KP: Fantasien | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 2196 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Bonnie hatte das Thema und sie hatte den „Gaststar“ für ihre Fantasie. Jetzt brauchte sie nur noch das richtige Setting. Hm, überlegen. Nun, wenn man sowieso im 18. Jahrhundert war, konnte man ebenso was aus dieser Zeit die Inspiration nehmen. Wo waren wohl Moniques Vorfahren zu dieser Zeit gewesen. Nun ja, höchstwahrscheinlich im Süden, Baumwolle pflücken. Dass war doch mal eine Idee. Die Fantasie nahm Gestalt an.
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Bonnie o´ Hara, die Herrin der Middleton-Plantage, wartete ungeduldig auf ihre Leibdienerin Monique. In der Hand hielt sie eine Reitpeitsche. Endlich erschien Monique.
„Du hast mich warten lassen, Monique!“ fuhr Bonnie sie an.
„Monique kommen so schnell wie möglich, Miss Bonnie. Was wünschen Miss Bonnie?“ sagte Monique unterwürfig.
„Ich habe gehört, dass du Flittchen es mit meinem Verlobten, Major Brigg Flagg, getrieben hast!“ sagte Bonnie zornig.
„Nein, Miss Bonnie, das nicht wahr. Monique nichts getan mit Master Brigg. Monique gutes Mädchen!“
„Lüg mich nicht an! Ich weis es ganz genau. Sag die Wahrheit, sonst wird es noch schlimmer für dich!“ schrie Bonnie und drohte mit der Peitsche.
„Nein, Miss Bonnie, bitte gnade. Es tut Monique leid. Aber wenn großer, schöner Master Brigg Monique wollen, was sollen kleine Monique dann tun? Monique kann doch nicht nein sagen zu Master Brigg!“
„Das hättest du aber tun sollen, du Schlampe. Ich werde dir jetzt eine Abreibung verpassen!“
Bonnie packte Monique und riss ihr das Kleid herunter, sodass Moniques Oberkörper entblößt war. Bonnie holte mit der Peitsche zum Schlag aus.
Monique schrie: „Nein, Miss Bonnie, nicht schlagen. Arme Monique nicht schlagen. Monique tut alles für Miss Bonnie!“ Monique fiel vor Bonnie zu Boden und begann ihre Füße zu küssen. Dann küsste sie die Fußknöchel und ging langsam höher. Ihre Hände begannen Bonnies Beine zu massieren. Bonnie stöhnte und sank in einen Sessel. Monique schlug Bonnies Rock hoch. Ihre Küsse hatten inzwischen die Oberschenkel erreicht. Monique lächelte: „Monique tut alles für Miss Bonnie. Monique weis, was Miss Bonnie braucht!“
Bonnie seufzte: „Oh, Monique ! «
……..
Die Fantasie war zwar sehr anregend, doch gab es einige Dinge die Bonnie störten. Auf einer gewissen Ebene erkannte sie, dass es etwas anderes war, wenn man Monique anstelle von bspw. Kim in einer Sklavenfantasie auftreten ließ. Moniques Vorfahren waren ja wahrscheinlich in echt Sklaven gewesen und das machte die Sache irgendwie unrecht. Und des weiteren: Wäre dies eine der „Agony County“-Fanfics gewesen, die Bonnie gelegentlich schrieb, dann hätte sie gesagt, dass sich Monique zu sehr OOC benahm. Monique wirkte gar nicht unterwürfig. Eher wirkte sie...dominierend. Manchmal mochte es Bonnie, in ihren Fantasien dominiert zu werden. Nicht die starke, aggressive „Queen B“ zu sein, sondern schwach und sanft. Eine neue Idee für eine Fantasie kam Bonnie. Und sie sah sie bereits vor ihrem inneren Auge.
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„Ihr könnt mich doch nicht wirklich einsperren!“ schrie High-Society-Girl Bonnie Paris. „Ich bin so unschuldig, dass es schon lächerlich ist!“ Aber die Wärter kümmerten sich nicht darum. Lachend schlugen sie die Gittertür zu und schlossen ab. Dann gingen sie weg.
Eine Stimme erklang hinter Bonnie: „ So, du bist unschuldig, Sweetie! Dann bist du hier richtig. Hier drin sind alle unschuldig!“
Bonnie drehte sich um. Im Schatten stand eine junge Frau in Häftlingsklamotten.
„Wer sind sie?“ fragte Bonnie.
„Mein Name ist Monique, Sweetie! Merk ihn dir, denn hier in diesem Knast habe ich das sagen!“
„Aber sie sind doch gar kein Wärter!“
Monique lachte: „The Man hat hier vielleicht vor den Gittern zu bestimmen. Dahinter bestimmt Monique. Deshalb schicken sie die Neuen auch immer zu mir. Und ich bestimme, wer hier welchen Platz in der Nahrungskette hat. Was mir aber besonders gut gefällt, das behalte ich. Und du gefällst mir sehr gut, Sweetie. Deshalb werd ich dich behalten!“
„Behalten? Was soll das? Ich bin doch kein Gegenstand!“ protestierte Bonnie.
„Ich würd eher sagen ein Haustier!“ sagte Monique und ging langsam auf Bonnie zu.
„Kommen sie nicht zu nahe!“ sagte Bonnie „Sonst Schrei ich nach den Wärtern!“
„Oh, denkst du, die Wärter wüssten nicht, was hier vor sich geht. Die wollen keinen Ärger mit mir. Willst du etwa Ärger mit mir, Sweetie?“ Und indem sie das sagte, zog Monique ein Messer hervor.
Bonnies sah dies mit Entsetzen: „Bitte, tun sie mir nicht weh!“
„Oh, das hab ich nicht vor, Sweetie! Im Gegenteil, ich will nett zu dir sein, Sweetie, wenn du mich lässt!“ Monique zog Bonnie an sich. Mit einem Schnitt zerteilte sie Bonnies Kleid. Dann den Büstenhalter, dann den Slip. Schließlich stand Bonnie nackt vor Monique.
„Oh ja, du gefällst mir wirklich; Sweetie!“ Monique begann Bonnies Brüste zu streicheln. Bonnie stöhnte.
„Soll ich den nett zu dir sein, Sweetie?“ fragte Monique.
„Ja, ja, Monique!“ stammelte Bonnie.
Monique küsste Bonnies Brüste.
„Oh, Monique ! » stöhnte Bonnie.
…………..
Bonnies Erregung stieg. Aber sie zögerte. Würde sie nicht auch in realen Welt eine Dominanz von Monique hinnehmen, wenn sie sich ganz auf diese Fantasie einließ. Und musste überhaupt einer von ihnen dominieren. Ein seltsamer Gedanke kreuzte Bonnies Verstand. Sie wollte, dass Monique sie gern hatte. Das war natürlich absurd. Bonnie kannte Monique ja kaum. Und Monique war eine Freundin von Kim und damit aus Bonnies Sicht ein Feind. Aber irgendwie wollte Bonnie, dass das schwarze Mädchen sie gern hatte. Im realen Leben ging das natürlich nicht, aber doch wohl in der Fantasie. Und die dritte Fantasie bildete sich
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