Strafe und Ekstase | By : tarrador Category: German > Harry Potter Views: 3806 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 2
Bellatrix fuhr zusammen. Schlimmer? Was konnte noch schlimmer sein? Ihre Fantasie schlug Purzelbäume, als sie sich ausmalte, was der Dunkle Lord sonst noch mit ihr tun könnte. Und obwohl in ihrem Kopf noch viel extremeres als Hiebe mit dem weichen Tau umherwirbelten, brannte ihr Unterleib weiter in Erregung.
‚Oh Bella, warum stehst du bloß auf das Unnormale und Verquere?’ hörte sie eine ferne Stimme in ihrem Hinterkopf sich selber schelten. Aber es war unbestreitbar. Es brachte ihr Blut zum Kochen und sie fühlte Schweiß der Anspannung und Erregung auf ihrer nackten Haut.
In gespannter Erwartung behielt sie das Tau in Voldemorts Händen im Auge, als es sich langsam senkte und die ausgefransten Fasern die Innenseite ihres rechten Schenkels berührte. Kurz hatte sie vermutet, die Berührung würde ihr einen magischen Schlag versetzen, doch der blieb aus. Es war kein magisches Folterinstrument. Die unerwartet sanfte Berührung ließ einen wohligen Schauer ihr Rückgrat hochwandern. Die Miene des Dunklen Lords blieb hingegen unverändert und undurchschaubar.
Das ausgefranste Ende des Taus wanderte den Schenkel hoch zu ihren Schamlippen und Bellatrix biss sich auf die Unterlippe, als die Berührung dort eine neue Welle von Erregung durch ihren Körper schickte. Sie spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten und sich Gänsehaut auf den Schenkeln bildete. Ihre Hände machten sich selbstständig und umschlossen ihre Brüste, die noch immer unter dem Stoff des Kleides verborgen waren. Sie fühlte ihre Nippel härten, versteifen und wie sie nach Aufmerksamkeit schrieen. Ihre Hände kneteten sie durch den Stoff des Kleids.
Es fühlte sich irgendwie merkwürdig an. Ihr Unterleib war von ihm mit Gewalt freigelegt worden, nackt und verwundbar, das Tau spielte zwischen ihren Beinen, während der ganze Oberkörper noch immer in Corsage und Kleid gefangen war.
Sie schloss die Augen und sog scharf Luft ein, als die Fransen des Taus endlich über ihren Kitzler streiften. Wie tausende kleine Berührungen und Sticheleien fühlten sie sich an. Bellatrix durchströmte erneut Welle um Welle sexueller Erregung. Vom Unterleib, Bauch, Brust, Nacken bis in die Haarspitzen flutete heißes Prickeln durch ihren Körper.
Das Tau wanderte in den Händen des Dunklen Lords noch weiter herauf und war nun bei dem dichten Dreieck Schamhaare angekommen, indem sich die Fasern kitzelnd verfingen. Dann hörte sie unerwartet einen Zauberspruch.
„Conjungo!“
Bellatrix riss die Augen auf und sah Volemorts Zauberstab, in seiner anderen Hand auf ihre Scham und das Tau gerichtet. Das Kitzeln in ihrem Schoß verstärkte sich und ihr angsterfüllter Blick fiel auf das Seil. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah. Die Fasern verschmolzen mit ihrem Schamhaar. Jeweils einzeln und für sich verzwirbelten sie paarweise miteinander – eine schlimme Vorahnung schoss in ihre Gedanken.
„Mein Lord, nein bitte! Nicht das…. Bitte!“
Sie wusste nun, was er vorhatte. Ihre Hände lösten sich von den Brüsten, tauchten hinab zu dem Tau und umschlossen es, während sie fühlte, wie die letzten Schamhaare einen Partner in den Fasern des Taus fanden.
„Lass das Seil los, Bella!“ befahl er ihr in einem gefährlich ruhigen Ton, der Bellatrix erzittern ließ.
Sie würde gehorchen, musste gehorchen. Sie hatte versagt, die Prophezeiung war verloren und alles, was er nun mit ihr vorhatte war unabwendbar. Sie wollte loslassen, ihr Hirn befahl es den Händen, doch nichts passierte, noch immer klammerten sie sich an das Tau und pressten es an ihre Scham.
„Ein letztes Mal: Nimm deine Hände weg, Bellatrix!“ Diesmal war seine Stimme aufgebracht und drohend.
Endlich gehorchten die Hände ihrem Willen und zogen sich zitternd von dem Seil zurück.
Voldemort zog sanft an dem Tau und Bellatrix’ gesamte, den Schamhügel bedeckende Haut spannte und hob sich obszön empor, gezogen von jedem einzelnen Haar, das mit den Fasern des Taus verbunden war.
Ein grausames Lächeln umspielte den Mund des Dunklen Lords.
Noch mal flehte sie.
„Mein Lord, bitte nicht… ich werde alles für Euch tun…“
„Du wirst alles für mich tun, wenn ich davon ablasse? Wirklich alles?“
„Ja alles! Was immer Ihr wünscht!“
Er schien kurz nachzudenken.
„Das weiß ich. Aber du wirst sowieso alles für mich tun – selbst wenn ich weitermache…“
Fassungslose Erkenntnis bohrte sich bei seinen Worten in Bellatrix’ Verstand und im selben Moment geschah es.
Voldemort riss das Tau mit beiden Händen kraftvoll in die Höhe. Bellatrix’ Unterleib folgte fast einen halben Meter, bis alle Schamhaare zugleich aus ihrer Haut gerissen wurden. Ein markerschütternder Schmerzensschrei folgte und Bellatrix’ Körper schlug, einer Ohnmacht nahe, wieder zurück auf die Matratze. Sie keuchte – ihr Gesicht schmerzverzerrt, Tränen in den Augen – und erneut schossen ihre Hände vorwärts, tastend und nach Verletzungen fühlend, hinab zu ihrer Scham, die nun nicht mehr da war.
Schon wieder kommandierte er, noch bevor sie wieder bei Atem war.
„Nimm die Hände weg!“
Noch mehr Anstrengung als das erste mal kostete es sie diesmal, die Hände von der geschundenen und brennenden Haut zurückzuziehen; sie bei all dem Schmerz erneut freizugeben und noch verwundbarer als zuvor darzubieten. Immer noch rang sie um Atem.
Er beugt sich zu ihr hinunter. Oh, was hatte er nun schon wieder vor? Das stimulierende Kribbeln schoss in ihren Unterleib zurück und mischte sich mit Schmerz und Adrenalin zu einem ganz neuen, unwiderstehlichen Gefühl.
Ihre von Tränen glasige Sicht wurde langsam wieder klar und sie erkannte, wie sich sein Gesicht ihrem Schoss näherte. Dann sah sie seine gespaltene Schlangenzunge den Mund verlassen und sich zischend ihrem misshandelten Venushügel nähern.
Unglaube, Entsetzen aber auch perverse Geilheit mischte sich in ihre Gefühlswelt und machte ihren Kopf schwindlig, so widersprüchlich fühlte es sich an.
Schließlich berührte er sie und leckte über die sonst immer bedeckte, jetzt jungfräuliche, nackte Haut, wo eben noch Haare gewesen waren.
Bellatrix glaubte zu zerspringen, als die sanfte Zunge über die aufgewühlte und zerklüftete Haut fuhr. Weiche Zungenschläge glätteten die Irritationen, die eben der gewalttätige Akt ausgelöst hatte.
Bellatrix konnte nicht fassen, was passierte. Der Dunkle Lord hatte sein Gesicht in ihrem Schoß, der mächtigste Zauberer aller Zeiten. Eine neue Welle sexueller Erregung schoss von ihrem Unterleib bis in die Haarspitzen – auf einer perverse Weise verstärkt durch den Schmerz, der immer noch in ihr nachhallte.
Einige weitere Minuten spielte Voldemorts Zunge mit ihr und leckte unermüdlich über die jetzt weiche, glatte Haut. Ein Gefühl, das sie an dieser Stelle noch nicht kannte und das unbeschreiblich, gleichwohl wundervoll war. Schließlich fuhr seine Schlangenzunge weiter hinab, umspielte ihren Kitzler und umschloss ihn mit den zwei Spitzen. Daraufhin war es endgültig um Bellatrix geschehen. Sie bäumte sich auf und schrie so heftig, dass die Phiolen auf dem Labortisch klirrten, als ein gewaltiger, ekstatischer Orgasmus über sie hinwegbrach.
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