Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 13
Potter ließ ihm an der Treppe charmant den Vortritt und Draco hatte das sichere Gefühl, dass das nicht nur eine Höflichkeitsgeste war. Potter wollte ihm auf den Hintern starren, versuchen, noch einen Blick auf das glitzernde Steinchen zu erhaschen, was zwischen Dracos Pobacken gebettet war. Er grinste in sich hinein und bewegte seinen Po möglichst aufreizend.
Potter dirigierte ihn in sein Schlafzimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Dann blickte er Draco unschlüssig an, als wisse er nicht, wie es jetzt weitergehen solle. Draco warf ihm einen verführerischen Blick unter den blonden Wimpern zu und raunte: „Soll ich dir beim Ausziehen helfen?“
Potter schüttelte fast erschrocken den Kopf und biss sich auf die Lippe „Das mache ich schon… legst du dich aufs Bett?“
Draco nickte. Er sah, dass Potter nervös war. Sicherlich irritierte es ihn, dass es das erste Mal war, dass sie genau zu diesem Zweck hier ins Schlafzimmer gekommen waren. Es war nichts, was sich zufällig ergeben hatte. Sie waren hier, um Sex zu haben.
Langsam streifte er unter den aufmerksamen Blicken seinen Lendenschurz ab und bewegte sich auf das Bett zu, setzte ein Knie auf die Bettkante, wusste, dass Potter in diesem Moment den Plug sehen konnte und kroch dann weiter, legte sich auf den Bauch und winkelte ein Bein an. Hastig zog Potter sich nun aus und kam auf ihn zu, seine Erregung steil aufgerichtet, und Draco verbot sich die Angst, die in ihm aufstieg. Es würde sicher nicht wieder so schmerzhaft enden… oder er müsste sich einfach daran gewöhnen. Doch wenn Potter wieder Duschgel benutzen wollte, um leichter eindringen zu können… vielleicht würde er dann riskieren, etwas einzuwenden… er würde Speichel benutzen, aber kein Duschgel mehr an seinen Hintern lassen. Außer… Potter würde trotz seines Protests darauf bestehen…
Der Dunkelhaarige setzte sich zwischen seine Beine und schluckte nervös, das konnte Draco an dem sich bewegenden Adamsapfel genau sehen. Leise fragte Draco: „Soll ich etwas tun?“
Ein Kopfschütteln war die Antwort, doch dann fügte Potter an: „Bleib einfach so liegen… du siehst schön aus so…“ Seine Wangen röteten sich etwas und Draco lächelte geschmeichelt.
„Entspann dich…“ hörte Draco Potters Stimme und kurz darauf streichelte eine warme Hand sanft über seinen Rücken und seinen Po… immer wieder, und Draco seufzte wohlig. Das war einfach nur schön… Potters zärtliche Hände auf seiner nackten Haut zu spüren. Bald wurden Potters Bemühungen zielgerichteter und schließlich strich er vorsichtig zwischen Dracos Pobacken und berührte den Stein. Obwohl die Berührung nur leicht war, spürte Draco sie in sich, denn er hatte den Plug jetzt bereits einige Zeit in sich und normalerweise wurde er innen dann immer sensibler. Er fühlte Potters Finger an dem Stein und wie er plötzlich den Plug ein Stück drehte. Draco zischte…
„Hab ich dir weh getan? Das wollte ich nicht.“ Potters Hände verschwanden.
„Nein… es ist nur alles sehr empfindlich, wenn es so lange gedehnt wurde… aber mach ruhig, fass mich ruhig an.“
Zögernd kamen die Finger wieder und Potter begann, das Spielzeug ein wenig vor und zurück zu bewegen…
„Ahh….“ Draco fuhr hoch, und sah aus dem Augenwinkel, wie Potter zurückzuckte… vermutlich dachte er, er hätte ihm weh getan – doch das Gegenteil war der Fall… Merlin… was war das gewesen?
„Harry… das war gut… machst du das nochmal?“ Er biss sich auf die Lippe… aber das Gefühl war einfach zu gut gewesen. Er hatte Sterne gesehen und er war hart geworden, ziemlich ruckartig sogar… Eigentlich durfte er natürlich keine Forderungen stellen, doch es war einfach zu gut. Und offensichtlich hatte Potter nichts dagegen, denn er lachte leise und warm und wiederholte die Bewegung, ließ den Plug ein wenig herausgleiten, schob ihn wieder in Draco hinein, bewegte ihn seitlich und Draco glaubte, zu schweben. Es kam ihm vor, als berühre Potter mit dem Plug irgendwas in ihm… etwas Empfindliches, von dem er bis eben keine Ahnung hatte, dass es überhaupt existierte.
