Im Bann der Lust | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 42951 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 1 |
Disclaimer: I do not own "Bibi Blocksberg", "Bibi und Tina" and "Benjamin Bl�mchen" nor any of their characters. I make no profit from writing this story |
~2~
Sexualkundeunterricht in der Hexenschule
Lachende Kinder rasten auf dem Weg nach Hause an zwei Mädchen vorbei, die auf der zum Eingang der Schule führenden Treppe standen, und sich unterhielten. Die Glocke hatte soeben die letzte Stunde beendet und somit das Wochenende eingeläutet.
»Sehen wir uns später noch?«, fragte Marita, auf den Lippen ein zweideutiges Grinsen. »Wir könnten noch ein bißchen in dem Hexenbuch lesen, das du gefunden hast.«
»Geht leider nicht.« Bibi drehte Kartoffelbrei, den sie in der Hand hielt, hin und her. »Ich muß jetzt los zum Hexenunterricht und das Wochenende verbringe ich bei den Martins.« Sie hätte sich liebendgerne mit Marita getroffen. Nachdem sie erfahren hatte, wie es ist, einen Schwanz zu haben, wäre es schön gewesen, ihn Marita anzuhexen, um endlich richtig Sex zu haben.
»Schade. Okay, dann sehen wir uns Montag, ja?«
»Natürlich. Bis Montag!« Bibi stieg auf Kartoffelbrei und machte sich bereit zum Abflug.
»Tschüß!« Marita stieg die wenigen Stufen hinab. Unten angekommen drehte sie sich noch einmal um und sah ihrer Freundin nach, die auf ihrem Besen davonflog. Sie wollte gerade ihren Heimweg fortsetzen, als sie vor sich ein bekanntes Gesicht erblickte.
»Hallo, Flori!«, rief sie ihm fröhlich zu.
Bibi flog währendessen über die Wipfel des Waldes hinweg, in dem Tante Manias Hütte stand. Sie hatte fast die Hälfte des Weges geschafft, als sie hinter sich das Knattern eines stotternden magischen Motors und eine grelle Stimme hörte.
»Komm schon, Kawakasi, die wirst du doch wohl noch einholen!«
Der Motor heulte angestrengt auf, dann flog Schubia neben Bibi her.
»Hallo, Blocksberg!«, rief sie hinüber.
»Hallo, Schubia!«
Von der anderen Seite näherte sich Flaupaui, ihre rote Mähne im Wind flatternd. »Hallo, ihr beiden!«
»Hallo, Flauipaui!«
»Hallo!«
»Was meint ihr, will Tante Mania uns heute beibringen?«, fragte Flauipaui.
»Keine Ahnung«, antwortete Schubia, »aber egal, was es ist, bestimmt ist es langweilig!«
Bibi lächelte. »Ja, wahrscheinlich, aber vielleicht lernt ihr heute trotzdem noch etwas interessantes!«
Sie beschleunigte und flog den beiden anderen Junghexen ein Stück vorraus. Nach den gestrigen Erlebnissen fiel ihr schon ein Spruch ein, den sie ihnen zeigen konnte. Wenn sie keine Zeit hatte, mit Marita weitere Erfahrungen zu sammeln, würden ihre Hexenfreundinnen ihr vielleicht helfen.
Schubia und Flauipaui schauten sich verwundert an, bevor auch sie ihre Hexenkraft fokussierten um mitzuhalten.
»He, warte auf uns, Blocksberg!«
~+~
»Ich hab’s ja gesagt«, murmelte Schubia den anderen zu, als sie aus der Hütte traten, »langweilig wie immer!«
Die alte Hexenlehrerin wartete an der Tür und hielt Flauipaui an der Schulter fest. »Da du heute am schlechtesten abgeschnitten hast, ist es deine Aufgabe, die Unordnung zu beseitigen, die ihr in meinem Haus verursacht habt.«
Flauipaui bedachte ihre Freundinnen mit einem stummen fragenden Blick.
»Tja, dann... ist schon spät«, meinte Schubia.
»Also, darf ich bitten?«, fragte Mania.
Flauipaui folgte der älteren Hexe ins Haus zurück. Ihren Besen Gänseblümchen schliff sie lustlos hinter sich her. Nachdem sich die Tür gechlossen hatte, schlenderten Bibi und Schubia den Weg in den Wald entlang. Eigentlich kam es Bibi ganz gelegen, daß Flauipaui zurückgerufen wurde. So konnte sie sich erstmal auf Schubia konzentrieren, Flauipaui würde sie den Spruch später noch zeigen.
»Wie man sich einen Regenschirm hext!«, rief Schubia entgeistert. »Warum kann sie uns nicht mal etwas wirklich nützliches beibringen, zum Beispiel, wie man seinen Besen aufmotzt?«
»Ich habe gestern einen interessanten Spruch gelernt«, stellte Bibi fest.
»Echt? Welchen?«
»Mmh, laß uns erst zur Insel fliegen, dann zeig ich ihn dir. Ich will nicht, daß Mania etwas mitbekommt.«
»Oh, ein geheimer Spruch, ja? Da bin ich aber gespannt!«
Die beiden jungen Hexen stiegen auf ihre Besen und flogen ohne Zeit zu verschwenden zu der kleinen Insel im Fluß, die ihr geheimer Treffpunkt war. Sie landeten inmitten der kleinen Lichtung, umgeben von Bäumen und dichtem Gebüsch.
»Also, erzähl mal«, drängte Schubia. »Was hast du auf Lager?«
»Gestern habe ich ein Hexenbuch meiner Mutter entdeckt, das sie offenbar vor mir versteckt hat.«
»Meine Mutter versteckt ALLE Hexenbücher vor mir! Aber egal, was steht drin?«
»Es ist ein Kompendium von Sex-Sprüchen!«
»Boah ey!«, rief Schubia begeistert. »Hast du’s dabei?«
»Nein, ich hatte Angst, daß Tante Mania es entdeckt. Dann hätte ich erst von ihr Ärger bekommen und später von meinen Eltern.«
»Mist! Aber du hast dir einen gemerkt, oder wie?«
»Allerdings!«
»Mach’s nicht so spannend! Welchen?«
»Ich kann dir einen Schwanz hexen.«
»Du meinst, ich hätte dann einen Pimmel wie ein Junge statt meiner Fotze?«
»Äh... ja, genau.« Bibi war ein wenig verwundert, daß Schubia diesen Ausdruck, im Gegensatz zu ihr selbst, sofort verstand.
»Cool! Wie geht der Spruch?«
»Okay, sprich mir nach: Eene meene Kranz, ich habe einen Schwanz.«
Schubia wiederholte die Formel. »Hex-hex!« Das ›Pling-pling‹ des Spruchs verklang. »Mmh... Ich fühle mich nicht anders. Hat es geklappt?«
»Sieh doch mal nach«, riet Bibi ihr.
Schubia riß sich förmlich das schwarze Kleid über den Kopf, entschlüpfte den hohen Stiefeln und entledigte sich auch noch ihres zerrissenen lilafarbenen Tops. Jetzt trug sie nur noch ihre Unterwäsche und die schwarz-grün gestreifte Strumpfhose, die sie auch noch eilig zusammen mit ihrem Slip herunterzog. Zu ihrer Begeisterung erblickte sie tatsächlich einen ziemlich großen Schwanz zwischen ihren Beinen. Er hing noch schlaff an ihr herab, aber dank ihrer Erregung erhob er sich schnell.
In diesem Moment landete Flauipaui auf ihrem Besen neben ihren Freundinnen. Entgeistert starrte sie die nackte Schubia an.
»Was ist denn hier los?« Erst jetzt bemerkte sie den inzwischen steifen Penis im Schritt der Punk-Hexe. »Oh. Ich habe es immer gewußt.«
»He, das ist nicht meiner! Also... eigentlich nicht. Das ist ein neuer Spruch, den Blocksberg gelernt hat.«
»Ach so.« Die hübsche rothaarige Hexe holte ihren Taschenspiegel hervor und betrachtete darin nachdenklich ihren von einem grünen Kleid bedeckten Unterkörper. »Meint ihr, so einer würde mir auch stehen?«
»Na klar!«, rief Schubia sofort.
