Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: I do not own Kim Possible, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story |
Erstaunt las Wade die soeben hereingekommene E-Mail durch. Dann wählte er eine Nummer.
„Hallo, hier Strong!“
„Tara Strong? Hier spricht Wade Load! Du hast einen Hit auf Kim’s Homepage abgegeben. Also, was ist los mit Bonnie?“
„Gott sei Dank, das ich euch erreicht habe. Bonnie ist verschwunden! Vor drei Stunden ist sie einfach aus der Disco, in der wir waren, weg. Angeblich in Begleitung von zwei Männern. Auf ihrem Handy antwortet sie nicht!“
Wade räusperte sich: „Tara, kann es nicht sein, das sie mit diesen beiden Männern ausgeht? Drei Stunden an einem Freitag Abend sind nicht viel für eine Vermisstenmeldung!“
„Das hat mir die Polizei auch gesagt. Aber Bonnie würde so was nie tun! Sie würde mich nicht in der Disco sitzen lassen und mit zwei wildfremden Männern verschwinden ohne ein Wort zu sagen. Kim muss sie suchen!“
Wade kannte Bonnie vor allem nur aus den Erzählungen von Kim (und aus Kim’s Internettagebuch) und wusste nicht so recht ob er Tara's Einschätzung teilen sollte.
„Tara, hör zu. Kim ist grade auf der anderen Seite des Atlantiks. Ich denke…“
In diesem Moment meldete sich auf Wade’s Computer ein spezieller Alarm. Ein „Damsel in Distress“-Band lief über den Bildschirm und ein kleiner Avatar erschien, der ein dunkelhäutiges, leichtbekleidetes Mädchen darstellte, von dem eine Sprechblase ausging: „Help me!“
„Oh mein Gott! Nein!“
Er rief Kim’s Seite auf. Wie erwartet kam der Hit von Monique’s Eltern.
......................
Der Überschalljet drang in den britischen Luftraum ein. Nur noch wenige Minuten trennten ihn von seinem Ziel, wo er seine Fracht abliefern sollte. Diese Fracht bestand aus zwei bewusstlosen Mädchen.
..............................
Wade versuchte erneut Kim zu erreichen, aber es war zwecklos. Ihr Kimmunicator antwortete einfach nicht. Er hatte die Polizei inzwischen überzeugt, dass das Verschwinden von Bonnie und Monique nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sei. Die Polizei hatte inzwischen Monique’s Freund verhört und das Arschloch hatte zugegeben, dass er Monique vor etwa 5 Stunden am Lake Middleton rausgeschmissen hatte. Comissioner Gordon hatte Wade gesagt, dass sich alles noch aufklären konnte.
Nun, vielleicht! Vielleicht zog Bonnie noch durch die Discotheken, vielleicht war Monique auf einem Fussmarsch zurück von Lake Middleton, vielleicht waren natürliche Phänomene dafür verantwortlich, dass er Kim nicht erreichen konnte.
Aber wie hatte Ian Flemming mal gesagt (Wade war unter anderem auch ein James Bond-Fan): „Einmal ist nichts, zweimal ist Zufall, dreimal ist Feindeinwirkung!“
Wade überlegte kurz. Dann suchte er alle Verknüpfungen zwischen Middleton und dem Hellfire-Club. Wenige Sekunden später hatte er das Ergebnis. Gestern war ein hypermoderner Überschalltransporter auf dem Upperton Airport gelandet. Er gehörte einer Fluglinie, die einer Firma gehörte, die wiederum einer Firma gehörte, die als Tarnfirma des Hellfire-Clubs galt.
Wade nickte grimmig. Das sah jetzt ganz wie ein Job für die großen Jungs aus. Besser gesagt für das große Mädchen mit der Augenklappe. Wade wählte Global Justice an.
.........................
Temple House war groß und hatte viele Zimmer, von denen die meisten keine Fenster nach außen hatten. In so einem Zimmer schliefen (endlich) Kim und Ron. Trotz allem weckte der Lärm des landenden Jets Kim kurz auf. Einen Moment sah sie sich orientierungslos um. Dann erinnerte sie sich wo sie war und kuschelte sich wieder an Ron.
//Alles in Ordnung!// dachte sie.
In anderen Zimmern von Temple House wurde diese Meinung nicht geteilt.
.....................
Der Schmerz traf Shego wie ein Schock, aber sie war ein Sofortumschalter. Sie aktivierte ihre Kräfte, aber zu ihrem Entsetzen flammten ihre Hände nicht mit der üblichen Kraft auf, sondern brachten nur ein schwaches Leuchten zustande, das den Raum in ein grünes Licht tauchte. In diesem Licht sah sie, wie sich „Kim“ verwandelte, wie ihre Gesichtszüge verschmolzen, ihre Silhouette wuchs und ihre Haare sich verfärbten, bis Shego Selene erkannte, die sie grinsend anstarrte.
Mit einem Satz war Shego aus dem Bett und ging in Kampfposition.
„WAS SOLL DER SCHEISS!“ brüllte sie.
Selene richtete sich auf dem Bett auf und sagte mit einer zischenden Stimme: „Einmal gegeben, kann die Einwilligung nicht zzzurückgezzzogen werden. Lasss esss geschehen, kleinesss Tier, und geniessse esss!“
Shego sprang und verpasste Selene einen kräftigen Tritt gegen den Hals. Ein scharfes Knacken ertönte. Shego landete hinter Selene und ging wieder in Kampfposition. Was sie dann aber sah, ließ ihr das Blut in den Adern erstarren. Selene’s Kopf hing in einem unnatürlichen Winkel über ihre Schulter, aber ihr Körper stand weiterhin aufrecht (was bei einem gebrochenen Genick eigentlich nicht der Fall sein sollte). Selene’s Hände ergriffen ihren Kopf und setzen ihn wieder richtig zwischen die Schultern. Dabei gab es ein Geräusch als würde etwas einrasten. Selene drehte sich um, immer noch grinsend.
