Drachenblut | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 2797 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld. |
19. Wie war das mit der Ruhe?
Colin Creevey war im siebten Himmel, er alleine durfte die Fotos von Harry, Draco und den Babys machen. Für das Familienalbum hatte Harry gesagt und er hatte viele Fotos geschossen, sehr viele.
Colin wusste zwar, dass die Bilder nie in die Öffentlichkeit kommen würden, doch das war ihm egal, er wusste, dass er sie gemacht hatte und das reichte ihm. Nun war er auf den Weg nach Hogsmeade, um die vier Filme entwickeln zu lassen. Er vertraute dem Inhaber des Fotoladens bedingungslos. Noch nie hat er einen Kunden betrogen oder erzählt, was er auf den Fotos gesehen hatte und deshalb würde Colin die Fotos hier entwickeln lassen.
Mit bester Laune betrat er den Laden und wurde auch sofort herzlich begrüßt. Schließlich war er ein Stammkunde hier. Er gab seine Bestellung ab und quatschte noch etwas mit dem alten Besitzer über Gott und die Welt. Dann machte er sich wieder auf den Weg zurück.
Dass sie dabei von einem ziemlich neugierigen Käfer beobachtet worden waren, hatte keiner der beiden mitbekommen.
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Harry saß am Strand und schaute auf den wunderschönen Sonnenuntergang. Zufrieden seufzte er. Es war so friedlich hier, so still und ohne Stress. Verträumt warf er einen Blick zu der kleinen Ferienhütte, in die Draco und er am Morgen angekommen waren. Oh ja, was für eine Ankunft, wenn er daran dachte, breitete sich schon wieder ein heftiges Kribbeln in seinem Bauch aus.
Verwundert schüttelte er den Kopf, er mutierte hier ja zu einem Süchtigen. Mehrere Stunden hatten sie sich am Morgen geliebt, dann hatten sie sich etwas zu Essen gemacht und waren anschließend am Strand spazieren gegangen.
Erst vor ein paar Minuten war Draco ins Haus gegangen, weil er etwas zum Abendessen machen wollte und Harry hatte sich noch einen Moment in den Sand gesetzt. Doch nun vermisste er seinen Silberdrachen schon, also stand er auf und lief mit schnellen Schritten zur Hütte zurück.
Auf leisen Sohlen schlich er in die Küche und beobachtete dabei seinen Liebsten. Draco schien hoch konzentriert zu sein, als würde er an einem besonders schweren Zaubertrank arbeiten und nicht an einem Abendessen für zwei. Seine schlanken Finger arbeiteten mit einer Schnelligkeit und strahlten dabei trotzdem solche Eleganz aus, dass Harry nur staunen konnte. Wie schaffte sein Schatz das nur?
Sanft und zärtlich nahm er seinen Drachen von hinten in dem Arm und liebkoste dabei seinen Nacken mit seinen weichen Lippen. Ein leises Stöhnen entwich seinem Silberdrachen. Dieser legte den Kopf etwas zur Seite, um Harry mehr Platz zugeben, was dieser auch sofort wahr nahm und nun ausgiebig Dracos Hals verwöhnte.
„Wenn du so weiter machst, wirst du heute nichts mehr zu Essen bekommen!“, schnurrte der Blonde, machte dabei aber keinerlei Anstalten von Harry abzurücken, im Gegenteil, er drückte sich nur noch mehr in die Arme seines Liebsten.
„Mmhhh!“, gab Harry von sich und leckte dabei genüsslich über Dracos Hals. „Du schmeckst so viel besser als jedes Essen und deshalb bist du nun meine Vorspeise!“
Mit Schwung drehte er seinen Gefährten zu sich herum, so dass Draco leicht gegen ihn fiel und setzte ihn kurzerhand auf den Tisch. Stürmisch eroberten seine Lippen Dracos köstlichen Mund und plünderten ihn nach aller Kunst aus. Dracos Hände krallten sich in seine Haare, seine Beine schlangen sich um seine Hüfte und zogen ihn noch näher zu sich. Immer wilder wurde der Kuss, pure Leidenschaft hatte sie ergriffen. Harrys Hände wanderten unter Dracos Hemd und reizten die weiche Haut mit seinen geschickten Fingern.
Draco keuchte auf, er wollte mehr, mit einen kleinen Wink seiner Hand waren sie beide nackt und endlich spürte er die heiße Haut seines Schattendrachens wieder. Beide stöhnten haltlos in den Kuss. Draco ließ sich nach hinten auf den Tisch gleiten und zog Harry mit sich. Er musste unbedingt das Gewicht von ihm spüren, seine Hände wanderten nun fahrig über Harrys Rücken und blieben immer wieder auf seinem Hintern liegen, wo er ausgiebig die knackigen Pobacken knetete.
