Nur eine Nacht | By : tarrador Category: German > Harry Potter Views: 2832 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 2
Als die Nacht hereinbrach, hing Draco Malfoy seinen Gedanken nach. Wie hatte er sich vom Orden des Phönix nur schnappen lassen können? In Wirklichkeit wollten sie Snape, den Mörder Dumbledores, aber glaubten sie wirklich, über ihn an den Dunklen Lord heranzukommen?
Urplötzlich hörte er ein lautes Knirschen an der Tür, das magische Schloss bewegte sich. Sein Blick wandte sich sofort zum Eingang. Konnte Wirklichkeit sein, was er dachte?
Ganz langsam schob sich eine Gestalt in ihrem Umhang in seine Zelle, doch er erkannte sie trotz des Dämmerlichts sofort: Granger, das Schlammblut war da. Und irgendwie sah sie totunglücklich aus. Er hatte Mühe, ein fieses Grinsen zu unterdrücken.
Vorsichtig kam sie auf ihn zu.
Als sie näher an die heruntergedrehte Öllampe trat, konnte er ihr Gesicht noch besser erkennen. Ja, sie hatte wirklich einen gequälten Ausdruck und sah ihn auf eine merkwürdige Art verlegen an. Immer noch sagte keiner der beiden etwas.
Sie holte tief Luft – am liebsten wäre sie davongelaufen. Alleine wie Malfoy mit dem Ansatz eines schmierigen Lächelns sie taxierte, war schon zuviel. Was tat sie hier bloß?
Doch schließlich fasste sie all ihren Mut zusammen und fragte in einem künstlich belanglosen Tonfall:
„Malfoy, meinst du es absolut ernst? Wenn ich mit dir schlafe, wirst du dann wirklich das Versteck Snapes preisgeben?“
Eine kurze Pause entstand, bevor er antwortete.
„So ist mein Angebot.“
„Und du bist kein magischer Geheimnisträger, der dann letztendlich doch nichts sagen kann?“
Er räusperte sich und spürte, wie sehr sie sich wünschte, dass es so sein möge, nur damit dieses Spiel hier sofort ein Ende haben könnte.
„Nein, bin ich nicht.“
Hermine wandte den Blick von ihm ab und dachte kurz nach.
„Und woher weiß du, dass Snape sein Versteck nicht gewechselt hat, nachdem wir dich gefangen nahmen?“
Malfoy antwortete sofort.
„Ich weiß, wohin er gehen und sich verstecken wollte, wenn genau das passiert. Und er weiß nicht, dass ich es weiß, also…“
Draco musste den Satz nicht beenden, Hermine verstand.
„Und ich soll dir vertrauen, dass du mir das Versteck anschließend auch wirklich verrätst?“
„Du hast mein Wort darauf! Sollte dies die Nacht sein, in der du dich mir hingibst, wirst du bei Sonnenaufgang alles erfahren.“
Ihr gefiel gar nicht, wie er „dich mir hingibst“ sagte.
„Das Wort eines Slytherins? Was ist das denn schon wert? Obendrein das eines Malfoys!“, sie schüttelte verächtlich den Kopf.
Hermine suchte krampfhaft nach einem Ausweg, einem Grund, sich nicht auf Malfoys diabolisches Spiel, auf diesen verkommenen Pakt einlassen zu müssen. Doch er gab ihr keine Chance.
„Ich schöre es dir!“, sagte er und hob dabei seine rechte Hand, wobei die Ketten, die sie mit der Wand verbanden, leise rasselten.
Hermine seufzte. Sollte sie es wirklich tun? Diesem Mistkerl seinen Wunsch erfüllen? Warum konnte er stattdessen nicht einfach als Gegenleistung um seine Freilassung bitten, oder einen Berg Galleonen? Sie stockte, sie zweifelte, diese Nacht würde ihr ganzes Leben verändern. Sie kaute auf der Unterlippe und irgendwie gelang es ihr, sich selbst davon zu überzeugen, dass es ein Opfer sei, das sie zu bringen hatte.
