Lost And Found | By : Hoellenspass Category: German > Comics Views: 3760 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Emily the Strange", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
A/N
Weder Raven noch Patti (die im nächsten Kapitel eine Rolle spielen wird), sind meine Charaktere. Sie kommen zwar nicht in den Comics vor, aber in den Romanen. Da man in den Comics leider sehr wenig über Emilys Hintergründe erfährt, habe ich sie den Büchern entnommen. Ich habe meine Story trotzdem unter diese Rubrik gestellt, weil Emily für mich einfach eine Comic-Figur ist.
~2~
Black Rock Spirals Down This Reptile Highway*
Modifizierte Golems: 1
Eifersüchtige Katzen: 3½
»Fertig«, sagte Emily und trat von dem Labortisch zurück auf dem Raven lag. »Du kannst aufstehen.«
Ravens nackten Brüste schaukelten, als sie von dem Hüfthohen Tisch sprang. Für Emilys Vorhaben hätte es ausgereicht, wenn sie nur den Unterkörper freigemacht hätte, aber so machte es mehr Spaß. Emily bückte sich und betrachtete noch einmal ihr Werk. Makellos, der Schwanz zwischen Ravens Beinen sah aus, als wäre er schon immer dort gewesen. Sie hatte ihre weiblichen Komponenten aber nicht entfernt, sondern das männliche Geschlecht über der Vagina angebracht. Deshalb mußte sie in der Wahl der Größe etwas zurückstecken. Erst hatte sie einen ziemlich monströsen Penis im Sinn, in Anbetracht des begrenzten Platzes sich aber letztendlich für eine durchschnittliche Länge entschieden.
Außerdem befand sich der Rest des maskulinen Geschlechtorgans wie die Samenproduktion im Innern von Ravens Körper. Sie war damit sowohl komplett zeugungs- als auch empfängnisfähig, ein echter Hermaphrodit also.
»Ich werde es noch mit dem flüssigen schwarzen Felsen einreiben.« Es sah eigentlich nicht so aus, als wäre das notwendig, aber es konnte nicht schaden, seine heilungsfördernden Eigenschaften zu nutzen. Emily nahm den Behälter mit der seltsamen Flüssigkeit vom nahen Regal und träufelte etwas davon auf Ravens neues Körperteil. Emily sah gebannt zu, wie der schwarze Fels dickflüssig an dem Schwanz herablief, auf Ravens Beine troff und dort kleine Bahnen bildete. Am liebsten hätte sie das neue Organ gleich ausprobiert, aber es war besser, den Fels erst seine Wirkung entfalten zu lassen. Ohnehin ging gerade die Sonne auf. Zeit ins Bett zu gehen.
Raven brauchte keinen Schlaf, erst recht nicht, wenn sie mit schwarzem Fels beschmiert war. Emily überließ sie sich selbst, während sie sich ihr Nachthemd überzog und sich mit ihren Katzen das große Bett kuschelte. Es dauerte nicht lange, bis sie tief und fest schlief.
~+~
Emily erwachte, als unterdrücktes Stöhnen ihre ohren erreichte. Sie brauchte nicht lang, um den Schlaf endgültig abzuschütteln und sich vorsichtig in dem dunklen Zimmer umzusehen. In einer Ecke erblickte sie die nackte Raven, mit schnellen Handbewegungen ihren steifen Schwanz wichsend.
»Was tust du da?« Erst nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, fiel ihr auf, was für eine dumme Frage das war, und daß es wohl die mit Abstand klischeehafteste Äußerung für derartige Situationen darstellte.
Raven sah auf. Nicht wirklich erschrocken, aber doch wenigstens überrascht.
»Er ist plötzlich steif geworden«, sagte sie entschuldigend.
»Dann hast du seltsame Gefühle bekommen und konntest nicht anders, als dich zu berühren, richtig?« Das kannte Emily nur zu gut.
Raven nickte.
»Dann ist das wohl die Gelegenheit, zu testen, ob dein Schwanz auch richtig funktioniert«, fand Emily.
Wieder nickte Raven, diesmal heftiger.
Emily setzte sich auf. Die Katzen, die auf ihr geschlafen hatten, purzelten von ihr herunter. Sie stieg aus dem Bett, öffnete die Tür ihres Zimmers und sah ihre Haustiere an.
»Laßt Raven und mich mal kurz allein, okay?«
Der einzige, der dieser Aufforderung nachkam, war Sabbath. Sobald sie die Tür geöffnet hatte, war er auch schon draußen, um neue Abenteuer zu suchen. Die restlichen drei Katzen blickten sie nur neugierig an. Sie war sich sicher, daß sie wußten, was vor sich ging. Trotzdem wollte sie nicht, daß die Katzen ihr dabei zusahen. Sanft aber bestimmt schob sie die Bande aus der Tür, wobei Mystery ihr einen bedrohlichen Blick zuwarf, und sperrte sie aus. Anschließend ging sie hinüber zu Raven.
