Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Disclaimer: I do not own Kim Possible, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story |
Shaw lag in einem Sessel und ließ sich von zwei Dienerinnen „bedienen“. Gleichzeitig starrte er in den „sehenden Stein“. Er mochte eine gute Show.
...........................
Kim bäumte sich unter Ron’s Liebkosungen auf. Ron war immer gut darin, sie zu erregen, aber jetzt kam noch das ganze „unanständige“ der Situation. Sie hier mit Ron offen in diesem Zimmer, in dieser aufreizenden Wäsche, während sonst wo in diesem Haus anscheinend Orgien gefeiert wurden, das war ohne Zweifel eine Situation, die ihre Eltern wohl nicht gebilligt hätten. Und das machte es so verdammt geil.
//Böses Mädchen! Ich bin so ein böses Mädchen! Ich mag es ein böses Mädchen zu sein!//
Ron streifte unterdessen die Reste seiner Kleider ab, ohne das seine Lippen Kim dabei vernachlässigten.
//Erstaunlich wie geschickt er sich bei so was anstellt. Potential Boy!//
Jetzt verließen Rons Lippen Kims untere Lippen und bewegten sich höher. Bevor sie protestierten konnte, spürte sie die sanfte Berührung von Rons rechter Hand an dieser Stelle. Sie fühlte Rons Glied an ihrem Schenkel und griff nach ihm. Rons Lippen waren inzwischen bei ihren Brüsten angekommen, aber sie wollte ihn richtig küssen. Mit ihrer freien Hand ergriff sie seine Haare, damit er zur ihr kam. Bald berührten sich ihre Lippen und ihre Zungen begannen miteinander zu spielen, während sie sich gegenseitig befriedigten. Dann aber unterbrach Ron den Kuss. Er starrte sie an. //Ernstes Gesicht// „Kim! Ich will dich! Ich will dich ganz!“
Sie verstand was er meinte. Sie verstand was er wollte. Was sollte sie jetzt tun? Was sollte sie sagen? Ihr Körper schien ihr die Entscheidung abzunehmen. Sie ließ Rons Glied los und spreizte ihre Beine. Schon war Ron auf ihr. Sie spürte wie sein Glied langsam durch ihre Schamlippen drang.
...............
//Verdammt, die werden doch nicht…!!!//
„WEG DA, IHR BLÖDEN NUTTEN!“ Shaw stieß die beiden Dienerinnen zur Seite. Seine Hand streckte sich zum Telefon. Er musste das bereitstehende Spezialkommando alarmieren, damit sie das Zimmer sofort stürmten, bevor…
................
„NEIN!“ Kim stieß Ron von sich weg. Ron stieß einen frustrierten Schrei aus!
Kim starrte in Rons enttäuschtes Gesicht.
„Ron, es tut mir leid, aber... aber ich bin noch nicht bereit dazu!“
„Aber Kim! Ich liebe dich!“
„Ich weiss, Baby, aber… es ist noch nicht der richtige Moment für mich. Speziell nicht hier, in diesem Haus. Unter einem Dach mit diesen schrecklichen Menschen!“
Der Ausdruck der Enttäuschung verschwand von Rons Gesicht und wurde durch einen Ausdruck der Scham ersetzt: „Es… es tut mir leid, Kim! Es ist meine Schuld. Beinahe hätte ich dich zu etwas gezwungen!“ Er wollte vom Bett aufstehen, aber Kim zog ihn zurück.
„Ron, bitte Darling, du bist nicht schuld! Ich verstehe es und manchmal bin ich wütend auf mich selbst, dass ich noch nicht soweit bin. Aber egal wann es geschieht, es wird nur mit dir sein!“ Dann küsste sie ihn und alles war wieder wie vorher. Sie sanken aufs Bett zurück.
.....................
Shaw stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Das hätte leicht schief gehen können! Wenn Emma sich in dem kleinen rothaarigen Luder getäuscht hätte, wäre die ganze Sache erledigt gewesen. Aber Emma täuschte sich nie.
Shaw bemerkte wie ihn die beiden Dienerinnen ängstlich anstarrten.: „Was glotzt ihr den so blöd? Macht euch wieder an die Arbeit!“
Bei den beiden Teenagern schien jetzt alles in Ordnung zu sein. Gerne hätte er jetzt nachgesehen, was Emma mit dem Bläuling trieb, aber die Pflicht kam zu erst. Außerdem wollte er doch mal die grüne Schlampe in Action sehen.
„Zeig sie mir!“
Im Stein erschien das Bild eines Bettes mit zwei Frauen darin.
..................
Es war schon seltsam für Shego. Neben ihr im Bett lag ihre Erzfeindin. Praktisch nackt. Sie versuchte cool zu bleiben, die Sache zu ignorieren, aber irgendwie stiegen seltsame Gefühle in hier hoch. Es war als hörte sie ein Flüstern in ihrem Kopf. Es wäre jetzt das Klügste gewesen, sich umzudrehen, zu schlafen und Kim für den Rest ihres Lebens damit aufzuziehen, dass sie vor Angst vor dem Boogie-Mann zu Shego ins Bett gekrochen war.
Aber irgendetwas drängte sie, „Kim“ anzusprechen: „Schläfst du schon, Prinzessin?“
„Nein, Shego! Noch nicht!“ Kims Stimme klang irgendwie seltsam, herausfordernd und verführerisch.
„Ich wollte nur wissen, stimmt was nicht zwischen dem Hanswurst und dir? Du hast eben so komisch über ihn gesprochen!“
„Kim“ seufzte vernehmlich: „Nun, vielleicht hast du so was schon mal gehört! Da ist dieser Junge, der nie ein Mädchen abbekommen hat und dann hat er auf einmal eine Freundin und plötzlich entdecken alle anderen Mädchen ihr Interesse an ihm. Und er tut sie dann nicht grade verscheuchen!“
„Ronald Stoppable? Ein Mädchenmagnet?“
Nun, da gibt es so ein Girl, mit dem er anscheinend mal ihn Japan rumgemacht hat. Und das ständig nur darauf wartet, dass er zur ihr zurückkommt. Und dann gibt es meine Highschool-Rivalin bei den Cheerleadern. Ein Mädchen namens Bonnie. Sie hat immer so getan, als könnte sie ihn nicht leiden. Hat sie sich anscheinend anders überlegt. Die beiden waren unser Homecoming-Königspaar. Da hat sich Ron von ihr abknutschen lassen!“
„Au weia! Nun, vielleicht solltest du dich auch ein bisschen umsehen. Andere Jungs und so weiter!“
„Mit Jungs habe ich bisher keine gute Erfahrungen gemacht. Und sehr erfolgreich bin ich bei ihnen auch nicht. Vielleicht merken sie was bei mir und vielleicht merke ich was bei mir selbst!“
„Was meinst du damit?“
Statt einer Antwort kicherte „Kim“ leise. Dann sagte sie: „Ich hab zuerst eine Frage an dich, Shego. Als du Miss Go warst, kurz bevor du zurückverwandelst wurdest, wolltest du mir irgendwas sagen! Was war das?“ („Kim“ war wirklich ziemlich gut über alle Ereignisse der letzten Zeit informiert.)
Shego erbleichte. An die Miss Go Sache wollte sie nicht erinnert werden. Barsch sagte sie: „Weiss ich nicht mehr! Ist auch egal, das war nicht ich!“
„Tatsächlich?“ sagte „Kim“ neckisch. „Wie schade! Ich hatte das Gefühl das wir sehr gut miteinander auskamen. Und auch das hat mich etwas über mich entdecken lassen!“
„Was denn, zum Teufel?“
Statt einer Antwort kam „Kim“ ganz nah an Shego’s Ohr und hauchte: „Dass ich nicht unbedingt an Ron und nicht unbedingt an Jungs interessiert bin!“
In Shego’s Kopf gingen die Alarmsirenen an (obwohl irgendwie ein Gefühl der Erregung über sie kam, was sie sich nicht erklären konnte): „Äh, Prinzessin! Ich will nur mal klarstellen, ich bin keine Lesb…MMPPF!“
Ehe Shego es sich versah, hatte „Kim“ sie geküsst. Ihre Hände glitten wie kühler Wind unter Shegos T-Shirt und streichelten ihre Brüste. Zuerst wollte Shego sie von sich stoßen, aber das Gefühl der Erregung war zu angenehm. Shego’s Welt schien auf den Kopf gestellt. Sie hatte zwar Fantasien über sich und Kim gehabt, aber diese als reine Dominanzfantasien abgetan. Sie selbst wurde eigentlich immer ärgerlich, wenn sie im Internet auf die Behauptung stieß, Kim und sie hätten was miteinander. Aber jetzt löste jede Berührung von Kim in ihr eine Reaktion aus, die ihr überwältigend erschien. Sie konnte gar nicht anders als zu reagieren. Ihre Hände suchten jetzt auch Kim’s Körper. Ihre Lippen erwiderten die Küsse. Und deutlich klangen die Stimmen in ihrem Kopf: „Lass es geschehen, Shego… du willst es auch… es war immer da, wenn es auch niemand je bemerkt hat… es ist alles im Sub-Text!“
Wie von selbst war Shego’s T-Shirt ausgezogen. Die beiden Frauen wälzten sich küssend auf dem Bett, die Hände wanderten nach unten. Sie berührten sich gegenseitig. Shego schrie vor Lust auf! Plötzlich schien „Kim“ innezuhalten.
„Was… was ist?“ stammelte Shego.
„Shego, willst du, das ich weitermache?“
„Ja, ja! Natürlich!“
„Willst du dies aus freiem Willen?“ Die Stimme von „Kim“ klang auf einmal merkwürdig und dunkel.
Aber Shego bemerkte es nicht: „Ja! Mach weiter! Mach weiter!“
„GUT!“ klang die Stimme unmenschlich. Ein schmatzendes Geräusch ertönte. Und dann begannen die Schmerzen.
........................
Es mag überraschend klingen, aber Vampire nähren sich nicht von Blut. Keine der alten Legenden berichtet davon. Sie nähren sich von der Lebenskraft der Lebenden selbst und brauchen dafür nicht den Umweg über proteinhaltige Flüssigkeiten. Das sie Blut trinken ist eine Erfindung englischer Groschenheftschreiber aus dem 18. Jahrhundert. Selene wusste das. Sie selbst hatte die Schreiber dazu inspiriert.
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo