Beautiful Sin | By : SHIEN Category: German > Harry Potter Views: 5960 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Dieser Kapitel widme ich alleine Mikan000, alleine deine süßen Kommentare sind manchmal der Grund wieso ich sofort weiterschreibe.
Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
Bitte bringt mich nicht um, aber ich hab das Gefühl das dieses Kapitel das mieseste von allen ist, hoffentlich schlaft ihr nicht ein. Anregungen wären toll!
Rückblick:
“Natürlich finde ich ihn für dich mach dir keine Sorgen! Triaden sind Stark, und nur einer hat die Macht, und das bist du, das einzige was du entscheiden musste wenn du mehr begehrst, den kleinen Malfoy oder Black.”, damit verschwand Fenrir um auf die Jagd zu gehen....
Wie immer wenn er längere Zeit weg sein würde, und das würde er auf der Suche nach Black definitiv sein, besuchte er Draco um mit ihm zu schlafen, ihn zu befriedigen bevor er länger nicht da war. Den Draco war es verboten sich außerhalb des mit Flüchen geschützten Hauses zu bewegen, er durfte ohne Fenrirs Anwesenheit niemanden treffen. Hier gab es nur die Hauselfen die sich um alles sorgten, niemand den Draco den Kopf verdrehen konnte, nur um ihn wütend zu machen. Soweit kam es noch, das sich die Veela wie eine Hure jedem an den Hals war...das schadete vor allem seinem Ruf und deswegen unterband er alles was dazu führen konnte.
Diese Isolation hielter nun schon fast ein Jahr aufrecht, und so langsam gelang es dem Alphawolf dieses Geschöpf zu brechen, ihn sich zu eigen zu machen. Nach diesem Auftrag würde er die Erlaubnis von Tom einholen einen erben zu zeugen und vielleicht sogar mehr als einen...alleine um den kleinen Malfoy eiden zu sehen wie er unter den Nebenerscheinungen der Schwangerschaft und die Schmerzen der Niederkunft leiden zu sehen waren befriedigend für den Werwolf. Sex alleine verband ihn mit Draco und doch hatte es dieser nicht nötig, da er ein großes Rudel unter sich hatte mit denen er sein Bett häufig und ohne Scham teilte. Es war die erste Lektion der Veela gewesen, er war hier nichts wert, nur Gottgeben der Gefährte ihres Anführers, ein Gegenstand den er benutzte wann immer er wollte. Keine Rechte besass er in diesem Clan, musste tun was man ihm befahl, egal wie erniedrigend es war...
Nur zu gerne dachte er an Draco´s ersten Tag zurück, als er nach der Bindung sich von dieser Jungfrau geholt hatte was er wollte...es war so erregend gewesen, Draco war so eng gewesen, wirklich selten hatte er so etwas reines, so etwas kostbares gekostet...und das hochgefühl hatte lange angehalten, solange bis sich der Blonde Schönling anziehen wollte...das passte Fenrir gar nicht. Mit den Worten: “Hier brauchst du den störenden Stoff nicht!”, hatte er alle Kleidungsstücke von Draco verbrannt, wirklich alle, bis auf eine Garnitur falls es notwendig sein würde, das er den Lord treffen musste.
Ein wölfisches Grinsen fand sich erneut auf den Lippen des deutlich Älteren ein. Also er fand ja das Draco die nackte haut am besten stand, vor allem wenn sie seine Male der Lust trugen...Striemen, Kratzer, Knutschfleck und hin und wieder auch blaue Flecken wenn das kleine Miststück nicht gehorchte...er hatte selber schuld wäre er gehorsam würde er nicht so leiden müssen.
Mit den Gedanken in der Vergangenheit betrat er das Haus und wusste wo sein Gefährte zu finden war...schliesslich war es mitten am Tag und meistens war er dann in der Bibliothek oder im Keller, dort befand sich eine Sauna und ein Spabereich in den sich der Malfoy gerne zurückzog. Sein erster Weg führte ihn in die Bibliothek, und er wurde schnell fündig, der Geruch einer erregten veela war meilen weit zu wittern, schliesslich waren sie vorhin unterbrochen worden, genießerisch sog er diesen einzigartigen Geruch ein. Er entdeckte ihn in einen der riesigen Ohrensesseln mit einem buch auf dem schoß.
