Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 16 –Achte Nacht
Wie gefordert legte Draco seinen Lendenschurz vor den jungen Männern ab, wobei es etwas länger als sonst dauerte, die Bänder zu lösen, da seine Finger so sehr zitterten.
Er schluckte… natürlich war das nichts, was ihn aus der Fassung bringen sollte, denn er hatte gelernt, das einfach zu tun, wenn es verlangt wurde, sich auszuziehen und sich aufreizend zu zeigen. Doch in einer solchen Runde angeheiterter junger Männer fiel es ihm doch schwerer als gedacht. Vor allem, da außer ihm ausnahmslos ehemalige Gryffindors anwesend waren, auch seine ehemaligen Mitschüler.
Ron Weasley, zwei seiner Brüder, deren Namen Draco nicht kannte, Percy Weasley und die Zwillinge, Neville Longbottom, Dean Thomas, Seamus Finnigan und natürlich der zu feiernde Junggeselle selbst, Harry Potter. Sein Herr.
Finnigan pfiff anzüglich durch die Finger und Weasley und die nervigen Zwillinge warfen sich grinsend einen vielsagenden Blick zu.
Draco senkte verlegen den Kopf. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte, und wartete auf weitere Anweisungen.
Ein Räuspern ließ ihn aufsehen und er verstand, als er aufsah, dass sein Herr wünschte, dass er sich hinkniete. Scheu sah er sich um. Um ihn herum saßen auf den Sofas und Sesseln im Salon die jungen Männer und gafften ihm auf dem Hintern und zwischen die Beine, wo ihn der Penisring schmerzhaft drückte… und nun sollte er sich auch noch hinknien… Das Räuspern wurde energischer und hastig beeilte er sich, ohne weiter nachzudenken in die geforderte Position zu kommen und sich dabei möglichst so zu bewegen, dass es nicht allzu sehr in seinem Po kniff. Doch er wagte auch nicht, sich gegen den Befehl aufzulehnen, aus Angst, es nur noch schlimmer zu machen.
„So… und?“, hörte er nun die Stimme seines Herrn, begleitet von einem amüsierten und leicht erregten Unterton „Wer will zuerst?“
Leises Lachen und ein deutliches „ICH!“ waren die Antwort. Draco senkte den Kopf noch tiefer und bemerkte, wie ihm der kalte Schweiß ausbrach. Er hatte Ron Weasleys Stimme natürlich erkannt. Er kannte ihn ebenso lange wie seinen Herrn. Alles in ihm schrie danach, wegzulaufen, das nicht mit sich machen zu lassen, vergessen war die Ausbildung… doch er würde es nicht riskieren. Niemals würde er dem Wunsch seines Herrn so zuwider handeln. Es stand ihm nicht zu… Er hatte hier heute zu dienen… alle Wünsche zu erfüllen, die die alkoholisierten Männer haben würden. Ausnahmslos. So hatte sein Herr es ihm angekündigt. Und doch… vielleicht ersparte er es ihm ja doch noch…
Er hörte einen Reißverschluss und gleich darauf ein dreckiges Lachen „Hey kleiner Bruder, da ist aber jemand schon mächtig scharf auf das Sahneschnittchen.“
Vorsichtig blickte Draco unter halb gesenkten Lidern in Richtung des jüngsten Weasley-Bruders und sah erschrocken, dass dieser bereits seinen Penis in der Hand hielt, der offensichtlich schon halb steif war…
„Er freut sich schon, Ron… bestimmt kriegt Malfoy vor lauter Vorfreude auf deinen Schwanz in seinem Mund auch gleich einen hoch.“
Draco verabscheute Finnigan in diesem Moment noch mehr als die anderen.
Harry lachte: „Das kann gut sein. Er ist ein begeisterter kleiner Schwanzlutscher, das kann ich nur bestätigen.“ Die Runde lachte gröhlend und Dracos Wangen brannten vor Scham. Wieso sagte Harry so etwas?
„Na komm schon… Süße!“, kicherte Weasley und winkte mit seinem beinahe pink leuchtenden Penis.
Noch einmal schluckte Draco und rang die zitternden Hände… Er wollte das nicht. Und er hatte Angst, dass sie ihm weh taten…
Harry warf mahnend ein: „Was ist? Zier dich nicht so, Draco, auf meinen Schwanz in deinem Mund bist du doch immer total heiß! Mein Freund möchte mal sehen, was du so zu bieten hast! Beweg dich schon!“
Langsam rutschte Draco auf den Knien in Weasleys Richtung, der noch immer mit seinem sich weiter versteifenden Penis herumwedelte. Eine Armlänge von Weasleys Knien entfernt verharrte er… sein Blick glitt unwillkürlich zu Harry… traf auf die grünen Augen, die ihn mitleidlos anblickten. Er versuchte, Harry mit seinem Blick zu bitten, ihn anzuflehen, dass er das hier nicht würde tun müssen… dass er ihn nicht wirklich zwingen würde.
Doch Harry verschränkte lässig die Arme vor der Brust und lehnte sich mit einem lasziven Grinsen zurück, ignorierte sein stummes Flehen, sondern nickte auffordernd mit dem Kinn in Weasleys Richtung. Die Aufforderung war eindeutig.
Einer der Zwillinge johlte: „Na Malfoy, du hast doch früher schon immer gerne den Mund so voll genommen, zeig mal, was du drauf hast!“
Gequält rückte Draco näher, zuckte erschrocken zusammen, als Weasleys Hand vorschnellte, ihn bei den Haaren packte, und näher zog „Na komm schon, Malfoy, zeig mir mal, dass auch ein Slytherin wie du irgendwas wert ist, indem er wenigstens anständig einen blasen kann!“
Tränen stiegen in Dracos Augen, alles verschwamm, doch er legte auch nicht viel wert darauf, sich die rötliche Schambehaarung und den wirklich unansehnlich schweinchenfarbenen Penis direkt vor seiner Nase anzusehen. Wieder wedelte Weasley damit herum und die Spitze klatschte mit einem platschenden Geräusch gegen seine Wange…
Einen Ekelschauer unterdrückend und krampfhaft die Tränen der Demütigung und Enttäuschung verbergend, warf er Harry einen letzten verzweifelten Blick zu, während Weasleys Penis erneut gegen seine Wange klatschte, und erntete als Reaktion ein bedrohliches „Mach endlich, Malfoy!“
Draco wurde übel… er zitterte. Und doch wusste er, wenn er sich weigerte, würden sie ihm sicherlich Schlimmeres antun. Dann würden sie ihn vielleicht mit Gewalt zwingen. Oder Harry würde ihn gleich wegschicken…
„JA, LUTSCH IHN!“, feuerten die Zwillinge ihn nun an und Draco wünschte sich, zu sterben… Weasleys Geruch so fremd und unangenehm schlug ihm entgegen und er wusste, er würde sich gleich sehr anstrengen müssen, nicht zu würgen. Besonders bei dem Gedanken daran, dass dies sicher nicht die letzte sexuelle Dienstleistung sein würde, für die er heute Abend herhalten musste. Er bewegte unwillkürlich seinen Po ein wenig, in dem der große Butt Plug ihn bereits auf die kommenden Aufgaben vorbereitete und ihn permanent und sehr deutlich daran erinnerte, was noch kommen würde. Er schloss die Augen und wollte am liebsten weglaufen – doch er konnte nicht fliehen. Er war hier gefangen.
Ein unwilliges Knurren entfuhr nun Weasleys Kehle und er zerrte Draco schmerzhaft an den Haaren immer näher zu seinem pinken tropfenden Schwanz und Draco konnte nur noch eins denken: Nein… bitte nicht! Harry, wieso hilfst du mir nicht? Ich dachte, du magst mich?