„Dasss...tat...weh!“ sagte sie mit spöttischer, unmenschlicher Stimme.
„Oh Scheiße!“ Shego konzentrierte sich auf ihre Kräfte. Und tatsächlich schienen sie wieder voll da zu sein. Shego’s Hände flammten auf und sie feuerte einen großen Plasmaball gegen Selene. Dieser schleuderte Selene gegen die Wand... wo sie in den Schatten verschwand.
Im Licht ihrer Flammen sah sich Shego verständnislos um. Wo war Selene hin?
Da packten zwei Hände sie mit unmenschlicher Kraft von hinten.
„Sssuchst du mich?“ sagte Selene höhnisch. Aus ihrem Mund fuhr ihre Zunge, 20 Zentimeter lang und sich wie eine Schlange bewegend. Bevor Shego reagieren konnte, fuhr ihr diese Zunge in den Mund und in die Kehle. Shego würgte und drohte zu ersticken. Das schmatzende Geräusch ertönte und die Schmerzen begannen wieder.
................................
Dr. Direktor war nicht da. Sie nahm an einer geheimen Stabsübung im Pentagon teil. Der diensthabende Offizier verstand aber sofort: „Keine Sorge, Mr. Load. Unsere Leute in England kümmern sich darum!“
.........
Bonnie und Monique waren immer noch bewusstlos, als man ihnen die Kleider vom Leib riss. Die Diener begannen sie zwischen den Beinen und an den Brüsten zu betatschen.
„Was wird den das, wenn’s fertig ist?!“ klang es hinter ihnen. Ein höhergestellter Charge des Clubs betrat das Zimmer.
„Nur ein bisschen Spaß, Chef!“ sagte einer der Diener eingeschüchtert.
„Hier haben die Leute anscheinend zuviel Spaß! Die weiße Königin hat befohlen, dass sie nicht angerührt werden. Es sei den, ihr wollt auf eure Eier verzichten. WAR DAS KLAR?! Gut! Dann zieht sie um und bringt sie runter!“
...............
Der Diensthabende im Londoner Hauptquartier starrte überrascht auf den Bildschirm. Er hatte gerade ein Team nach Doomsdayle entsenden wollen. Aber der Computer zeigte eine Priorität 1 an. Meistens ein Zeichen dafür, das eine Aktion schon am laufen war. Freigabe konnte nur durch den Sektionschef selbst erfolgen. Dieser war aber im Moment nicht im Hauptquartier. Aber er hatte eine Nummer hinterlassen.
.....................
Die Schmerzen wurden unerträglich. Es war, als würde Eiseskälte jeden Nerv in Shegos Körper zerstören. Verzweifelt versuchte sie sich freizukämpfen. Dann zog Selene ihr aber von selbst die Zunge aus der Kehle. Wie eine Puppe hob sie Shego jetzt hoch und warf sie auf das Bett. Shego versuchte noch mal einen Plasmastrahl abzufeuern, aber ihre Hände brachten erneut nur ein schwaches Leuchten zustande: „Meine... meine Kräfte!“
Selene lachte: „Du wirssst sssie nicht mehr brauchen!“
Dann sprang sie Shego an. Sie packte ihre Beine und drückte sie so, dass Shego’s Schenkel auf ihre Brust gedrückt wurden. Dann packte etwas Shego’s Arme. Im schwachen Leuchten ihrer Hände sah Shego entsetzt, dass es Selene’s Füsse waren, die sich in vogelähnliche Krallen verwandelt hatten. Shego konnte sich einfach nicht befreien. Begierig betrachtete Selene Shego’s exponierte Vagina.
„Wir werden viel Ssspasss zzzusssammen haben!“
Selenes ekelhaft lange Zunge fuhr aus und begann Shego zu lecken. Die Schmerzen begannen wieder. Shego schrie.
..................................................
„.....nein. Es war richtig, das sie mich angerufen haben. Aber es kann im Moment keine Freigabe erteilt werden. Das würde die laufenden Operationen gefährden. Teilen sie der Zentrale mit, das wir an der Sache dran sind, das aber erst gegen Vormittag mit Ergebnissen zu rechnen ist. Ja, danke! Wiederhören!“
Sir Plumpput, Sektionschef von GJ London, legte den Hörer auf. Nervös betrachtete er das Telefon. Zeit war gewonnen. Bis man auf der anderen Seite des Atlantiks reagierte, würde die Stunde des Phönix vorbei sein. Sein Blick wanderte zu einem jungen, nur mit einem Morgenmantel bekleideten Mann.
„Ich hoffe, Shaw weiss was er tut. Sonst wird Dr. Direktor mir den Arsch aufreißen!“
„Keine Sorge, Schatz!“ sagte der junge Mann lächelnd. „Dafür bin ich zuständig!“
Er ließ den Bademantel fallen.
...............
Nach außen hin lag Temple House friedlich da. Was in seinen Mauern geschah, sah man nicht.
Es würde keine Hilfe kommen.
Unerbittlich näherte sich die Stunde des Phönix!
X
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo