Ver�nderungen | By : Hoellenspass Category: German > Cartoons Views: 4431 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own "Die Schule der kleinen Vampire", nor any of their characters. I make no profit from writing this story. |
~2~
Experimente
Eilig flog Gruftine zurück in Richtung Schloß. Tränen brannten in ihren Augen. Die Bäume unter ihr schienen mit langen, blattlosen Fingern nach ihr zu greifen, um ihr das Herz aus der Brust zu reissen.
Die Mühe hätten sie sich sparen können.
Als das Schloß sich langsam am Horizont aus der Dunkelheit schälte, spukten ihr immer noch die Bilder im Kopf herum, die sie heute hatte mit ansehen müssen. Sie flog durch ein geöffnetes Fenster in den Aufenthaltsraum der Schüler. Fletscher lag auf einem Sofa und langweilte sich offensichtlich. Er sah nicht auf, als Gruftine ins Zimmer flatterte und sich wieder in ihre Menschengestalt verwandelte.
"Wo ist denn Oskar, warst du nicht mit ihm unterwegs?", fragte er.
"Oh, der amüsiert sich prächtig."
"Ist wieder bei diesem Menschenmädchen, richtig? Ich weiß gar nicht was er an diesem Blutbeutel findet, wo er doch eine so hübsche Vampirin haben könnte."
Schon seit einiger Zeit wußte Gruftine von den Gefühlen, die Fletscher für sie empfand. Bisher hatte sie sich nie darum gekümmert, seine großspurige Art hielt sie davon ab, seinen Avancen nachzukommen. Außerdem hatte sie insgeheim immer gehofft, doch noch mit Oskar zusammenzukommen. Jetzt, da diese Möglichkeit endgültig gestorben war, kam ihr Fletscher auf einmal gar nicht mehr so unausstehlich vor. So fies er auch oft zu den Anderen war, ihr gegenüber verhielt er sich ausgesprochen großzügig und freundlich. Eigentlich gab es keinen Zweifel, dass sie es an seiner Seite gut hätte. Dann bräuchte sie auch keine Rücksicht mehr auf diese Menschen zu nehmen.
Zusammen könnten sie sogar Sunshines gesamte Familie auslöschen, falls ihr irgendwann einmal danach war.
"Mir ist danach, im Wald ein paar hilflosen Opfern aufzulauern, und ihnen ihr warmes Blut aus den Adern zu saugen", sagte Gruftine.
Fletscher setzte sich erstaunt auf. So kannte er Gruftine gar nicht. Normalerweise war er es, der sich über das Gesetz, dass es nur erwachsenen Vampiren erlaubte, Menschen zu beissen, hinwegsetzen wollte. Aber er mochte die neue Gruftine.
"Ich liebe es, wie deine Augen leuchten, wenn du das sagst", sagte er, während er aufstand. "Laß uns losgehen!"
Gruftines Blick fiel auf Fletschers Hose in der sich eine Beule abzeichnete.
"Wie ich sehe, bist du schon ganz aufgeregt", meinte sie. Fletscher folgte ihrem Blick.
"Oh", machte er und versuchte das Zelt in seiner Hose mit den Händen zu verbergen.
Gruftine fühlte einen plötzlichen Stich in ihren Lenden. Trotz allem hatte es sie geil gemacht, zuzusehen, wie Oskar Sunshine genagelt hatte. Wieso sollte sie in ihr Zimmer gehen, um sich dort zu streicheln, wenn sie hier etwas Besseres erleben konnte?
"Vielleicht sollten wir doch lieber hierbleiben, bis du dich wieder beruhigt hast", lächelte sie. "Ich denke ich kann dir dabei helfen, dich wieder zu entspannen." Es hatte den Anschein, dass sie ein paar Zentimeter über dem Boden schwebte, als sie langsam auf Fletscher zukam, der mit überraschtem Gesicht vor dem Sofa stand, die Hände vor seinem Schritt. Bei ihm angekommen, legte sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dann erwachte Fletscher wieder zu Leben. Während er seine Zunge mit der ihren spielen liess, umfasste er mit beiden Händen ihre Arschbacken und griff fest zu. Gruftine stöhnte unterdrückt, von Fletschers Lippen geknebelt.