Harry keuchte auf, das machte ihn einfach wahnsinnig. Er wanderte mit seinen Lippen wieder über den verlockenden Hals zum Schlüsselbein. Leckte, saugte und knabberte ausgiebig darüber. Seine Finger reizten die Brustwarzen, bis sie nun von seinem Mund ersetzt wurden. Draco drängte sich ihm entgegen und er zog eine feuchte Spur bis zum Bauchnabel hinab. Aufreizend ließ er seine Zunge in die Vertiefung gleiten, kreiste dann darum und tauchte wieder hinein.
Draco wollte mehr, wieder griff er in die schwarzen Haare und drängte ihn tiefer. Stöhnend spürte er, wie Harry seinem Wunsch nachkam und die heiße Zunge um seine Eichel kreiste. Sanft und spielerisch leckte er seinen harten Schaft und knabberte zärtlich immer wieder an seiner Spitze. Draco verging dabei vor Lust.
„Oh ... so gut... mehr, Harry, bitte!“, hörte er seinen Liebsten keuchen und nur zu gerne kam er dem nach. Noch einmal leckte er die Lusttropfen ab und nahm ihn dann ganz in seinen Mund auf. Draco schrie heiser auf und versuchte in seinen Mund zu stoßen, was er aber schnell stoppte und ihn an der Hüfte festhielt. Immer wieder fuhr er auf und ab, dabei spielte er mit seiner Zunge immer wieder an der prallen Ader und ließ sie um die Eichel streichen, bevor er sie wieder senkte.
Lange würde Draco das nicht mehr aushalten, das spürte er nur zu deutlich. Laut schrie er auf, als Harry nun auch noch einen Finger in ihn einführte und geschickt seinen Lustpunkt traf. Er sah nur noch Sterne. Schnell kam noch ein zweiter und bald ein dritter Finger dazu. Sein Liebster wurde also genauso ungeduldig wie er selbst. „Hör auf zu spielen ... nimm mich endlich!“, verlangte er schon fast verzweifelt.
Darauf hatte Harry nur gewartet, schnell entfernte er seine Finger, positionierte sich an dem engen heißen Eingang seines Drachen und drang langsam in ihn ein. Zitternd und stöhnend hielt er Dracos Hüfte fest. Schweiß lief in Strömen seinen Körper herunter. Er musste sich arg zusammenreißen, um nicht gleich zu kommen und die Ungeduld seines Liebsten, der versuchte, ihm entgegen zu stoßen, half ihm auch nicht gerade dabei. Genüsslich schloss er die Augen, als er sich langsam zurück zog, um dann wieder hineinzustoßen. Das war so gut, tief stöhnte er auf.
Draco sah ihm mit lustverhangenen Augen dabei zu, der Anblick war einfach göttlich, heftig drängte er sich ihm entgegen. Lauter Blitze zuckten durch seinen Körper und das Blut rauschte nur so durch seine Adern.
„Harry... bitte... schneller!“, keuchte er und wieder kam sein Schattendrache seiner Bitte nach.
Immer heftiger wurden die Stöße, immer schneller die Bewegungen und Harry spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihm aufbaute. Er wollte zum Glied seines Drachen greifen, doch Draco hielt seine Hand auf und schüttelte wild den Kopf.
„Komm für mich ... Harry ... ich …will spüren, wie du ...kommst!“, knurrte und stöhnte er.
Dass war zu viel, Harry ließ sich fallen, stieß noch zweimal in die heiße Enge, dann brach der Sturm über ihn zusammen und er schrie seine Lust laut hinaus. Wild zuckte sein Körper als er sich heftig in seinen Liebsten verströmte.
Zu spüren, wie sich Harry heiß in ihm ergoss, das Beben und Zucken seines Gefährten, der animalische Schrei, all das war der letzte Kick, den Draco brauchte. Heftig bäumte er sich auf, klammerte seine Beine fester um Harrys Hüfte, krallte seine Finger in seine Schultern und ergoss sich schubweise auf seinen Bauch, während er Harrys Namen brüllte.
Keuchend brach Harry auf ihm zusammen, dass Draco ihn nun noch mehr einengte, verlängerte seinen Höhepunkt noch um einiges, fest schlang er seine Arme um seinen Seelengefährten und küsste ihn zärtlich.
„Ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr!“, hauchte er dabei immer wieder.
Tränen des Glücks liefen Draco über die Wangen als er diese Worte hörte und den Kuss zart erwiderte.
„Ich liebe dich auch!“, brachte er gerührt hervor.
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Alle Schüler und Lehrer hatten sich schon zum Abendessen in der Großen Halle versammelt, das Essen war gerade auf den Tischen erschienen, als plötzlich ein lautes Schwirren in der Halle ertönte. Verblüfft schauten alle auf und sahen auf die Schar Eulen, die in die Halle flogen und an vielen Stellen eine Zeitung abwarfen. Sofort stürzten sich alle auf diese und ein unisones Keuchen ging durch den Raum. Mit geschockten Gesichtern lasen die Anwesenden die Sonderausgabe des Tagespropheten :
Sind Harry Potter und Draco Malfoy Eltern geworden?
