch und sieht mich direkt an. Ich schalte nicht schnell genug und gucke zurück, bevor ich schnell, aber zu spät meine Augen zu kneife. Oh nein! Ich bin aber auch einfach zu neugierig.
Der Master setzt sich wieder auf und über dem Tisch wird getuschelt.
Ich kann jetzt eh nichts mehr ändern, also mache ich einfach weiter und warte, was mit mir passieren wird.
Ich höre ein vertrautes klicken und der Cockring um meinen Schwanz wird wieder zu einem Feuerring. Elektrische Schläge jagen durch meinen Körper und ich verliere die Kontrolle über ihn. Meine Arme sacken weg, ich lande mit dem Kopf erst auf der Stuhlkannte und dann hart auf dem Steinboden.
Ich winde mich vor Schmerzen, schreie laut auf und zucke immer wieder unkontrolliert.
Dann ist es vorbei und ich liege in Embryohaltung auf dem Boden und versuche wieder zu mir zu kommen.
Der Master tritt nach mir, verfehlt mich nur um Haaresbreite und von der anderen Seiter der Tischplatte meckert er: „machst du heute noch mal weiter, oder sollen wir dich weiter schocken?“
So schnell ich kann bin ich wieder auf allen Vieren und nuckele weiter an seinem Schwanz.
Nachdem der Master in meinen Mund gekommen ist, werde ich rückwärts unter dem Tisch hervorgezogen.
„Du darfst deine Augen jetzt aufmachen“ kommt es von dem Master, der mich schon unter den Tisch geführt hat. Ich öffne meine Augen und sehe, dass ich wohl gerade den blonden Master von vorhin geblasen habe.
Neben mir, aber immer noch unter dem Tisch ist der Australier. Er bläst gerade den Schwarzhaarigen. In seinem Arsch steckt eine Art Haken. Das andere Ende des Hackens ist nach hinten gebogen und endet mit einer Schlaufe. Daran hängt ein Seil und das hat der Master in der Hand und zieht den Rothaarigen so immer wieder näher an seinen Schwanz.
„Mach sitz!“ kommt es von dem blonden Master und ich kombiniere, dass ich meine Sklavenposition einnehmen soll.
„Benimmt sich so ein Hund?“ werde ich angeblafft. „Na los, du Töle, bell wie ein Hund und hechle ein bisschen für uns oder ich zieh dich an deinem Schwanz durchs ganze Schloss.“
Ich nehme meine Hände vor die Brust und knicke sie wie ab, wie die Pfoten eines Hundes der Männchen macht. Dazu belle ich so laut ich kann oder hechle, mit der Zunge aus dem Mund hängend. Ich hüpfe auf meinen Knien auf und ab und lande dabei unweigerlich immer wieder schmerzlich auf dem Dildo in meinem Arsch.
Die ganze Halle bebt vor Lachen, alle Master und alle Sklaven lachen mich lauthals aus und einige zeigen sogar mit dem Finger auf mich. Mir schießt das Blut in Kopf und Schwanz.
Ich bin noch nie so gedemütigt worden und ich fand es noch nie so geil wie gerade jetzt.
Ich gebe noch 5 Minuten lang den Hund und einige der Master stehen auf, halten mir eine Hähnchenkeule vor die Nase und ziehen sie mir wieder weg. Alles was ich an Fleisch bekomme sind ihre Schwänze, aber auch 4 weiter ‘Eiweißladungen‘, wie der Australier es so schön genannt hat, machen mich keineswegs satt, sondern bringen mich langsam ans Ende meiner Kräfte.
Mein Begleiter wird jetzt am Hacken in seinem Arsch durch die Halle geführt und alle Master und auch einige der hohen Sklaven kneifen in seine Eier oder schlagen ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
Als er mit rot glühenden Wangen wieder an der Kopfseite neben mir ankommt erheben sich die Master und gehen an der Seite aus der Halle.
Wir werden mit raus geführt und alle anderen Sklaven beginnen gierig zu essen. Mein Magen protestiert an meiner Stelle und ich würde wirklich alles tun, für eine dieser Hähnchenkeulen. Unerbittlich werden wir durch die Tür geführt, immer noch auf allen Vieren krabbelnd und sind dann mit den Mastern alleine.
Vor der Tür nimmt der Australier sofort seine Sklavenposition ein und ich tue es ihm nach. Die Master drücken mich zum Abschied alle noch einmal mit ihrem gesamten Gewicht auf den Dildo und schlagen neben mir mit lauten schallen auf nackte Haut ein. Dann gehen sie, sich gemütlich unterhaltend, den Gang entlang und nachdem mich der Australier anstubst mache ich meine Augen wieder auf.
Ich erhebe mich ätzend und betrachte das Gesicht des Australiers. Es ist rotglühend. Er geht vor und ich sehe, dass auch sein Arsch feuerrot ist und der Hacken immer noch in ihm steckt. Das Seil schleift einfach hinter ihm her. Ich vermute dass es sauer auf mich ist, da es ganz klar mein Fehler war, dass wir zu spät kamen.
Ich trotte einfach hinter ihm her. Der Weg führt uns wieder zwei Treppen herunter und dann in einen ehr moderneren Teil des Schlosses.
Wir wechseln kein Wort mehr.
An der Tür, durch die wir gehen steht: Schlafbereich.
Ich freue mich endlich schlafen zu können und bin gespannt, ob auch hier wieder besondere Regeln gelten.
Wir kommen in einen Raum mit einer Art Theke, dahinter sehr ein Frau mittleren Alters.
Der Australier geht an die offene Seite der Theke, dreht sich mit dem Rücken zur Frau und beugt sich vor, sodass er ihr seinen Arsch entgegen streckt.
Die Frau greift zu und zieht den Hacken aus ihm heraus. Dann greift sie in eine Cremetube und schmiert seine Rosette mit einer Salbe ein.
Der Rothaarige bedankt sich und geht weiter durch die nächste Tür und lässt mich mit ihr alleine.
Ich tue es ihm nach und gehe auf die Frau zu, strecke ihr meinen Arsch entgegen. Sie greift zu und zieht das Monster ganz langsam aus mir heraus. Ich kann fühlen, wie meine Gedärme sich langsam wieder ausbreiten und dann ist er ganz aus mir raus. Ich befühle meinen Arsch und immer noch klafft dort ein Loch, das sich nur ganz langsam schließt.
Jetzt cremt die Frau meine Rosette ein und lindert so ein wenig meine Schmerzen, die jetzt langsam weniger werden. Sie kann immer noch leicht zwei Finger in mich schieben und mich von innen eincremen ohne meine Rosette wirklich zu berühren.
Irgendwann lässt sie von mir ab und ich drehe mich zu ihr um und schaue sie fragend an.
„Du kannst jetzt schlafen gehen süßer, hier im Schlafbereich gelten die Regeln nicht. Du kannst dusche gehen und dann schläfst du dich erst mal aus.
Ich gehe durch die Tür und komme auf einen langen Gang. Rechts und links gehen in regelmäßigen Abständen Türen ab und der weiche Teppich unter meinen Füßen wühlt sich himmlisch an.
Der Australier guckt durch eine der Türen und winkt mich mit einem Lächeln näher.
Ich laufe auf ihn zu und folge ihm durch die Tür. Das Zimmer ist wirklich luxuriös, sehr geräumig und mit einem schönen großen Fenster, durch das gerade das letzte Licht des Tages fällt.
Ein gemütliches Kingsize Bett wartet auf uns und hinter einer Tür komme ich in ein sehr schönes weißes Bad, mit großem Whirlpool und vergoldeten Wasserhähnen.
Der Australier tritt hinter mich: „was hältst du von einem schönen heißen Bad?“
„ Oh ja, das ist jetzt genau dass, was ich brauche.“ Antworte ich und bin nochmal froh, mit ihm auf einem Zimmer gelandet zu sein.
tbc
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