„Na schön Malfoy, ich tue es!“
Das zufriedene Grinsen, das kurz über Dracos Gesicht huschte, konnte er nicht unterdrücken. Er wusste genau: Vorsicht, langsam, keine Überheblichkeiten, sonst überlegt sie es sich doch noch.
„Es gilt!“, Malfoy stand auf und streckte ihr seine Rechte entgegen, soweit die Kette es zuließ.
Sie näherte sich ihm und er konnte die Assoziation zu einem scheuen Reh einfach nicht unterdrücken. Gar nicht mehr das wilde Schlammblut, das ihn vor einigen Stunden beinahe mit dem Cruciatus gefoltert hätte.
Sie ergriff seine Rechte – zum allerersten Mal im Leben schüttelten sich Hermine Granger und Draco Malfoy die Hände und besiegelten eine Vereinbarung.
Als sich ihre Hände wieder lösten, glitten Hermines Finger zu den Knöpfen, die ihren Umhang vorne schlossen. Malfoy hingegen sank zurück auf den Steinquader, lehnte sich zurück und schien das Schauspiel in alle Pracht genießen zu wollen.
Ihr Umhang segelte zu Boden und seine Augen folgten ihm. Dann war der Pullover dran, den sie darunter trug. Beide Hände überkreuz am unteren Saum gefasst zog sie ihn zusammen mit einem dünnen Hemdchen hoch und über ihren Kopf hinweg. Darunter kam ein schnörkelloser, weißer BH zum Vorschein, der ihre Brüste verhüllte aber ansonsten den Blick auf viel nackte Haut freigab.
Draco hob unbewusst eine Augenbraue. Bei Merlin, sie war wirklich eine Frau geworden.
Von der seltsamen Vorführung angestachelt, begann Malfoy zu pfeifen. Einen Rhythmus, der sonst nur in Nachtclubs und Striplokalen auf einem Saxophon gespielt wurde. Doch auch Hermine kannte ihn nur zu gut.
„Malfoy, lass das! Sonst ist alles sofort zu Ende!“, fauchte sie ihn an, noch bevor er drei ganze Takte gepfiffen hatte. Die anzügliche Melodie verstummte.
„Och, ich wollte dich doch nur ein wenig aufziehen, du machst das nämlich ganz prima.“
Sie warf ihm einen ihrer tödlichen Blicke zu und stemmte dabei die Hände in die Hüften. Gleich würde sie explodieren und ihm Unverschämtheiten an den Kopf werfen, woher er das nur wissen könne und ein paar schummrige Andeutungen über seine Nachtcluberfahrungen machen. Doch nichts dergleichen geschah, stattdessen ruckte Hermine mit dem Kopf, hob das Kinn und machte mit der Linken eine Handbewegung, als schüttele sie ein aufdringliches Insekt ab.
Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und begann, die Bluejeans aufzuknöpfen.
Draco konnte es nicht fassen. Sie tat es wirklich. In dem moralischen Dilemma, in das er sie gestürzt hatte, entschloss sie sich für das kleinere Übel, das aber dann leider sie selber auszubaden hätte. Sie hielt ihre Prinzipien hoch und er fühlte wirklich so etwas wie Anerkennung. Aber noch viel klarer hatte er vor Augen, dass er trotz seiner üblen Situation hier in dem Kerker das Heft des Handelns fest in der Hand hielt. Er hatte tatsächlich geschafft, dass gleich das Schlammblut unter seine Decke schlüpfen würde, dass alles nach seinem Willen geschah. Und bei allem, was er über Schlammblüter und Muggel wusste und von ihnen hielt, so konnte er beim besten Willen nicht über Grangers Schönheit hinwegsehen. Gerade hatte sie ihre Jeans ausgezogen und knöpfte nun ihren BH auf. Ihre Brüste sprangen frei und er war wie fixiert auf deren Bewegung und die rosigen Brustwarzen, die sie zierten.