Bibi sah die Sache etwas anders. »Äh, also...«
»Probier’s doch einfach aus.« Schubia fand die Idee hervorragend.
Flauipaui zögerte. »Ich weiß nicht...«
»Wenn er dir nich gefällt, hext du ihn halt einfach wieder weg!«
»Da ist etwas, das ihr wissen solltet«, sagte Bibi kleinlaut und wurde komplett überhört.
»Du hast recht, Schubia! Wie lautet der Spruch?«
Die grünhaarige Hexe verriet ihn ihr. Flauipaui zog sich ihr spitzenbesetztes Kleid über den Kopf, danach stieg sie aus dem Höschen und hakte ihren BH auf. Sie schämte sich keineswegs, sich nackt ihren Freundinnen zu zeigen. Sie wußte, wie schön sie war.
»Äh, hört mal«, wandte Bibi ein, doch Flauipaui intonierte bereits die Formel.
Alle starrten gebannt den nackten Unterleib der Hexenschülerin an, als eine rosafarbene Wolke ihn einhüllte. Die magischen Nebelschwaden verflogen und offenbarten einen Schwanz, der kaum zum zierlichen Rest des Körpers zu passen schien. Er war zwar nicht ganz so groß wie der, den Schubia nun zwischen den Beinen trug, aber war dennoch beeindruckend. Aufgeregt betrachtete Flauipaui ihn in ihrem kleinen Spiegel von allen Seiten. Entzückt beobachtete sie, wie er sich immer mehr versteifte. Als er endlich völlig errigiert war, berührte sie ihn vorsichtig. Zuckend schwang er hin und her.
»He, meiner ist größer als deiner!«, warf Schubia zusammenhanglos ein und wurde völlig zu recht ignoriert.
»Ja, das sieht schon ganz gut aus«, sagte Flauipaui, weiterhin kritisch das Spiegelbild ihres Unterleibs betrachtend, »aber wie wird man ihn wieder los?« Sie sah Schubia an, die auf Bibi deutete.
»Seht ihr, das wollte ich euch die ganze Zeit erzählen«, sagte die blonde Junghexe. »Man kann ihn erst weghexen, nachdem er abgespritzt hat. Zumindest wenn er steif geworden ist.«
Die beiden nackten Hexen sahen zu ihren steinharten Schwänzen herab.
»Tja, Blocksberg«, sagte Schubia, »dann wirst du uns wohl helfen müssen!«
»Was soll ich?«
»Na, uns zum Abspritzen bringen!«
»Schubia hat recht«, meinte Flauipaui. »Immerhin ist es deine Schuld, daß wir jetzt Schwänze haben.«
»Okay, okay, ihr habt ja recht«, gab Bibi zu. Natürlich war das von Anfang an ihr Plan gewesen, nur daß sie sich eigentlich einzeln um die beiden hatte kümmern wollen.
Eindringlich betrachtete sie die Schwänze der Hexenschülerinnen vor sich. Endlich hatte sie Gelegenheit einen richtigen Penis zu sehen, der nicht ihr eigener war. Sie ging in die Knie und nahm einen in jede Hand. In ihr brannte das Verlangen, gefickt zu werden, aber gleichzeitig hatte sie auch ein wenig Angst davor. Vorerst fand sie es sicherer, bei dem zu bleiben, was sie bereits kannte. Fest schlossen sich ihre Fäuste um die Schäfte. Mit langsamen Bewegungen wichste sie die großen Schwänze, so wie sie es gestern bei Marita beobachtet hatte.
Sie war überrascht, wie leicht sich die Haut an den harten Stangen auf und ab schieben ließ. Interessiert verfolgte sie, wie die Vorhaut immer wieder die pralle Eichel verdeckte. Mit einem Mal drängte Schubia ihre Hüfte vorwärts und drückte dem überrumpelten Mädchen ihren Schwanz in den Mund.