Fletscher hob den langen, lilafarbenen Rock über ihren runden Arsch, dann zog er ihren Slip herunter. Vorsichtig ließ sich Gruftine zu Boden gleiten und zog Fletscher auf sich herunter. Ihre Hände wanderten zwischen seine Beine, wo sie seine Hose öffneten. Fletscher streifte die nun offene Hose ab. Endlich konnte sein Schwanz sich zu voller Größe aufrichten. Er pulsierte leicht, als Fletscher Gruftines Rock so hochraffte, daß er nur ein schmaler Streifen um ihre Hüften war.
Er streichelte mit den Händen die Innenseite ihrer Schenkel, die unter seinen Berührungen zitterten. Nervös nahm er seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Gruftines nasse Spalte. Zum ersten Mal würde er Sex haben, das auch noch mit Gruftine!
Dann stieß er zu. Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch flutschte sein Penis den feuchten, glatten Tunnel. Gruftine stöhnte leicht auf, als der pralle Schwanz ihre Jungfräulichkeit nahm. Von den plötzlichen, neuen Gefühlen übermannt, breitete sich ein Lächeln in ihrem schmalen Gesicht aus. Ihre blasse, fahle Haut leuchtet in dem Zwielicht des Raumes.
Mit kräftigen Stössen trieb Fletscher seinen steifen Schwanz immer wieder tief in Gruftines Scheide, die sich pink von ihrer hellen Haut abzeichnete. Ihm fiel ein, daß er gerne noch mehr von ihrem geilen Körper sehen wollte, also griff er nach dem Top und schob es über Gruftines Brust. Rosafarbene Nippel thronten auf den kleinen Hügeln ihrer Brüste. Er umfasste eine der Kuppeln und knetete sie leicht.
In diesem Moment ging die Tür auf. Tinto trat ein. Er hielt eine neue Erfindung in den Händen und bemerkte die beiden Anderen kaum.
"Ihr werdet nich glauben, was ich gerade erfunden habe!", rief er fröhlich.
"Hau ab, Tinto, wir sind beschäftigt!", entgegnete Fletscher.
Erschreckt versuchte Gruftine mit dem langen Umhang, der an ihren Schultern und Ärmeln herabhing, ihre Blöße zu bedecken. Tinto registrierte nun doch die beiden halbnackten, am Boden liegenden Körper.
"Oh, entschuldigt bitte, ich wusste nicht, dass ihr ungestört sein wollt." Er wandte sich schon wieder zur Tür, da fiel ihm etwas ein. "Andererseits ist das genau die passende Gelegenheit, um meine neue Erfindung zu testen." Er kam auf die beiden zu. "Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mich euch anschliesse, oder?", fragte er.
Fletscher und Gruftine sahen sich an.
"Ähh...", meinte Fletscher überrumpelt. Gruftine lächelte.
"Also ich bin wirklich gespannt, was du erfunden hast", sagte sie.
"Ich werde es dir demonstrieren. Am Besten kniest du dich erstmal hin, Gruftine."
Sie folgte Tintos Anweisungen und kniete sich auf den Boden. Ihr Busen war immer noch entblöst, das Top hochgestreift. Ihren langen Rock krempelte sie wieder so hoch, dass er nicht mehr ihren Arsch bedeckte. Tinto begab sich hinter sie. Die Erfindung stellte er auf ihrem verlängerten Rücken ab.
Sie besaß einen Standfuß, von dem eine Stange etwa 30 Zentimeter nach oben ragte. Am oberen Ende der Stange befand sich ein bewegliches Gelenk, das etwas steuerte, das einem mechanischen Arm glich. Tinto entnahm seiner Tasche ein Objekt, das nach einem riesigen, sich hinten verdickenden Dildo aussah, und befestigte es am Arm seiner Maschine.
"Was ist es denn jetzt?", fragte Gruftine.
