Gebrochene Unschuld | By : EffiBriest Category: German > Harry Potter Views: 17765 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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2. Kapitel: Die Rache einer Löwin
Hermine stand vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Sie hatte lange überlegt, ob sie Harry darum bitten sollte. Aber sie wollte sich an Malfoy rächen und brauchte dafür Harrys Hilfe.
Zu dieser späten Stunde hielten sich nicht mehr viele Schüler im Gemeinschaftsraum auf. Die jüngeren waren schon in den Schlafsälen und viele der älteren ebenfalls.
Hermine ging zu Harry, der in einem der Sessel am Fenster saß.
„Harry, könnte ich dich kurz sprechen?“
„Was gibt es, Hermine?“
Hermine senkte verlegen ihren Kopf. Harry schaute sie neugierig an.
„Hermine, was ist denn? Du bist in letzter Zeit immer so komisch. Geht es dir nicht gut?“
Jetzt schaute Hermine ihn aus ihren traurigen, braunen Augen an. Sie biss sich auf die Lippen.
„Harry, würdest du mir deinen Tarnumhang leihen?“
Harry blickte sie ungläubig an.
„Was willst du denn damit?“
„Das ... das kann ich dir leider nicht sagen. Aber es ist mir sehr wichtig. Ich brauche ihn nur heute Abend. Du bekommst ihn in ein paar Stunden wieder.“
„In ein paar Stunden? Willst du mir nicht doch sagen, was du vor hast?“
Hermine sah Harry flehend an. „Ich kann es dir nicht sagen! Aber bitte vertrau mir! Wir sind doch Freunde.“
Harry zögerte. Doch schließlich stand er auf und ging in den Jungen-Schlafsaal. Nach kurzer Zeit kam er mit dem Umhang auf dem Arm wieder.
„Hermine, ich weiß nicht was du vor hast. Aber ich würde dich gerne begleiten. Es ist doch nichts Gefährliches, oder?“
Jetzt lächelte Hermine endlich.
„Nein, Harry. Sei sicher, mir passiert nichts.“
Er reichte ihr den Umhang und Hermine umarmte ihn stürmisch. Dann verließ sie den Gemeinschaftsraum durch das Porträtloch der Fetten Dame. Als sie draußen stand, hängte sie sich den Umhang um und lief vorsichtig durch die Gänge in Richtung des Raumes der Wünsche.
Hermine hatte Glück, kein Lehrer begegnete ihr und auch Hausmeister Filch schien wohl gerade in einem anderen Teil der Schule zu patroullieren.
Sie zog den Umhang enger um sich und achtete gut darauf, dass ihre Füße beim Gehen nicht zu weit herausschauten.
Endlich erreichte sie den Flur mit dem Wandteppich.
Draco wartete bereits vor dem Wandteppich von Barnabas dem Bekloppten und hielt nach ihr Ausschau.
Wo bleibt das geile Miststück? Sie wollte es doch unbedingt noch mal. Und jetzt lässt sie mich hier im Dunkeln warten. Einen Malfoy lässt man nicht warten! Nicht, dass es doch eine Falle von ihr ist, aber nein, sie war so leidenschaftlich. Natürlich will sie es noch mal!
Hermine stand jetzt ganz dicht hinter Draco. Er hatte sie noch immer nicht bemerkt. Er bemerkte anscheinend gar nichts. Wahrscheinlich war das ganze Blut seines Körpers schon wieder in seinem Schwanz und das Gehirn konnte nicht mehr richtig arbeiten. Bei dem Gedanken verzog Hermine ihr Gesicht. Zu gut konnte sie sich an ihre letzte Begegnung hier mit Malfoy erinnern. Er hatte sie vergewaltigt, ihr die Jungfräulichkeit geraubt. Die körperlichen Schmerzen waren bald vergangen, aber in Hermines Kopf brannte noch immer der Schmerz bei dem Gedanken an diesen Nachmittag. Gerne hätte sie alles vergessen und so weitergelebt, wie zuvor. Aber es ging nicht und so hatten sich über Wochen Wut und Rachegedanken in ihr angestaut.
Vorsichtig holte Hermine ihren Zauberstab aus der Tasche und richtete ihn auf Draco.
„Petrificus Totalus!“
Hermines Zauber traf Draco so unvermittelt, dass er nicht einmal Zeit hatte sich umzudrehen. Er erstarrte kurz und fiel dann um.
Jetzt erst legte Hermine den Tarnumhang ab und trat auf Draco zu. Sie baute sich über ihm auf, stellte einen Fuß auf seine Brust und grinste.
„Hey, Malfoy. Dachte, heute übernehme ich mal den aktiven Part und du ‘genießt’ es einfach nur!“
Draco sah Hermine mit weit aufgerissenen Augen an. Diese ging nun vor der Wand entlang und dachte an den Raum der Wünsche. Eine Tür erschien in der Wand vor den beiden und Hermine zückte erneut ihren Zauberstab und richtete ihn auf Draco.