»Also, dann laß mich mal sehen.« Der schwarze Fels war verschwunden, Ravens helle Haut strahlte wie zuvor. Der Schwanz ragte steil nach oben, zitterte im Takt ihrer Herzschläge. Emily griff nach ihm und begann ihn zu wichsen. Sie war zwar erst dreizehn Jahre alt, aber sie war hochbegabt, neugierig und hatte einen Internetzugang. Sie wußte, wie Männer masturbierten. Bei dem plötzlichen Kontakt stöhnte Raven und rutschte unruhig hin und her.
Emily hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt, abgesehen von der Gelegenheit, als sie Ravens angebracht hatte. Doch jetzt war es etwas völlig anderes. Es wunderte sie, wie er sich anfühlte. Er war hart und doch nachgiebig. Immer schneller bewegte sie ihre Hand über die feste Stange.
Raven wurde noch nervöser, als Emily das Tempo erhöhte. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Sicher, das Gefühl war ähnlich dem, als sie ihre Scheide an der ihrer Schöpferin gerieben hatte, und doch verschieden. Ihr Schwanz fühlte sich immer seltsamer an, während die Erregung in ihr bis ins Unermeßliche stieg. Noch einmal stöhnte sie laut auf, dann kam es ihr. In dicken Schüben spritzte der Samen aus ihr und landete auf ihrer Herrin.
Emily wichste den ejakulierenden Schwanz weiter, während das Sperma ihren gesamten Körper besudelte. Die warme Flüssigkeit klatschte ihr ins Gesicht und in die langen schwarzen Haare. Der Hauptteil jedoch schoß auf die kleinen Brüste, wo der Samen große Flecken bildete und dann dickflüssig an ihrem mädchenhaften Körper herabrann.
Es war zwar auch für Emily ein schönes Gefühl, die heiße Milch auf ihrer Haut zu spüren, aber sie war auch etwas enttäuscht. Offenbar hatte Raven ein kleines Problem mit verfrühter Ejakulation. Das mußte sie noch irgendwie lösen. Schon schrumpfte das neue Spielzeug in ihrer Hand zusammen.
»So einfach kommst du mir nicht davon«, warnte Emily.
Sie begann wieder ihre Hand an dem fast schlaffen Penis auf und ab zu bewegen, gleichzeitig nahm sie die Eichel in den Mund. Sie schmeckte den noch frischen Samen des Golems. Ein letzter Tropfen löste sich von der Spitze landete auf ihrer Zunge. Vorsichtig schob sie sich das weiche Fleisch tiefer in den Mund.
Es war nicht nur das erste Mal, daß sie einen Schwanz blies, fiel ihr auf, sondern ihre erste Erfahrung mit Oralverkehr allgemein. Bei ihrer allerersten praktischen Begegnung mit Sexualität gestern hatte sie ja gar nicht Ravens Fotze geleckt. Ihre Lippen stießen an Ravens Unterleib. Nun hatte sie den Penis komplett im Mund, was allerdings auch nicht schwer war, da er sich immer noch im halbschlaffen Zustand befand.
Bald spürte sie jedoch, wie der Schwanz an Größe gewann. Immer weiter wuchs er, bis er ihren Mund vollständig ausfüllte. Emily ließ das jetzt wieder harte Rohr zwischen ihren Lippen hervorploppen.
»Dann kann es ja weitergehen«, sagte sie.
Raven lächelte. Sie war schon wieder geil.
»Leg dich aufs Bett«, wies Emily sie an.
Raven stand auf und ging zum Bett, wo sie sich auf dem Rücken ausstreckte.
»Sehr gut«, sagte Emily und folgte ihrem Golem, dessen Schwanz senkrecht in die Luft ragte. Sie kletterte auf das Bett und hockte sich über Ravens Unterleib. Sie griff nach dem Penis und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Dann ließ sie sich nieder. Mit Leichtigkeit flutschte der Schwanz in ihre nasse Scheide.
So verlor Emily ihre Unschuld. Der geringfügige Schmerz, den sie verspürte, verflog schnell, als sie anfing ihr becken vor und zurück zu stoßen. Es war eine neue Art von Gefühl für sie, etwas in ihrer Scheide zu spüren. Sie streichelte sich zwar regelmäßig mit den Fingern, hatte sich aber nie einen Gegenstand eingeführt. Nun fühlte sie Ekstase, als der für sie große Schwanz sich in sie zwängte.
Sie senkte ihren Kopf und sah in Ravens Gesicht, derren volle Lippen ein stummes »O« bildeten. Ihr schwarzes Haar mit den weißen Strähnen fiel ihr in die Stirn. Dann bemerkte Emily ihre spitzen Brüste, die erheblich größer waren als ihre eigenen. Kein Wunder, immerhin besaß Raven den Körper einer etwa zwanzigjährigen Frau. Sie griff nach ihnen und massierte sie, während sie ihren wilden Ritt fortsetzte. Die Brüste fühlten sich herrlich weich an und schmiegten sich sanft an ihre Handflächen, nur die kleinen rosafarbenen Nippel stachen steil hervor.