"Nun eigentlich sollte es ein Multifunktions-Küchengerät für Nestor sein, aber ich schätze man kann es auch hervorragend so einsetzen..." Er betätigte einen Knopf am Fuß der Erfindung, die sich daraufhin quitschend in Bewegung versetzte. "Das ist der Mörseraufsatz. Ich hoffe, der ist nicht zu groß für dich."
Das dicke Ende des Mörsers senkte sich und zielte auf Gruftines Hinterteil. Dann bohrte es sich in ihr enges Arschloch, wo es mahlende Bewegungen vollführte.
"Ahh... Das ist das falsche Loch, Tinto!", schimpfte sie. Plötzlicher Schmerz durchzuckte ihren Hintern, als der für diese schmale Öffnung viel zu dicke Mörser in sie drängte.
"Oh, Entschuldigung, vielleicht muss ich noch ein bisschen an der Feineinstellung arbeiten. Soll ich es abstellen?"
"Warte noch", sagte Gruftine, die, nachdem sich ihr Arschloch an das Gerät gewöhnt hatte, eine ganz neue lustvolle Erfahrung machte.
"Wenn das so ist, könnte ich ja auch...", meinte Tinto, während er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Sein bereits steifer Schwanz sprang heraus, den er gegen Gruftines vor Erregung zitternde Scheide presste. Ohne jede Anstrengung glitt er sofort in das nasse Loch.
"Ja, das ist gut!", keuchte Gruftine, die es genoss, auf einmal in beiden Öffnungen total ausgefüllt zu sein.
"He, ich bin auch noch da", meldete sich Fletscher.
"Komm her, für dich habe ich noch eine spezielle Überraschung", brachte Gruftine stöhnend hervor, griff nach seinem nur noch halbsteifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie hätte nie gedacht, dass ihr erstes Mal gleich in einen Dreier ausarten würde, dann auch noch mit maschineller Unterstützung, aber hier war sie nun, kniete auf dem Boden, hatte einen Schwanz in der pochenden Scheide, einen in ihrem Mund und einen Dildo im Arsch.
Tinto fickte von hinten kraftvoll in ihre Möse, so daß sie bei jedem Stoß nach vorne getrieben wurde, Fletschers hartem Schwanz entgegen. Es blieb ihr gar keine andere Wahl, als denn Schwanz immer wieder tief in ihren Mund aufzunehmen. Sie musste ein paar Mal keuchen und verzog das Gesicht, als sie von Tinto zu weit gegen Fletschers unnachgiebigem Schwanz geschleudert wurde. Trotzdem war es ein unglaublich stimulierendes Gefühl, derart genommen zu werden.
Sie fühlte sich zu einem Objekt degradiert, zu einem Sexualobjekt, das von den beiden Jungen genommen und gefickt werden konnte, wie sie wollten, und zu ihrer eigenen Überraschung gefiel ihr dieses Gefühl. Sie hatte nie darüber nachgedacht, aber wenn sie sich beim Masturbieren vorstellte, mit Oskar zusammen zu sein, hatte er sie in ihrer Vorstellung auch immer hart durchgefickt. Also lies sie sich von Tinto kräftig stossen, glitt an Fletschers stählernem Schwanz entlang, bis er tief in ihrer Kehle war und empfand dabei eine noch nie zuvor verspürte Lust und Befriedigung.
Tinto lehnte sich ein wenig vor und umfasste mit seinen Händen je eine von Gruftines nackten Brüsten. Sie waren zwar noch klein, schließlich war sie eine sehr junge Vampirin, aber trotzdem schwangen sie bei jedem seiner Stösse vor und zurück. Die erigierten Nippel rieben dabei über seine Handfläche. Dann nahm er einen der blanken Nippel zwischen seine Finger und kniff leicht hinein, kurz darauf zog er an ihnen.
Durch die leichten Schmerzen an ihren Brüsten zusätzlich erregt, spürte Gruftine schon ihren Orgasmus nahen. Laut stöhnend kam es ihr. Absolute Befriedigung machte sich in ihr breit, liessen ihre Muskeln erschlaffen. Sie wäre beinahe in sich zusammengesackt, doch die beiden Vampire waren noch nicht mit ihr fertig.
Tinto spürte wie sich durch Gruftines Orgasmus mehr ihres Sekrets in ihrem Tunnel sammelte und versuchte an seinem Schwanz vorbei nach draußen zu fliessen. Er spürte ebenfalls die Bewegungen seiner Erfindung in Gruftines Arsch, wie der riesige Dildo mit mechanischer Regelmäßigkeit in das enge Loch stieß, dort kurz in Kreisen mahlte und wieder zustiess. Ihm wurde die Enge ihrer Scheide bewusst, die sich fleischig an seinen Penis schmiegte. Wäre sie nicht so naß gewesen, wäre es sicher schwer, noch neben dem Mörser in ihrem Arsch sich in ihr zweites Loch zu zwängen. Er spielte weiterhin mit Gruftines weichen Titten, während er zusah, wie sie Fletschers hartes Rohr lutschte, ihr Kopf daran auf und abglitt und so ihren roten Zopf wackeln liess.
Er trieb seinen Schwanz jetzt schneller und härter in sie. Gruftine wurde immer stärker gegen das harte Geschlecht in ihrem Mund gedrängt. Ab un zu liess sie ein leises Röcheln vernehmen.
"Ah, Gruftine... Ich komme gleich... Was soll ich machen?", fragte Tinto.
Gruftine wollte antworten, er solle ihn herausziehen, brachte aber um den Steifen Schwanz, der sie knebelte, nur Stöhnlaute hervor.
Dann war es soweit. Mit einem letzten mächtigen Stoß blieb Tinto tief in ihrer Scheide und verspritzte seinen Samen in ihr. In mehreren Schüben floss sein Sperma aus ihm, das sich in Gruftines Gebärmutter sammelte. Er blieb einfach in ihr stecken, während er sich erholte und zusah, wie Fletscher in ihren Mund stiess.
Gruftine konnte jetzt selbst an dem dicken Schwanz in ihrem Mund saugen, ohne dass Tintos Fickbewegungen sie dazu zwangen.
Bald war auch Fletscher seinem Höhepunkt nahe. Sein Schwanz begann zu zucken und dann strömte auch sein Sperma aus ihm heraus. Als der erste dickflüssige Strahl seines Samens in ihren Mund schoß, zog Gruftine erschrocken ihren Kopf zurück, doch Fletscher spritzte immer weiter. Sein weißes Sperma verteilte sich in ihrem Gesicht, floß schleimig an ihr herunter und tropte auf ihre noch flachen Brüste.
Auch Tinto zog jetzt seinen Schwanz aus ihr. Gruftine ließ sich erschöpft auf ihren Hintern fallen, während sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Fotze sickerte. Als sie den Mund öffnete, lief Fletschers Samen über ihre Lippen. Atemlos saß sie auf dem Boden, vollgespritzt und Sperma aus ihren Löchern laufend.
~+~
Oskar lag an Sunshines Seite in ihrem Bett und dachte nach. Natürlich dachte er auch an die vergangenen Stunden, in denen sie zusammen ihre Lust genossen hatten, doch etwas anderes beschäftigte ihn viel mehr. Er kam immer mehr zu dem Schluß, daß er Sunshine sein Geheimnis verraten mußte.
Er liebte sie wirklich und wußte, daß er seinen Vampirismus nicht ewig vor ihr verbergen können würde. Er räusperte sich.
"Sunshine, hast du dich eigentlich je gefagt, warum ich dich nur nachts besuche", fragte er.
"Du lebst doch in einem Internat und hast den ganzen Tag Unterricht"; antwortete Sunshine.
"Das klingt logisch... Aber warum bin ich so blaß?"
"Weil du den ganzen Tag in einem dunklen Klassenzimmer verbringst?"
"Ja... äh, nein... Meine Körpertemperatur ist wahrscheinlich auch ganz schön niedrig, oder?"
"Ein bißchen vielleicht. Eine seltene Krankheit?"
"Das könnte man fast sagen." Oskar merkte langsam, daß er so nicht weiterkam. Niemand würde einfach so vermuten, er sei ein Vampir. Außer Polidori vielleicht. Er mußte wohl direkter werden.