Bibi wich erschrocken zurück. »Was machst du denn da?«
»’tschuldige, Blocksberg, war ein Reflex.«
Die Vorstellung einen Schwanz in den Mund zu nehmen war ziemlich neu für Bibi, obwohl sie es sich bereits ausgemalt hatte, wenn sie ihre Scheide streichelnd in ihrem Bett lag. Ein paar Sekunden zögerte sie, dann ließ sie den steifen Penis in ihren Mund eindringen. Ihre weichen Lippen strichen über die Schwanzspitze, als sie ihren Kopf vorwärts drückte. Ein scharfer Geruch stieg ihr in die Nase, während sie das dicke Rohr immer weiter in sich aufnahm, bis es schließlich ans Ende ihrer Kehle stieß.
Nach Luft schnappend riß Bibi ihren Kopf zurück. Der Schwanz, der ihr den Atem abgeschnitten hatte, glitt aus ihrem Mund. Federnd hing er vor ihrem Gesicht, während sie nach Luft rang. Als sie Schubias Hand sich sanft auf ihre Schulter legen fühlte, sah sie auf.
»Blocksberg«, sagte die Punk-Hexe, »du erstickst uns noch! Warte, ich zeige dir, wie es geht.«
In Wahrheit hatte sie genauso wenig Ahnung von Oralverkehr wie Bibi, vielleicht sogar noch weniger, jetzt da diese gerade praktische Erfahrungen sammelte. Aber sie gaubte, so ziemlich zu wissen, worauf es ankam. Sie nahm Bibis Gesicht zwischen ihre Hände und führte ihren Schwanz an die Lippen. Als sie ihre Hüfte vorwärts schob, drängte sich der Penis in Bibis Mund. Sie begann mit leichten Hüftbewegungen, so daß ihr Schwanz bis zur Hälfte in das warme Loch fuhr, um dann wieder so weit hinauszugleiten, bis nur noch die Spitze darin steckte.
Bibi hob ihre Hände und legte sie auf Schubias festen Hintern. Sie spürte die Muskeln unter der straffen Haut arbeiten, während das grünhaarige Mädchen ihren Schwanz in ihren Mund trieb. Zärtlich streichelten ihre Finger den runden Arsch, ertasteten die Spalte in der Mitte und fuhren leicht hindurch.
Schubia hob den Kopf und sah in den wolkenlosen Himmel, ohne ihn zu bemerken. Tief atmete sie aus. Als sie ihren Blick wieder senkte, fiel er Flauipaui. Ihren harten Schwanz wichsend stand sie etwas abseits, während sie Bibis Unterricht beobachtete.
»He, Flauipaui«, rief Schubia ihr zu, »warum stehst du da so allein? Komm her und mach mit!«
Wie aus einem Traum erwachend sah Flauipaui Schubia an, die ein breites Grinsen im Gesicht trug. Taumelnd näherte sie sich ihrer Hexen-Freundin und stellte sich neben sie. Mit dem Schwanz im Mund betrachtete Bibi den nackten Körper ihrer rothaarigen Mitschülerin. Forsch griff sie nach deren Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen, während ihr Mund weiter von Schubia gefickt wurde. In einer Mischung aus Erregung und Überraschung zuckte Flauipaui zusammen, als sie den plötzlichen Druck an ihrem Penis spürte. Ihr Herz machte einen Sprungund schlug schneller, so daß ihr Schwanz sich aufzublähen schien. Erstaunt bemerkte Bibi das Wachstum und bewegte ihre Hand noch eifriger über die harte Stange. Flauipauis Knie wurden weich und sie bekam das Gefühl, sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Mit einem Stöhnen auf den Lippen schloß sie die Augen.
Langsam ließ Bibi Schubias Penis aus ihrem Mund gleiten. Einen Moment lang wichste sie die beiden Schwänze gleichzeitig, dann drehte sie ihren Oberkörper ein wenig, und neigte ihren Kopf Flauipauis Hüfte entgegen. Sanft schob sie ihre Lippen über die dicke Eichel. Während sie weiterhin Schubia mit der rechten Hand masturbierte, behielt sie ihre linke an Flauipauis Schwanzansatz und nuckelte an dessen Spitze.
Sie hatte das Gefühl, das Blasen jetzt ziemlich gut zu beherrschen. Sie versuchte nicht mehr, den Schwanz so tief wie möglich in den Hals zu bekommen, sondern konzentrierte sich auf den Teil, den sie bequem in den Mund nehmen konnte. Ihre Zunge ließ sie um den Penis kreisen, während ihr Kopf vor und zurück wippte, so daß ihre Lippen über den Eichelrand strichen.
Vor Lust fing Flauipaui leicht zu schwanken an. Von einer Seite zur anderen bewegte sich ihr Oberkörper. Dabei steiften ihre erregt abstehenden Nippel Schubias blanken Brüste, die ob der unerwarteten Berührung erschauerte. Der Blick der jungen Punk-Hexe fiel auf Flauipauis Busen, der an dem wankenden Körper hin und her schaukelte. Sie hob die Hände und legte sie auf die kleinen Halbkugeln ihrer Freundin. Als sie diese zärtlich massierte, tauchte Flauipaui wieder aus den Untiefen ihrer Lust auf. Blinzelnd öffnete sie die Augen und begegnete verwirrt dem Blick der grünhaarigen Hexe, die sie kein bißchen verlegen anlächelte.
Flauipaui lächelte zurück und begann ebenfalls die Brüste ihrer Freundin zu streicheln. Es dauerte nicht lang, bis die beiden sich küßten. Während ihre nassen Zungen sich aneinanderschmiegten, umschmeichelten sie mit den Händen die Brust der jeweils anderen.
Schubias Schwanz wichsend und an Flauipauis lutschend sah Bibi zu dem Paar auf. Ein wenig neidisch betrachtete sie die Brüste ihrer Freundinnen, die sich gegenseitig liebkosten. Obwohl sie kaum älter waren als sie selbst, zeichneten sich ihre Titten bereits deutlich ab, während ihre Brust noch immer flach blieb. Trotzdem machte sie es unheimlich an, ihnen zuzusehen.
Schließlich unterbrach Schubia den Kuß, nur ein Speichelfaden verband noch ihre Lippen, der sich jedoch in der Sonne glitzernd auflöste, als sie sich abwandte. Gespannt beobachtete Flauipaui, wie sie mit wackelndem Hintern an Bibi vorbeischritt, so daß diese ihre Hand von dem Steifen nehmen mußte. Bibi bekam kaum mit, daß Schubia sich hinter sie kniete, sie war viel zu sehr damit beschäftigt, Flauipauis Schwanz zu blasen. Erst als sie plötzlich etwas weiches an ihren Hinterbacken spürte, realisierte sie richtig, daß Schubia sich nicht mehr vor ihr befand. Der Schwanz flutschte aus ihrem Mund, als sie sich umdrehte.
»Schubia, was machst du da?«
Die Punk-Hexe positionierte ihren Penis an Bibis Scheideneingang. »Wichsen ist mir auf Dauer zu langweilig, und so hast du doch auch Spaß!«
»Aber ich habe noch nie...«, begann Bibi, aber der ziehende Schmerz ihres zerreißenden Jungfernhäutchens ließ sie verstummen, als Schubia unvermittelt in sie stieß. Für einen Moment verkrampften sich alle ihre Muskeln, doch genau so schnell wie der Schmerz gekommen war, verschwand er auch wieder. Nach und nach entspannte sie sich und begann, das Gefühl zu genießen, von einem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Schubia hatte von all dem nichts gemerkt. Leichtfertig und mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen versenkte sie ihren Schwanz in Bibis stetig nasser werdenden Scheide. Mit ihren Händen umfaßte sie den ihr entgegengestreckten Hintern und lehnte sich zurück, während sie rhythmisch ihr Becken bewegte. In diesem Augenblick fiel ihr Flauipaui auf, die wieder aufgeregt ihren Schwanz streichelte, nachdem Bibi aufgehört hatte, sie zu blasen.
