Drachenblut | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 2797 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Babys und Urlaub
!
Die nächsten Wochen waren dann auch ziemlich ereignislos, jedenfalls, wenn es um den Dunklen Lord ging, Harry und Draco dagegen hatten mächtig Stress. Keine ruhige Nacht mehr, kaum noch Zeit zum Lernen und immer voll in Aktion.
Die Kinder machten die Nacht zum Tage, alle zwei Stunden ein Fläschchen und wickeln, da sie noch so klein waren, brauchten sie die kurzen Zeiten noch.
Beim Frühstück hatten sie die Kleinen in einem Tragetuch vor ihrer Brust hängen und oft halfen ihnen ihre Freunde aus, so dass sie wenigstens in Ruhe essen konnten. Im Unterricht stand eine kleine Wiege neben Harry und Draco, außer in Zaubertränke, da passte Lucius auf die beiden auf. Bis auf kurze Unterbrechungen war so wenigstens der Unterricht gesichert.
Harry und Draco gingen nach kürzester Zeit am Stock. Dicke schwarze Augenringe waren nur ein Zeichen davon. Dazu kam, dass Dragonia auch noch üble Magenkoliken bekommen hatte und nun ständig am Schreien war. Draco war schon am Verzweifeln. Immer wieder massierte er ihr das kleine Bäuchlein, um es ihr leichter zu machen und Dragon mochte es gar nicht, dass es seiner Schwester nicht gut ging und schrie aus kollegialen Gründen gleich mit.
Severus und Lucius machten sich mittlerweile auch gewaltige Sorgen um die vier. Lucius wusste, wie schwer es war, sich um EIN Baby zu kümmern, aber gleich zwei, das konnte nur hart sein. Gerade wenn man bedachte, dass die zwei Jungen auch noch die Schule und ihr wieder aufgenommenes Training schaffen mussten. Er fand das viel zu viel, doch sie hatten einfach keine Wahl.
Toqar beschränkte sich beim Training zwar nur noch darauf, dass sie lernten ihre Wandlung zu vervollständigen und in dieser ihre neuen Kräfte zu nutzen, doch das Ganze war auch noch sehr kräftezehrend. Nach zwei Monaten kamen die drei Erwachsenen zu dem Schluss, dass die jungen Eltern dringend eine Pause brauchten und so wurde es beschlossen. Am nächsten Wochenende sollten die beiden mal so richtig ausspannen können.
Allerdings hatte sie bei ihrer Planung ganz vergessen, die beiden Eltern auch zu fragen und so war der Ärger auch schon vorprogrammiert.
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Albus war wieder einmal am Grübeln. Harry und Draco machten sich ganz gut, es schien ihnen zur Zeit zwar sehr schwer zu fallen, alles unter einen Hut zu bringen, doch eigentlich schafften sie es besser als er erwartet hätte. Sie kümmerten sich liebevoll um ihre Babys, kamen trotzdem im Unterricht mit und schafften auch noch ihr Training. Er war mächtig stolz auf die zwei, die er schon so ins Herz geschlossen hatte, als wären sie seine leiblichen Enkel.
Er wusste ganz genau, was Lucius, Severus und Toqar geplant hatten, schließlich musste er seine Einwilligung dazu geben. Denn Harry und Draco sollten das Wochenende nicht in der Schule verbringen.
Nur fragte er sich, wie Harry das aufnehmen würde. Der Junge hasste es, wenn man ihm nicht alles sagte und ihn in der Planung überging. Albus rechnete mit einem heftigen Donnerwetter.
Außerdem war er nicht überzeugt davon, dass Draco und auch Harry sich so einfach zwei Tage von ihren Kleinen trennen würden. Aufmerksam sah er sich in der Halle um.
Noch eine Veränderung war in Hogwarts eingetreten, seit die Babys da waren. Es gab keine reinen Haustische mehr, jeder saß nun dort, wo er wollte. Angefangen hatte es, weil Draco sich weigerte, ohne seinen Mann zu essen, seine Freunde wollten ihn aber nicht alleine an den Gryffindortisch lassen, bei Harry sah es nicht anders aus und so mischten sich das erste Mal in der Hogwartsgeschichte die Tische untereinander.
Albus war begeistert, noch nie ging es so friedlich in der Schule zu. Im Gegenteil, immer mehr Pärchen fanden sich zusammen, die nicht in das gleiche Haus gingen und davon waren nicht wenige in Slytherin und Gryffindor.
So war nun Ginny Weasley mit Theodore Nott zusammen, Blaise Zabini mit Neville Longbottom, Lee Jordan mit Pansy Parkinson, Vincent Crabbe mit Lavender Brown und Gregory Goyle mit Parvati Patil.
Ja, Albus war sehr zufrieden mit der jetzigen Situation. Sein Blick fiel auf Harry und Draco, die sich lachend mit ihren Freunden unterhielten und dabei ihre Kleinen fütterten. Hermine sah Harry dabei mit einem richtigen Hundeblick an und wollte ihm Dragon für kurze Zeit abnehmen und nur mit einem kleinen Widerwillen reichte er ihr seinen Sohn.
Mit Adleraugen sah Harry ihr zu, wie sie seinen kleinen Drachen weiter fütterte. Draco ging es da auch nicht anders, der hatte seine Tochter gerade Pansy gegeben.
In dem Moment öffnete sich die Tür zur Großen Halle und wie eine Einheit traten Severus, Lucius und Toqar ein. Zielstrebig gingen sie auf die beiden jungen Eltern zu. Ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Severus und auch Toqar hatten beide einen Koffer in der Hand. Vor den Schülern blieben sie stehen und grinsten noch breiter. Albus hoffte, dass ihnen das Grinsen nicht gleich verging und sah gespannt zu, was nun kommen würde.
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Der Dunkle Lord war mehr als nur angepisst, er war stinksauer. Wütend warf er mehrere Gegenstände an die Wand.
Nichts, rein gar nichts hatte er herausgefunden. Alle seine Bücher hatte er durchsucht, alle seine Todesser auf die Suche nach Antworten geschickt und was war dabei herausgekommen? Nichts.
Er schrie laut auf in seinem Zorn. Keiner seiner Anhänger traute sich in seine Nähe, zu vielen hatte er nun schon den Crucio auf den Hals gehetzt.
Aber das war es nicht alleine, was ihn so aufregte, er hatte seine rechte Hand verloren, Lucius war nicht zu ihm zurück gekommen, er reagierte einfach nicht auf seinen Ruf und auch Snape hatte ihn verraten. Bei dem Tränkemeister hatte er das auch irgendwann erwartet, aber Malfoy ... nein, niemals.
Er hatte ihn für absolut treu gehalten. Er wusste, dass sich Lucius auch in der verhassten Schule aufhielt und er nicht an ihn herankam. Nun fehlten ihm also fünf Todesser seines inneren Kreises, da ja auch noch Bellatrix, McNair und Rabastan gefangen genommen waren. In rasendem Zorn zerlegte er weiter sein Büro.
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„WAS???“, brüllten Harry und Draco gleichzeitig und schon stimmten die beiden Kleinen in das Geschrei ihrer Eltern mit ein.
Sofort wurden die beiden Jungen wieder leiser, schnappten sich ihre Babys und versuchten sie zu beruhigen.
Leise aber mit zitternder Stimme murmelte Harry: „Wir sollen unsere Kleinen alleine lassen, was sind wir denn dann für Eltern?“
Draco stimmte ihm mit einem Nicken zu. „Sie sind noch viel zu klein, als dass wir sie schon aus den Augen lassen können!“, meinte er dazu.
Im Saal war es totenstill und alle verfolgten gespannt das Gespräch.
„Ihr beide braucht dringend eine kurze Pause!“, fing Severus an. „Es bringt den Kleinen nichts, wenn ihre Eltern dabei auf der Strecke bleiben! Lucius, Toqar und ich werden sich um die Würmchen gut kümmern. Wir sind schließlich ihre Großeltern und ich würde mich freuen, wenn ihr uns soweit vertrauen würdet. Wir sind ja auch nicht gerade ohne Erfahrung!“, sagte er sanft.
Die meisten Schüler schauten ihren Tränkemeister mit großen Augen an, so hatten sie ihn noch nie erlebt.
„Draco, ich habe dich auch alleine aufgezogen, also kann ich mich auch um die zwei Süßen kümmern!“, warf nun Lucius ein.
„Und ich kenne mich seit vielen hundert Jahren mit kleinen Drachen aus. Eure Schätze sind bei uns gut aufgehoben und es ist ja auch nur für zwei Tage!“, sagte nun auch Toqar.
