Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 15 - Siebte Nacht, achter Tag
Erschrocken schlug er die Augen auf… er konnte noch nicht lange geschlafen haben… nach zwei Sekunden war klar, Potter war wieder da. Und offensichtlich war ihm der aufreizende Anblick nicht entgangen, den Draco bot, denn das, was da gegen seine Pobacke drückte war eindeutig ein ziemlich harter Schwanz…
„Harry…“, säuselte er nun verschlafen „Du bist ja wieder da!“
„Du kl…leines Luder…“, Potters Hand klatschte auf Dracos nackten Po, nicht sehr stark, aber doch überraschend. Er schluckte, jetzt konnte er auch den seltsamen Geruch und die komische Art zu reden erklären – Potter war offensichtlich betrunken. Der Umgang mit einem Herrn, der zu viel getrunken hatte war nicht ausführlich besprochen worden. Die Regeln lauteten dafür nur: Noch mehr Unterwürfigkeit zeigen, um den Herrn nicht zu reizen und dem Herrn behilflich sein, wenn er Probleme mit der Potenz bekommt. Gut, Letzteres war bei Potter wohl kein Problem, wie er sehr deutlich spürte…
„Du w-willst mich heißßß machnn… deshalb siehst du immer so aus…“.
Wieder klatschte die Hand auf Dracos Hintern. Er beschloss, nichts zu sagen, so lange er nicht konkret aufgefordert wurde und wartete ab.
Potter brummte erregt, während er seine Härte an Dracos Po rieb „Ich will deinen Hintern ficken, Malfoy… los, h-hol das Dings darraus!“
Hastig kam Draco auf die Knie und ergriff mit der einen Hand die Bodylotion vom Nachttisch, mit der anderen fuhr er folgsam an seinen Hintern, um den Plug zu entfernen. Wenigstens war er gedehnt… aber ein wenig Creme würde trotzdem nicht schaden… Konnte er das wagen? Dann kam ihm eine Idee. Er zog vorsichtig den Stöpsel durch seinen Schließmuskel und richtete sich auf. Er gab eine recht große Menge Creme in seine Hand und griff nach Potters Glied „Soll ich dich vorher noch ein bisschen streicheln, Harry?“, säuselte er mit einem verführerischen Lächeln und schmierte aufreizend die stattliche Erektion mit der Creme ein und Potter stöhnte auf.
„Dreh dichum… l-los!“
Er griff nach Draco und drückte ihn auf den Bauch, knetete kräftig Dracos Pobacken, ließ einen Finger in Dracos Po gleiten und lachte leise. Dann verschwanden die Finger auf einmal und ein drittes Mal landete die Hand fest auf seinem knackigen Po. Draco verbiss sich jeglichen Laut. Er hatte schon weit Schlimmeres erlebt. Das hier tat nicht mal richtig weh – nur in dem Moment zog es ein wenig.
Er spürte eine heiße Zunge seine Wirbelsäule emporgleiten und eine Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut aus. Als Potter in seinem Nacken ankam, glitt der harte Schwanz in Dracos Po und er zischte, weil Potter die Bewegung auf einmal durchzog. Doch da er gedehnt war und Potters Männlichkeit präpariert, war es nicht so schmerzhaft, wie er befürchtet hatte. Er entspannte sich wieder und spreizte die Beine etwas weiter, während Potters Zunge seinen Nacken entlang und seinen Hals hochfuhr, schließlich bei seinem Ohr ankam. Als die vorwitzige feuchte Zungenspitze durch Dracos Ohrmuschel glitt, stöhnte er auf…
Potter hatte sich offenbar noch etwas im Griff, denn er begann sich sanft zu bewegen, zog nur langsam das Tempo an, stützte sich mit dem linken Ellbogen neben Draco ab und streichelte mit der rechten Hand jedes Fleckchen von Dracos Haut, an das er herankam. Fuhr durch die blonden Haare, wuschelte sie durcheinander, streichelte dann wieder sanft die Hüfte… Draco genoss die zärtlichen Berührungen, während Potters harte Männlichkeit immer wieder in ihn hinein und wieder hinaus glitt. Er hob seinen Po an, um Potter einen leichteren Zugang zu ermöglichen und bemerkte, wie dieser unwillkürlich härter zustieß… Draco zuckte zusammen, zischte durch die Zähne und stöhnte leise.
Potter nuschelte ein: „Schuldigung…“
„Du hast mir nicht weh getan… du brauchst dich nicht zurückhalten.“ Er verfluchte sich wegen seiner unbeherrschten Reaktion eben – so schlimm war es wirklich nicht gewesen. Doch irgendwie schien er noch nicht richtig wach zu sein.
Er bewegte sich Potter entgegen, nahm ihn so noch tiefer in sich auf. Keuchend stützte der Dunkelhaarige sich nun mit beiden durchgedrückten Armen ab und versenkte sich immer wieder hart, stöhnte ungehalten und ergoss sich nach kurzer Zeit in Draco. Er entzog sich dem Blonden und ließ sich neben ihn fallen. „Wow… du bist einfach göttlich, Draco…“
Geschmeichelt lächelte Draco und freute sich insgeheim darüber, dass Potter auf die Idee mit dem Butt Plug so angesprungen war.
Beschämt bemerkte er nach einigen Augenblicken, dass etwas Warmes aus seinem Po herauslief und wusste, dass er in diesem Moment wieder die Laken beschmutzte… vielleicht sollte er das nächste Mal direkt nach dem Sex aufstehen und auf die Toilette gehen… doch ob Potter das gefallen würde?
Er sah hinüber zu seinem Herrn und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als er feststellte, dass sein hübscher Bettgefährte bereits zu schlafen schien. Er war ihm keinesfalls böse – er war dafür da, die Gelüste seines Herrn in jeder Lebenslage zu befriedigen. Wenn er betrunken nach Hause kam und sich abreagieren wollte, war es seine Aufgabe, dies mit einem freundlichen Lächeln hinzunehmen. Doch Potter hatte sich nicht abreagiert, nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte, wie so etwas ablief. Potter war zwar forsch gewesen und fordernd, mehr als im nüchternen Zustand, aber keineswegs grob oder demütigend. Und… nun ja… er hatte es darauf angelegt, indem er sich ihm so präsentiert hatte. Und er bereute es nicht, denn obwohl er selber nicht wirklich lustvolle Gefühle gehabt hatte, dafür war es zu plötzlich und zu schnell gewesen, hatte er die Zuwendung und die Zärtlichkeiten doch genossen.
Als er wieder die Augen aufschlug, brauchte er einen Moment, um zu verstehen, was los war. Ruckartig setzte er sich auf und starrte Potter an, der in Shorts vor seinem Bett stand und ein Tablett in der Hand hielt. Er lächelte verlegen „Guten Morgen… ich dachte, ich könnte mich so vielleicht bei dir… entschuldigen für mein Verhalten gestern Nacht…“
Beschämt sah Draco zu, wie sein Besitzer nun ein Tablett vor ihm abstellte, auf dem sich Toast, Rührei und Weintrauben türmten, Joghurt und Milchkaffee… für IHN?
„Das ist doch nicht nötig, Harry…“
„Doch ist es. Ich habe mich aufgeführt wie ein Schwein. Wir haben nach dem Essen noch was getrunken… Bill, George und ich… Und dann hier betrunken reinzukommen und einfach so über dich herzufallen…“ Seine Wangen färbten sich rot und er sah zu Boden „Das wird nicht wieder vorkommen.“
„Ich fand es nicht schlimm… wirklich. Du warst zärtlich und nett…“
„Ich habe dich gehauen.“
Draco lächelte „Das waren doch nur ein paar kleine Klapse. Das macht nichts. Das kann schonmal vorkommen im Eifer des Gefechts. Und du warst ja auch nicht ganz Herr deiner Sinne.“ Er hoffte, er war damit nicht zu weit gegangen…
Potter setzte sich vorsichtig an Dracos Fußende und lächelte „Da hast du recht… Greif zu, ehe die Eier und der Kaffee kalt werden!“
„Danke. Das ist wirklich sehr nett von dir.“
Sie aßen schweigend. Ab und an sah Draco auf und ihre Blicke trafen sich, dann lächelten sie und sahen verlegen wieder auf ihr Frühstück… es kribbelte. Und Draco fühlte sich wohl und geborgen.
Doch dann erhob sich Potter und erklärte: „So, ich muss gleich los, muss mich vorher noch anziehen… Lass das alles stehen, das macht Kreacher nachher.“ Er lächelte und verschwand im Badezimmer.