Das, was als Machtspiel begann, wollte er nun wirklich: Dieses Mädchen in seinen Armen, ihre Brüste berühren, ihre Schenken streicheln, Sex mit ihr.
Hermine ließ ihr Höschen zu Boden gleiten und stieg heraus. Das einzige, was sie nun trug, waren ein paar rote Söckchen. Wie schützend schirmten beide Hände ihre Scham gegen die allzu neugierigen Blicke Malfoys ab, der sich an dem dunklen Busch anscheinend nicht satt sehen konnte.
Malfoys Augen wanderten über ihren nackten Körper und er bewunderte erneut ihre Schönheit. Das hätte er niemals erwartet – was sie solange unter weiten Pullovern und Umhängen versteckt hatte. Volle, fast üppige Brüste, eine schmale Taille und runde, weibliche Hüften. Eine Sanduhr-Silhouette, wie sie im Buche steht.
Er spürte seine Erregung von innen gegen die Hose pressen. Granger war ein heißes Schlammblut, ohne Frage.
Ihre helle Haut verwirrte ihn, sonst doch nur ein Zeichen von Reinblütern und Adel. Und wenn die ihre auch nicht so bleich war wie seine eigene, fand er sie im höchsten Maße anziehend und vor allem: Anregend.
Hermines Gefühle schlugen hingegen in eine ganz andere Richtung aus. Sie hasste ihn. Mit jeder Faser ihres Körpers. Sie hatte ihn schon immer gehasst, seine Arroganz und Überheblichkeit, sein schmieriges, sarkastisches Lächeln und die Gemeinheiten, mit denen er seine Umgebung und vor allem Schwächere bedachte. Aber heute war es noch schlimmer. Sie hasste ihn für das, was er ihr antat, was er sie tun ließ. Wenn es doch nur schon vorbei wäre.
Und sie hasste sich selbst; dafür, dass sie darauf eingegangen war und nun nackt vor ihm stand. Wie eine Hure fühlte sie sich, die für eine Entlohnung zu ihrem Freier ins Bett stieg, dabei spielte es keine Rolle, wie wichtig das für den Orden war. Es half auch nichts, dass sie versuchte, sich stattdessen in der Rolle einer Spionin zu sehen, die alles nur tat, um an wichtige Informationen zu gelangen. Sie konnte sich selber nichts vormachen. Sie würde gleich Sex mit dem verhassten Slytherin Draco Malfoy haben, um von ihm zu bekommen, was sie brauchte.
Und sie hasste ihn noch mehr dafür, dass er es war, der sie absichtlich und mit seinem miesen Charakter in diese Lage gebracht hatte und somit all diese schlimmen Gefühle und Verzweiflung in ihr auslöste. Oder war sie nicht doch selber schuld? Nur weil sie zu nett, zu moralisch und nicht so bösartig war, den Cruciatus einzusetzen? Es war noch nicht zu spät, ihre Moral und Verzicht auf derartige Mittel aufzugeben… Sie spielte mit dem Gedanken, doch dann wäre sie nicht mehr wert, als dieser widerwärtige Malfoy, der sie nun wie ein Raubtier ansah und dessen Blicke immer wieder über ihre nackte Haut schweiften.
Scheu schlüpfte sie zu ihm auf den großen Steinquader, auf dem die ausgebreiteten Decken die Kälte aus dem Gestein abhielten. Er macht ihr Platz und rückte nach hinten, sodass sie ausgestreckt auf dem Rücken neben ihm zu liegen kam.