„Ha… Harryy… das ist….“
„Gut?“ Potters Stimme klang ein wenig stolz und auch irgendwie überrascht, doch so richtig konnte Draco gerade nicht darauf achten, denn sein schneller Atem und sein hämmernder Herzschlag hielten ihn davon ab… dieses wunderbare Gefühl in seinem Unterleib…
Als Draco es schaffte, sich kurz nach Potter umzusehen, erkannte er erschrocken, dass dieser die Hand zwischen seinen Beinen hatte und sein eigenes hartes Glied rieb… Merlin… das war doch Dracos Aufgabe. Er versuchte, sich zu erheben, wollte Potter zur Hand gehen, doch dieser drückte ihn wieder auf den Bauch „Liegenbleiben!“
„Ich wollte nur…“
„Liegenbleiben, Malfoy!“
„Ja…“
Nach kurzem Schweigen, währenddessen Draco immer wieder leise aufstöhnte und sich verschämt an der Matratze rieb, spürte er plötzlich eine Hand von hinten nach seiner Härte greifen, Potter umfasste geschickt Dracos Glied und begann seine Hand auf und ab zu bewegen, doch er hielt gleich darauf wieder inne. „Das ist doch bestimmt unangenehm, wenn ich das so mache, oder? Ich meine… weil du beschnitten bist?“
In der Tat wusste Draco, dass es sehr viel angenehmer war, wenn die Hände mit einem Gleitmittel präpariert waren, wenn er sich so anfasste. Er zuckte schüchtern mit den Schultern. Eigentlich wollte er die Zuwendung nicht aufgeben, doch dann meinte er: „Es ist besser, wenn es ein bisschen schmieriger ist… das stimmt. Aber schön ist es trotzdem!“
Potter grinste verschlagen „Aber wenn es noch besser geht, machen wir es doch noch besser! Nicht bewegen, Draco! Ich bin gleich wieder da. Ich hab da so eine Idee.“
Draco nickte folgsam und bettete seinen Kopf auf seine Arme, bewegte weiter langsam sein Becken gegen die Matratze und wartete. Er hoffte, Potter werde nicht wieder das Duschgel holen… doch nein, er hatte schließlich auch selber gesehen, wie schmerzhaft das war. In diesem Moment trat Potter bereits wieder in den Raum „Augen zu!“
Artig schloss Draco die Augen.
Er hörte ein Klicken und unterdrückte ein Aufkeuchen… das klang genau wie die Flasche mit dem Duschgel… Wenige Sekunden später griff der Dunkelhaarige wieder zwischen Dracos Beine und dieses Mal war das Gefühl eindeutig angenehmer, die Hand glitt ohne Widerstand über seine empfindliche Haut und die Eichel und er erwischte sich dabei, wie er den Po ein wenig anhob, um Potter einen besseren Zugang zu seiner Härte zu ermöglichen.
Der Butt Plug wurde ein wenig bewegt und Draco stöhnte lustvoll auf. Und plötzlich war da noch etwas… leichte Berührungen auf seinem Steißbein, seinen Pobacken… Er wandte den Kopf und erkannte verwundert, dass sein Besitzer ihn küsste… nicht, dass es unangenehm war, die wohlgeformten Lippen auf der Haut zu spüren, im Gegenteil…
„Draco… ich würde gerne… wie bekommt man das Teil raus?“
Potter wollte ihn haben – und er gab sich hier seiner eigenen Lust hin. Schuldbewusst wollte er sich ein Stück erheben, griff mit der Hand nach hinten, wurde jedoch wieder runtergedrückt „Ich habe gesagt, du sollst liegenbleiben, Malfoy! Kannst du nicht hören?“ Potter grinste.