Draco sah ihm hinterher und lächelte ebenfalls. Er lächelte oft in den letzten Tagen, wenn er Potter ansah. Es gefiel ihm… und doch wurde ihm in diesen Momenten immer wieder schmerzlich bewusst, dass es bald vorbei sein würde mit dieser guten und harmonischen Stimmung. In ein paar Tagen würde Potters Verlobte hier sein. Dann war sein Platz draußen vor der Tür und hier, auf seinem Platz war sie… obwohl… das war schon ein Denkfehler. Es war eben nicht SEIN Platz. Es war ein Platz in Potters Bett, auf dem es ihm momentan erlaubt war, zu schlafen. Nur leider vergaß er das immer öfter…
Den Tag über verbrachte Draco hauptsächlich mit Lesen, doch am Nachmittag beschloss er, etwas anderes zu tun. Er ging in Potters Schlafzimmer und begann, die Kleider in Potters Schrank zusammenzulegen. Und zu ordnen. Es machte ihm Freude und er sah mit Staunen, wie exquisit Potters Garderobe ausgestattet war. Die angehende Mrs Potter hatte ganze Arbeit geleistet…
„Was tut Draco Malfoy da?“
Der Blonde fuhr erschrocken herum und erblickte Kreacher, der in der Tür stand und ihn misstrauisch musterte „Das sind die Sachen von Master Potter. Master Potter will nicht, dass jemand darin wühlt!“
Draco errötete und überlegte kurz, ob er sich jetzt vor dem Hauselfen rechtfertigen müsste… doch eine Antwort konnte ja nicht schaden.
„Ich wühle nicht, Kreacher. Ich schaffe Ordnung.“
Noch immer misstrauisch blickte der Elf in den Schrank „Master Potter will, dass es so bleibt, wie es ist.“
„Wer sagt das?“
„Master Potter.“
Draco wurde ein wenig mulmig. Hatte Potter das wirklich gesagt? Würde er wütend sein, weil er an seinem Schrank war? Aber er wollte doch nur helfen! Selbstbewusster als er sich in diesem Moment fühlte, erklärte er dem Hauselfen: „Lass das mal meine Sorge sein, Kreacher. Master Potter hat sicher nichts dagegen, wenn ich hier aufräume.“ Er hoffte, dass es wirklich so war…
Der Elf musterte ihn noch einmal, als wolle er sichergehen, dass Draco nichts stahl und entfernte sich dann lautlos.
Draco setzte seine Arbeit fort, ordnete Krawatten und Hemden nach Farben, putzte Schuhe, die ihn früher in absolute Verzückung versetzt hätten und legte Shirts und Pullover zusammen… Es machte ihm Freude und er hatte das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, auch wenn Kreachers Störung seine gute Stimmung etwas getrübt hatte.
Als er fertig war, dämmerte es bereits und er wunderte sich, dass Potter noch nicht wieder da war… er ging hinunter in den Salon und setzte sich auf das große Sofa vor dem Kamin. Ein Feuer konnte er nicht entzünden, denn Potter pflegte das natürlich mit einem Schwenk seines Zauberstabes zu tun, es gab also keine Streichhölzer oder ein Feuerzeug im Haus. Er könnte vermutlich auch den Hauselfen rufen, doch ihm war nicht danach.
Nach einer Weile rauschte es im Kamin und Potter stieg heraus, klopfte sich hustend den Staub von den Kleidern, wuschelte sich durch die Haare und sah dann Draco an „Hallo! Wartest du auf mich?“, er lächelte schelmisch und dieses Lächeln allein löste zu Dracos Verwunderung bereits wieder dieses Kribbeln aus…
„Ich… ja.“ Was sollte er auch sonst tun?
Er überlegte kurz und beschloss, gleich reinen Tisch zu machen: „Harry, ich… ich habe was getan, und ich weiß nicht, ob ich das durfte…“
Der Dunkelhaarige zog seine Schuhe aus und schmiss seinen Umhang über die Sessellehne, ließ sich dann neben Draco fallen und blickte ihm direkt in die Augen „Was denn? Das klingt ja gruselig!“
Draco knetete nervös seine Hände und sah auf seine bloßen Knie hinab „Ich habe… deinen Schrank aufgeräumt…“
Potter sah ihn irritiert an. „Wieso?“
„Weil… naja… es war so viel durcheinander… da dachte ich, man findet so vielleicht eher was… Es tut mir leid.“
„Du brauchst dich nicht entschuldigen, weil du meinen Schrank aufgeräumt hast. Ich hasse solche Arbeiten… Es ist mir nur ein bisschen unangenehm… also ich meine, das hättest du nicht tun müssen.“
„Ich weiß, ich habe das eigenmächtig entschieden.“
Potter zuckte mit den Schultern und lachte: „Das geht schon in Ordnung. Also, was ist denn nun so schlimm? Oder war es das schon?“
Draco nickte scheu.
„Wie kommst du auf die Idee, dass das so furchtbar ist?“
Draco schluckte „Naja, Kreacher hat gesagt, du willst das nicht.“
Potters Lächeln, das sich nun auf seinem Gesicht zeigte, ließ Dracos Herz einen erleichterten Hüpfer machen, Potter war nicht sauer auf ihn.
