Naughty Demons | By : Rauschele Category: German > Anime Views: 2029 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 2: brutale Brüder
Das Mädchen musste dem jüngsten Sprössling Satans gar nicht erst erklären, was passiert war. Rin konnte es ihr ansehen. Ohne das Kurikara überhaupt gezogen zu haben, entfachte sich seine blauen Flammen und das Dämonische in ihm erwachte zum Leben.
„Den bring ich um!!!“ Rin war außer sich vor Zorn. „Der wird nie wieder jemanden anpacken! Dafür sorge ich!“
„Mach dich bitte nicht strafbar...ich möchte nicht, dass dir etwas passiert“, flüsterte Shiemi mehr und ihr Gegenüber musste schon genau hinhören, um sie überhaupt zu verstehen.
Aber Rin war nicht mehr aufzuhalten. Der penetrante Geruch von Amaimon klebte an ihr und es stank widerlich. Es war nicht schwer seinen älteren Halbbruder aufzufinden. Schließlich hatte er sich auch nicht versteckt.
Er fand ihn auf dem Dach der True-Cross Academie, wo er auf die Stadt hinaus blickte. Seine verschlafenden Augen fingen den Blick seines Bruders auf. „Ah, hallo Otouto. Lange nicht mehr gesehen“, gab er schmatzend von sich, schob sich den Lolli wieder in den Mund und blickte weiter hinaus auf die Stadt.
Das nächste, was er wahrnahm war, dass er auf die andere Seite des Daches geschleudert wurde. Gähnend setzte er sich auf und rieb sich die geschlagene Stelle. „Seit wann denn so brutal? Ich will heute nicht kämpfen.“
„Jaha! Weil du dich schon anderweitig abreagiert hast, du Drecksack!“ Rin ging zügig auf ihn zu, packte ihn am Kragen und schlug mit der Faust so hart er konnte in das Gesicht seines Bruders. Nicht einmal die Lippen platzten ihm auf. Es war, als würde er auf Beton schlagen.
„Um mich zu verletzen, musste noch ein paar Jahre mehr auf den Buckel haben, Nii-San.“ Mit einem 'Dokapin' schleuderte er ihn von sich weg. Genüsslich hörte er den Schrei, als Rin aufkam. Er machte sich gar nicht erst die Mühe ihm zu folgen und ihm den Rest zu geben.
„Nenn mich nie wieder so!“
„Ach nein? Soll ich dich dann 'Nii-Chan' nennen? Immerhin bist du so klein, schwach und süß.“ Amaimon kaute den süßen Zucker von Stiel ab und spuckte letzteren aus. „Mich kannst du Amaimon-Sama nennen.“ Er machte sich einen Spaß daraus seinen jüngeren Bruder zu trietzen.
„Verrecke, du Vergewaltiger!“ Rin sprang auf und mit einem nächsten Satz war er wieder bei dem Erdkönig. Dieser fing den nächsten Schlag einfach ab.
„Ich habe niemandem was angetan, was er nicht wollte.“
„Verarsch mich nicht! Du hast Shiemi Gewalt angetan! Glaubst du, ich merke das nicht?! Dein Geruch klebte nur noch an ihr! Der Gestank triefte regelrecht von ihr!“
„Ach daher...und du glaubst, dass ich das allein war? Was wäre, wenn Mephisto auch schön mitgemischt hätte?“
„Ich hab nur deinen widerwärtigen Geruch wahrgenommen!“ Er roch kurz an Amaimon und drehte angeekelt sein Gesicht weg. „Aber DU riechst nach Mephisto...seid ihr noch zu retten?! Man kann sich doch nicht durch die Weltgeschichte vögeln!“
Gelangweilt von diesem Ausbruch legte der Dämonenprinz den Kopf schief und gähnte herzhaft. „Das sind die Triebe eines Dämons...sag mir nicht, dass du das nicht kennst...“, wiegelte er mit einer Hand ab.
„Als ob ich so etw...“, fing Rin an aber wurde mitten im Satz unterbrochen, als Amaimon ihn an dessen Faust zu sich zog und ihn küsste. Im gleichen Moment griff er mit der anderen Hand Rin in den Schritt. Augenblicklich versiegten seine lodernden Flammen, die durch die Rage entstanden waren. Die Zunge des Älteren bahnte sich einen Weg in die Mundhöhle und schleckte sie regelrecht aus.
Rin verlor die Balance und wäre gestürzt, hätte Amaimon ihn nicht festgehalten. Langsam ließ er ihn zu Boden sinken und hielt ihn eisern fest.
„Was tust du?“ Der Jüngere war allein von dem Kuss schon benebelt.
„Na...was schon?...ich werde deine Triebe erwecken. Dann kannst das nächste Mal auch mitmachen.“ Er war verwundert, wie unerfahren sein Halbbruder war. Es gefiel ihm ausnehmend gut, dass er den Jüngsten aus der Sippschaft Satans in die Fleischeslust einführen konnte. „Hat deine kleine Freundin dich nie ran gelassen? Nicht einmal knutschen duftest du mit ihr?“ Ausdruckslos sah er ihn an. Dann grinste er und legte abermals seine Lippen auf die seines Gegenüber.
„Lass...los! Oder du wirst es bereuen!“ Rin lag hilflos auf dem Boden, da Amaimon dessen Schwanz zu fassen bekam und diesen leicht drückte. Die Schwachstelle von Satans Brut und somit auch seine eigene.
Der Ältere schüttelte lediglich den Kopf, strich über die Hose. Er jauchzte, als sich eine Beule anfing abzuzeichnen. Er zog Rin bis auf die Shorts aus, rieb weiter an dessen beginnenden Erektion und beobachtete jede noch so kleine Gefühlsregung. „Spritz ruhig ab. Dann haben wir hinterher mehr Spaß.“ Amaimon leckte über Rins nackten Hals, runter zum Brustbein. Er hob kurz seinen Kopf an, um in die härter werdenden Brustwarzen zu beißen. Wie delikat sie doch waren. Er bekam Lust seinen Bruder zu schänden, den reinen Körper mit Blut und anderen Flüssigkeiten zu besudeln. Also riss er mit seinen Fingernägeln blutige Striemen über die perfekte und makellose Brust. Der Erdkönig ergötzte sich an den Schmerzenslauten. All dies stachelte ihn nur noch mehr an.
„A-aufhören...ahh“, gab der Unterlegende stöhnend von sich.
„Sonst was? Sonst kommst du? Mach doch. Zeig mir, wie ein Dämon in einem Körper aus Assiah abgehen kann. Zeig es mir!“ Amaimon wurde so langsam ungeduldig, was untypisch für ihn war. Er riss die Shorts in Fetzen und drang mit einem Fingernagel in die Spitze ein. „Zeig es mir!“
Brüllend vor Schmerzen wandte sich Rin unter ihm, versuchte ihm zu entkommen. Dieses Unterfangen brachte ihm nur noch mehr Schmerzen ein. „...k-kann nicht mehr...AH!“ Laut stöhnend spritzte er in Amaimons Hand ab, welche er zurückgezogen hatte und das pochende Glied nur noch umschlossen hielt.
„So ein schöner Schrei...mach das noch mal“, kicherte er und leckte den Samen von seiner Hand ab „Schmeckst sehr gut, Nii-Chan.“
„Bastard...ich bringe dich um!“
Der Ältere wedelte nur mit einem Finger, drehte ihn auf den Bauch und fesselte seinen jüngeren Bruder mit dessen eigenen Schwanz. „Jedes Mal, wenn du daran ziehst, wirst du Schwächer werden. Lustig, oder?“ Mit diesen Worten zog er sich ebenfalls aus, hob die Hüften seines Otouto an und betrachtete das Werk Satans. „Da hat Vater wirklich ganze Arbeit geleistet.“ Genüsslich leckte er über den Eingang, drang mit der Zungenspitze kurz in ihn ein. „Ahhh...du bist wirklich lecker, Nii-Chan. Ich überlege, ob ich dich sofort in Grund und Boden ramme, oder dich darauf vorbereite.“
„Hör auf mit dieser Scheiße!!“ Rin bekam es mit der Angst zu tun. Ihm war klar, worauf der Ältere hinaus wollte. Heftig zog er an der körpereigenen Fessel und fiel, wie von Amaimon prophezeit, zurück auf den Boden. Keuchend lag er auf der Seite und starrte ins Leere.
Der Dämonenprinz schnalzte mit der Zunge. „Wehr dich nicht länger...das wird sonst immer schlimmer. Lass den Dämonen in dir raus. Zeig mir, wie geil du werden kannst.“ Abermals hob er ihn an. Diesmal sagte er nichts, sondern drang mit einem Finger in ihn ein. Es schien, als würde er was suchen. Einen Schalter, um aus Rin eine gierige Bestie zu machen. Er fand die Stelle schließlich und penetrierte diese mit den Finger.
„UAHH! Hö-r auf!“ Sofort war der Exorzisten-Anwärter bei vollem Bewusstsein und schrie die Lust hinaus.
„Da ist es gut, ja? Lass mich noch mehr von dieser Stimme hören.“ Ein zweiter Finger gesellte sich hinzu und stießen beide an das Lustzentrum im inneren des Körpers.
Der Jüngere lag mit dem Kopf auf dem kalten Beton und stöhnte wieder und wieder. Sein Blick verschleierte sich wieder. Außer sich vor Lust loderten die blauen Flammen auf.
„Na endlich. Lass es raus...ha ha! Wollust wird dich leiten, Nii-Chan!“ Amaimon dirigierte seinen Penis zu dem Anus seines Bruders, tippte diesen mit der Spitze an. „Noch ein letztes Wort, bevor ich dich bis zur Ekstase ramme?!“
Aber alles was Rin von sich gab war ein heiseres Stöhnen, welches bereits animalisch klang.
