Von Engeln und Zauberern | By : dime Category: German > Harry Potter Views: 4192 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
[edited 11.01.2014 – jetzt wieder in voller Länge]
Warnung: graphische Beschreibung einer absolut nicht einverständlichen sexuellen Handlung. Lesen auf eigene Verantwortung. (Betrifft die kursiv gedruckte, ertse Hälfte dieses Kapitels.)
"If the world weren't such a beautiful place, we'd all turn into cynics."
- Tom Effing in Paul Auster's 'Moon Palace' (in einem Gespräch über Atomkrieg...)
Er hatte Angst. Panische Angst.
Es war Samstag und sein Onkel war heute früher als gewöhnlich nach Hause zurückgekommen.
Seine Tante war übers Wochenende zu einer Freundin gefahren und sein fetter Cousin übernachtete bei einem Freund, wo sie sich vermutlich den ganzen Abend lang Pornos anschauen und schlechte Witze machen würden, bis sie betrunken auf dem Sofa zusammenklappten.
Er war also alleine mit seinem Onkel im Haus. Das war an sich nichts Schlechtes. Er hatte sich tatsächlich darauf gefreut, denn die Abwesenheit zweier Mitglieder der Familie schien eine außergewöhnliche Ruhe, geradezu die Hoffnung auf Entspannung zu versprechen.
Da hatte er aber auch noch nicht gewusst, dass sein Onkel ganz eigene Pläne für das Wochenende hatte.
Der untersetzte Mann war am Freitag Abend mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck in sein Zimmer getreten, war ohne ein Wort zu sagen an ihm vorbei zum Fenster gegangen und hatte dieses geschlossen und auch den Rolladen herunter gelassen. Seinen Onkel nicht aus den Augen lassend war er langsam vom Schreibtisch aufgestanden, wo er eines der unberührten Bücher seines Cousins gelesen hatte. Verwirrt hatte er das Treiben seines Onkels betrachtet. Was sollte das?
Die Antwort hatte er schneller und auf sehr andere Art als erwartet bekommen. Sein Onkel hatte sich mit einem Ruck zu ihm herumgedreht und seine Handgelenke gepackt. Dann hatte er ihn zu sich heran gezogen, bis er den heißen Atem des Mannes im Gesicht spüren konnte.
"Du bist zu nichts nutze, Junge."
Der Schmerz in seinem linken Handgelenk ließ kurz nach, als der schwitzende, rotgesichtige Mann seinen Griff lockerte, nur um dann beide Handgelenke in seine linke Pranke zu nehmen.
"Deinetwegen haben wir ständig zusätzliche Ausgaben."
Die freie rechte Hand wanderte zu seiner Hüfte. Bei der unerwarteten Berührung zuckte er zusammen.
"Immer müssen wir Angst haben, dass die Nachbarn mitbekommen, was du für ein Freak bist."
Die Hand wanderte weiter und schloss sich plötzlich unsanft um seine linke Pobacke. Er keuchte auf.
"Du solltest dankbar sein, dass wir dich nicht schon längst vor die Türe gesetzt haben!"
Hilflos stand er da, während sein Onkel seinen Hintern mit kreisenden Bewegungen seiner Hand massierte.
"Bist du dankbar, Junge?"
Die Hand wanderte wieder nach vorne und begann, seinen Gürtel zu öffnen. Gelähmt vor Schreck starrte er seinen Onkel an, als endlich in sein Bewusstsein durchdrang, was gerade mit ihm geschah.
Das konnte doch nicht wirklich sein! Das durfte nicht wirklich sein!! Das war so falsch!!!
"Lass mich los!"
Sein Onkel sah ihn amüsiert an, das böse Funkeln in den Augen noch verstärkt durch die Freude, die ihm der Anblick der offensichtlichen Angst im Gesicht seines Neffen bereitete.