„Bitte… hilf mir doch…“
Er schluchzte jetzt wirklich. Er wollte das nicht…
„Draco?“
„Bitte nicht!“
„Draco… beruhige dich! Es ist alles gut…“
Draco blinzelte…
Es war dunkel im Zimmer, als Draco erwachte, zitternd, weinend, am Ende seiner Kräfte.
Er spürte, wie Harry näher rückte, und zitterte noch mehr.
Doch gleich darauf legte sich eine zärtliche Hand auf seinen nackten Oberarm „Was war denn los? Hattest du einen Albtraum?“
Draco nickte schweigend, versuchte, völlig zu sich zu kommen… Offensichtlich hatte er wirklich geträumt. Merlin… das war ja schrecklich gewesen. Er zitterte noch immer. Beschämt wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht und sah verlegen seinen Herrn an, den er so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken…“
„Das macht nichts.“, erklärte Harry sanft und zog ihn nun vollständig in seine Arme, drückte ihn an sich und Dracos Herz begann, schneller zu klopfen, ob der spontanen innigen Nähe, die ihn Harrys Körper und Duft so intensiv wahrnehmen ließ. Einen Moment verbot er sich noch, sich fallen zu lassen, doch lange hielt er nicht stand und so schmiegte er sich vertrauensvoll in Harrys Arme, die ihn fest umschlossen, und er war in diesem Moment fast überzeugt, dass der echte Harry so etwas wie das, was in seinem Traum geschehen war, niemals tun würde. Er würde nicht zulassen, dass die anderen ihn demütigten und benutzten… er gehörte doch nur Harry.
„Wovon hast du denn geträumt?“, riss Harrys sanfte Stimme ihn aus seinen Gedanken und Draco verspannte sich wieder etwas. Er konnte auf keinen Fall die Wahrheit sagen… Harry würde ihn sicher für undankbar halten, wenn er nach der bisher so guten Behandlung solche Dinge träumte!
„Nichts Bestimmtes…“, wich er also aus.
Doch Harry schob ihn ein Stück weg und musterte ihn prüfend „Draco, du… du hast im Traum gesprochen. Du hast… meinen Namen gesagt. Ganz deutlich. Und irgendwas von ‚Bitte nicht‘ und ‚Ich will das nicht‘ oder so… Hast du von … mir geträumt? Dass ich dir was antue?“
Verlegen blickte Draco in die grünen Augen, die ihn im Dämmerlicht des Schlafzimmers musterten und senkte dann die Lider. Niemals würde er Harry erzählen, was er wirklich geträumt hatte.
„Ich… ich weiß es nicht mehr genau… ich glaube, mich hat irgendwas verfolgt… Warum ich deinen Namen gesagt habe, weiß ich nicht. Wirklich.“ Er hob wieder den Blick und hoffte, dass Harry ihm die dürftige Erklärung abnehmen würde. Der ehemalige Gryffindor runzelte kurz die Stirn, doch dann nickte er „Ja, manchmal ist das so… ich träume auch manchmal noch schlecht. Vom Krieg… aber genau weiß ich es auch nicht mehr, wenn ich aufwache…. Und bei dir war es bestimmt schrecklich - dort, wo du warst, oder?“
Draco schluckte und nickte dann zögerlich: „Ja… es war schrecklich…“
„Möchtest du mit mir darüber reden?“
„Eigentlich lieber nicht.“, erklärte Draco ehrlich und atmete erleichtert auf, als Harry nickte und erwiderte: „Okay. Aber wenn du mal reden willst… ich bin da, ja?“
Verwirrt nickte Draco: „Okay… danke, Harry.“ Er biss sich auf die Lippe und wusste nicht so recht, wie es jetzt weiterging… doch Harry lächelte plötzlich „Wollen wir dann versuchen, ob wir noch ein wenig schlafen können? Ich verspreche dir auch, ich passe auf dich auf, damit dich niemand mehr verfolgt. Du brauchst hier keine Angst haben!“
Nein… HIER nicht… aber dort, wo er nach der Hochzeit hinkommen würde, ganz sicher.
