Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Kapitel 12
Eine Zeit lang hatte Draco wie geplant in der Bibliothek gesessen und gelesen, doch dann war er unruhig geworden. Er hatte das ihm zugewiesene Zimmer aufgesucht, hatte die Schranktür geöffnet und die Fingerspitzen über die zusammengelegten Kleider gleiten lassen, die dort einsortiert waren. Dann hatte er sich der Kommode zugewandt und die Schublade geöffnet. Nachdenklich hatte er seinen Blick über die „Spielzeuge“ gleiten lassen, die darin lagen. Er hatte den großen Dildo in die Hand genommen und gelächelt. Er wusste jetzt, dass es sich mit einem Dildo anders anfühlte, als mit einem echten Penis… und er hatte gesehen, dass seine Sorge unbegründet gewesen war. Er war sicher, mit einem richtigen Gleitgel, würde es sich gar nicht so schlecht anfühlen mit der echten Version. .
Er legte den Dildo zurück und erschrak, als hinter ihm plötzlich eine unfreundliche schnarrende Stimme ertönte „Draco Malfoy, Master Potter hat Kreacher beauftragt, zu fragen, ob Draco Malfoy mit dem Mittagessen warten möchte, oder ob er alleine schon essen möchte zur gewohnten Zeit.“
Draco dachte kurz nach, doch dann erschien es ihm nur logisch, dass er auf Potter wartete. Was wäre er für ein Sklave, wenn er vor seinem Herrn essen und nicht mal auf ihn warten würde?
„Ich warte auf Master Potter.“
Der Hauself nickte und erklärte dann scheinbar unwillig: „Wenn Draco Malfoy noch etwas wünscht, Kreacher ist in der Küche und wird sich dann um die Wünsche kümmern.“
Draco nickte und bemerkte leider erst, als der Hauself fort war, dass er furchtbaren Appetit auf ein Glas Kürbissaft hatte. Sollte er danach fragen? Er hatte in den vergangenen Tagen ausschließlich zu den Mahlzeiten gegessen und getrunken… konnte er so dreist sein und auch zwischendurch etwas verlangen? Aber nun ja, offenbar hatte Potter den Hauselfen beauftragt, nach Draco zu sehen – vielleicht auch, um ihn ein wenig unter Kontrolle zu haben. Würde Potter sich hinterher bei Kreacher informieren, was er getan hatte? Doch er beschloss, in die Küche zu gehen und um ein Glas Saft zu bitten. Der Gedanke ließ ihn einfach nicht los. So nach dem Hauselfen zu rufen wagte er nicht. Er war kein Gast, der sich bedienen lassen konnte, wie er wollte. Also ging er in die Küche im Erdgeschoss hinunter und fragte sich umsehend leise: „Kreacher?“
Der Elf erschien und sah ihn mit mürrischem Gesicht an „Was kann Kreacher tun?“
„Ich… könnte ich ein Glas Kürbissaft haben… bitte?“
Mit einem angedeuteten Nicken tapste der Elf hinüber in die Speisekammer und kam wenige Sekunden später wieder heraus, eine Flasche in der Hand. Er goss ein Glas Saft ein und reichte es Draco „Kann Kreacher noch etwas tun?“
„Nein, danke. Das war alles.“
Der Elf verschwand und Draco setzte sich an den großen Holztisch, drehte den Becher in den Händen und dachte nach.
Während er erneut dem Schicksal dankte, dass es ihn hierher verschlagen hatte, wenn auch als Lustsklaven, aber doch in ein halbwegs menschenwürdiges Leben, hörte er oben Türenklappen. Er erschrak… war Potter wieder da?
„DRACO?“ hörte er nun den Dunkelhaarigen im oberen Stock rufen. „Ja! Ich ko…“ Durch sein hastiges Aufspringen stieß er seinen Becher um und der Kürbissaft verteilte sich auf der Tischplatte. Verdammt. Schnell sah er sich nach etwas um, womit er die Schweinerei beseitigen konnte und fand schließlich einen Lappen. Er wischte den Tisch sauber, spülte eilig den Lappen aus und hastete dann die Treppen hinauf in den ersten Stock. Vermutlich war Potter durch den Kamin im oberen kleinen Salon gekommen, so dass er ihn nicht gehört hatte.