"Nein, Junge, das werde ich ganz bestimmt nicht. Ich finde, es ist an der Zeit, dass du etwas dafür leistest, hier wohnen zu dürfen. Und als verantwortungsbewusster Vormund habe ich mir Gedanken gemacht, welches Berufsfeld für dich das richtige wäre. Wir müssen ja auch an dein Leben nach der Schule denken, nicht wahr? Da ich weiß, was für ein wertloser, billiger Freak du bist, habe ich schließlich genau das richtige Gewerbe für dich gefunden."
Sein Blick wurde noch höhnischer, als er einen Schritt zurück machte und den Jungen unsanft aufs Bett schleuderte, die Handgelenke dabei noch immer fest umklammert.
"Wir müssen an deine Zukunft denken, nicht wahr? Ich möchte meinem Neffen alles, was er im späteren Leben brauchen wird, mit auf den Weg geben."
In panischer Angst wand er sich im Griff des erheblich stärkeren Mannes, doch seine Hände blieben gefangen. Dann beobachtete er mit Entsetzen, wie sein Onkel einen Strick aus der Hosentasche zog und dazu überging, seine Hände ans Bett zu fesseln.
"Hilfe...", wisperte er.
Sein Onkel lachte böse.
"Wer sollte dir denn schon helfen, Freak? Schrei ruhig, wenn du willst - es wird niemand kommen."
"Meine Freunde -"
"Sind nicht hier. "
"Mein Pate -"
"Ist tot."
Er starrte seinen Onkel mit großen Augen an. Woher wusste er...?
"Du schreist im Schlaf, wusstest du das nicht, du Missgeburt? "
"Ich... "
"Gib es auf. "
Die Hände hatten ihre Aufgabe beendet und kehrten zu dem zurück, wobei sie zuvor unterbrochen worden waren. Er spürte wie sich sein ganzer Körper verkrampfte, als die schweißigen, dicken Finger seines Onkels erneut die bloße Haut an seinem Bauch berührten, während sie mit dem Gürtel kämpften.
"Sieh es ein, niemand will dich, niemand wird dir helfen kommen... Und du wirst auch niemandem hiervon erzählen."
Was sollte das denn heißen? Natürlich würde er das nicht für sich behalten! Das konnte doch nicht ungestraft bleiben! Dumbledore-
Mit einem Mal wurde ihm schlecht. Wie sollte er Dumbledore erzählen, was sein Onkel ihm angetan hatte? Er konnte den Schulleiter vor sich sehen, seinen entsetzten Blick, wenn er erfuhr, dass sein geschätzter Kämpfer für das Licht besudelt worden war; das Bedauern und der Abscheu, wenn er ihm sagen würde, dass es ihm leid tue, aber in seiner jetzigen Verfassung sei er als Hoffnungsträger des Lichts natürlich nicht mehr zu gebrauchen; Ron und Hermine, wenn sie es erfuhren; der Vorwurf in ihren Augen, wenn sie begriffen, dass sie sich nicht auf ihn verlassen konnten, war er doch zu schwach gewesen, sich gegen einen Muggel zu wehren; dass er besudelt war...
Er schloss entsetzt die Augen. Tränen liefen über seine Wangen. Er würde es niemandem erzählen können.
"Na, hast du eingesehen, dass es niemanden genug interessiert, um dir hier zu Hilfe zu kommen - Freak?"
Die raue Stimme seines Onkels riss ihn zurück in die Realität. Wo sein alter Gürtel gerade neben dem Bett zu Boden fiel. Mit einem fiesen Grinsen packte sein Onkel den Saum seiner viel zu weiten Hose und riss sie mit einem Ruck herunter.
"Nein, bitte..." Sein Stolz und seine Gryffindor-Courage waren Geschichte. Nackte Panik regierte sein Handeln.
Doch sein Onkel schenkte ihm nur einen lüsternen Blick. "Ja, bettle, kleine Schlampe, bettle..." Dann änderte er seinen Tonfall abrupt: "Willst du, dass der liebe Onkel nett zu dir ist?"
Mit einem weiteren Ruck zog er ihm die Unterhose aus. Harry versuchte, die Beine anzuziehen, doch sein Onkel bemerkte es und setzte sich darauf.
Er keuchte vor Schmerzen.