Doch er nickte und ließ willig zu, dass Harry ihn wieder fester in seine Arme zog und ihm ins Ohr raunte: „Ich passe auf dich auf, Draco. Das verspreche ich dir.“
Wie gerne hätte er es geglaubt. Wie gerne sich der Fantasie hingegeben, dass Harry ihn beschützen würde… doch er war nicht naiv. Er sagte das, um ihn zu trösten in diesem Moment. Er wollte, dass er sich nach dem Traum besser fühlte. Das war nett. Doch nicht mehr. Und doch, als er sich vorsichtig auf die Seite legte und Harry sich von hinten an ihn kuschelte, seinen Arm um ihn legte, seine Lippen sanft seinen Nacken berührten und der warme Atem auf der empfindlichen Haut dort eine Gänsehaut verursachte, lächelte er, als er wieder einschlief.
Geweckt wurde er an diesem Morgen von der Frühlingssonne, die durch das Fenster aufs Bett schien und ihn an der Nase kitzelte. So sehr, dass er herzhaft niesen musste und sich erschrocken die Hand vor den Mund hielt… verdammt, musste das passieren, wenn sein Herr noch schlief?
„Gsunheit…“, nuschelte es in seinen Haaren und er lächelte wieder. Harry nahm es ihm nicht übel.
„Danke.“
Da Harry noch immer fest an ihn gepresst dalag, ihre nackten Körper sich also vollständig berührten, spürte er Harrys Schwanz an seinem Po liegen. Gestern Nacht war Harry so lieb zu ihm gewesen… er war überhaupt so lieb… obwohl er es doch gar nicht sein müsste.
Unwillkürlich begann Draco, seinen Po zu bewegen, langsam mit dem Becken zu kreisen und bemerkte, wie Harry sich nun regte, sich noch enger an ihn presste und schließlich leise seufzte. Harrys Schwanz schwoll merklich an und nach wenigen Augenblicken spürte Draco mit einem deutlichen Ziehen im Unterleib die Härte gegen sich pressen. Harrys Seufzen wurde lauter und er bewegte sich etwas, drückte Draco nun energisch auf den Bauch und rieb seinen harten Schwanz in der Spalte zwischen Dracos Pobacken. Erregt hob Draco seinen Po ein Stück an, und kam Harry entgegen „Merlin, Harry, das fühlt sich so gut an…“
Ein leises zufriedenes Lachen war die Antwort und Harry stieß jetzt förmlich seinen Schwanz zwischen die Pobacken. Plötzlich zuckte Draco zusammen, als Harry bei einem seiner zwar spielerischen aber doch kräftigen Stöße, Dracos Schließmuskel fast schmerzhaft anstupste. Er verkrampfte sich und bemerkte erst Sekunden später erschrocken, dass er sich seinem Herrn gerade entzogen hatte und ausgewichen war… doch er hatte Angst gehabt, Harry könne im Eifer des Gefechts einfach in ihn stoßen…
Jetzt kam er sich dumm vor. Dumm und einfach lächerlich. Wenn Harry so in seinen Hintern stoßen wollte, hatte er sich nicht zu entziehen, sondern ihm trotzdem willig seinen Hintern entgegen zu strecken. Er zitterte leicht, als er seinen Po wieder in die richtige Position brachte.
Zärtlich strich Harrys Hand über seine Schulter, seinen Rücken bis hin zu seinem Po… „Draco… ich tu dir nicht weh. Bestimmt nicht… Vertrau mir, okay?“
Nickend schloss Draco die Augen und entspannte sich wieder – Harrys Stimme war einfach zu liebevoll… er musste ihm glauben.
