Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 14
Als Draco am nächsten Morgen gewohnheitsgemäß vor Potter erwachte, verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und dachte an Potters Worte bezüglich des Zauberstabes. Was hatte er damit gemeint? Er werde sich was überlegen? Was sollte das wohl sein? Wollte er Draco Hoffnungen machen? Aber er könnte sich doch denken, dass das keinen Erfolg haben würde, schließlich wusste Draco sehr gut, dass er keinen Zauberstab tragen würde. Hätte er einen Stab dabei gehabt, als sie ihn an diesen Ort gebracht hatten, hätten sie ihn zerbrochen.
Er hatte es oft genug mitbekommen, wenn Neulinge angekommen waren. Es war demütigend und endgültig. Einfach grausam. Indem der Besitzer der so genannten Schule das wehrlose und doch so machtvolle Stück Holz zerbrach, machte er dem ehemaligen Besitzer klar, dass er nicht mehr Teil der Zauberergemeinschaft war, sondern nur noch eine wertlose Ware, die sich zu fügen hatte. Machtlos und schutzlos.
Draco war in diesen Momenten froh gewesen, dass ihm diese Schmach erspart geblieben war. Er wusste ja, dass sein Zauberstab bei Potter war – und dass dieser sicher nicht der Typ war, der Zauberstäbe zerbrach… zumindest hatte er es gehofft. Inzwischen wusste er, er hatte sich in der Hinsicht nicht in ihm getäuscht. Es schmerzte zwar, seinen Zauberstab zu sehen und ihn nicht benutzen, ja nicht einmal berühren zu dürfen, doch irgendwie tröstete es ihn, dass er trotzdem weiter benutzt wurde. Noch dazu von einem der zweifellos mächtigsten Zauberer ihrer Zeit.
Er spürte, nun, da er langsam richtig wach war, dass er mal dringend auf die Toilette musste. Zögernd sah er zu Potter, dann erhob er sich so leise wie möglich, um ihn ja nicht zu stören und schlich zur Zimmertür. Wenn er nicht eingeladen war, würde er natürlich nicht das Badezimmer seines Herrn benutzen. Er schloss die Tür hinter sich und erschrak fürchterlich, als er fast gegen Kreacher gestoßen wäre, der auf dem Gang stand und offenbar Staub wischte. Der Hauself blickte ihn vorwurfsvoll an, dann glitt sein Blick kurz über Dracos unbedeckten Körper und er fragte: „Soll Kreacher Draco Malfoy Kleidung bringen?“
„N-nein… danke. Ich…“, stammelte er hier gerade vor einem Hauselfen herum? Versuchte er etwas zu vertuschen? Wem machte er etwas vor? Der Elf wusste sicher längst, was gespielt wurde. Er wusste, dass Draco Potters Spielzeug war, ihm willig zu Diensten war und jede Nacht bei ihm verbrachte. Und er wusste auch, dass ihr gemeinsamer Herr eigentlich mit der Weasley verlobt war… Doch es hatte den Elfen nicht zu interessieren! Wenn Potter so handeln wollte, dann war es allein seine Entscheidung und es stand ihnen beiden nicht zu, darüber zu urteilen. Er räusperte sich und straffte seine Haltung „Ich brauche nichts. Mach weiter mit deiner Aufgabe!“
Irgendwie hatte er das Gefühl, der Hauself würde gerne etwas dazu sagen, doch er verkniff es sich, so dass Draco, dem es langsam unangenehm wurde, nackt hier vor dem Elfen zu stehen und sich mustern zu lassen, in das ihm zugewiesene Zimmer huschte und schnell im angrenzenden Bad erledigte, wozu er gekommen war. Er wusch sich die Hände und eilte zurück zu Potters Zimmer. Fast lautlos öffnete er die Tür und schlüpfte wieder ins Schlafzimmer, schloss die Tür leise und ging auf Zehenspitzen auf das Bett zu, in dem Potter mit dem Rücken zu ihm lag. Als er sich gerade auf das Bett gleiten lassen wollte, hörte er Potters Stimme „Wo warst du?“
Die Stimme klang neutral, noch etwas verschlafen, doch Draco blieb wie versteinert stehen und konnte nicht verhindern, dass seine Knie ein wenig weich wurden. Dort, wo er gewesen war, war das eine der wichtigsten Regeln gewesen: Wenn der Herr einem nicht erlaubt, sich wegzubewegen, hat man zu bleiben. Keine Ausnahme. Sie hatten berichtet, dass es einige Herren sogar zusätzlich anmachte, wenn sie ihren Sklaven nicht auf die Toilette ließen und dieser sich quälte und sich irgendwann unter den Augen des Herrn entleeren musste. Es schüttelte Draco bei dieser Vorstellung. Er glaubte nicht, dass Potter einer von dieser Sorte war, doch sich einfach unerlaubt wegzuschleichen war völlig unakzeptabel.
Draco senkte den Kopf und flüsterte: „Entschuldige bitte… ich musste auf die Toilette und wollte dich nicht wecken.“ Er schluckte ängstlich. Er sollte wirklich nicht dazu übergehen, die gute Behandlung durch Potter immer weiter auszunutzen, denn irgendwann würde auch ihm sicher mal der Kragen platzen… unwillkürlich fuhr eine seiner Hände zu seinem Po, der in den letzten Monaten niemals so lange am Stück so makellos weiß ausgesehen hatte wie jetzt in seiner Zeit bei Potter…
„Warum gehst du dann nicht hier aufs Klo?“
„Ich… wusste nicht, ob es dir recht ist… deshalb bin ich in das Badezimmer an dem Zimmer gegangen, dass du mir gegeben hast.“
„Wieso sollte mir das nicht recht sein?“ Potter drehte sich nun zu ihm und runzelte die Stirn „Du pinkelst jawohl nicht neben die Schüssel oder so, will ich hoffen?“
Draco errötete bis unter die Haarspitzen und hauchte: „Nein! Natürlich nicht!“
„Also dann hast du meine gnädige Erlaubnis, mein Bad zu benutzen! Mann, Draco, du schläfst in meinem Bett und wir… kennen uns inzwischen recht intim… da kannst du wohl auch mein Klo benutzen!“ Er lachte fröhlich auf und schüttelte den Kopf.
Nickend stimmte Draco zu. Unschlüssig stand er da, sollte er sich wieder hinlegen? Oder war Potter nun wach und wollte aufstehen? Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante, bereit für beide Optionen.
„Du hast recht, nochmal hinlegen ist doof, wenn man einmal richtig wach ist. Lass uns aufstehen und frühstücken.“ Potter streckte sich und schwang sich dann voller Energie aus dem Bett.
„Willst du wieder mit in mein Bad kommen, oder lieber eins der anderen nehmen?“
Draco überlegte, während er aufstand… er müsste sich heute wieder komplett rasieren und wollte das eigentlich lieber ohne Zuschauer machen. Außerdem war dafür die große Badewanne perfekt… „Darf ich… in das große Bad? In die Badewanne?“, fragte er schüchtern und Harry nickte. „Klar, wenn du willst… machst du dich wieder schön für mich?“ Er zwinkerte Draco schelmisch zu. Der Blonde errötete leicht und senkte den Blick, nickte aber. Eigentlich sollte der Herr nichts davon mitbekommen, wie der Sklave sich verschönerte. Es sollte schließlich alles mühelos aussehen…
Harry trat an Draco heran, legte ihm die Hand unters Kinn und zwang ihn sanft, aufzusehen. Er lächelte und Draco spürte ein heftiges Kribbeln in seinem Bauch, seufzte sogar leise… Potter sah ihn einen Moment an, biss sich unsicher auf die Lippe und beugte sich hastig vor, legte seine Lippen auf Dracos Wange und entfernte sich dann sofort wieder. „Die Mühe lohnt sich wirklich, Draco. Du siehst immer perfekt aus… sogar, wenn du schläfst.“ Er grinste und wandte sich dann ab, ging in Richtung Bad „Wir sehen uns gleich unten!“
Erst als die Tür sich hinter Potter geschlossen hatte, ließ er sich zurück in die Kissen fallen und strich sanft lächelnd über seine Wange. Sein Herr hatte ihn auf die Wange geküsst! Die Haut dort schien immer noch warm zu prickeln. Mit einem breiten Grinsen stand er nun auf, und machte sich gut gelaunt auf den Weg in das große Badezimmer.
Eine gute halbe Stunde später saßen sie im Speisezimmer und frühstückten. Draco aß schweigend sein Käsebrot und das Rührei, das Harry ihm inzwischen routinemäßig mitbestellte. Auch über das Obst freute er sich immer sehr. Seine Mutter hatte früher viel Wert auf eine gesunde Ernährung gelegt …
Gerade reichte Potter ihm die Zeitung, rührte dann in seinem Milchkaffee als es an eines der Fenster klopfte. Beim Umdrehen stieß Harry an die Tasse und etwas Kaffee schwappte auf den Tisch und er versuchte, das Malheur mit seiner Serviette unter Kontrolle zu bringen „Mist! Krea…“
Doch weiter kam Potter nicht, denn Draco war bereits eifrig aufgesprungen und auf halbem Weg zum Fenster „Ich lasse sie schon rein, Harry!“
„D-danke… Aber das wäre nicht nötig gewesen. Wirklich…“
„Kein Problem.“, erklärte Draco und öffnete schwungvoll das Fenster. So schwungvoll, dass die kleine Eule um ein Haar vom Fenstersims gefallen wäre.
„Post von den Weasleys!“, verkündete Draco, der die unscheinbare Eule bereits kannte. Doch im selben Moment presste er sich die Hand vor den Mund . Merlin, wenn Potter nähere Informationen zu seiner Post haben wollte, würde er es schon sagen – außerdem ging es ihn nun wirklich nichts an, wer Potter schrieb.
Doch Potter sah auf und irgendwie hatte Draco das unbestimmte Gefühl, er freue sich nicht so sehr über die Post seiner Schwiegereltern in spe, wie es vielleicht sein sollte. Vorsichtig nahm er der kleinen Eule das Pergament ab und reichte ihr einen der Eulenkekse, die zu diesem Zweck nahe dem Fenster auf einer kleinen Kommode standen. Dann schloss er das Fenster und ging wieder zum Tisch, um den Brief zu überreichen. Er setzte sich wieder auf seinen Platz und beobachtete möglichst unauffällig, wie Potter las und sich dabei sein Gesicht verfinsterte. Er musste sich sehr zusammenreißen, nicht zu fragen, was in dem Brief stand, doch er brauchte es nicht lange, denn als er fertig war, hob Potter den Kopf und erklärte: „Ich werde heute Abend wohl bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zum Essen erwartet…“
Draco konnte daran nichts Ungewöhnliches finden, doch Potter fuhr fort: „Ich kann das nicht ablehnen. Sie wollen schon wieder irgendwas wegen der … Hochzeit besprechen. Keine Ahnung. Also jedenfalls kann das sicher länger dauern. Das heißt, du musst heute Abend wohl ohne mich ins Bett gehen. Du brauchst nicht auf mich warten.“
Draco nickte. Und sogleich fiel ihm ein Problem ein, das er vielleicht vorher mit Potter klären sollte…
„Soll ich dann in deinem Bett schlafen, oder in dem anderen?“
Potter verschluckte sich an seinem Kaffee und hustete fürchterlich. Er lief ganz rot an und als er sich endlich wieder etwas beruhigt hatte, fragte er fassungslos: „Fragst du mich gerade, ob du in meinem Bett auf mich warten sollst?“
Draco schlug die Augen nieder, nickte jedoch wahrheitsgemäß.
„Na dann… Ich würde mich freuen, wenn du in meinem Bett liegst, wenn ich komme… aber du musst das natürlich nicht, wenn du nicht willst.“
„Ich schlafe gerne in deinem Bett. Wirklich.“, wagte Draco anzumerken und sah auf.
„Gut. Dann tu das. Ich bemühe mich, dich nicht zu wecken, wenn ich ins Bett komme.“
Nach dem Frühstück erklärte Potter, er müsse Dinge für die Hochzeit organisieren… unter anderem müsse er Weasley wegen des Junggesellenabschiedes schreiben, den dieser organisieren solle. Denn Potter wollte diesen in seinem eigenen Haus feiern.
„Du bist doch auch dabei, oder?“
Draco erschrak… wie meinte Potter das? Sollte er die Gäste bedienen? Oder vielleicht sogar… er wusste, es ging bei manchen Junggesellenabschieden sehr wild zu… da kam den Feiernden ein fast nackter Lustsklave sicher gerade recht… Trotzdem konnte er sich natürlich nicht weigern und so nickte er nur scheu.
Potter freute sich ganz offensichtlich „Super… ich will doch nicht den ganzen Abend ohne dein hübsches Lächeln zubringen.“ Er zwinkerte ihm zu und Dracos Hände begannen zu zittern. Merlin… POTTER FLIRTETE MIT IHM!
Oder war das nur eine subtile Art, ihm schmackhaft zu machen, dass er den Gästen dort zu Willen sein musste? Wer würde wohl dort sein? Weasley… Longbottom… vielleicht Finnigan und Thomas? Noch mehr Weasleys? Sicherlich die furchtbaren Zwillinge… Fleurs Mann?
Er schluckte… das waren sicher auf jeden Fall Gäste… Sollte er Potter fragen, was dort von ihm verlangt werden würde? Er schielte zu dem Dunkelhaarigen und entschloss sich, das noch aufzuschieben… Es wäre zu demütigend, wenn Potter ihm sagen würde, dass es selbstverständlich sei, dass er sich bei einer solchen Gelegenheit für ihn und auch seine Gäste bereit zu halten hatte …
Den ganzen Tag war Potter leicht gereizt, nicht so gut gelaunt wie sonst… Draco versuchte, ihn aufzuheitern, hatte sich auch, als Potter nachdenklich am Fenster gestanden und hinaus gestarrt hatte, vor ihm auf die Knie gleiten lassen und sich an seiner Hose zu schaffen gemacht… hatte ihm etwas Entspannung und Spaß bereiten wollen. Doch Potter hatte sich weggedreht und geschnauzt „Lass das, Draco. Jetzt nicht.“
Fing es jetzt schon an? Wollte er ihn nicht mehr? War er seiner schon überdrüssig? Oder lag es nur an dem bevorstehenden Gespräch mit den Weasleys?