“Du bist wieder da...”, stellte Draco leise fest, seine Augen ließen der Dominanten Part ihrer Beziehung nicht aus den Augen. “Du hast es erfasst Kleiner. Was liest du da?”, wenn Fenrir es hasste dann wenn Draco sich unsinnige Dinge ansah, versuchte sie gegen den Werwolf einzusetzen. “Ein Muggelbuch. Sehr Interessant.”, alleine die erwähnung es handele sich um ein Buch dieser niederen Kreaturen machte Fenrir wütend. “Was tust du mit SO einem Buch hier in meiner Bibliothek?!”, brauste er auf und entriss ihm das dicke Buch, er wollte selber sehen welcher Schund sich darin verbarg. “Kamasutra...”, lass er den Titel vor und blätterte durch das Buch, entdeckte auf jeder einzelnen Seite Muggelbilder die sich nicht bewegten und alte Dinge darstellten, auf den ersten Blick war erkennbar das es sich um sexuelle Dinge handelte die das Buch behandelte. Und das erstaunte Fenrir, niemals hatte sich Draco in diesem einen Jahr ihres Zusammenseins von alleine Anstalten gemacht sich um diesen Part zu kümmern. Man könnte fast meinen das er bisher prüde war, sich ihm sogar verweigerte...und nur sein Wesen trieb ihn immer und immer wieder in seine Arme. Den den Sex erzwang Fenrir nie, den wollte Draco, jede Nacht aufs neue...
“Kann ich es behalten? Ich hab sonst hier in deiner Bibliothek kein anderes Buch mit diesem Thema gefunden...”, murmelte Draco leise und entzog ihm das große Buch wieder, schlug es zu und legte es auf den schmalen Beistelltisch. “Ja, ausnahmsweise. Nächstes mal fragst du mich vorher bevor du so etwas in dieses Haus holst. Muggeldinge gehören hier nicht her, wir sind Zauberer, wir brauchen den Kram dieser Kreaturen nicht.”, befahl Greyback mit harter Stimme, was er sagte war hier in seinem Haus Gesetz. “Wirklich? Und diese ganzen Sextoys DIE sind natürlich in Ordnung?! Die kommen genauso von den Muggeln!”, ohhh Dracos Veela war heute auf Konfrontation aus, war mehr als Streitlustig. DAS war selten, den bisher kuschte der kleine Malfoy immer wenn sie Streit hatten. “Was ist dein Problem?! Es ist ja nicht so als wenn DIR diese Dinge nicht auch etwas bringen würden oder?! Schließlich schreist du durch diese kleinen Hilfsmittel nur umso lauter!”, Fenrir packte seinen Jungen am Arm, zerrte ihn hoch aus dem Sessel. “Vielleicht sollte ich die Erziehung, die dein Vater dir nie gegeben hat nachholen!”, dieser Gedanke war verfüherisch vor allem unter dem Gesichtspunkt das er eine Weile weg sein würde.
“WAS MEIN PROBLEM IST?! Du kommst und gehst wann du willst! Sperrst mich hier ein, ich darf nicht einmal meine MUTTER sehen oder schreiben! Außerdem vögelst du in deinem Rudel wie es dir beliebt! DAS ist mein Problem!”, Fenrir verzog das Gesicht, dieses elendige Thema hatten sie schon so oft ausdiskutiert!!!
“Draco, wie oft haben wir das nun schon geklärt?! DU bist MEIN Gefährte, also hat all deine Konzentration bei mir zu liegen und niemanden sonst! Und was innerhalb meinees Rudels passiert geht dich einen Scheißdreck an! Ich bin ein Werwolf, und ich ein Alphawolf, so etwas bekommt man nicht geschenkt! Und solange du deinen Teil bekommst solltest du deine Zunge hüten, es sei den du willst das ich dein freches Mundwerk mit anderen Dingen beschäftige!”, der letzte Teil meines Satzes war eine Drohung.
“Und was willst du tun wenn ich mich nicht so abspeisen lasse? Schlimmer als jetzt kann es ja kaum noch werden!”, so empfand es jedenfalls Draco und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper. “Ach denkst du das?”, er packte Draco in den Haare und riss ihn mit Gewalt zu sich herüber...”Ich könnte dich in den Kerker sperren und dort versauern lassen! ICH brauche dich nicht! Du bist die Hure die immer wieder bei mir ankommst, und darum bettelt das ich es dir besorge! Also zügele deine Zunge wenn du nicht willst das ich dich mal richtig für dein Verhalten bestrafe!”, deutlich war herauszuhören das Fenrir in diesem Punkt nicht spasste, es wirklich ernst meinte, auch nicht davor zurückschreckte ihn zu foltern.