Durch puren Zufall machte ich eine wunderbare Entdeckung. Ich recherchierte mal wieder für unsere wunderbaren Leser, als ich in dem kleinen verträumten Örtchen Hogsmeade, nahe der Schule Hogwarts, auf eine Sensation stieß. Nur durch meine jahrelange Berufserfahrung gelang es mir an eine Reihe von Fotos zu kommen, die ganz neue Einblicke in das Leben unseres Helden erlauben.
Darunter war ein großes Foto zu sehen, welches Harry und Draco auf einem Sofa in ihren Räumen zeigte, wo sie liebevoll ihre Babys im Arm hielten und sich verliebt ansahen. Daraus konnte man keinerlei falsche Schlüsse ziehen.
Wie es scheint hat unser Held nun sein Glück gefunden. Auch wenn es viele verwundern wird, dass dieser ausgerechnet mit Draco Malfoy zusammen zu sein scheint und sich auch schon Elternglück eingestellt hat. Haben wir doch alle bis jetzt angenommen, dass sich diese beiden jungen Zauberer nicht leiden können. Doch wie Sie hier selber sehen können, stimmt das wohl nicht mehr.
Hier war nun ein Bild zu sehen, wo Draco Harry zärtlich küsste.
Weiter muss ich sagen...bla bla bla...!
Und noch viele weitere Bilder füllten die Seite der Sonderausgabe.
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Es war totenstill in der Halle.
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Bis Ron aufsprang und laut zu brüllen anfing. „COLIN ... WIE KONNTEST DU NUR!“, schrie er mit hochrotem Kopf. Der Beschuldigte war ebenfalls aufgesprungen und wich langsam zurück.
„Ich ... ich war das nicht... Ron ... wirklich… ich hab die Fotos ... nicht an die Zeitung gegeben!“, stotterte er.
„ACH JA ... ACH JA UND WER SOLL DAS DENN SONST GEWESEN SEIN ... HARRY ETWA!?“, steigerte sich Ron immer weiter in seine Rage und stürmte nun auf Colin zu.
Colin versuchte aus der Halle zu flüchten, doch auch die anderen Schüler waren mächtig sauer auf ihn und verstellten ihm den Weg. Immer wieder beteuerte er seine Unschuld und schluchzte nun verzweifelt. Ron stand nun wutschnaubend vor ihm und holte zum Schlag aus. Doch bevor er den Kleineren treffen konnte wurde er von hinten gepackt und festgehalten. „WAS ...!“, schrie er schon los, wurde aber von Toqar unterbrochen, der ihn immer noch umklammert hielt.
„Wir sollten das in Ruhe klären!“, sagte er fest und ließ keinen Widerspruch zu. Es dauerte noch etwas, bis Ron sich soweit im Griff hatte, dass Toqar ihn los lassen konnte und sich an den weinenden Colin wandte.
„Nun, Mr Creevey, bitte erklären Sie uns, wie Sie zu diesen Fotos gekommen sind!“, sprach er den Jungen an.
„Harry und Draco wollten, dass ich die Fotos für ihr Familienalbum mache, sie haben mich extra darum gebeten!“, fing er zu erzählen an. „Ich habe also vier Filme von ihnen geschossen und sie dann zum Entwickeln gebracht. Mein eigenes Fotolabor ist zur Zeit nicht vollständig und Harry wollte die Fotos ganz schnell haben, deshalb habe ich sie in den Laden nach Hogsmeade gebracht. Aber ich habe dem Besitzer vertraut, er hat mich bis jetzt nie enttäuscht und ich dachte, er sei absolut vertrauenswürdig!“, sprach er zum Schluss immer leiser.
„DAS GLAUBE ICH NICHT... HARRY WÄRE NICHT SO LEICHTSINNIG!“, schrie Ron wieder.
„Doch, Ron... ich glaube ihm!“, mischte sich nun Hermine ein. „Für Harry war das Fotoalbum von James und Lily immer das wichtigste, er hütet es wie seinen größten Schatz. Ich denke, er wollte für seine Kinder ebenfalls ein solches Erinnerungsstück haben, schließlich weiß er nicht, ob er diesen Krieg überlebt!“, murmelte sie nun leise.
Diese Aussage brachte wieder eine Stille in die Halle, die mehr als nur erdrückend war.
„Was machen wir denn jetzt?“, fragte Ron nach einiger Zeit kleinlaut.
„Das ist eine gute Frage, Mr Weasley!“, schnarrte Snape in seiner alten Manier. Bevor noch jemand etwas erwidern konnte, fassten sich Severus und Lucius gleichzeitig an ihren linken Unterarm und verzogen kurz schmerzvoll ihr Gesicht.
„Er ist wütend!“, keuchte Lucius auf.
„Mehr als nur wütend!“, bestätigte Severus.
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Voldemort demolierte zur gleichen Zeit gerade sein eigenes Büro und schrie seine Wut laut heraus. Das war zu viel, eindeutig zu viel, er würde nicht mehr warten, nein, er würde angreifen. Mit verzerrtem Gesicht rief er seine Todesser zusammen.
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