Auf wackligen Beinen näherte sie sich Schubia. »Laß mich auch mal.«
»Warte bis du dran bist«, lachte Schubia, dann überlegte sie kurz. »Oder du nimmst ihr anderes Loch.«
»Meinst du etwa meinen Arsch?«, fragte Bibi.
»Genau«, sagte Schubia. Sie befeuchtete ihren Zeigefinger mit Speichel und drückte ihn gegen die anale Öffnung des Mädchens. »Oder gefällt dir das etwa nicht?«
Ihr Finger umkreiste ein paar Mal das kleine Loch, bevor sie ihn hineinzwängte. Bibi stöhnte auf. Es war gar nicht so unangenehm, wie sie erwartet hatte, und nach kurzer Gewöhnungszeit fühlte es sich sogar richtig gut an.
»Okay«, stimmte sie zu, »aber bitte seid vorsichtig!«
»Klar, Blocksberg.«
Flauipaui zögerte. »Können wir nicht tauschen?«
»Na schön«, seufzte Schubia und zog sich aus Bibi zurück. »Dann legst du dich am Besten erst einmal auf den Boden, Flauipaui.«
Die Angesprochene streckte sich flach auf dem Gras aus.
Schubia führte Bibi zu Flauipaui. »Und du setzt dich auf sie.«
Bibi schwang sich rittlings über die liegende Junghexe und griff nach deren Schwanz. Vorsichtig führte sie ihn sich in die Scheide ein. Als Bibi ihr Gewicht sinken ließ, und Flauipauis Penis vollkommen in ihr steckte, drückte Schubia ihren Oberkörper vornüber. Sie lag jetzt flach auf Flauipaui, so daß ihre kaum vorhandenen Brüste auf die des anderen Mädchens gepreßt wurden. Sie genoß die Wärme und Weichheit dieses Gefühls und stöhnte leise.
Dann spürte sie Schubias Hände an ihrem Hintern, die ihre Arschbacken auseinanderzogen. Ihr so geöffnetes Rektum fühlte sich kühl an, bis Schubia ihren Schwanz an das Loch legte. Er glitzerte noch von Bibis eigene Säften und glitt mühelos in sie hinein, als Schubia ein wenig Druck ausübte.
Ein paar Möwen flatterten erschrocken davon, vertrieben von Bibis spitzem Schrei. Es war weniger Schmerz, der sie dazu veranlaßte, als viel mehr dieses neue fremdartige Gefühl, das der dicke Schwanz in ihrem Darm verursachte. Schubia hielt abrupt inne, den Penis erst zur Hälfte versenkt.
»Soll ich aufhören, Blocksberg?«
»Nein«, keuchte Bibi, »schon gut. Ich habe mich nur erschreckt.«
»Okay.«
Schubia verlagerte ihr Gewicht und der Schwanz rutschte vollständig in Bibis Arsch. Die blonde Hexe stöhnte noch einmal auf, als sie die Hüfte an ihrem Hintern spürte. Schubia stützte sich am Boden ab und begann mit behutsamen Stößen Bibis Hintereingang zu ficken. Trotz des Scheidensekrets an ihrem Schwanz mußte sie nun doch einige Kraft aufbringen, um den Schließmuskel zu überwinden, der sich eng um sie schloß.
Obwohl Schubia nur vorsichtig in sie stieß, wurde Bibis Becken doch immer wieder nach unten gedrängt, so daß Flauipaui nur still dazuliegen brauchte. Von selbst stülpte sich die heiße Fotze der jungen Hexe über ihren Schwanz. Ihr Blick wanderte von den Gesichtern ihrer Mitschülerinnen zu ihren Brüsten. Schubias noch in der Entwicklung begriffener Busen bewegte sich bei jedem ihrer Stöße aufregend vor und zurück. Langsam streckte Flauipaui die Hände aus und umfaßte die festen Kugeln, die auch unter ihrem Griff noch leicht wackelten.