Federleicht berührten nun Harrys Lippen seinen Rücken, während seine Erektion nur ganz leicht gegen ihn tippte… Mit kurzen festen Bewegungen begann Draco nun, sich an der Bettwäsche zu reiben… es fühlte sich gut an… sehr gut sogar…
„Draco?“, wieder Harrys sanfte Stimme, dieses Mal direkt an seinem Ohr, wobei der warme Atem seine Ohrmuschel streifte: „Du bist wirklich schön… also ich meine, es gefällt mir, wenn du so vor mir liegst… unter mir…“
Draco lächelte: „Ich mag das auch, Harry… willst du mich?“
„Oh ja…“, Draco konnte das Grinsen in Harrys Stimme hören, ebenso wie die Vorfreude auf das gleich Kommende.
Erleichtert spürte Draco, wie Harry sich neben ihm abstützte und die Flasche mit der Bodylotion vom Nachttisch nahm, hörte den Verschluss klicken. Gleich darauf fand sich ein kühler glitschiger Finger an seinem Po, der zunächst sanft durch die Spalte strich und dann vorsichtig aber bestimmt Dracos Poloch umspielte, antippte und schließlich hineinglitt. Draco schloss die Augen und genoss das Gefühl von Harrys Finger in seinem Po, der ihn nun zu weiten begann und sein Inneres betastete.
„Du bist so eng, Draco… es ist echt der Wahnsinn, dass mein… Ding da reinpasst…“
Wieder lächelte Draco, doch er schwieg, denn er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte.
Einige Minuten später, in denen Draco immer wieder aufstöhnte, weil sich Harrys Finger in ihm so gut anfühlten, fragte Harry leise: „Reicht es so? Also ich meine…“
„Du kannst mich nehmen. Es ist alles in Ordnung.“, erklärte Draco grinsend
Das ließ sich der hübsche Dunkelhaarige nicht zweimal sagen und etwas Großes drückte ungeduldig gegen Dracos Schließmuskel. Er hielt kurz die Luft an, als er bemerkte, dass Harry sich anspannte. Und wirklich, mit einer beherzten Bewegung drang Harry in ihn ein. Draco fühlte, wie sich die Muskeln um Harrys harten Schwanz verkrampften und spürte ein unangenehmes Ziehen, konnte vor lauter Überraschung über diese energische Bewegung ein atemloses Keuchen nicht unterdrücken.
„Habe ich dir weh getan? Entschuldige…“, murmelte Harry mit vor Erregung vibrierender Stimme.
„Alles okay…“, Draco fasste sich wieder, atmete durch und bemerkte, als er sich entspannte, wie er es gelernt hatte, dass das Ziehen nachließ und wie sich seine Muskeln der Dehnung durch Harrys Härte anpassten.
Sanft begann Harry nun sein Becken zu bewegen und sich immer wieder tief in Dracos Hintern zu versenken. Draco begann gerade, die seichten Stöße und das damit verbundene Reiben auf dem Laken zu genießen, als Harry inne hielt und sich ihm entzog.
Enttäuscht blickte Draco nach hinten. Hatte er etwas falsch gemacht? Doch bevor er nachfragen konnte, sah er Harry vom Bett rutschen und sich davor postieren, dann griff er beherzt an Dracos Hüfte und zog ihn zu sich, positionierte ihn auf den Knien vor sich auf dem Bett und seufzte leise… strich mit den Fingerspitzen über Dracos Rücken, wo sie eine angenehm prickelnde Gänsehaut hinterließen und fuhr dann zwischen den gespreizten Pobacken entlang. Mit einem Knurren riss sich Harry offensichtlich endlich von dem Anblick los, den Draco ihm zwangsläufig so bot, wenn er mit gespreizten Beinen auf dem Bett kniete und die Unterarme auf der Matratze liegen hatte, und nahm mit einem erleichterten Seufzen wieder von Dracos Hintern Besitz.