"Wirst du eine gute kleine Schlampe sein, oder muss ich dir erst die Beine brechen, bevor du gehorchst?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte der schwere Mann sich nach vorne und legte beide Hände auf die Oberschenkel des Jungen unter ihm. Dann ließ er sie langsam aufwärts wandern, wobei seine Augen die des Jungen gefangen hielten.
Als seine rechte Hand ihr Ziel erreichte, keuchte dieser entsetzt auf und seine Augen weiteten sich. Der blanke Terror, der sich in ihm ausbreitete, spiegelte sich in seinen Augen wieder und sein Onkel lachte bei dem Anblick laut auf.
"Du bist sexy, wenn du dich fürchtest, Schlampe. "
Der schwitzende Mann begann, seine Hand auf und ab zu bewegen.
Hatte Harry geglaubt, die Angst und das Entsetzen könne nicht größer werden, so hatte er sich getäuscht. Als er unter der Hand seines Onkels hart wurde, wäre er am liebsten vor Scham gestorben.
Doch auch als er mit einem gequälten Schrei kam, hatte die Erniedrigung, die ihn für immer zeichnen sollte, gerade erst begonnen. Sein Atem wurde nicht langsamer, denn mit der Erkenntnis, dass er gerade durch seinen fetten Onkel zum Orgasmus getrieben worden war, wurde sein Verstand nicht fertig.
Sein Körper hatte ihn verraten.
Vor Abscheu und Verzweiflung begann Harry zu hyperventilieren. Während er versuchte, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, um nicht zu ersticken, vergaß er seinen Onkel für einen Moment vollkommen. Bis dessen erneute Berührung ihm das unmöglich machte. Er spürte, wie eine Hand seinen Hintern befühlte, während die andere seine Kniekehle fasste und sein Bein nach oben schob. Dann drang der erste Finger in seinen Hintern ein.
Er schrie.
Er schrie, wie er es noch nie zuvor getan hatte, nicht einmal, als ihn ein Jahr zuvor Voldemorts Cruciatus getroffen hatte. Sein Onkel dämpfte den Schrei mit einer verschwitzen Hand.
Als der zweite fleischige Finger in ihn eindrang und begann, ihn zu weiten, ebbte der Schrei zu einem verzweifelten Schluchzen ab.
Der dritte Finger ließ Schmerzen durch seinen ganzen Körper laufen, doch es war die Scham, die ihn zu einem zitternden Bündel reduzierte.
"Bitte..."
"Ich mag es, wenn du bettelst, kleine Schlampe; das macht mich an."
"Nein!" Es war nur noch ein Wimmern.
Als sein Onkel in ihn eindrang, starb in ihm jegliches Gefühl ab. Zurück blieb nur noch Schmerz.
Und nun war er wieder da. Die Schritte drangen laut durch den Hausflur. Er hörte, wie der Mann, der ihn keine 24 Stunden früher zerbrochen hatte, pfeifend die Treppe herauf kam. Zitternd drückte er sich unter seinem Schreibtisch in die dunkelste Ecke des Zimmers.
Er darf mich nicht sehen...
Während tausend Gedanken durch seinen Kopf liefen, schaltete sein rationales Denken sich langsam aber sicher komplett ab. Warum war er noch hier? Warum war er nicht weggelaufen, als er am Mittag unter Schmerzen aufgewacht war und keinen Augenblick zweifeln konnte, dass es mehr als nur ein Alptraum gewesen war?
Er hatte sich erbrochen, war geschwächt zurück ins Bett getaumelt und apathisch dort liegen geblieben. Er hatte nicht erwartet, dass der Mann - dass es sein Onkel war, machte den Gedanken noch schlimmer - so früh zurück kam. Es war gerade mal Mittag! Oh, warum nur war er noch hier!
Die Schritte kamen nun auf seine Zimmertüre zu und blieben davor stehen. Er versuchte sich noch enger zusammen zu kauern.
"Hallo Freak! Na, ausgeschlafen?"
Die Türe öffnete sich und er sah, wie der Mann in der Mitte des Zimmers stehen blieb.