„Aber das ist doch so lange!“, murmelte Harry leise und sah Draco traurig an. Er würde ja sehr gerne ein wenig Zeit mit seinem Liebsten verbringen können. Nur sie beide auf einer Insel in der Karibik, das hörte sich wie ein Traum an. Entspannen, kuscheln und lieben, ja, das hörte sich fantastisch an, aber ohne seine Kleinen, konnte er so egoistisch sein und nur mal an sich und seinen Silberdrachen denken? Innerlich kämpfte er mit sich selbst.
Draco ging es da auch nicht anders, er wollte Zeit mit Harry verbringen, er brauchte Zeit mit ihm, er vermisste die Zärtlichkeiten unter ihnen. Sie waren in letzter Zeit einfach viel zu eingespannt, um sich mehr umeinander zu kümmern. Meistens fielen sie Abends nur noch eng umschlungen ins Bett und waren auch schon eingeschlafen. Die zwei Tage würden ihnen bestimmt nur gut tun, aber er würde seine Kinder schrecklich vermissen. Fragend erwiderte er Harrys Blick.
„Hört mal, ihr beiden, wir können uns ja jeden Tag kurz über den Kamin in Verbindung setzen und wir erzählen euch dann, wie sich eure Süßen so machen!“, sagte nun Lucius schnell.
„Und wenn etwas sein sollte, seid ihr ja schnell wieder hier. Wir lassen die Verbindung mit Severus‘ Kamin ja bestehen. Albus hat uns dazu auch schon seine Erlaubnis gegeben!“
Das brachte den Ausschlag und nickend stimmten die jungen Eltern zu. Langsam breitete sich ein freudiges Lächeln auf ihren Gesichtern aus und Harry gab seinem Drachen einen tiefen Kuss.
„Ähm, Dad ... könntest du uns noch einen Trank geben?“, fragte da Draco mit leicht roten Wangen.
„Was denn für einen Trank?“, fragte Severus verwirrt.
„Na ja, zwei Kinder reichen doch erstmal, oder!?“, murmelte Draco verlegen.
Toqar brach in lautes Lachen aus, da hatte er ja vollkommen vergessen, den beiden eine wichtige Information zu geben. Mehr als erstaunt wurde er angesehen. Nachdem er sich beruhigt hatte, klärte er sie schnell auf.
„Ihr könnt zur Zeit nicht mehr schwanger werden, das funktioniert erst wieder so in etwa hundert Jahren! Da wir Drachen so ein langes Leben haben, hat die Natur da gut vorgesorgt. Sonst wäre die Welt wohl mit uns schon überbevölkert!“, erklärte er.
Ein wenig verärgert sah Harry ihn an. „Das hättest du uns auch schon früher sagen können!“, maulte er auch schon los. So manches mal hatte er sich einfach nur deshalb zurückgehalten, weil er Angst hatte wieder schwanger zu werden oder seinen Partner zu schwängern. Zur Zeit wäre das mehr als schlecht gewesen. Drei Monate ohne Sex, zuerst wegen der Schwangerschaft, dann wegen Zeitmangel und der Angst einer erneuten Schwangerschaft und das alles umsonst. Auch wenn sie nur wenige Gelegenheiten gehabt hätten, ein paar Mal wäre es schon gegangen und nun knurrte er frustriert auf.
„Entschuldigt, ich hatte es glatt vergessen!“, kam es etwas geknickt von Toqar.
„War ja klar!“, murrte nun auch Draco.
„Nun kommt schon. Es wartet eine kleine Ferienhütte in der Karibik auf euch. Oder wollt ihr die wenige Zeit, die ihr habt, hier in der Halle verbringen!“, warf nun Lucius ein.
Schneller als man gucken konnte, waren die zwei aufgesprungen und rauschten mit ihren Kindern aus der Halle.
Lachend folgten die drei Erwachsenen ihnen.
Harry und Dracos Freunde freuten sich auch sehr für die zwei, es wurde auch mal wieder Zeit, dass sie ein wenig an sich dachten, man sollte ja nicht vergessen, dass sie gerade mal siebzehn waren.
Im Büro des Tränkemeisters hatten Harry und Draco den Dreien erstmal einen langen Vortrag gehalten, auf was sie alles zu achten hatten, bis es Severus gereicht hatte. Genervt war er zum Kamin getreten, hatte das Flohpulver hineingeworfen, die zwei hinein geschubst und laut den Namen des Bestimmungsortes, genannt. Schon waren die zwei besorgten Eltern verschwunden gewesen.
Erleichtert atmeten die drei Erwachsenen auf. Doch die Erleichterung hielt nur sehr kurz. Denn sofort tauchte der Kopf von Harry im Feuer auf und schnauzte los.
Lucius rollte mit den Augen, das konnte doch nicht wahr sein und mit wütender Stimme unterbrach er den Jungen.
„Jetzt reicht es aber! Ihr sollt euer Wochenende genießen, verdammt, also macht euch nicht so viele Sorgen, wir sind nicht unfähig!“, grollte er.
„Wir sehen uns heute Abend, ich will euch mindestens acht Stunden nicht mehr sehen!“, sagte er noch und beendete die Verbindung. Ohne auf das überraschte Gesicht seines Geliebten zu achten, fing er an sich mit seiner Enkeltochter zu beschäftigen, die ihn mit großen Augen anstrahlte.
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Harry kniete vor dem Kamin und starrte geschockt in die Flammen. Die Verbindung war abgebrochen, er hatte einfach die Verbindung abgebrochen, einfach so... er fasste es nicht.
Draco stand hinter ihm und sah traurig auf seinen Schattendrachen, er wusste genau, wie Harry sich nun fühlte. Langsam ging er in die Knie und umarmte seinen Liebsten sanft von hinten. Leicht legte er seinen Kopf auf Harrys Schulter und murmelte ihm ins Ohr:
„Es wird ihnen gut gehen, Schatz!“
„Ich weiß!“, kam es leise zurück. „Aber ich vermisse sie jetzt schon!“, seufzte er, als Draco begann seinen Nacken zu liebkosen. „Ich liebe dich!“, hauchte sein Silberdrache immer wieder dabei. Stöhnend drehte Harry seinen Kopf und fing die Lippen seines Gefährten ein. Es war so lange her.
Der zärtliche Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und war bald nicht mehr genug. Draco ließ seine Hände unter Harrys Hemd gleiten, streichelte, liebkoste und neckte seinen Oberkörper. Immer heftiger steigerte sich ihre Atmung und ihr Blut fing an zu kochen. Harry drehte sich zu ihm um, ohne den Kuss zu unterbrechen.
„Du hast zu viel an!“, keuchte er erregt und machte sich an Dracos Knöpfen zu schaffen. Seine Lippen wanderten nun über den Hals seines Liebsten und entlockten ihm wunderbare Laute.
„Harry, ich muss mehr von dir spüren!“, wimmerte er, riss mit einem Ruck, dessen Hemd auf und presste sich dicht an ihn. Laut stöhnten beide auf. Ihre Kleinen waren kurz vergessen, nur noch der andere zählte jetzt.
Schnell waren ihre Hemden verschwunden und auch der Rest der Kleidung folgte sofort. Harry drückte Draco sanft auf den weichen Teppich und fiel regelrecht über ihn her. Wie hatte er das vermisst, tief zog er den Duft seines Liebsten ein, seine Mund küsste, knabberte und leckte dabei über die wunderbar weiche Haut und er konnte nicht genug bekommen.
Draco wand sich schon unter ihm, keuchte und stöhnte immer lauter, während seine Hände über Harrys Rücken wanderten, um mehr von ihm zu spüren.
Harry wurde fast verrückt bei dem Geschmack von Dracos Haut. Leidenschaftlich knabberte und saugte er an den kleinen Brustwarzen, biss immer wieder hinein und leckte dann entschuldigend darüber. Langsam wanderte er nun immer tiefer, hielt am Bauchnabel an und ließ seine Zunge hinein tauchen.
Draco schrie leise auf und reckte sich ihm entgegen. Das war einfach zu gut, was Harry da mit ihm anstellte, immer wieder glitt die Zunge in seinen Nabel und er driftete immer weiter in seine Lust hinein. Sein Glied wippte schon voller Vorfreude und die ersten Lusttropfen perlten heraus.
„Harry... bitte... mehr!“, stöhnte er.
Seine Hände krallten sich in die schwarzen Haare und sein Becken zuckte hoch, um sich an Harrys Brust zu reiben. Da wanderte sein Liebster endlich tiefer und Draco schrie auf, als er die heiße Zunge an seiner Eichel spürte.
Harry seufzte genießerisch auf, er hatte fast vergessen, wie lecker sein Schatz schmeckte, süß, salzig und leicht bitter zusammen, einfach himmlisch. Immer wieder fuhr er mit der Zunge den Schaft hinauf, umkreiste sanft die Eichel und stupste mit der Spitze in das kleine Loch, um seinen Lohn zu empfangen.