Erfreut bemerkte Draco, dass in dieser Position Harry dank seiner überaus guten körperlichen Ausstattung wieder diesen Punkt in ihm berühren konnte, denn immer wieder ließ die Berührung in seinem Inneren ihn aufstöhnen und seine Erregung wuchs, bis sein tropfendes Glied schon fast schmerzhaft pulsierte…
Er begann vor Lust zu zittern, als er Harrys Hand über seine Seite auf seinen Bauch streichen spürte… würde er ihm jetzt Erleichterung verschaffen? Merlin, das fühlte sich so wahnsinnig gut an… er war sicher, es würde sicher nur ein paar Handbewegungen brauchen, bis er sich mal wieder auf die teuren Laken ergießen würde.
Doch die sanft tastende Hand schlug eine andere Richtung ein und Draco erschrak, als er das Ziel erkannte… Forsch fuhren die Finger zu seiner linken Brustwarze und Draco schloss gequält die Augen. Was hatte Harry vor?
Langsam klappte sein Liebhaber nun den Ring, der an der Brustwarze befestigt war hoch und runter, drehte die Perle… doch gerade, als Draco dachte, er könne sich wieder entspannen, zog Harry, nicht sehr stark, doch das stechende Ziehen in dem zarten Fleisch raubte ihm kurz den Atem und er stieß ein leises Keuchen aus.
Harry beugte sich über Dracos Rücken und stieß tiefer in ihn, raunte ihm zu: „Du machst mich so an, Draco…“
Der Blonde schluckte und wieder zogen die Finger leicht, drehte dabei den Ring ein wenig und Draco zischte leise und verkrampfte sich, sein Atem ging schneller und er schwitzte plötzlich.
„Merlin, Draco…“, noch einmal zog Harry das Tempo an und Draco versuchte, die Tränen wegzublinzeln, das Zittern zu unterdrücken. Offenbar törnte es seinen Herrn total an, an dem Piercing zu spielen… doch er wusste nicht, wie lange er das aushalten würde, bevor er aufschrie oder losheulte… beides hatte er diverse Male erlebt, in der Schule, in der er angelernt worden war. Sie hatten dort schnell bemerkt, wie empfindlich er war, was das Piercing anging und hatten dieses Wissen rigoros für erzieherische Zwecke ausgenutzt. Er hasste diesen Ring, der ihm bisher nur Schmerzen eingebracht hatte…
Er musste die Sache beschleunigen… er stützte sich auf die Arme und begann, sich Harry entgegenzubewegen, was diesen offenbar freute, er stieß in ihn, verharrte kurz so, presste seine Hoden gegen Dracos Po und kreiste eine wenig mit dem Becken, doch bevor Draco Gefallen daran finden konnte, Harrys Schwanz so tief in sich zu spüren, so ausgefüllt zu sein, traten wieder die Finger in Aktion… hastig begann Draco seinen Schließmuskel rhythmisch zusammen zu ziehen und wieder locker zu lassen, massierte so Harrys Männlichkeit zusätzlich, hauchte lasziv „Merlin… Harry, fick mich härter…“… und hatte Erfolg. Nach wenigen Stößen ergoss sich Harry mit einem leisen Schrei und sank auf Dracos Rücken zusammen.
Aufatmend und irgendwie enttäuscht, weil er sich auf einen Orgasmus gefreut hatte, wischte Draco sich den Schweiß von der Nase und wusste, dass es jetzt seine Aufgabe war, seinen Schwanz, der nicht mehr ganz so hart war wie vorhin, der Schmerz hatte ihm einen deutlichen Dämpfer verpasst, vor seinem Herrn zu verstecken, um diesen nicht auf die Idee zu bringen, er habe ihn nicht befriedigt.
„Himmel, war das geil… Draco, du bist einfach der Wahnsinn.“
Draco sah über die Schulter und lächelte charmant: „Oh nein, DU hast doch die ganze Arbeit gemacht! Es war toll… dein Schwanz fühlt sich so gut in mir an…“
Er sah, dass seine Worte, die nicht mal wirklich gelogen waren, ihre Wirkung nicht verfehlten, denn als Harry sich ihm entzog, umspielte ein stolzes glückliches Lächeln seinen hübschen Mund und seine Wangen waren noch mehr gerötet als vorher…
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