Er stieß die Tür zur Bibliothek auf, dann nach einem kurzen Klopfen Potters Schlafzimmertür und stand schließlich unschlüssig um sich blickend, bis ihm die offene Zimmertür zu dem ihm zugewiesenen Zimmer auffiel. Hatte er sie vorhin geschlossen, oder nicht? Er trat näher und spähte durch den Türspalt.
Tatsächlich befand sich Potter in dem Zimmer. Er stand mit dem Rücken zur Tür und Draco schluckte, als er sah, was Potter tat. Die Kommodenschublade stand offen und der Held der Zaubererwelt stand davor und besah sich offensichtlich interessiert Dracos Sammlung an Sexspielzeugen. Irgendwie beschämte ihn dieser Anblick, denn er hatte die vage Vermutung, dass Potter viele der Dinge noch nie gesehen hatte… am liebsten wäre er weggelaufen, doch wohin? Und zu welchem Zweck? Er klopfte leise an und trat einen Schritt in den Raum hinein, blieb mit gesenktem Kopf stehen.
Potter wandte sich um und als Draco vorsichtig in seine Richtung schielte, bemerkte er, dass der Dunkelhaarige ziemlich rosige Wangen hatte und ihm nicht richtig in die Augen schauen konnte. Hastig stammelte er: „Draco… ich habe… ich wollte nicht… Es tut mir leid, ich habe dich gesucht. Und die Tür stand offen… und die Schublade… also…“ Er biss sich auf die Lippe und sah wieder in die Schublade.
Draco schluckte. Eigentlich durfte es Potter nicht überraschen, dass er solche Dinge besaß, denn ihm dürfte halbwegs klar sein, wie man jemanden zu einem Lustsklaven erzog… und doch sah er die Dinge an, als habe er tatsächlich noch niemals etwas Derartiges gesehen… Vorsichtig trat er näher und Potter sah ihn vorsichtig an „Wozu ist das … ähm… wozu benutzt man dieses Zeug?“ Er wedelte mit der Hand hilflos in Richtung Schublade. „Also … ich meine, dass das ein… Gummischwanz ist, erkenne ich ja… aber was ist das andere Zeug?“
Draco räusperte sich, sah Potter in die Augen und ging dann beherzt an die Schublade. Er sah hinein und ergriff den kleinen Butt Plug „Das hier kann man sich … einführen… um sich zu dehnen zum Beispiel…“ Potter war noch deutlich roter angelaufen, nickte jedoch und sah eifrig wieder in die Schublade. Er deutete auf die größere Ausführung „Und das auch? Das ist das gleiche in größer, oder?“
Draco nickte und beobachtete seinen Herrn misstrauisch, sollte er es ihm vorführen? Erwartete Potter das?
Sichtlich interessiert streckte Potter die Hand nach dem kleinen Butt Plug mit dem glitzernden Stein am Ende aus „D-darf ich mal?“
Draco nickte und legte das Spielzeug in Potters Hand, dieser fuhr mit den Fingern darüber und blickte plötzlich auf, in den Augen ein merkwürdiges Blitzen „Und du… trägst das manchmal?“
Merlin, das klang, als würde Potter denken, er tue das zu seinem eigenen Vergnügen und freiwillig!
„Naja… ja…“
„Wie fühlt sich das an?“
„Das kleine meist ganz gut, das kann man auch länger tragen.“
„Das… das trägt man nicht nur vor dem Sex?“, keuchte Potter nun erstaunt auf.
Draco ruderte zurück „Naja… also schon FÜR den Sex… aber man kann es vorher auch etwas tragen… man kann damit auch sitzen und so…“
„Oh…“, beeindruckt biss Potter sich auf die Lippe.