"Wo ist denn mein kleiner Junge? Versteckst du dich vor dem Onkel? Ich weiß doch, dass du da bist. Schließlich habe ich extra die Türe zum Erdgeschoss abgeschlossen... Komm raus und lass uns spielen, mein kleiner Freak!"
Er hatte die Hände über die Ohren gelegt und die Augen geschlossen, wie ein kleines Kind, das hofft, das Monster könne es nicht sehen, wenn es selbst das Monster nicht sieht. Doch das Monster sah. Speckige Finger schlossen sich um seinen Knöchel und zerrten an einem Bein, sodass er mit einem Ruck hintenüber fiel und sein Kopf gegen die Wand prallte. Es gab einen dumpfen Schlag und er fühlte Blut durch seine Haare sickern.
"Habe ich dich! Das war nicht nett von dir, dich so zu verstecken. Wirst du um Vergebung betteln oder muss ich dich bestrafen?"
"Nein, bitte! Bitte nicht!"
"So ist's brav, meine kleine Schlampe. Dann werde ich dich jetzt belohnen... Zieh dich aus."
Ein Schluchzen antwortete ihm.
Der untersetzte Mann wartete noch einen Moment, dann hob er den Jungen kurzerhand auf, ließ ihn aufs Bett fallen und riss ihm wie zuvor die Kleider vom Leib. Schon waren die Finger wieder an seiner wunden Öffnung.
Nicht nochmal. Nicht nochmal! Bitte, nicht nochmal!!!
"Magda hatte recht. Wie die Mutter, so der Sohn. Deine Mutter war auch eine Schlampe. Hat es sogar mit diesem daher gelaufenen Nichtsnutz getrieben..."
"MEINE MUTTER WAR KEINE SCHLAMPE!!!"
So sehr sein Stolz, sein Selbstwertgefühl und seine Ehre auch gelitten haben mochten, es gab doch einen Kampf, den er nie aufgeben würde. Er würde immer seine Mutter verteidigen. Bei den Worten seines Onkels hatte er sich blitzschnell aufgesetzt und dessen Hände beiseite geschlagen. Völlig überrumpelt sah der fettleibige Mann ihn nur überrascht an. Plötzlich stand sein Opfer vor ihm und sah gar nicht mehr wie ein Opfer aus. Seine Augen blitzten zornig, sein Zittern war nicht mehr eines der Angst, sondern der mühsam unterdrückten Wut. Doch seinen Onkel konnte er damit nicht beeindrucken.
"Woher willst du das wissen? Lass mich dir ein kleines Geheimnis verraten: Als ich meine Frau das erste Mal besucht habe, da war auch ihre Schwester zu Hause. An dem Abend war ich in ihrem Zimmer und habe sie genommen. Deine Mutter war eine geile Schlampe."
"Das ist nicht wahr." Auch wenn seine Bewegungsunfähigkeit vorüber war, war doch sein Verstand noch nicht wirklich zurückgekehrt. Er verleugnete die Worte seines Onkels mechanisch, doch er bedachte keinen Moment, dass der andere tatsächlich lügen könnte.
"Ach nein? Lass mich dir sagen, sie hat sich zwar gewehrt, aber ich weiß genau, dass sie es auch wollte."
"Halt's Maul." Es war nicht mehr als ein Flüstern.
"Ich denke nicht. Deine Mutter hat mir viel Vergnügen bereitet..."
"Du sollst dein Maul halten!" Das konnte, durfte einfach nicht wahr sein!
"Sie war fast so eng wie du, meine keine Hure."
"HALT ENDLICH DEIN MAUL!" Er wollte das nicht hören. Er wollte, dass sein Onkel aufhörte zu sprechen, aufhörte, seine Mutter zu beleidigen, aufhörte, ihm seinen heißen Atem ins Gesicht zu schnaufen, aufhörte, da zu sein, aufhörte zu existieren!
Es gab einen lauten Knall als sich all seine angestaute wilde Magie in einem grünen Blitz entlud.
Tom Effing fuhr schreiend aus dem Schlaf.
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