Draco knöpfte mit einer Hand sein Hemd auf, während er mit der anderen seinen Kopf seitlich abstützte und Hermine weiter betrachtete. Er war nicht sicher, ob sie zitterte, aber wenn, dann versuchte sie es eisern zu unterdrücken. Dabei starrte sie an die Decke, doch er erwischte ihren Seitenblick, als seine eigene nackte Brust unter dem offenen Hemd sichtbar wurde und er es schließlich ganz abstreifte.
„Lass es hinter uns bringen, Malfoy!“, sagte sie leise und starrte wieder zur Decke.
Für einen Moment wusste er gar nicht, wo er bei ihr anfangen sollte, sie sah so süß und zart aus, die roten Söckchen immer noch an den Füßen. Schließlich nahm er ihre Hand in die seine und zog sie zu sich, er küsste die Innenseite ihres Unterarms.
Hermine schloss die Augen
Er küsste sie erneut; sinnlich, zärtlich und beobachtete ihre Reaktionen genau. Er spürte, wie ihr Arm verkrampfte, als er einen Kuss in der empfindlichen, weichen Armbeuge platzierte. Dabei öffnete er den Mund und ließ seine Zunge sanft über ihre Haut fahren. Er schmeckte und roch ihren Duft, süß und verführerisch. Doch ihre Verkrampfung blieb.
Seine andere Hand legte sich auf Hermines Bauch, gerade dort, wo die Rippen aufhörten, er wollte sie streicheln, die Angst nehmen, doch in seinen Fingern spürte er den heftigen Schlag ihres Herzen. Es klopfte schnell und stark, ein regelrechtes Herzrasen, ihre innere Aufregung war greifbar.
Als seine Finger über ihren Bauch fuhren, schossen wilde Gedanken durch Hermines Kopf. Draco Malfoy küsste ihren Arm, und seine Hand, genauer gesagt die Hand desjenigen, der im vergangenen Jahr die Todesser nach Hogwarts gebracht hatte, lag nun auf ihr und würde sie an allen möglichen und unmöglichen Stellen berühren wollen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie konnte das nicht – nein, sie konnte das einfach nicht tun. Sich von diesem Scheusal begrabschen lassen und Schlimmeres.
„Hör auf, hör auf!“, schrie sie und riss den Arm von ihm los. Dabei setzte sie sich auf und schlug seine Hand zur Seite, die eben noch auf ihrem Bauch gelegen hatte. Sie sprang hoch und entwandt sich seinem Griff, als er versuchte sie zu halten.
Hermine stolperte einige Schritte davon, hinaus aus der Reichweite, die die Kette Malfoy gewährte. Dieser schaute ihr verdutzt hinterher.
„Was ist los?“, fragte er.
Sie bückte sich, nahm den Umhang vom Boden auf und warf ihn sich um die Schultern. Dann drehte sie sich schnaufend zu Draco, ihr Herz klopfte immer noch wie wild in der Brust.
„Malfoy, es geht nicht, ich kann es nicht tun.“
Sie wandte ihm den Rücken zu und schickte sich an, zu gehen, ihn zu verlassen.
„Warte…!“, doch sein Ausruf verhinderte nicht, dass sie weiter zur Kerkertüre schritt.
Draco konnte es nicht fassen – sie würde sich davonstehlen, gerade als er anfing, sich auf das Schlammblut einzulassen, just als er sie tatsächlich begehrte und nicht nur aus reiner Boshaftigkeit seinen Willen durchsetzen wollte.
„Warte...“, setzte er erneut an.
„Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“, seine Stimme klang nun leise und so wenig provozierend, wie Draco nur selten war.
Sie hielt inne und drehte sich wieder zu ihm um.
Ja, es stimmte, man sagte es ihr viel zu selten. Und selbst ihre Freunde, Ron und erst recht Harry schienen sie nur für ihren Verstand zu kennen und zu mögen. Sie war der ewige Bücherwurm mit Grips – und sonst?
Trotzdem kannte sie Malfoy nur zu gut.