„Ja… doch.. natürlich. Entschuldige bitte… ähm… du kannst einfach ziehen, dann kommt er raus… und dann kannst du mich sofort nehmen, wie du wünschst.“
Ein Anflug von Irritation huschte über Potters Gesicht, bevor er fragte: „Aber ich tue dir nicht weh damit, oder?“
„Nein… wenn du es vorsichtig machst, nicht…“
„Natürlich vorsichtig!“ murrte Potter und Draco spürte, wie er leicht an dem Plug zog und nach ein paar Sekunden aufhörte „Das geht nicht…“
„Doch. Das muss von innen durch den Schließmuskel, du musst ein bisschen stärker ziehen… langsam…“
Der Druck des Plugs in seinem Po verstärkte sich, er spürte, wie er sich seinen Weg nach außen bahnte, den Schließmuskel öffnete und schließlich herausglitt. Aus Potters Schwanz waren inzwischen Lusttropfen ausgetreten, so dass die Spitze feucht glänzte. Ohne nachzudenken drehte Draco sich, beugte seinen Kopf und nahm die begehrenswerte harte Männlichkeit in seinen Mund, lutschte genüsslich die salzige Flüssigkeit ab, und erschrak, als Potter ihn plötzlich energisch wegschob und ihm einen Klaps auf den Po gab. „Nicht so ungeduldig, Draco… also nicht, dass du nicht gut da unten aussehen würdest… aber ich dachte, ich darf dich richtig…“ Er zögerte und sprach dann weiter „Ich dachte, wir haben richtigen Sex?“
„Natürlich! Ja, entschuldige…“ Draco sah Potter mit leicht gesenktem Kopf an „Wie willst du mich?“
In Potters Augen blitzte das Verlangen auf und offensichtlich schaffte er es nicht, die Hände von sich zu lassen, denn wie von selbst glitt seine Hand zwischen seine Beine und Draco musste sich zurückhalten, nicht aufzustöhnen bei diesem heißen Anblick, wie Potter nackt vor ihm kniete und seinen harten Schwanz in der Hand hielt.
„Geh auf Knie und Hände!“
Hastig kam Draco der Aufforderung nach, präsentierte sich möglichst verführerisch, machte lockende Bewegungen mit dem Becken, worauf Potter dicht an ihn heran kam, sich über ihn beugte und ihn in den Nacken biss und ihm heiser ins Ohr raunte „Du siehst so verdammt geil aus…“
Eine Gänsehaut lief über Dracos Nacken und ließ ihn wohlig schaudern und bevor er wusste, was er sagte, kamen die Worte schon heraus: „Fick mich, Harry… bitte!“
Potter erhob sich, gleich darauf hörte er wieder das Klicken und Potter verteilte etwas Kühles Glitschiges an Dracos Poloch. Dann spürte er etwas gegen ihn drücken und mit einer fließenden Bewegung drang Potter in ihn ein. Es tat nicht weh und Draco entspannte sich wieder etwas. Fest legten sich nun Potters Hände an Dracos Hüfte und hielten ihn in Position, während der Dunkelhaarige kurz ein paar Mal sein Becken vor und zurück bewegte und dann leise fragte: „Alles okay bei dir?“
Draco nickte und wünschte, Potter würde sich endlich richtig bewegen… es fühlte sich wirklich gut an… er wollte mehr.
Der Griff verstärkte sich und Potter schlug einen Rhythmus an, der Draco Sterne sehen ließ… er seufzte und ab und an streifte Potters Schwanz in ihm den gleichen Punkt, den er auch schon mit dem Butt Plug berührt hatte. Nichts anderes zählte mehr… sein Körper schien zu rauschen und zu vibrieren… und als er zusätzlich begann, mit der Hand sein pulsierendes Glied zu reiben und sich Potter entgegen zu bewegen, stöhnte er immer lauter auf. Das schien Potter noch mehr anzustacheln und Draco ließ los, ließ sich treiben, überließ Potter die Führung… vertraute ihm… und hob ab.
Während er bemerkte, dass er sich schubweise warm auf Potters Bettwäsche ergoss und Potters erregtes Stöhnen hörte, wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Als das Rauschen in seinen Ohren nachließ und er wieder in der Wirklichkeit ankam, den Kopf hob, den er auf seinem Arm abgelegt hatte, spürte er eine sanfte Hand über seinen Rücken streicheln und hörte Potters warme leise Stimme: „Draco? Ist alles okay? Habe ich dir wieder weh getan?“
Merlin, was war er nur für ein erbärmlicher Sklave? Sein Herr schickte ihn in solche Sphären, bereitete ihm solche Lust, und er brachte es nicht mal fertig, Dankbarkeit zu zeigen, sondern gab seinem Herrn das Gefühl, er sei nicht gut gewesen… Er hätte sich gerne zu Potter umgedreht, doch dessen Schwanz war noch tief in Dracos Hintern versenkt, und Draco würde nicht wagen, sich ihm zu entziehen. Also verharrte er in der Stellung und beeilte sich zu sagen: „Nein, nein, du hast mir nicht weh getan. Es war… DU warst toll. Ich hatte noch nie solche Gefühle… so tollen Sex…“
Er errötete. Es war die Wahrheit – aber die beiden Mal davor, bei denen er Sex hatte, waren ja auch mit Potter gewesen… hatte er es jetzt so ausgedrückt, dass Potter dachte, er sei die Male davor schlecht gewesen? Aber es stimmte doch, er hatte wirklich noch nie so gefühlt…
Potter… lachte! Lachte er ihn aus? Das Rot auf seinen Wangen vertiefte sich…
Vorsichtig entzog sich Potter ihm, hockte sich nach hinten auf seine Unterschenkel und drehte Dracos Po zur Seite, so dass er auf der Seite saß. Verschämt blickte Draco auf die Bettwäsche… und sah die Flecken, die er darauf hinterlassen hatte… Er würde das Bett gleich frisch beziehen.
