Beautiful Sin | By : SHIEN Category: German > Harry Potter Views: 5961 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Dieser Kapitel widme ich Mikan000 und ai-lila, alleine eure Kommentare veranlassen mich weiter zuschreiben XD
Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
Rückblick:
“Schlaf kleiner, wir haben es beide nötig...”, er zog Harry zu sich und ließ ihn sich an sich kuscheln, was der blonde auch sofort tat. Ein seufzen verließ Harrys Lippen, zeigte das er sich sehr wohlfühlt.
“Träum süß...”
Harry schlief an diesem neuen, seltsamen Ort ein, und es ging ihm besser als zuvor. Seine Emotionen liefen gerade Achterbahn, zu wissen das sein anderer Part so...Sexy war, so heiß, das ließ sein Herz dezent höher schlagen...nur noch zwei Tage dann hatte er Geburtstag und musste sich binden, bis dahin hatte er Zeit Regulus zu helfen ohne das Haus zu verlassen. Aber wie sollte er das tun? Es seinen Eltern sagen?! Nein das kam auf keinen Fall in Frage...Wer hatte den noch Macht über das Haus und seine Magie....
NATÜRLICH! Die Hauselfen! Sie hielten ja alles sauber und ordentlich...Mit diesem Gedankengang wurde er in seinem Körper in Spinner´s End wach, das Gefühl etwas zu vermissen war unendlich stark. “Regulus...”, hauchte Harry und sah sich um, doch er war alleine...
Das Chaos in seinem Zimmer war unverändert, keiner hatte es in seiner Schlafphase behoben, vielleicht war es auch besser so, es erinnerte ihn daran wieso er hier war. Er räusperte sich um dann nach einer Hauselfe zu rufen. Mit einem soforten Plopp erschien eine Hauselfe von Spinner´s End. “Was kann Nana für Master Harry tun?”, sie sah sich um erblickte das Chaos das hier herrschte. “Soll Nana schnell aufräumen?”, sie war schon auf halben Weg als Harry sie zurückhielt. “Später Nana. Erst einmal möchte ich wissen, ob es eine Möglichkeit gibt den Schutz des Hauses zu umgehen? Mein Partner ist auf dem Weg hierher und der Dunkle Lord wird ihn Foltern, sollte er es nicht bis hier her schaffen. In das Haus. Kannst du mir da helfen?”, erklärte der blonde Malfoy seine Situation und hoffte das Nana Mittel und Wege kannte Regulus hier rein zu schmuggeln.
“Nana könnte schon dem Master Harry helfen, weil Nana weiß das Master Harry seinen Gefährten braucht...bevor der werte Lord es mitbekommt. Wenn Master Harry möchte kann Nana, den Herrn Black finden und herbringen, in Sicherheit. Aber nur wenn der Master bis zu seinem Geburtstag wartet um mit dem Herrn Black eine Bindung einzugehen.”, die Hauselfen waren niemals so einfältig oder gar dumm wie es alle immer so gerne behaupteten. “Ich verspreche es.”, und Harry hielt jedes seiner Versprechen.
“Dann wird Nana dem Master helfen. Könnt ihr dem Herrn Black ausrichten das er morgen Abend um neun Uhr am Ende der Straße warten soll? Dann sind die Master´s Snape und Malfoy zu einem Treffen des Dunklen Lords geladen, und werden abwesend sein.”, Harry war wirklich erstaunt was Nana alles wusste, und war froh darum ihre Hilfe zu haben. “Okay. Ich werde es ihm heute abend ausrichten, ich bin dir sehr dankbar Nana, wirklich, er ist der Part der eben zu mir gehört!”, Die Hauselfe tat es ab und fing an mit ihrer ganz eigenen Magie das Zimmer aufzuräumen, nichts deutete mehr auf seinen Wutausbruch hin. “Danke Nana. Sind meine Eltern wach?”, denn dann würde er nach unten gehen und sich sehen lassen. Seine Pflicht als ´guter´ Sohn erfüllen der er gar nicht war...
“Die Masters sind gerade aufgestanden und werden in der Küche frühstücken.”, gab Nana zurück und Harry erhob sich um sich umzuziehen bevor er nach unten ging. Er sah mies aus, die Augenringe verrieten das er zwar geschlafen hatte, aber das es dennoch viel zu wenig gewesen war, da er die ganze Zeit mit Regulus verbracht hatte...diese Zeit wollte er nicht missen, nie wieder, nur noch den Tag überstehen und morgen Abend wäre sein Liebster bei ihm! An nichts anderes konnte Harry denken...
So in Gedanken schlenderte er nach unten, und setzte sich wortlos an den Küchentisch, wurde von Severus aber auch von Lucius offen gemustert. “Geht es dir gut? Du scheinst...gestern ziemlich abgestürzt zu schein..”, Lucius sprach stehts aus was er dachte und war selten taktvoll oder mitfühlend. “Wir können gern tauschen und gehst zu deinem ach so tollen Lord und vögelst mit ihm statt mit Dad dann wären wir alle glücklich. Ich weil ich dich endlich vom Hals habe und Voldemort weil er doch eine Veela zum vögeln kriegt!”, Harry hatte eine spitze Zunge, etwas das den Malfoys nicht unbekannt war, auch Abraxas, lucius Vater war ein solcher Mensch gewesen, er hatte sich nie jemanden unterworfen, auch dem Dunklen Lord nicht, hatte einen großteil dessen Elite vernichtet bevor sie ihn Niederstreckten. Seine Begabung, sein Potenzial waren um ein vielfaches höher gewesen als bei seinem Sohn, und nun, in der Zweiten Generation kam diese Begabung ernuet zum Vorschein...
“Harry bitte...er meinte es nicht so. Dein Vater macht sich nur Sorgen..”, Severus versuchte den Streit zu schlichten bevor er richtig begann. “Du machst es mir wirklich nicht leicht Harry. Ich wollte nur wissen wie du dich fühlst!!!”, Lucius kämpfte deutlich mit seiner Beherrschung, wenn Severus nicht gewesen wäre hätte er den frechen Burschen schon längst übers Knie gelegt und einen Tracht Prügel versetzt das ihm hören und sehen verging. Aber er wusste wie Severus dazu stand, deswegen ließ er es eben bleiben. Seiner Beziehung zu seinem Geliebten zuliebe. “War ja richtig NETT ausgedrückt!? Wie lange hast du gebraucht um dir diese Worte zusammenzubauen? Ein jahr? Würde mich nicht wundern. Ihr Malfoys seit alle gleich. Es wundert mich nur wie Dad auf so was wie dich reinfallen konnte..”, Harrys Abneigung gegenüber Lucius war greifbar. “Außerdem interessiert es dich doch eh nicht wirklich wie es mir geht! In nicht einmal zwei Tagen wirst du der erste sein der mich zu diesem Monster abschiebt! Egal was ICH will, was ICH empfinde, also wage es ja nicht mich je wieder zu fragen wie es mir geht!”, dieser Hass der sich all die Jahre in dem Jungen aufgestaut hatte endlud sich nun in der Küche beim Frühstück...
Severus selber war sprachlos und konnte nichts dazu sagen, viel zu geschockt war er über die Wortwahl seines Sohnes. “Denk von mir was du willst aber lass Severus da raus, er hat dich dein ganzes Leben lang geliebt, obwohl alle die Hoffnung schon lange aufgegeben haben!! Außerdem scheinst du zu vergessen das auch du ein Malfoy bist. Ist Augenscheinlich unübersehbar!”, das erste Mal konnte man Hohn warnehmen, etwas das ganz und gar nicht zu der Situation passte. “Und das mit deiner Bindung haben wir nun so oft durchgekaut das selbst DU es verstanden haben solltest! Du hast keine andere Wahl, das hat nichts damit zu tun das wir dich abschieben wollen, aber die Gesetze sagen nun einmal das du dann zu SEINER Familie gehörst. Und DU wirst die Traditionen nicht brechen, uns nicht blamieren indem du dich ihm verweigerst! Es ist eine Ehre sein Gefährte zu sein. Nimm es endlich als das was es ist. Als Fakt!”, Lucius hatte sich in Rage geredet und dabei mal wieder nicht nachgedacht wie es ankommen konnte was er da von sich gab.
Harry schien geschockt über das was Lucius da von sich gab. War er etwa nur eine Ware die wenn sie alt genug war einfach weitergereicht wurde?! “Du bist so ein Arschloch! Das Dad überhaupt bei dir bleibt ist ein Wunder!”, Harry nahm das Glas Wasser auf dem Tisch und Schüttete es dem Malfoy ins Gesicht bevor er Wutentbrannt nach oben stapfte und die Tür Geräuschvoll zuschlug.
Severus seufzte und erhob sich. “Wo willst du hin? Ihm nachgehen damit er sieht das er es geschafft hat was er wollte? Das wir uns streiten und vielleicht trennen?!”, Lucius war schon immer ein weniger paranoid gewesen und Eifersuchtig noch dazu...”Nein Lucius, ich gehe zu meinem Sohn um ihm zu sagen das du unrecht hast. “Mir sind seine Gefühle wichtig, das was er denkt und was er vorhat zu tun. Außerdem könnte er mich nie blamieren egal was er tut. Er ist mein Kind. Wenn er glücklich ist bin ich es auch. Und wenn das bedeutete das er hierbleiben möchte, so kann er das tun solang er will. Akzeptier es oder verlass mein Haus. DU wirst mich nicht vor die Wahl stellen, ob mein Sohn oder du. Den du weißt wie es ausgehen wird.”, Severus wandte sich ab und folgte seinem Sohn in das Gästezimmer.
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