Ohne weitere Worte oder Sekunden zu verlieren, versenkte der Erdkönig sein Glied in die zuckende Dunkelheit des Jüngeren vor ihm.
Die Stöße wurden schnell ausladender und brutaler. Amaimon nahm seinen Bruder ohne irgendwelche Rücksicht und machte sein Versprechen wahr. Der Beton fing an zu knarzen, als wäre es aus Holz, grüne Flammen züngelten um die Blauen und tanzten mit ihnen im Wind.
Rin wurde an den Oberarmen gepackt und hochgezogen, ohne dass die Stöße überhaupt unterbrochen wurden. Er spürte nur noch eine unbändige Hitze in seinem Körper. Die Wunden, die ihm sein Halbbruder zuvor zugefügt hatte, brannten wie Feuer. Aus jeder Pore seines Körper entwich die Hitze. Er drehte seinen Kopf etwas zur Seite und suchte seinen Bruder.
Dieser hatte sich zu ihm rüber gebeugt und leckte an dessen Zunge, die ihm raus hing. Er versenkte seine Eckzähne in den Schultern, leckte das Blut auf und stöhnte immer lauter, während er sein Geschlecht in den Bruder trieb.
Nicht weit von den Paar entfernt, saß Mephisto und schaute dem Tanz zu. Längst hatte er seinen Tee vergessen, den er dabei getrunken hatte und kaute an einem Fingernagel herum. Das Lustspiel der beiden jüngeren Brüder ließ ihn nicht kalt. Im Gegenteil. Er fand es erregender, als das mit dem Mädchen. Als er dann sah, wie Amaimon seinen Schwanz um die Erektion des Jüngsten schloss, um es zu massieren, war es um ihn geschehen.
Seine hellen, rosafarbenen Flammen schossen hervor, umhüllten den Ältesten und weckten die Lust in ihm, während die anderen beiden sich gegenseitig zur Ekstase trieben. Schnell öffnete er seine Hose und wühlte darin, bis seine eigene Erektion zum Vorschein kam.
Es ging nicht mehr. Er konnte sich ewig Selbstbefriedigen, es würde nichts ändern. Der Geruch der beiden, die sich noch immer gegenseitig bestiegen, wehte zu ihm und stachelten ihn weiter an.
Keuchend stand er auf und sprang zu den beiden hin. Seine Bewegungen waren längst nicht mehr so geschmeidig, wie sonst. Zu sehr war er geschwächt und verging vor Lust.
„Aniue“, brachte Amaimon hervor, während er Rin auf sich sitzen hatte und von unten in ihn stieß.
„Dreh ihn um...sofort!“ Während Mephisto sich seiner Kleidung entledigte, drehte der Erdkönig den Halbbruder auf sich, wodurch sein Glied etwas mit gedreht wurde. „UH! Aniue! Rede weiter so...“, keuchte er und legte sich auf den Boden zurück.
Mephisto schüttelte nur den Kopf, kam auf Rin zu, packte dessen Kinn und zwang ihn so den Mund zu öffnen. Im nächsten Augenblick schob er sein, bereits schmerzendes, Glied in diesen.
Der Exwire würgte kurz, hustete aber hatte keine Zeit mehr sich an den Druck zu gewöhnen, denn der Älteste begann damit in seinen Rachen zu stoßen.
„Jahhh~...mehr mit der Zunge, Otouto“, keuchte der Direktor der Academy und beschleunigte seine Bewegungen. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich in seine Halbbruder. „Schluck es runter, Rin!“ Er hockte sich hin und hielt ihm den Mund zu, sodass er Angesprochene alles notgedrungen schluckte. „Braver Otouto“, flüsterte ihm zu und küsste ihn. Dann stieß er ihn auf Amaimon und fummelte seinen, immer noch harten, Penis ebenfalls in Rins Körper.
„N...nein...das überlebe ich nicht“, keuchte er erschrocken und fühlte, wie weit sich die Körperöffnung dehnte. Der Schmerz raubte ihm den Verstand.
„Ganz ruhig“, flüsterte Amaimon ihm zu, leckte über sein Ohr und kniff ihm in die Brustwarzen. „So ist es noch besser.“ Er stöhnte verzückt auf, als er den Harten seines Bruders an seinem spürte und dieser sich an seinem rieb. „Aniue...Nii-Chan...das ist...ahh~.“
Beide trieben ihre Geschlechter tief in den jüngsten Bruder. Mephisto verwickelte mal Rin und mal Amaimon in heiße Zungengefechte.
Erst als alle drei gemeinsam kamen und die beiden ihren Saft in den Exwire spritzen, waren sie gesättigt.
Keuchend lagen sie sich in den Armen. Der Geruch von harten Sex lag noch immer über ihnen.
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