Draco stand unschlüssig neben seinem Herrn, den Blick auf seinen armseligen Besitz gerichtet, der ihn nur auf eins herabstufte – auf Sex – und zögerte, ob er weiter erklären oder einfach die Schublade schließen sollte…
„Das ist ein Vibrator, oder?“ schüchtern deutete Potter auf das benannte Stück und Draco nickte, ergriff ihn und stellte die Vibration an, dann wieder aus. Potter schien beeindruckt.
„Ähm, Draco, das ist jetzt vielleicht eine doofe Frage… aber wozu ist das Armband da? Hast du das früher getragen? Als Kind meine ich?“ Die hübschen grünen Augen blickten ihn ehrlich und interessiert an, so dass Draco sich das Lachen verkniff. Potter war manchmal einfach zu süß.
„Harry… ähm, das ist kein Armband. Den Ring trägt man woanders.“
„Wo?“ Irritiert blickte Potter auf den silbernen schlichten Ring und runzelte die Stirn, besah sich anscheinend noch einmal die Dildos und den Vibrator und sog auf einmal zischend die Luft ein „Merlin… Draco, du meinst…“
„Genau. Das ist ein Penisring, Harry.“
„Bei allen Heiligen, das Ding… um deinen… wie soll das denn funktionieren?“ Neugierig blickte Potter in Dracos Schritt, dann wieder auf den Ring und wandte sich dann ab, fuhr verlegen die Maserung der Kommode nach. „Naja… auf jeden Fall… tut mir leid. Das geht mich nichts an… das sind deine Sachen…“
Draco lächelte verführerisch und nahm den Ring in die Hand, ließ den Verschluss auf und wieder zuschnappen „Soll ich es dir mal zeigen?“ Irgendwie kribbelte Dracos Magen bei der Vorstellung, sich Potter in dem Penisring zu zeigen und es zog zwischen seinen Beinen.
Mit einem leichten Grinsen im Gesicht und hochroten Wangen nickte Potter.
Draco legte seinen Lendenschurz ab, wandte Potter den Rücken zu, legte den geschlossenen Ring um seine Hoden und schob seinen Penis hindurch, was gerade noch ging, da er bereits bemerkte, dass er sich versteifte. Er grinste, offensichtlich machte ihn die Vorstellung an, sich seinem Herrn so zu präsentieren. Niemals hätte er das gedacht, doch er hätte auch niemals gedacht, dass er seinen Herrn so attraktiv finden würde. Er wandte sich zu Potter um und bemerkte, wie sich sein Schwanz weiter aufrichtete, was den Ring nur noch besser zur Geltung brachte.
Potters lüsternem Blick nach zu urteilen, gefiel ihm eindeutig, was er sah. Er schluckte sichtbar und leckte sich über die Lippen, konnte seinen Blick nicht von Dracos Körper lassen. Dieser lächelte aufreizend und schlug dann die Augen nieder.
Nach ein paar Augenblicken trat Potter näher „Das ist… das sieht gut aus… wozu macht man das? Nur weil es gut aussieht?“
„Nein… also vielleicht auch, weil es anregend aussieht, aber es staut das Blut und verhindert den Orgasmus … das kann irgendwann ziemlich schmerzhaft werden.“ Er wusste, der letzte Teil war eigentlich nicht von Interesse, wenn der Herr ihn den Ring tragen lassen wollte. Trotzdem hatte er inzwischen so viel Vertrauen zu Potter gefasst, dass er hoffte, dass der Zusatz ihn davon abhalten würde, Draco dazu zu bringen, den Ring so lange zu tragen.
„Das klingt fies…“
Draco zögerte „Ist es auch manchmal…“. Er hoffte einfach, Potter werde es nicht oft von ihm verlangen.
Nachdenklich blickte der Dunkelhaarige wieder in die Schublade und runzelte die Stirn „Aber sag mal, wieso liegt das hier bitte drin? Ich meine… was machst du damit?“ Grinsend hielt er den Kleiderbügel hoch und sah Draco neugierig an, ließ seinen Blick über Dracos nackten Körper gleiten, der nervös schluckte und fieberhaft nach einer plausiblen Erklärung suchte. Schließlich wollte er seinem Herrn nicht auf die Nase binden, dass er krampfhaft nach etwas gesucht hatte, mit dem sein Herr ihn würde züchtigen können, wenn er es wollte… Denn wenn er Potters Frage richtig interpretierte, bedeutete das ja, dass er den Bügel nicht als Mittel erkannte, um Draco damit zu bestrafen…
„Das ist ein Kleiderbügel.“, erklärte er hilflos.
Potter zog eine Augenbraue hoch und grinste noch breiter.
Draco räusperte sich: „Ähm… das ist nicht SOWAS… wie die anderen Sachen… Ich… ähm… ich habe letztens überlegt, ob ich meine Sachen lieber aufhänge… also die Klamotten… und dann ist mir irgendwas Wichtiges eingefallen und ich habe ihn schnell da reingelegt.“
Die Ausrede war erbärmlich und er wusste es sehr genau. Potter sah ihn skeptisch an und er konnte es ihm nicht verübeln. Konnte er noch etwas hinzufügen, um es glaubwürdiger zu machen? Sollte er vielleicht doch die Wahrheit sagen? Verzweifelt rang er um Worte und wich dem Blick der grünen Augen aus…
Kreacher stand plötzlich mitten im Zimmer „Master Potter, Mr. Arthur Weasley wünscht Master Potter am Kamin zu sprechen.“
„Danke Kreacher, sagst du ihm, ich komme sofort?“
Der Elf nickte und verschwand und Draco sah mit an, wie Potter schulterzuckend den Kleiderbügel auf die Kommode legte und ihm nach einem letzten neugieren Blick zwischen die Beine noch einmal verschmitzt zulächelte und mit einem „Ich gehe dann wohl mal mit Mr. Weasley reden…“, das Zimmer verließ.
Sollte er den Ring weiterhin tragen? Durfte er ihn abnehmen? Sollte er hier warten?
Er überlegte einen Moment und bemerkte, dass der Ring jetzt schon schmerzhaft drückte. Kurz entschlossen öffnete er den Klickverschluss und legte ihn zurück in die Schublade. Statt dessen nahm er den kleinen Butt Plug in die Hand, er hatte wohl bemerkt, wie Potter ihn angesehen hatte. Wie ihn allein die Vorstellung angeregt hatte, dass Draco dieses Spielzeug in sich tragen könnte. Sollte er? Wieder dieses Kribbeln im Bauch und Draco beschloss, es zu wagen. Das Schlimmste was passieren könnte war, dass Potter ihn dafür rügte oder bestrafte. Doch bisher war er sehr nett zu Draco gewesen, nachsichtig und großzügig. Draco setzte jetzt einfach darauf, dass das auch so bleiben würde. Er war noch immer erregt, so dass es leichter gehen würde, den Plug einzuführen – zumindest empfand er es dann als angenehmer…
Sorgfältig befeuchtete er das Spielzeug mit Speichel, streckte dann den Hintern leicht raus, zog mit der linken Hand seine Pobacken etwas auseinander und setzte den Plug an die richtige Stelle, führte ihn dann langsam aber gekonnt mit leichtem Druck ein. Es zog leicht, tat jedoch nicht weh. Er rückte das herausschauende Ende zurecht, so dass tatsächlich nur der glitzernde Stein zwischen seinen Pobacken zu sehen war und kontrollierte den korrekten Sitz im Spiegel. Anschließend legte er seinen Lendenschurz wieder an, denn er hatte inzwischen verstanden, dass Potter den Gedanken an seinen nackten Po unter dem Stoff wohl durchaus anregend fand, jedoch nicht wünschte, dass er völlig nackt im Haus herumlief. Das kam ihm entgegen, denn immerhin konnte man einen Rest Würde bewahren, wenn man wenigstens seine Genitalien verdecken durfte.
