Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Bonnie und Monique lagen in gegenseitiger Umarmung auf dem Bett. Sie hatten sich gegenseitig so erschöpft, das sie schon wieder nahe am Einschlafen waren. Da wurde auf einmal jedes der beiden Mädchen mit einem stählernen Griff im Nacken gepackt! Eine großgewachsene, schwarzhaarige Frau hob sie hoch, als wären sie nur ein Paar Hündchen.
„Hallo, ihr Hübschen! Mein Name ist Selene. Wir werden viel Spaß miteinander haben!“
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Rufus quiekte ärgerlich, als Kim schon zum dritten Mal innerhalb der letzten Stunde ins Bad kam, in welches er sich zur Nachtruhe zurückgezogen hatte.
Rufus war natürlich froh, dass sein Kumpel Ron die Liebe seines Lebens gefunden hatte, aber es gab Momente wo er wünschte, Menschen hätten wie jedes anständige Säugetier eine Paarungszeit und würden nicht ständig übereinander herfallen. Vor allem weil sie trotz ihrer offensichtlichen Sexbesessenheit sehr schamhaft waren und verlangten, dass ein armer, geplagter Nacktmull sich nach nebenan verzog. Gleichzeitig hatten sie (nun ja, besser gesagt Kim) auch ein Problem damit, dass man sie im Badezimmer beobachtete, sodass derselbige Nacktmull aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen wurde und solange rausgehen musste!
Ärgerlich grummelnd gab Rufus Kim zu verstehen, sie solle sich endlich entscheiden.
„Ist schon gut, Rufus! Du musst nicht raus, ich muss nur was einnehmen!“
Kim genierte sich schon ein bisschen, dass Rufus im Badezimmer blieb, aber eigentlich war es irgendwie idiotisch, das sie sich vor einem Nacktmull für ihre Nacktheit schämte.
Kim nahm ihr „absolut-streng-geheimes Notfallbeutelchen“ (ASGN abgekürzt). Dieses enthielt eine Kreditkarte, einen 20-Dollar Schein und eine kleine Schachtel.
Kim holte die Schachtel heraus und entnahm ihr eine kleine Pille, die sie sich in den Mund steckte. Kim war katholisch genug, um ein gewisses Schuldgefühl zu empfinden. Dabei nahm sie die Pille (jedenfalls im Moment) gar nicht zur Geburtenkontrolle, sondern um ihren Zyklus zu regulieren. Mit all den Cheerleaderauftritten, Kung-Fu-Kämpfen, Verfolgungsjagden und Weltreisen, hatte ihre Mutter ihr das empfohlen. Dabei hatte es aber auch die Andeutung gegeben, das ganze solle auch helfen „wenn etwas ganz Schlimmes geschehe“ und Kim, obwohl damals erst 14, hatte verstanden was gemeint war. Nun, in diese Richtung war bis heute, Gott sei Dank, nie etwas passiert. Entweder hatten die meisten Superschurken doch so etwas wie Ehrgefühl oder sie fürchteten, im GJ-Hauptquartier rein zufällig eine Treppe runterzufallen und sich das Genick zu brechen. Allerdings bei Drakken war sie sich nicht mal sicher, ob er überhaupt wusste, dass man mit gefangenen Teenie-Heldinnen was anderes anfangen konnte als sie einem mutierten Tintenfisch vorzuwerfen.
Allerdings war Kim sich bewusst, das sie es im Moment nicht mit Drakken zu tun hatte. Seit der Traum sie geweckt hatte, war ihr klar, das etwas passieren würde. Sie spürte es einfach!
Aber sie konnte sich nicht entscheiden, was sie tun sollte. Sie, Ron, Drakken und Shego waren ohne Zweifel aus irgendeinem Grund hier und wahrscheinlich wussten nicht mal Drakken und Shego, um was es wirklich ging.
Das klügste wäre gewesen zu fliehen, aber im Moment hätte dies bedeutet, praktisch nackt abzuhauen und dazu konnte sich Kim nicht durchringen. Ihre Kleider waren ja verschwunden und das Kostüm des Clubs hatte durch das Herumgetolle mit Ron …äh... Schaden gelitten.
Aber sie musste irgendetwas tun, daher nahm sie den Kimmunicator, um Wade anzurufen.
Nichts geschah. Kim drückte noch mal. Nur atmosphärisches Rauschen.
„Ookaay!“ sagte Kim. Sie blickte sich um. Oben an der Wand des Badezimmers sah sie einen kleinen Lüftungsschacht, zu klein für sie und Ron. Aber… “Rufus, wir haben was zu besprechen!“
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Bonnie und Monique starrten entsetzt zum Boden runter, der 30 Meter unter ihnen war. Sie standen am Dachsims einer Kirche, die zu einem riesigen Gebäudekomplex gehörte. Nun, eigentlich standen sie nicht, sondern wurden von dieser schrecklichen Frau, die sich Selene nannte, über den Abgrund gehalten.
Am Horizont dämmerte es.
„Mögt ihr Sonneaufgänge, ihr kleinen Nackedeis?!“
Bonnie und Monique sahen Selene fragend an.
„ANTWORTET! ODER ICH LASSE EUCH FALLEN!“
„JA! JA, JA! WIR MÖGEN SONNENAUFGÄNGE!“
„Nun, dann könnt ihr mir Gesellschaft leisten. Aber ich muss euch warnen! Es könnte sein, das mich die Sonne zu Asche verbrennt!“
„Aber, aber, dann fallen wir doch...!“
„…runter! So ein Pech aber auch!“
Viele Spezialisten des Hellfire-Clubs waren auf Kim und Shego angesetzt gewesen. Einige hatten sich mit der Frage beschäftigt, warum eine Frau, deren Teint sich nicht ändert, so besessen davon ist, sich zu sonnen. Ihre Theorie hatte Selene’s besondere Aufmerksamkeit erregt. Am Horizont erschien ein Licht. Lichtstrahlen wurden von den Go-Kräften geschluckt und gefiltert, bevor sie Selene’s Haut erreichten. Zum ersten Mal seit fast zweitausend Jahren sah Selene wieder die Sonne!
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„Es hat anscheinend funktioniert!“ sagte Emma.
„Dieser verrückte Kadaver! Wenn sie sich umbringen will, soll sie zumindest die Geiseln in Ruhe lassen!“ schimpfte Shaw.
„Hat keinen Zweck darüber mit ihr zu streiten. Vor allem jetzt, wenn sie auch am Tag aktiv sein kann, wird sie noch weniger zu kontrollieren sein!“
„Darum kümmern wir uns später. Lassen wir sie holen. Es geht los!“
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Das Spezialkommando stand an der Tür zu Kim’s und Ron’s Zimmer. An der Uhr des Anführers blinkte ein rotes Licht auf. Er gab ein Zeichen und trat die Tür ein. Zwei Schockerpfeile landeten in einem leeren Bett. Eine Sekunde später bekam der Anführer einen Fußtritt ins Gesicht!
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