Und trotzdem verband sie etwas ganz besonderes, etwa tieferes, doch Fenrir wollte nicht zulassen das es sich zu sehr vertiefte. Das würde nur Schmerz bringen und ihn als hochranigen Todesser angreifbar machen, das durfte niemals passieren! Schwor sich Fenrir immer wieder wenn Draco ihm so sehr den Verstand raubte. Und mit jedem Mal wurde es schwieriger ihn so schroff zu behandeln, den eine Veela bekam immer was sie wollte, auch einen auf eisig getrimmten alten Werwolf!
“Du bist so ein Idiot!”, knurrte Draco und löste Fenrirs Hand aus seinen Haaren. “Und du ruinierst meine Frisur!”, fügte er hinzu, strich sich die halbblangen Haare wieder glatt, der ältere liebte die blonden, nach Meer riechenden Strähnen das wusste Draco nur zu gut...”Selber! Was musst du auch immer so zickig sein?! Kleines Miststück! Dabei bin ich extra noch einmal hergekommen bevor ich den Auftrag des Lords erledige und einen Verräter finde. Es wird eine Weile dauern, ich werde nicht nach Hause kommen um dir...die Nächte zu versüßen...”, ein perverses Grinsen schlich sich auf die rauhen Züge des Werwolfs. “Und? Hab ich ein paar Tage Ruhe vor dir...auch nicht schlecht...”, es ist eine Art necken und wieder teilweise frech. “Als wenn du es auch nur eine Woche ohne mich aushalten würdest, Kleiner.”, Fenrirs große rauhe Hände zerren Draco zu sich herüber, pressten die gierigen Lippen auf die seiner Veela, und mit Genuss stellte er fest das Draco den Leidenschaftlichen Kuss erwiderte, ohne Vorbehalte. Genauso wie es immer wieder passierte...
Dein leises Stöhnen zeigt mir das es dir gefällt, das du genauso mehr willst wie ich. “Beenden wir was wir vorbin so heiß begonnen haben.”, raunte Fenrir mit tiefer Stimme in das empfindliche Ohr des Blonden Wesens vor ihm. “Hör auf zu reden!”, verlangte Draco heissblütig und zerrte seinen Wolf in ihr Gemeinsames Schlafzimmer. Den darauf hatte Fenrir von Anfang an bestanden, egal was er in seinem Rudel oder außerhalb trieb, egal mit welchen Personen oder Wesen...am Ende kam er immer wieder zu ihm zurück, geduscht versteht sich, den Draco war sehr empfindlich was den Geruch fremder Männer betraf...
“Wie lange wirst du weg sein...?”, Draco fiepte sachte als der Werwolf ihm ungeniert in die Halsbeuge biss, nicht sonderlich schmerzhaft aber dafür umso erregender. “Eine Weile...”, kam die Ausweichende Antwort nach einer Weile in der er seine rauhe, freche Zunge den Körper des jüngeren, bei weitem zierlicheren Mannes erkunden ließ. “Keine Angst du hast genug...Befriedigung in diesem Raum. Es steht dir alles offen. Niemand wird dieses Haus betreten solange ich weg bin...tut mir leid sweety aber Männerbesuche sind nun einmal tabu...”, und wieder folgte ein Biss, diesmal tiefer nahe dem Bauchnabel. “Eifersüchtiger Köter!”, knurrte Draco und zog genussvoll den Bauch ein, kam aber den Zähnes dieser Bestie entgegen. Draco hand suchte etwas unter dem Kopfkissen, es war stehts dort verborgen. Für den Fall der Fälle. Eine kleine silbern schimmernde Phiole kam zum Vorschein, dieses Medikament würde eine Schwangerschaft verhindern und das im Gegenteil zu den Muggelerfindungen, zu 100%, jedenfalls nach der Einnahme.