"Sunshine, ich bin ein Vampir."
"Machst du dich jetzt lustig über mich, weil mein Großvater etwas seltsam ist?"
"Nein", sagte Oskar schnell. "Ganz ehrlich, ich bin ein Vampir."
"Aber du fällst jedesmal in Ohnmacht, wenn du Blut siehst."
"Ich sagte ja nicht, ich wäre ein guter Vampir."
Sunshine griff zu dem Nachttisch und schaltete das Licht ein. "Das mußt du mir schon irgendwie beweisen. Im Gegensatz zu meinem Großvater habe ich nie an Vampire geglaubt."
"Okay, nichts einfacher als das. Fühl doch mal meinen Puls", sagte Oskar.
Sunshine bedachte ihn mit einem Blick, den man sich normalerweise für harmlose Verrückte aufhob. Trotzdem nahm sie mit einem leisen Seufzen seinen Arm und fühlte am Handgelenk nach seinem Puls. Erschrocken blickte sie auf.
"Du hast gar keinen Puls!", schrie sie fast.
"Habe ich dir doch gesagt."
"Wir müßen dich sofort in ein Krankenhaus bringen!"
"Nein, nein, das wird nicht nötig sein... weißt du, ich bin schon tot...", sagte Oskar vorsichtig. Sunshine sah ihn mit großen Augen an.
"Dann bist du also wirklich ein Vampir?", fragte sie.
"Genau", sagte Oskar, froh daß sie ihm anscheinend endlich glaubte.
Plötzlich konnte sich Sunshine wieder bewegen und zwar so schnell, daß selbst Oskars Augen ihr kaum folgen konnten. Sie raste zum Bücherregal und kippte eines der Bücher halb herunter. Daraufhin fielen lange Knoblauchketten aus gut versteckten Falltüren in der Decke und hingen herunter wie seltsame Kronleuchter. Fast zur selben Zeit löste sich ein mit Gewichten beschwertes Netz, das einen Meter neben Oskar auf dem Boden landete.
"Komm mir nicht zu nahe, Kreatur der Finsternis!", schrie Sunshine, die auf einmal eine mit Pflöcken geladene Armbrust in der Hand hielt. Die Spitze der Armbrust zielte genau auf sein Herz.
"Äh... warte mal, Sunshine, ich muß dir das erklären...", versuchte Oskar sie zu beschwichtigen, während er einen Schritt auf sie zuging. Trotz ihrer Panik zeigte Sunshine so viel Vorraussicht, nicht die tödliche Waffe in ihrer Hand abzufeuern, stattdessen griff sie nach einer der von der Decke baumelnden Knoblauchketten und warf sie nach Oskar.
"Nimm das, Blutsauger!", schrie sie und griff gleich nach der nächsten Kette.
Oskar transformierte sich in seine Fledermausgestalt, so daß das Wurfgeschoß durch den Rauch seiner Verwandlung flog und hinter ihm zu Boden fiel. Trotzdem war es nicht gefahrlos für ihn. Der Knoblauchgeruch kroch in seine Kehle, wo er eine kaum auszuhaltende Übelkeit in ihm auslöste. Viel länger würde er es hier nicht aushalten können.
Sunshine taumelte einen Schritt zurück. Das war der endgültige Beweis, daß Oskar tatsächlich ein Vampir war. Die unterschiedlichsten Gefühle rasten durch ihren Körper, doch die Angst kämpfte sie alle nieder.
"Shunshine", fing Oskar an, ihr erklären zu wollen, aber er kam nicht weiter.
"Verschwinde von hier!", unterbrach Shunshine ihn und warf den zweiten Knoblauchstrang nach ihm.
Oskar blieb keine Wahl. Der Knoblauchdunst war unerträglich geworden. Taumelnd drehte er sich um und flog durch das Fenster in die Freiheit.
Langsam ging Sunshine ihm nach, trat ans Fenster und sah hinaus. Nachdenklich beobachtete sie, wie ein kleiner Schatten in der Dunkelheit der Nacht verschwand.
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