Nun war Potter in sein Zimmer verschwunden und zog sich für den Abend um. Draco stand auf dem Flur vor seiner Tür und war unschlüssig, ob er hineingehen und irgendwie seine Hilfe anbieten sollte…
Plötzlich hörte er ein lautes Fluchen aus dem Zimmer und wich einen Schritt zurück…
„Verdammt! Was denken die sich eigentlich? DRACO!“
Dracos Herz begann zu klopfen, seine Hände wurden feucht, doch er wagte nicht, sich zu rühren… Potter klang wirklich wütend. Was hatte er getan?
Energisch wurde die Tür aufgerissen und ein wütender Dunkelhaariger stürmte heraus, das Hemd hing halb aus der Hose, und in der Hand hielt er… einen gefalteten relativ breiten Gürtel. Draco war nur zu bewusst, dass solch ein Instrument dem Lederpaddle in nichts nachstand und er versuchte, den Zusammenprall zu verhindern, doch in diesem Moment rannte Potter schon gegen ihn und schrie auf „SCHEISSE! Verdammt! Was stehst du hier vor meiner Tür rum, Malfoy?“ Zornig blickten die grünen Augen Draco an, er senkte hastig den Kopf und wich einen Schritt zurück, machte sich bereit…
„Was ist los, Draco?“, fragte Potter nun barsch „Warum stehst du da so?“
„Ich… ich… wollte nur… ich dachte, ich könnte… entschuldige bitte…“
„Sieh mich an!“
Schüchtern aber folgsam hob Draco den Blick und war sehr überrascht, als er Potter besorgt sah. Der Dunkelhaarige ließ den Gürtel achtlos fallen und legte seine warmen sanften Hände auf Dracos Schultern, nahe an seinen Hals, und sagte leise: „MIR tut es leid. Ich vergesse immer, dass du anscheinend was Schreckliches erlebt hast. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe mich nur aufgeregt. Aber nicht über dich…“
Er ließ Draco los und begann, sein Hemd in die Hose zu stopfen und seinen Gürtel anzulegen, der plötzlich gar nicht mehr so bedrohlich aussah. Leise fragte er nun: „Worüber hast du dich so aufgeregt?“ Und er hoffte, das wäre nicht zu anmaßend…
„Ich habe schon wieder Post bekommen… Kingsley Shacklebolt hat mir mitgeteilt, dass ich morgen um neun einen Termin für ein Interview mit einem anschließenden Fotoshooting habe… Denken die alle, der Potter hat eh nix zu tun und deshalb können wir ihn kurzfristig ranpfeifen? Naja… aber es war doch immer so…“
„Gehst du hin?“
Der Hausherr zuckte mit den Schultern „Ich denke schon… er hat geschrieben, dass es wichtig ist…“
Draco nickte. Trotzdem konnte er Potters Ärger verstehen.
Ein lautes Durchatmen, dann fragte Potter plötzlich: „Und, wie sehe ich aus?“
Draco war überrascht, dass seine Meinung gefragt war… er blickte Potter an und schluckte… er sah wunderbar aus. Sexy… toll… zum Anbeißen. Er musste sich zusammenreißen… „Du siehst wirklich gut aus, Harry… wirklich.“ Er lächelte charmant und Potter wurde leicht rosa um die Nase „Danke…“
Kurz darauf war Potter durch den Kamin zu den Weasleys aufgebrochen und Draco hatte sich in die Bibliothek gesetzt und gelesen, und als er müde wurde, beschloss er ins Bett zu gehen. Er war heilfroh, dass er geklärt hatte, dass er in Potters Bett gehen durfte, so brauchte er jetzt nicht darüber nachdenken. Er duschte noch einmal ausgiebig und dann kam ihm eine Idee…
Mit einem Lächeln im Gesicht, führte er den kleinen Butt Plug ein, der Potter so gefallen hatte und legte sich wie immer nackt in Potters Bett. Er rekelte sich hin und her, bis er schließlich so lag, dass seine Hüfte auf einem Deckenstapel zu liegen kam. Wenn Potter nun später die Tür öffnen würde, würde ihn ein erregender Anblick erwarten. Da er direkt auf Dracos erhobenen Po mit dem Butt Plug sehen würde…
Er winkelte das linke Bein noch etwas mehr an und grinste, als er bemerkte, dass er hart wurde… aber nein. Das würde er sich für Potter aufsparen.
Er wollte ein guter Sklave für Potter sein!
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