„Wingardium Leviosa!“
Dracos erstarrter Körper begann sich vom Boden zu heben, bis er schließlich einen halben Meter darüber schwebte. Hermine öffnete die Tür zum Raum der Wünsche und dirigierte Draco mit ihrem Zauberstab hinein.
Scheiße! Was passiert hier? Sie hat mich reingelegt! Das Schlammblut hat mich reingelegt! Ich kann ihr doch nicht die Kontrolle überlassen! Malfoy - Du bist ein verdammter Idiot!
Der Raum war klein, mehr eine Zelle. In der Mitte stand eine Pritsche. Auf diese dirigierte Hermine nun Draco. Als er auf der Pritsche lag, trat sie zu ihm heran. Sie durchsuchte Dracos Taschen und zog seinen Zauberstab hervor. Interessiert betrachtete sie ihn.
„Der ist aber lang. Länger als dein Schwanz! Aber vielleicht etwas dünn. Engorgio!“
Dracos Zauberstab schwoll an und Hermine lächelte zufrieden. Sie legte ihn auf dem Boden ab und trat wieder zu Draco.
„Ich werde dich jetzt aus deiner Starre lösen. Solltest du irgendetwas versuchen, um hier abzuhauen, bist du tot!“
Draco verdrehte nur die Augen.
„Finite Incantatem!“
Als Draco sich seiner wiedergewonnenen Beweglichkeit bewusst wurde, setzte er sich auf und blickte sich in dem Raum um. Doch Hermine richtete erneut drohend ihren Zauberstab auf ihn.
„Leg dich auf den Bauch! Los!“
Draco tat, wie ihm befohlen wurde und als er nun auf der harten, unbequemen Pritsche auf dem Bauch lag, merkte er, wie sich magische Fesseln um seine Hand- und Fußgelenke wanden.
„Hermine, was soll das? Können wir nicht auch so Spaß haben?“
Hermine trat in sein Blickfeld und wühlte in ihrer Jackentasche.
„Weißt du Draco, beim letzten Mal hatte ich nicht viel Spaß. Es war das Widerlichste, was mir je passiert ist. Und ich möchte nicht, dass es noch mal so verläuft. Und ich möchte mir auch nicht länger dein dämliches, selbstherrliches Gelaber anhören!“
Bei diesen Worten holte sie eine Rolle Klebeband hervor, riss ein Stück ab und klebte es Draco über den Mund.
Sie verschwand aus Dracos Blickfeld und sprach weiter.
„Weißt du wie es ist, von seinem Erzfeind vergewaltigt und entjungfert zu werden? Nein? Dann wirst du es bald erfahren. Oder ist dein Arsch etwa nicht mehr jungfräulich? Vielleicht treibt ihr Slytherin-Typen es ja auch untereinander, wenn ihr gerade mal keine Frau am Start habt.“
Hermine begann damit, Draco zu entkleiden. Sie schnitt ihm das Hemd mit einem Messer auf und machte sich danach an seiner Hose zu schaffen.
Draco zappelte unter den Fesseln, die sich aber keinen Millimeter lösten. Dann spürte er einen kurzen, heftigen Schmerz über seinen Rücken laufen. Wieder - und wieder.
Hermine hatte ihren Gürtel aus der Hose gezogen und malträtierte nun Dracos Rücken damit. Als sie genug von seinem Gestöhne hatte und sein Rücken mit roten Striemen übersät war, ließ sie von ihm ab und zog den Gürtel wieder durch ihre Hose. Sie blickte sich auf dem Boden um und griff nach Dracos angeschwollenem Zauberstab. Sie trat wieder vor Dracos Gesicht und hielt ihm den Stab vor die Augen.
„Sieht doch gut aus, oder? Weißt du, es gibt Muggel-Läden, da verkaufen die sowas als Sexspielzeug. Denke, ich werde das jetzt mal ausprobieren.“
Hermine ging wieder um den Tisch herum und Draco versuchte seinen Kopf zu heben. Aber er konnte ihn nicht weit genug drehen und Hermine verschwand aus seinem Blickfeld.
Sie wird doch nicht ... Ahhhhh! Nein - nein - nein!
Hermine schob den Zauberstab hinein. Tief. Tiefer. Draco wand sich unter den Fesseln, bis er irgendwann ruhig liegenblieb. Jetzt tauchte Hermine wieder vor ihm auf. Hasserfüllt blickte er sie an.
„Gut, dachte schon du bist ohnmächtig geworden. Das wäre dann ja ein bisschen langweilig.“
Sie trat wieder weg und Draco spürte erneut den Schmerz, der sich durch seinen ganzen Unterleib zog.
Draco wusste nicht, wie lange Hermine dieses ‘Spiel’ mit ihm trieb. Irgendwann hatte sein Zeitgefühl ihn verlassen und er hoffte, dass es jede Sekunde vorbei sein würde.
Endlich merkte er wie sich die Fesseln lösten, doch Draco war zu geschafft um sich zu bewegen. Sein Rücken, sein Hintern, alles tat weh.
„Dreh dich auf den Rücken!“
Vorsichtig drehte Draco sich um. Er stöhnte auf, als sein Rücken die harte Pritsche berührte. Doch bevor er etwas tun konnte, schlossen sich wieder die Fesseln um seine Gelenke.
Hermine streifte sich ein Paar Gummihandschuhe über.
„Schau mal, die habe ich von Professor Snape. Ich habe ihm gesagt, dass ich welche brauche, für ein Experiment. Ob er sie mir auch gegeben hätte, wenn er wüsste, dass du das Experiment bist?“
„H-mne, mm...!“
Doch Draco empfing nur einen hasserfüllten Blick von ihr.
„Du hast mir so sehr weh getan! Mich so sehr erniedrigt! Ich will das hier auch nicht, aber du bist doch selber Schuld daran! Du denkst, ich bin ein Tier, ein wertloses ... Schlammblut! Ich hasse dich so sehr!“
Hermine brach ab. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wusste nicht, ob es richtig war, was sie hier tat, aber sie wollte Malfoy nicht einfach so davon kommen lassen. Sie fragte sich, ob er vor seinen Freunden mit der Tat geprahlt hatte. Wahrscheinlich aber nicht, denn sie wurde in den letzten Wochen weder komisch angeschaut, noch kamen ihr irgendwelche Gerüchte zu Ohren.
Langsam gewann sie ihre Fassung zurück und griff Draco zwischen die Beine. Sie ekelte sich davor, ihn erneut anfassen zu müssen, aber ihr Hass auf ihn war größer. Sie drückte zu. Draco verdrehte die Augen und zappelte. Sie drückte fester zu und ließ erst los, als sie sah, dass sich Dracos Augen geschlossen hatten.
Hermine ging zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige. Vorsichtig öffnete Draco wieder die Augen. Hermines Gesicht war jetzt ganz dicht vor dem seinen.
„Ohnmächtig zählt nicht, Malfoy! War ich etwa ohnmächtig? Nein, ich musste auch alles ganz genau miterleben. Jede beschissene Einzelheit deiner Perversionen!“
Er sah, wie Hermine wieder in ihren Taschen wühlte und einen kleinen Gegenstand hervorholte.
„Weißt du was das ist, Draco?“
Draco schüttelte wild mit dem Kopf.
„Das ist meine Schreibfeder für Schönschrift. Und ich möchte gerne einmal wissen, ob man einen so abartigen, hässlichen Menschen wie dich damit verschönern kann.“
Draco blickte sie entsetzt an, doch Hermine trat ungerührt auf ihn zu und setzte die Feder auf seiner Brust an.
Sie schneidet mir den Bauch auf! Bei Merlin, sie ist völlig durchgedreht! Ich werde diesen Raum nicht lebend verlassen!
Als Hermine fertig war, betrachtete sie stolz ihr Werk auf Dracos Oberkörper.
„Ist ganz gut geworden, finde ich. Ich werde dich jetzt verlassen. Die Fesseln werden sich gleich lösen und dann kannst du hingehen, wohin du willst.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Ach ja, die Feder ist mit einem Zauber belegt. Du wirst also etwas brauchen, um die Schrift entfernen zu können. Aber vielleicht gefällt es dir ja auch und du möchtest es so lassen.“
Hermine verließ den Raum, ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen.
Es ist vorbei! Dieses dreckige Schlammblut, was hat sie mit mir gemacht? Was?
Oh, Granger! Das wird Folgen haben, mich so zu erniedrigen!
Draco wartete. Hermine hatte ihn nicht angelogen. Nach einer Weile lösten sich die Fesseln und er richtete sich unter Schmerzen auf. Eilig zog er seine Hose hoch und sammelte das zerschnittene Hemd vom Boden auf.
Er lief. Er rannte. Durch die dunklen Gänge von Hogwarts zu den Slytherin-Räumen im Kerker. Es war ihm egal, ob Filch ihn erwischen würde oder irgendein anderer Lehrer. Er wollte nur noch unter die Dusche und dann ins Bett. Jeder Schritt fügte ihm Schmerzen zu, doch er lief weiter.
Atemlos erreichte er den Gemeinschaftsraum der Slytherins. Es musste bereits mitten in der Nacht sein. Niemand war mehr wach und so ging er eilig ins Badezimmer und entkleidete sich. Er trat vor den großen Spiegel und betrachtete Hermines ‘Werk’.
‚Ich bin ein perverses Schwein und ein Vergewaltiger!’
stand in krakeligen, blutverkrusteten Buchstaben auf seiner Brust.
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