„Pah, willst du mich mit billigen Komplimenten hierhalten?“, diesmal war sie es, deren Worte voll bitterer Ironie trieften.
„Ich meine es ernst“, setzte Malfoy nach.
„Dann schau dir noch mal an, was du niemals kriegen wirst!“
Bei ihren Worten öffnete sie den Umhang und ließ ihn einen letzten Blick auf ihren nackten Körper werfen.
Die Kette, an die Malfoy gefesselt war, klirrte, als er unbewusst daran zerrte. Sie erkannte seinen lüsternen Blick, genau wie die Beule in seiner Hose, die er zum Glück immer noch anhatte. Er begehrte sie tatsächlich, der Gedanke traf sie wie ein Blitzschlag.
Trotzdem schloss sie ihren Umhang, drehte sich wieder um und setzten ihren Weg fort zur Türe. Auf Malfoys billige Tricks würde sie nicht reinfallen und was bedeutete es schon, wenn er scharf auf sie war? Dass er aus seiner Sicht auch vor einem Schlammblut nicht haltmachen würde, sonst gar nichts. Prinzipienloser Mistkerl.
Draco dachte fieberhaft nach. Schnell! Wie sonst konnte er sie hierhalten, wenn schon nicht mit der Wahrheit? Und er hatte nicht gelogen, denn dieses Schlammblut war entblättert wirklich eine Schönheit, hinreißend sozusagen.
Dann wusste er es.
„Willst du wirklich schon aufgeben?“, rief er ihr hinterher.
Ja, er musste sie bei ihrer Ehre packen.
Er sah, wie sie beim Griff zu dem magischen Schloss an der Türe innehielt.
Draco hatte nun die Gewissheit, er hatte den richtigen Knopf getroffen und gedrückt. Sie würde nun nachdenken, mit ihrem rationalen Kopf. Es würde nicht über den Weg der Gefühle gehen, den er gerade zuvor vergeblich eingeschlagen hatte, stattdessen über ihr Hirn und Vernunft.
Als könne er in ihren Kopf hineinschauen, sah er, wie sie darüber nachdachte, wie wichtig ihre „Mission“ sei, wie sie es abwiegen würde, um Snapes geheimes Versteck zu erfahren. Sicher dachte sie auch an die ganzen Menschen, einschließlich dieser Muggel, die sie durch ihre „Tat“ retten würde. Eine Sklavin ihrer Moral – doch er begann, sie zu mögen.
„Hermine, bitte bleib!“
Hatte er sie gerade bei ihrem Vornamen angesprochen? Und obendrein ein „Bitte“ dazugepackt?
Sie wusste nicht warum, aber irgendwie war dieser kurze Satz und Malfoys Anflug von Ehrlichkeit darin der letzte kleine Impuls, der die Münze zum Kippen brachte, zusammen mit ihrem festen Glauben daran, dass durch das, was sie hier tun würde, der Krieg vielleicht doch noch gewonnen werden konnte.
Sie wendete sich wieder zu Malfoy und ging zu ihm hin. Im Gehen streifte sie erneut den Umhang von ihren Schultern und legte sich wie schon zuvor nur in ihren roten Söckchen zu seinem Lager auf den Decken. Sie wusste nun, dass sie es aushalten würde, was auch immer er mit ihr vorhatte, welche Slytherinsche Perversion sie in den nächsten Stunden auch immer zu befriedigen hatte, sie war jetzt stark genug.
„Aber glaub ja nicht, dass ich mehr tun werde, als nur dazuliegen und es über mich ergehen zu lassen, Malfoy!“
Sie warf ihm bei ihren Worten einen letzten einschärfenden Blick zu, dann schloss sie die Augen und ließ auch ihren Kopf auf die weichen Decken sinken.
Na, das wollen wir doch mal sehen, dachte Draco, lächelte wie nur ein Malfoy es konnte und sah ihre abweisende, kalte Haltung als Herausforderung.
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