Raven sah auf, als sie zusätzlich zu der warmen Scheide um ihren Schwanz noch die zärtlichen Berührungen an ihrer Brust spürte. Sie wollte, daß ihre Herrin ebensoviel Lust empfand wie sie selbst, also hob sie die Arme und umfaßte Emilys Brüste. Mit ihren dreizehn Jahren waren sie nicht viel mehr als kleine Hügelchen, die sich auf ihrer Brust erhoben, aber sie waren doch schon groß genug, daß sie in Ravens Händen sanft schwankten, während Emily ihre nasse Fotze an dem harten Pfahl in ihr auf und ab bewegte. An ihnen klebte noch immer das getrocknete Sperma, ebenso wie in Emilys Gesicht. Es fühlte sich seltsam an, als stammten die Flecken auf ihrer Haut von Klebstoff.
Mit mahlenden Bewegungen rieb sie ihr Becken an Ravens. Auf diese Weise trieb sie nicht nur den harten Schwanz in sich, sondern strich auch über die Fotze darunter. Durch ihre Erregung war Ravens Spalte schon zuvor feucht gewesen, doch nun lief der Lustsaft aus ihr heraus, wurde von Emilys wurde von Emilys zuckenden Bewegungen verteilt, so daß sie noch besser über die glatte Haut rutschte.
Emily bemerkte die Nässe unter ihr. Sie beugte ihren Rücken nach hinten, während sie ihre Hüfte weiter über Ravens rieb. Sie mußte ihre Hände von dem großen Busen nehmen um sich abzustützen. Sie legte jedoch nur eine Hand auf Ravens schlanken Schenkel, mit der anderen griff sie hinter sich und streichelte den Schlitz des Golems. Der warme Nektar benetzte ihre Finger, als sie sanft über die Schamlippen glitten. Als sie ihren Zeige- und Mittelfinger in die nasse Scheide einführte, erzitterte der Körper unter ihr.
Etwas vergleichbares hatte Raven nie zuvor verspürt. Die Lust überwältige sie, als zu dem für sie neuen Gefühl einen Schwanz zu besitzen, auch noch die in ihre Scheide stoßenden Finger kamen. Sie riß den Mund auf und ein ekstatischer Schrei entfloh ihr, während sie wahre Ströme ihres Spermas in die Fotze des jungen Mädchens spritzte.
Heiß fühlte Emily den Samen ihres Golems in sich schießen. Die Lust in ihr drohte sie zu zerreißen. Sie war selbst kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen, also ritt sie erbarmungslos mit furiosem Tempo weiter. Doch bald spürte sie den schwanz in ihrer Scheide erschlaffen. Geschmeidig flutschte er aus ihr heraus, gefolgt von Tropfen des Spermas, das er in ihr verströmt hatte.
Schnell ließ Emily sich neben Raven auf den Rücken fallen und steckte zwei ihrer Finger in ihre samenvolle Möse. Da hatte sie schon einen sexhungrigen Golem und mußte es sich trotzdem noch selbst machen. Mit atemberaubender Geschwindigkeit stieß sie ihre Finger immer wieder in das glitschige Loch, so daß kleine Spermatropfen fortflogen und Flecken auf ihrem Unterkörper bildeten. Dann kam sie endlich. Ihr Becken hob sich vom Laken, als sie ein letztes Mal ihre Finger so tief wie möglich in sich versenkte.
Entspannt sank sie auf das Bett zurück. Sie zog ihre Finger aus der Möse und hielt sie sich vors Gesicht. Schleimiges Sperma, gemischt mit ihrem eigenen Fotzensaft beschmierte sie über die gesamte Länge. Sie überlegte kurz, dann nahm sie die Finger in den Mund und leckte sie ab. Sie war nun mal neugierig. Wie rohes Ei legte es sich auf ihre Zunge und glibberte herum. Schnell schluckte sie es herunter, doch der eigenartige Geschmack blieb zurück.
Nachdem sie eine Weile erschöpft neben Raven im Bett gelegen hatte, stand sie schließlich auf. Sie ging zur Badezimmertür und öffnete sie. Bevor sie hindurchging, wandte sie sich noch einmal an ihren Golem.
»Danke.«
Raven lächelte nervös und wurde rot. Sie stand ebenfalls auf, zog sich an und begann damit, Ordnung in das Chaos von Emilys Zimmer zu bringen.
Emily drehte sich wieder um und betrat das Badezimmer. Es wurde Zeit, eine Dusche zu nehmen und sich fertig zu machen für eine neue Nacht unendlicher Möglichkeiten.
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*Do you wear the mark?
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