Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kim rannte durch die dunklen Flure von Temple-House. Immer wieder blickte sie sich um, ihr Verfolger war nicht zu sehen, aber trotzdem spürte sie seine Nähe. Durch die Gänge schallte immer wieder sein Lachen: „BOYAHAHAHAHA!“
Der Flur endete an einer Tür. Einen anderen Ausweg gab es nicht. Kim zögerte, da sie sich vor dem fürchtete, was hinter der Tür lauerte. Aber das schreckliche Lachen kam immer näher. Es gab keine andere Wahl, und so öffnete sie die Tür und trat ein. Sie befand sich im roten Raum. Von der Wand starrten sie der Herr des Tanzes und Queen Elisabeth an. Verwirrt und ängstlich ging Kim in die Mitte des Raumes. Da knallte hinter ihr die Tür zu.
„Genug weggelaufen, Kimberly Ann!“
Ron oder besser Zorpox stand da. Er wirkte größer und bedrohlicher als sie ihn in Erinnerung hatte. „Ich werde mir jetzt nehmen, was mir zusteht! Und du wirst es mir nicht verweigern!“
Langsam kam er auf sie zu.
„Ron! Bleib stehen. Ich warne dich!“
„BOYAHAHAHA! Denkst du, eine Cheerleaderin kann mich aufhalten?!“
Erstaunt sah Kim an sich runter. Ja, sie trug das alte, zweiteilige Cheerleaderkostüm. Wann hatte sie denn das angezogen?
Aber da war Zorpox schon bei ihr und packte sie. Er riss ihr Top herunter und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
„NEIN! NEIN, RON TU DAS NICHT!“ Sie war wie gelähmt und konnte sich nicht wehren.
Zorpox hob den Kopf und grinste sie böse an: „Es wird Zeit, dass ich dich zur Frau mache, Kimberly Ann!“
„NEIN! BITTE!“
Lachend stieß Zorpox sie zu Boden: „Nun, wenn du dich so anstellst, dann werden wir halt heiraten müssen!“
„Heiraten müssen?“ stammelte Kim verwundert.
„In diesem Aufzug können sie in unserem Club aber nicht heiraten, junge Dame!“ sprach Queen Elisabeth aus ihrem Bild heraus. Das leuchtete Kim irgendwie ein.
Auf einmal stand sie wieder auf den Beinen. Sie war in das rote Kostüm des Clubs gekleidet, inklusive der Kette und des Diadems. Zusätzlich trug sie diesmal aber einen weißen Brautkranz.
Drakken, als Pirat gekleidet, kam zu ihr und reichte ihr die Hand. Shego war bei ihm, in ihrem grünen Kostüm und auch mit einem Brautkranz.
„Ich hab' gar keine Erfahrung mit Hochzeiten. Diese Drakkensache lässt einem keine Zeit dazu!“ kicherte sie.
„Darf ich die Damen zum Altar geleiten?“ sagte Drakken charmant. Vor ihnen war auf einmal eine riesige Treppe. Drakken führte sie hoch, während leise im Hintergrund der Hochzeitsmarsch erklang. Am Ende der Treppe stand ein steinerner Tisch, anscheinend der Altar. Vor ihm stand Zorpox, der Kim und Shego gierig anblickte. Hinter dem Altar stand Emma, in ein weißes Gewand gehüllt, das sie wie eine Priesterin aussehen ließ. Drakken verschwand. Stattdessen trat nun Zorpox zwischen Kim und Shego und nahm ihre Hände.
Emma begann zu sprechen: „Holde Ladies, ehrwürdige Gentlemen, wir sind heute zusammengekommen, um diesen Mann und diese Königinnen zu einer unheiligen Dreieinigkeit zu verbinden. Wer gegen diese Ehe spricht, den bringen wir für immer zum Schweigen. Wollen sie, Kim Possible, sich mit diesen Mann körperlich vereinen, dann antworten sie mit Ja!“
„Ja!“ entwischte es aus Kim's Mund.
„Dann erkläre ich sie zu Mann und Frauen. Die Ehe muss vollzogen werden!“
Auf einmal lag Kim auf dem Altar, gefesselt und nackt. Über ihr stand Ron, auch nackt, aber mit der Maske des Herrn des Tanzes auf dem Kopf und einen Speer in der Hand. Nebenbei bemerkte Kim, dass der Altar in einem wogenden Weizenfeld stand. Ron streckte den Speer zum Himmel, da erschien am Himmel ein riesiger Vogel, der ganz aus Flammen zu bestehen schien.
„Der Herr der Welt nehme das Opfer an!“ sprach Ron und holte mit dem Speer aus.
„Das ist gut für die Ernte, KP!“ Der Speer sauste auf Kim hernieder.
„RON! NEEIIINNN!“
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„NEIN!“ Kim schreckte aus dem Schlaf hoch. Noch immer war sie in dem Zimmer in Temple-House, und noch immer schlief Ron friedlich neben ihr.
//Ein Traum! Alles nur ein Traum!// Unsicher legte sie sich wieder hin. Es mochte nur ein Traum gewesen sein, aber das Gefühl von Gefahr, welches sie verspürte, war sehr real.
...................
Eine ganze Weile starrten sich Bonnie und Monique ungläubig an. Bonnie fand als erste die Sprache wieder.
„Monique, was... was du da gerade gesagt hast, das...!“
„ICH HABE NICHTS GESAGT!“
„Aber du...!“
„ICH HABE GARNICHTS GESAGT! LASS MICH IN RUHE!“
Schroff wandte sich Monique von Bonnie ab und setzte sich auf die andere Seite des Bettes, wobei sie Bonnie den Rücken zuwandte.
Bonnie stand unschlüssig da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Dann bemerkte sie, das Monique's Schultern leicht zuckten.
„Du... du weinst doch nicht etwa?“
„ICH WEINE NICHT! UND ES GEHT DICH GARNICHTS AN! ICH KANN WEINEN SOVIEL ICH WILL!“ schrie Monique schluchzend. Sie versuchte noch weiter von Bonnie wegzurücken, aber Bonnie trat an sie heran und legte ihr die Hand auf die Schulter. Monique zuckte zusammen, stieß die Hand aber nicht weg.
„Warum hast du nie etwas gesagt?“ fragte Bonnie.
„So hatte ich es dir versprochen. Das ich dich in Ruhe lasse, das der erste Schritt von dir aus kommen sollte. Nun, anscheinend hast du keinen ersten Schritt gemacht. Für dich war es wohl alles nur Sex. Idiotisch von mir zu glauben, dass es dir irgendwas bedeutet hätte! Und jetzt hast du ja deinen Erben! “
Bonnie sah Monique an: „Es hat mir sehr viel bedeutet. Aber ich hatte Angst, das etwas herauskommt. Monique, ohne mein Image bin ich gar nichts. Und meine Familie würde mich in Stücke reißen!“
„So oder so! Es ist nichts geworden. Und jetzt hast du ja Junior. Ich... ich hab' gehofft, vielleicht ist es ja nur das Geld, aber ich habe gesehen, wie du ihn angeschaut hast und ich glaube selbst du kannst so was nicht vortäuschen. Oder?“
Bonnie lächelte: „Du süßes Dummchen! Ja, ich liebe Junior, aber glaub mir Monique, das heißt nicht, dass ich dich nicht auch lieben kann. Denn ich weiss, dass ich dich liebe!“ Und dann küsste sie Monique. „Vielleicht macht mich das zu einer Egoistin, das ich meine Liebe nicht für einen aufspare, aber so bin ich halt nun mal!“
Bonnie und Monique küssten sich und sanken aufs Bett. Monique sträubte sich noch ein bisschen: „Die... die werden uns doch wahrscheinlich beobachten!“
„Nun, solange wir ihnen eine Show liefern, lassen sie uns vielleicht in Ruhe. Bis Kim über den Hügel kommt und uns süße kleine Lesben rettet!“
Bonnie begann Monique's Brustwarzen mit ihrer Zunge zu kitzeln. Monique jauchzte auf, aber noch zögerte sie: „Bonnie, meinst du das ernst? Liebst du mich wirklich?“
„Ja, Monique! Denn bei dir kann ich alles sein, Königin, Sklavin und manchmal sogar ich selbst. Das kann ich bei keinem anderen, nicht mal bei Junior!“
Bonnie's Kopf sank zwischen Monique's Schenkel.
„Oh Bonnie...!“ stöhnte Monique.
………..
„Das überrascht mich jetzt wirklich!“ sagte Emma. „Wir haben die beiden zwar nicht so intensiv gecheckt, aber diese Tendenzen hatte ich nicht erwartet!“
„Mach dir keine Gedanken, Emma!“ sagte Shaw. „Es hat schon längst begonnen. Der Herr des Tanzes schleicht durch unsere Gänge. Der Phönix spreizt seine Flügel. Und wer empfänglich ist, spürt es. Die beiden können zu mehr nützlich sein als bloße Geisel, vor allem für das Ritual. Selene soll sich um sie kümmern!“
„Und kümmerst du dich um mich?“ sagte Emma lächelnd.
„Hm, wir müssen langsam anfangen das Ritual vorzubereiten. Es dämmert bald!“
Emma machte einen Schmollmund.
Shaw lachte: „Aber dafür ist immer Zeit!“
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