Das Lachen hörte auf und Potter sah ihn nachdenklich an „Du… du meintest das ernst?“
Draco sah auf, sah in Potters Augen und nickte.
„Oh… das freut mich… dann danke für das Kompliment…“
Draco schluckte „Danke, dass du es so gemacht hast!“
„Ich habe doch nichts besonderes gemacht…“
Ein paar Augenblicke saßen sie schweigend da, hingen ihren Gedanken nach, bis Potter sanft Dracos Bein berührte „Wie geht es mit der Creme?“
„Creme?“
„Naja, ich dachte, das geht vielleicht besser als das Duschgel…“ Potter deutete erklärend auf die Flasche auf dem Nachttisch. Es war Bodylotion, wie Draco feststellte, und irritierenderweise in einer pinken Flasche… erst jetzt fiel ihm der süßliche Geruch auf… nach Himbeeren irgendwie…
Er horchte in sich hinein und bemerkte ein leichtes Brennen, doch er vermochte wirklich nicht zu sagen, ob das von dem Sex, von der Bodylotion oder der Kombination von beidem herrührte… „Viel besser!“
Ein stolzes Grinsen breitete sich auf Potters hübschem Gesicht aus „Dann sollten wir die Flasche vielleicht hier stehen lassen.“ Draco nickte lächelnd.
Als Potter sich erhoben hatte und dabei war, sich anzuziehen, begann Draco, noch nackt, die Bettwäsche abzuziehen. Er würde Kreacher dann gleich fragen, wo er neue finden würde. Niemals würde er den Hauselfen damit beauftragen, seine Hinterlassenschaften wegzuräumen, das stand ihm nun wirklich nicht zu.
Potter hielt inne und sah ihn mit seinem T-Shirt in der Hand irritiert an „Was machst du da?“
„Ich wollte das Bett beziehen…“ Schuldbewusst blickte Draco den Dunkelhaarigen an.
„Warum?“
„Ich… weil….“ Wieder stieg ihm die Röte ins Gesicht. Hatte Potter nicht bemerkt, dass er sein Bett besudelt hatte?
„Weil?“
„Es sind Flecken auf dem Laken… von… also… von m-mir… von eben.“ Er senkte den Blick.
Unwillkürlich fiel Potters Blick auf das Laken, offenbar hatte er wirklich nicht daran gedacht. „Oh… ja… Aber da reicht doch ein Zauber.“
Draco wäre am liebsten im Erdboden versunken. Was sollte er jetzt antworten? DU hast meinen Zauberstab und ich bin ein Sklave und habe nicht das Recht, einen zu tragen?
Fragend ruhten die sanften grünen Augen auf ihm.
Dracos Blick glitt auf den Nachttisch, wo neben der Flasche mit der Bodylotion sein… Potters Zauberstab lag. Offenbar erkannte sein Gegenüber seine Misere, denn plötzlich schlug er sich mit der Hand vor die Stirn und platzte heraus: „Merlin… verdammt…. Ja, tut mir leid… du hast momentan keinen Zauberstab… ich…“ Potter biss sich auf die Lippen „Das ist dein alter Zauberstab… da habe ich gar nicht dran gedacht…“
Draco senkte den wieder Kopf. Natürlich hatte er nicht daran gedacht, wieso sollte er auch?
Potter setzte sich auf die Bettkante und griff nach dem Zauberstab, sah einen Moment versonnen darauf, dann erklärte er: „Wir finden eine Lösung, okay? Ich werde darüber nachdenken.“
Draco runzelte die Stirn… worüber wollte Potter nachdenken? Er fragte nicht nach.
Einen Augenblick später reinigte Potter mit einem Schwenk des Zauberstabes die Bettwäsche und steckte den Zauberstab in seine Hosentasche – ein Frevel, wie Draco fand. Allerdings lag es daran, dass Potter Muggelkleidung trug, denn in Zaubererkleidung war immer eine besondere Tasche eingeplant, in der man den Zauberstab transportieren konnte. Auch in der Kleidung, die Potter ihm gegeben hatte…
Irgendwie war es ironisch, dass Potter einen Zauberstab aber keine passende Kleidung trug, Draco aber die passende Kleidung tragen würde, jedoch keinen Zauberstab hatte. Nie wieder.
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