„Ach, hör doch nicht auf Kreacher. Er meckert gerne, aber er meint es eigentlich nicht böse.“
Draco erwiderte zögernd das Lächeln und stieß ein erschrockenes Zischen aus, als Potter sich auf einmal dicht neben ihn setzte und mit den Fingerspitzen über Dracos Unterarm fuhr. Eine Gänsehaut lief seinen Arm hinauf und er wusste nicht, was mit ihm geschah… alles kribbelte, ihm war schwindelig…
Potter legte seinen Kopf an Dracos nackte Schulter und murmelte: „Du bist wirklich anziehend, Draco… wieso ist mir das früher nie aufgefallen?“
Wahrscheinlich, weil er Kleidung getragen und sich nicht aufgeführt hatte wie ein… Lustsklave…
„Ich weiß nicht…“
Potters Hand wanderte Dracos Arm hinauf, auf die Schulter, und über die Schlüsselbeine auf die glatte Haut seiner Brust. Draco zitterte. Merlin… was tat Potter da?
Die sanften Finger fanden Dracos linke Brustwarze und Draco erstarrte. Schweiß brach ihm aus. Er wusste, wie gemein die Schmerzen waren, die man durch den kleinen silbernen Ring mit der Perle auslösen konnte… Ziehen und Drehen dieses Schmuckstückes brachten Draco recht schnell dazu, alles zu tun, was von ihm verlangt wurde… Er versteifte sich, während Potter vorsichtig das Stück ertastete und dabei leicht die Brustwarze neckte. Er klappte den Ring hoch und runter, wie er es schon bei Draco gesehen hatte und drehte sich dann etwas zu Draco, sah ihm einen Moment in die Augen, beugte sich dann plötzlich vor und umschloss Dracos Brustwarze und den Ring mit den Lippen, untersuchte die Stelle mit der Zunge, während seine Hände Draco liebkosten und langsam erkundeten.
„Ahh…“, entfuhr es Draco, er ließ den Kopf zurück sinken und schloss die Augen… bei allen Heiligen, was tat Potter hier mit ihm? Die Zunge an dem Piercing und die vorsichtigen und doch vorwitzigen Finger brauchten nicht lange, um aus den Schmetterlingen im Bauch eine steinharte Erektion zu zaubern.
„Harry… das ist… wow…oh…“ Wie weggeblasen war die Angst vor Schmerzen, Harry wollte ihm nicht weh tun… sicher nicht…
Nach einigen Minuten blickte der Dunkelhaarige auf und ihre Blicke trafen sich… ein so schönes Grün, dass es Draco fast den Atem raubte… so schöne Lippen…
„Draco… wir sollten nicht…“
Nur Sekunden später beugte Harry sich ohne Hast zu ihm und legte unendlich sanft seine Lippen auf Dracos, bewegte sie zärtlich, tippte mit seiner Zunge gegen Dracos Mund, den er sofort öffnete.
Als ihre Zungen sich trafen, hob Draco ab… alles verschwamm… er ließ sich willig fester in Harrys Arme ziehen und wünschte sich, er würde ihn niemals wieder loslassen. Es war perfekt.
Als sie sich wenig später erhoben, um ins Bett zu gehen und Draco gerade bemerkte, dass seine Knie in der Tat ziemlich weich waren, nach der Knutscherei auf dem Sofa, klopfte es erneut ans Fenster. Harry warf ihm einen genervten Blick zu: „Willst du schon vorgehen? Ich gucke kurz, was es noch gibt…?“
Draco schluckte. Zu gerne würde er wissen, was Harry für Briefe bekam. Der Dunkelhaarige trat ans Fenster, öffnete es und ließ eine der Schuleulen von Hogwarts ein. Draco erhob sich möglichst langsam und sah, wie Harry der Eule einen Keks gab und ihr den Brief abnahm.
„Von Ron! Bestimmt wegen des Junggesellenabschieds!“ , schien Harry sich nun sogar etwas zu freuen.
Draco blieb in der Tür stehen und sah weiter zu.
Eilig entfaltete Harry das Pergament und las halblaut einige Teilstücke vor: „ Lieber Harry… geht klar… wilde Party… viel Spaß haben mit…“, Harry wurde etwas rosa um die Nase und kicherte verlegen. Beunruhigt spielte Draco am Saum seines Lendenschurzes herum, fragte jedoch nicht nach, wobei – oder mit wem - sie so viel Spaß haben würden… Er war nicht sicher, dass er es wirklich wissen wollte…
Harrys Miene verfinsterte sich etwas: „Ron und Hermine kommen in drei Tagen her… am Tag danach kommt Ginny…“.
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