Schnell war der Trank heruntergeschluckt, nun konnten sie sich endlich den wichtigen Dingen widmen! Draco öffnete seine Schenkel freiwillig, ließ den Wolf dazwischen, folgte mit seinen Blicken wie sich Fenrir immer weiter herunterküsste. Nicht einmal an seiner Erregung machte er halt, leckte sich über den Hüftknochen zu den Innenseiten der Schenkel, saugte sich an dieser weichen, überempfindlichen Haut fest, hinterließ seine Male auf der weißen unschuldigen Haut. “Bei Slytherin!”, Dracos erregte Stimme zeugte von der Lust die er in diesem Moment empfand. Sachte ließ er sich zurücksinken, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte voller Inbrunst. “Scheint dir zu gefallen Drache...”, Fenrirs Grinsen war deutlich an seiner Haut zu spüren. Seine Hände strichen über die bereits sichtbare Erregung, pumpte sie ein paar Mal wirklich hart, schickte eine Welle der Erregung nach der anderen durch den jungen, gierigen Körper der sich ihm so direkt anbot. “Willst du noch weiter spielen?”, Draco biss sich auf die Lippe und stöhnte genussvoll auf, benutzte aber keinen Namen. “Vielleicht noch eine Weile...ich sehe gerne wie du vor Lust verglühst...”, Fenrirs Augen leuchteten goldgelb, zeigten das nicht nur die Menschliche Form sondern auch der Wolf in ihm das hier genossen....und zwar sehr. “Angeber!”, schnurrte Draco und winkelte seine Beine an, gab ihm mehr Spielraum auch tiefer zu gehen, intimer zu werden.
Fenrir kam dem Wunsch natürlich gerne nach...rutschte tiefer, und seine Zunge fand seinen Weg zwischen die strammen Pobacken, zu dem Punkt der so ungmein erregt auf ihn wartete. Ein kurzer Druck mit seiner gelenkigen Zunge und er war in Draco, betastet die Innenwände, stieß in kurzer Reihenfolge in den Zuckenden Muskel. “Ahhh...”, entkam es Draco und er bog sich Fenrir nur umso mehr entgegen. Bevor er jedoch protestieren konnte, folgten der Zunge bereits zwei Finger, die ein anderes Gefühl hinterließen, es kam dem was der junge Veela wollte näher. “Fenrirrrrr...gott worauf wartest du?! Das ich JETZT komme? Steck einfach deinen Schwanz in mich und lass es uns beide genießen!”, wimmerte Draco und sah ihn mit lustverschleierten Augen an. “Du hast es aber auch heute eilig, Kleiner...”, ein kurzer rauhes Lachen erklang bevor der Blonde deutlich spürte wie sich die Finger aus ihm herauszogen und eine gewisse Leere zurückließen. Auf diesen Spruch antwortete Draco nicht, stattdessen sprachen seine zierlichen Hände für seine Zunge. Diese Hand umfasste die wirklich harte Männlichkeit Fenrirs und furh ein paar mal probeweise auf und ab, bevor er sein Becken leicht nach unten drückte, der Erregung entgegen. Mit etwas Druck von Dracos Seite glitt der ältere in ihn, Draco stöhnte willig auf und schlang seine Beine um die muskulöse Hüfte seines Gefährten.
Fenrir Greyback verlor keine Zeit, bewegte sich in dieser süßen verlockenden Enge, spürte jede von Draco´s Kontraktionen um seinen harten, leicht zuckenden Schwanz. Das stöhnen beide Männer war deutlich zu vernehmen, auch das klatschen von Haut auf Haut wenn Fenrir ganz in Draco war, erfüllte den Raum. Beide gaben ein äußerst geiles Bild ab, verschwitzt voller Lust in den zerwühlten Laken des rieisigen Bettes...
Dracos Bewegungen wurden immer kürzer und ruckartiger ein deutliches Zeichen das es soweit war, gleich würde er sich so sehr verengen das Fenrir mit einem lauten knurren in ihm kam. “Komm schon Fenrir...zeig mir...wie geil es ist zu kommen, dich mit zu nehmen auf die Reise!”. Lockte Draco ihn, presste ihn durch seine Beine, so eng, so tief in sich das beide keine Wahl hatte. Der jüngste Malfoy war dennoch schneller als der Werwolf, ergoss sich mit einen leise Schrei zwischen ihnen, sog Fenrir umso tiefer in sich hinein. Seine Muskeln melkten seinen Liebhaber so sehr ab das nicht ein Tröpfchen in der großen Männlichkeit zurückbliebt.
“Bei Slytherin!”, Draco ließ sich zurückfallen in die weich Matraze. “Es war geil...”, schnurrte er nach einer Weile des Schweigens. Außer ein deutliches Lächeln bekam er nichts von dem größeren zu hören. Eine Weile blieben sie noch gemütlich liegen, aneinander gekuschelt, nicht ein Blatt Papier passte mehr zwischen sie. “Ich muss langsam los...”, mit einem ächzen erhob er sich um duschen zu gehen, alleine versteht sich. Als er wieder ins Schlafzimmer kam war er bereits angezogen, beugte sich vor und hauchte Draco einen Kuss auf die geschwollenen Lippen.
“Sei artig. Ich bin so schnell wie möglich wieder zu hause.”
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