Schubia, befeuert von dem Gefühl der zarten Finger an ihrem Busen, begann nun heftiger zu stoßen, so daß sich ihre aufgerichteten Nippel an den Handflächen rieben. Bald jedoch ließen die Hände von ihr ab, um Bibis kindlichen Körper zu erforschen. Sie senkte ihren Oberkörper, bis er sich an den Rücken des Mädchens unter ihr preßte, und ihre Unterarme auf dem Boden auflagen. So hob sie nun ruckartig ihren Hintern in die Höhe und ließ ihn wieder niedersausen, so daß sich ihr steifer Schwanz beständig in Bibis Arschloch bohrte.
Bibis Stöhnen wurde lauter, als ihr Körper unter den Erschütterungen zitterte. Schubias Gewicht auf ihr drückte sie nieder, so daß sie sowohl deren Brüste als auch Flauipauis an ihre eigenen gequetscht spürte. Die errigierten Nippel der beiden Mädchen drückten sich gegenseitig ein und rieben aneinander, wenn Bibi vorwärts ruckte. Das Gefühl der zwei Schwänze in ihr, die ihr Arschloch und die Scheide ausfüllten, wurde schließlich zu viel für sie. Laut stöhnend kam sie. Während ihr Orgasmus langsam abklang, erschlaffte ihr Körper, wurde jedoch weiterhin von Schubias Stößen in ihren Unterleib vor und zurück gedrängt. In ihrer lustvollen Benommenheit spürte sie, wie sie plötzlich angehoben wurde. Die Schwänze glitten aus ihr, und sie sank auf die Knie.
»Ich komme gleich, Blocksberg«, hörte sie eine erregte Stimme rufen. Sie öffnete die Augen und sah ihre beiden Mitschülerinnen vor sich stehen, die Schwänze hastig wichsend. Flauipaui kam es zuerst. Ihre langen roten Haare flogen um ihren Kopf herum, als sie vor Erregung fast einknickte, und das Sperma aus ihrem Schwanz schoß. Breitflächig verteilte es sich über Bibis Gesicht und das blonde Haar. Einige Tropfen fielen in ihren vor Atemlosigkeit offenstehenden Mund, wo sich der starke Geschmack schnell entfaltete. Bibi war neugierig gewesen, seit Marita ihren Saft probiert hatte und war nun überrascht zu erfahren, daß sie recht hatte. Es schmeckte wirklich gut.
Dann strömte es auch aus Schubia heraus. Abermals wurde Bibis Gesicht von einem Schauer herabregnenden Samens bedeckt. Diesmal ließ sie ihren Mund absichtlich offen, in den mehrere Spritzer flogen, die sie lächelnd schluckte. Ein Schub der heißen Flüssigkeit wurde durch die fahrigen Wichsbewegungen seitlich davongeschleudert und landete auf Flauipauis nackten Brüsten.
»He, du hast mich angespritzt«, sagte sie und deutete auf die weißen Flecken, die träge an ihrer Brust herabliefen und von ihrem kleinen roten Nippel troffen.
Schubia überlegte, ob sie ihr sagen sollte, wie gut ihr Spermaflecken standen, und daß sie gerne bereit war, ihr mehr davon zu besorgen. Sie entschied sich dagegen. Dafür war ein andermal noch Zeit genug.
»Entschuldigung«, sagte sie stattdessen müde. Bevor sie noch etwas hinzufügen konnte, erhob Bibi ihre Stimme.
»Keine Sorge, ich kümmere mich darum«, bot sie sich an. Schnell war sie auf den Füßen und bei ihrer Freundin. Sie beugte sich nach vorn und leckte das zähe Sperma von der Brust.
Flauipaui entfuhr ein leises Seufzen, als sie Bibis Zunge spürte. Es war ihr sogar gleichgültig, daß Bibi mit ihrem spermabesudelten Gesicht ebensoviele Flecken verursachte, wie sie aufleckte. Schließlich nahm Bibi die Brustwarze in den Mund und nuckelte den Tropfen, der von ihr herabhing, fort.
Schubia beobachtete amüsiert ihre beiden miteinander spielenden Freundinnen. »Wißt ihr was?«, fragte sie erstaunt. »Ich freue mich sogar schon auf den Hexenunterricht nächste Woche!«
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