Er bewegte seine Hüfte ein wenig, spürte, wie der Plug noch ein Stück weiter rutschte, bis der schmale Teil genau am Schließmuskel saß und verließ nun sein Zimmer. Er folgte Potter in den Salon und sah, dass der Hausherr auf dem Boden kniete und den Kopf im Kamin hatte, während er mit Weasley senior sprach. Draco konnte ein Grinsen nicht verhindern, denn ihm fiel zum wiederholten Male auf, dass Potter einen durchaus ansehnlichen Hintern hatte.
Anscheinend hatte der Dunkelhaarige sein Eintreten bemerkt, denn er sagte „Einen Moment mal, Mr. Weasley.“, und richtete den Oberkörper auf, blickte Draco entgegen, der verlegen einen Schritt zurück wich „Es tut mir leid, ich wollte nicht stören…“
„Du störst nicht. Wir sind gleich fertig.“
„Harry? Ist das Malfoy?“
„Ja, Mr. Weasley. Draco ist reingekommen.“
Draco schluckte.
„Harry, sag ihm doch bitte, ich finde es gut, dass ihr so gut miteinander auskommt.“
„Er hat Sie gehört. Er steht ja fast neben mir.“
Draco senkte verlegen den Blick und Potter beugte sich wieder vor.
Zögernd ging Draco zum Sofa hinüber und setzte sich. Als seine Pobacken den kühlen Bezugsstoff berührten, spürte er auch den Fremdkörper in seinem Po. Er setzte sich so hin, dass er nicht störend drückte und wartete.
Potter und Weasley beendeten ihr Gespräch, das scheinbar nur aus Belanglosigkeiten bestand, recht bald und Potter erhob sich und sah Draco entgegen, der sich rasch erhob.
Nach dem Mittagessen, sie saßen wie so oft gemeinsam im Salon, Potter mit dem Quidditch-Teil des Tagespropheten, Draco mit dem Rest, den Potter ihm immer zuerst anbot, beschloss Draco, dass er Potter darauf aufmerksam machen müsste, dass er für ihn das Spielzeug benutzte. Er überlegte einen Moment, dann entglitt plötzlich die Zeitung seinen Händen und die Seiten segelten ein wenig verstreut zu Boden. Potter sah auf und dann wieder auf den Artikel, den er las. Draco erhob sich elegant und machte einen Schritt, beugte sich dann mit gestreckten Beinen nach vorn und wusste, dass nun die Hälfte seines Pos zu sehen war, da der Stoff des Lendenschurzes hochrutschte. Er hob einen Teil auf, wartete zwei Sekunden, denn wandte er sich wie zufällig um und erkannte zufrieden, dass Potters Blick wie gebannt auf Dracos Lendenschurz gerichtet war. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beugte Draco sich wieder vor, dieses Mal ein bisschen weiter, ein Hohlkreuz machend, und die Beine etwas weiter gespreizt, um die Zeitung vom Boden aufzuheben.
Als er sich wieder erhoben und umgedreht hatte, saß Potter vor ihm mit hochroten Wangen und einer Erektion, die man durch seine Jeans deutlich sehen konnte. Draco lächelte und Potter setzte an: „Merlin… Draco… du hast… ich wollte dich eigentlich nicht anstarren… aber … ist das das Ding?“
„Ja.“
„Das steckt in dir drin?“ In Potters Stimme schwang nun eindeutig Erregung und Nervosität mit.
„Hmm…“
„Hast du was dagegen, wenn wir es uns bei mir im Schlafzimmer ein bisschen gemütlich machen?“ Potter lächelte plötzlich recht verführerisch und der Schmetterlingsschwarm in Dracos Bauch flatterte auf. Er war sich sicher, dass er selten ein hübscheres Lächeln gesehen hatte als Potters eben…
„Ganz und gar nicht, Harry…“
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