Draco war am Wimmern, das hielt er nicht mehr lange aus, so süß war diese lustvolle Folter, sein Becken wollte immer wieder nach oben schnellen, doch Harry pinnte ihn mit seinen Händen auf den Boden. Nach einer Ewigkeit, wie es ihm schien, schloss Harry seine Lippen um sein Glied und zog ihn langsam in die heiße feuchte Enge.
Wieder schrie er auf, das war so gut, immer weiter trieb er auf den Höhepunkt zu und ließ sich in seine Empfindungen fallen. Immer schneller senkte Harry seinen Kopf auf und nieder, in Draco ballte sich eine heftige Explosion zusammen, er war so kurz davor.
Da nahm Harry sein Glied so tief in sich auf wie noch nie und schluckte. Das war zu viel, mit einem gewaltigen Schrei kam Draco zum Orgasmus und schoss seinen Samen tief in den Rachen seines Geliebten. Zuckend und keuchend sackte er auf den Teppich zusammen, Blitze und Sterne tanzten vor seinen Augen.
Harry schluckte alles mit größtem Genuss und leckte seinen Silberdrache glücklich sauber. Er liebte es, wenn sein Gefährte so heftig abging. Dann krabbelte er nach oben, küsste Draco voller Verlangen und ließ ihn sich selber schmecken.
Draco war noch nicht ganz wieder da und keuchte immer noch in den heißen Kuss hinein.
Mit einem kleinen Zauber überzog Harry seine Finger mit Gleitgel, sanft strich er über den engen Eingang und stupste immer wieder leicht dagegen. Vorsichtig ließ er seinen Mittelfinger in Draco gleiten, der schon wieder am Stöhnen war, sein Glied regte sich schon von neuem, ohne den Kuss zu unterbrechen, weitete Harry seinen Drachen zärtlich.
Lange hielt er es selber nicht mehr aus. War er doch fast schon gekommen, als Draco seinen Samen in seinen Mund entließ. Es war ihm nicht gerade leicht gefallen sich zurückzuhalten.
Mittlerweile hatte er zwei Finger in seinem Liebsten und fuhr immer wieder über seinen Lustpunkt. Draco stöhnte, wimmerte und schrie in seinen Mund.
Ja, genau so hatte er seinen Silbernen gewollt, heiß und zügellos. Der dritte Finger kam hinzu und Harry kämpfte immer mehr mit sich. Da riss Draco sich aus dem Kuss los und warf seinen Kopf in den Nacken, ein tiefes Stöhnen kam über seine Lippen und der Anblick machte Harry rasend.
Schnell zog er die Finger zurück, richtete sich etwas auf und drang mit einem sanften Stoß tief in ihn ein. Lava ran durch seine Adern, Schweiß lief über seinen Körper, er keuchte haltlos auf. So heiß. So unglaublich eng.
Er schloss die Augen und verharrte einen Moment regungslos, um sich zu beherrschen.
„Ohh... Harry... beweg dich bitte!“, stöhnte Draco auf.
Mit einem Grollen kam Harry der Aufforderung nach, zog sich zurück und stieß tief und fest wieder in heiße Enge. Draco kam ihm mit seinem Schoß entgegen. Immer schneller und heftiger bewegten sie sich aufeinander zu. Immer wilder wurden ihre Bewegungen.
Draco war mittlerweile vollkommen außer sich, tief sah er Harry in die Augen, in denen sich Lust und Liebe spiegelten, schneller und schneller wurde sein Liebster, immer enger zog er sich um Harrys Glied zusammen und mit einem heftigen Schluchzen und Harrys Namen auf den Lippen ergoss er sich auf seinen Bauch.
Genau in dem Moment stieß Harry ein letztes Mal in ihn, brüllte seinen Namen und sackte auf seine Brust.
Heiß spürte er den Samen seines Gefährten in sich. Mit zitternden Armen hielt er seinen bebenden Schattendrachen an sich gepresst, während salzige Tränen über seine Wangen liefen. Noch immer rollten leichte Wellen seines Orgasmus‘ über ihn.
Er war im Himmel, eindeutig im Himmel. Harry klammerte sich regelrecht an ihn, es schien ihm genauso zu gehen. „Ich liebe dich, Draco!“, flüsterte er nun leise und küsste ihn sanft, dabei strich er ihm die Tränen fort.
„Ich liebe dich auch!“, kam die liebevolle Antwort.
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