Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Weder die HP-Charaktere noch die Welt in der sie leben gehört mir und ich verdiene kein Geld damit. |
Kapitel 11
Als Draco am nächsten Morgen sehr erholt aufwachte, sich entspannt rekelte, leise dabei seufzte und schließlich die Augen öffnete, erschrak er furchtbar, als er zwei amüsierte grüne Augen sah, die ihn beobachteten. Potter lag auf der Seite, den Kopf aufgestützt und beobachtete ihn offensichtlich schon etwas länger. Hastig setzte er sich auf und wischte sich verschämt über den Mund… hatte er gesabbert?
„Morgen… bleib ruhig! Du siehst hübsch aus, wenn du schläfst!“ Potter wirkte etwas verlegen.
„Danke…“ Das konnte Draco sich nicht wirklich vorstellen… hoffentlich hatte er nicht geschnarcht.
„Bist du schon lange wach? Du hättest mich ruhig wecken können… soll ich was für dich…“
„Draco! Werd erstmal richtig wach! Alles ist gut. Ja, ich bin schon eine halbe Stunde wach… aber ich hatte keine Langeweile. Wie gesagt, du siehst hübsch aus, wenn du schläfst…“
„M-möchtest du aufstehen? Oder noch liegen bleiben, oder…“
„Eigentlich würde ich gerne aufstehen…“
Draco schluckte… Potter wies ihn ab. Hatte er ihn schon satt? Er nickte schweigend, strich fahrig über seine nackte Hüfte und erhob sich elegant vom Bett, wollte sich zur Tür bewegen, doch Potter hielt ihn zurück „Draco? Willst du vielleicht… also dann brauchst du nicht extra rüberlaufen… ähm… willst du vielleicht mit in mein Bad kommen?“
Wie angewurzelt blieb Draco stehen. „Natürlich. Wenn ich dich nicht störe?“
„Nein! Ähm, aber vorher muss ich dir was sagen… in ein paar Tagen wird Ginny hier sein. Es ist keine ganze Woche mehr hin…“ Er biss sich auf die Lippe „Sie wird… bei mir schlafen, wenn sie hier ist. In meinem Bett… meine ich…“, Potter hatte rote Wangen und senkte den Kopf.
Irritiert erklärte Draco: „Ja, ich weiß…“
„Das ist dir klar?“
„Natürlich, sie ist deine Verlobte.“
„Oh. Okay… gut… ich wollte es nur vorher ansprechen…“ Er erhob sich nun auch vom Bett und kratzte unsicher an seinem Oberarm herum „Und ich wäre dir dankbar, wenn du ihr nichts von uns sagst… also dass wir… du weißt schon…“
Jetzt war Draco vollends verwirrt. Würde die Weaslette Potter glauben, dass er einen Sklaven unter seinem Dach hatte und diesen nicht für sexuelle Gefälligkeiten benutzte? Er bezweifelte es, so naiv konnte nicht mal die jüngste Weasley sein, aber wenn Potter es so haben wollte, war das allein seine Entscheidung.
„Ich werde ihr natürlich nichts sagen.“
„Danke.“ Potter schien aufzuatmen. „Gut, wollen wir?“
Draco nickte und sie traten in das Badezimmer. Potter blickte Draco an und strich ihm sanft über die Wange „Du musst dich nicht jeden Tag rasieren, oder?“
„Nein…“ Das musste er in der Tat nicht, denn sein Bartwuchs war sehr spärlich. Aber das kam ihm sehr entgegen, denn er wollte sein Gesicht ja glatt haben.
„Willst du dann schon duschen, und ich rasiere mich in der Zeit?“
„Klar…“ Draco ging auf die gläserne Duschabtrennung zu und war sich sehr bewusst, dass er gleich bei jeder kleinsten Bewegung beobachtet werden würde. Denn selbst, wenn Potter ihn nicht direkt ansah, würde er im Spiegel alles sehen, was Draco tat. Doch er würde sich Mühe geben, damit seinem Herrn die Show gefiel. Er warf dem gut aussehenden Dunkelhaarigen einen verführerischen Blick über die Schulter zu und trat dann in die Dusche.
Wie erwartet wandte Potter sich dem Spiegel zu und nahm seinen Rasierer zur Hand. Draco drehte sich, so dass er mit dem Rücken zu Potter stand, stellte das Wasser an und begann zunächst mit der normalen Körperreinigung, wusch sich die Haare, fuhr mit den Händen seinen Körper entlang, verteilte den Schaum, drehte sich wieder, legte den Kopf zurück, um sich das Shampoo aus den Haaren zu waschen und fuhr dabei wie zufällig mit der einen Hand auch immer wieder über sein Piercing. Schließlich hob er den Kopf wieder und erkannte, dass Potter den Rasierer nur untätig in der Hand hielt… sein Blick war starr auf den Spiegel gerichtet. Doch jetzt sah er ertappt weg, setzte hastig den Rasierer an, doch Draco konnte im Spiegel die roten Wangen erkennen. Es war Potter offenbar peinlich, ihn so schamlos zu beobachten – aber mal ehrlich, wozu, wenn nicht um das oder mehr zu tun, hatte er ihn in sein Bad gebeten? Draco war vielleicht der Lustsklave hier, aber er war noch lange kein Idiot. Er grinste leicht, als er sah, dass Potters Blick schon wieder wie magisch angezogen in die Dusche wanderte. Er beschloss, es ihm leichter zu machen, wandte sich wieder um und begann mit viel Schaum seine Pobacken zu waschen, fuhr mit den Fingern dazwischen, fuhr auf und ab… beugte sich nach vorn, um seine Beine zu waschen… und bot Potter damit einen direkten Blick in sein Allerheiligstes. Die Situation war irgendwie aufregend und Draco spürte ein leises Ziehen zwischen seinen Beinen, ein Kribbeln in seinem Bauch…
Der Rasierer verstummte und wurde klappernd auf dem Waschtisch abgelegt. Draco wandte sich um und schenkte dem ihm zugewandten und eindeutig erregten Dunkelhaarigen ein aufreizendes Lächeln, bevor er begann, sich scheinbar konzentriert der Säuberung seines Penis zu widmen. Er bemerkte schnell, dass seine reibende Hand, seine tastenden Finger ihm zu gut gefielen… sein Glied versteifte sich. Er wusch ungerührt weiter, fuhr vielleicht ein paar mal öfter als nötig über den harten Schaft, es fühlte sich einfach zu gut an. Wie lange hatte er keinen Orgasmus mehr gehabt? In der Sex-Schule war das ein seltenes Privileg gewesen, das einem Sklaven vielleicht alle paar Monate gewährt wurde… es mochte bei ihm jetzt vielleicht gute zwei Monate her sein… und sein Körper war jung und leicht erregbar…
Er schreckte aus seinen Gedanken hoch, als plötzlich jemand vor ihm stand. Potter war ebenfalls in die Dusche gestiegen und ließ sich das Wasser über den gut gebauten Körper laufen. Wieder lächelte Draco und Potter erwiderte es, hauchte leise: „Stört es dich, wenn ich hier bin?“
„Nein… es ist schön.“
Und Draco stellte überrascht fest, dass es keine Lüge war. Er fand es tatsächlich schön, mit Potter hier unter der Dusche zu stehen.
Er nahm seine Hände von seinem Körper und sah den Dunkelhaarigen an, der sichtlich schluckte und seinen Blick von Dracos Augen losriss, sich stattdessen dem Körper des Blonden zuwandte. Er legte seine Fingerspitzen auf die Brust, fuhr dann über die weiche Haut nach unten, zum Bauch… Draco erschauerte, eine Gänsehaut zog sich trotz des warmen Wassers über seinen Körper, seine Brustwarzen verhärteten sich. Langsam strich Potter weiter mit den Händen über den flachen Bauch, und zögerte. Draco sah vorsichtig in die grünen Augen und lächelte. Potter biss sich auf die Lippe und ließ seine rechte Hand langsam auf Dracos harten Penis gleiten…
Merlin… Draco suchte Halt und fand ihn an Potters linkem Unterarm, den er umklammerte… noch niemals hatte ihn an dieser Stelle jemand so zärtlich berührt… er seufzte leise… das war so viel besser als die kalten groben Behandlungen dort… er gestattete sich, die Augen zu schließen und konzentrierte sich auf das wunderbare Gefühl, dass Potters sanfte Hand auslöste und darauf, dass ihm die Beine nicht ihren Dienst versagten. Durfte er sich derart verwöhnen lassen? Egal…
Potters Hand griff fester zu, rieb nun kräftig, strich immer wieder mit dem Daumen sanft über die Spitze, verteilte die austretenden Lusttropfen darauf, während das warme Wasser weiter auf sie herab prasselte. Draco wusste nicht, wohin mit sich… bis er endlich wagte, seine Stirn gegen Potters linke Schulter zu legen, seine Hände locker auf den Oberarmen des Dunkelhaarigen, der ihm so wunderbare Gefühle bescherte. Groß und stürmisch spürte er die Gefühle, die sich in ihm zusammenballten, ausgehend von seiner Mitte und dorthin zurückführend… sein Atem ging stoßweise, sein Herz raste, hämmerte viel zu schnell gegen seine Rippen und als er sich schließlich in mehreren Schüben entlud, stöhnte er Potters Namen… „Harry… oh Merlin…“
Noch immer schnell atmend stand er da, den Kopf noch immer an Potter gelehnt und öffnete die Augen. Wow… das war so viel intensiver gewesen, als bei den Malen, wo er es sich unter Aufsicht hatte selbst machen dürfen… müssen… wie auch immer man es nahm…
Sein Blick fiel nach unten und er sah zwischen sich und Potter, der eben sein nur langsam erschlaffendes Glied losließ, Potters eigene Erektion war steil aufgerichtet… Er schluckte. Es gab in diesem Moment nichts zu überlegen, sondern für ihn nach der in den letzten Monaten durchlebten Erziehung nur eine Möglichkeit, und er freute sich sogar darauf. Eilfertig begann er, Potters Brust zu küssen, leckte sich einen Weg hinab, umkreiste mit der Zunge den Bauchnabel, saugte leicht an der weichen Haut unterhalb des Nabels. Potter seufzte leise, flüsterte jedoch: „Draco… das musst du nicht…“
Draco ignorierte ihn und fuhr fort, küsste weiter, hin zur Mitte, streichelte mit den Händen sanft Potters Seiten, seinen Po und begann, das herabströmende Wasser von Potters prallem Schwanz zu lecken, kniete sich nun vor ihn und fing die Wassertropfen mit den Lippen und der Zunge auf, küsste die Spitze, bemerkte, dass es inzwischen nicht nur Wassertropfen waren, die die Spitze benetzten… Er leckte die Härte entlang, nahm sie in die Hand und hielt sie etwas hoch, verschaffte sich Zugang zu Potters Hoden, leckte sie, nahm sie vorsichtig nacheinander zwischen die Lippen, saugte sanft daran und schloss genießerisch die Augen, als Potter leise stöhnte. Endlich fuhr eine Hand in seine nassen Haare, packte ein paar Strähnen, hielt sie fest, ließ dann wieder locker und wühlte weiter in den nassen Haaren. Draco beschloss, dass es jetzt genug der Spielerei war und öffnete den Mund, nahm Potters Härte in sich auf, spürte das Zucken und bemerkte amüsiert, dass es schon wieder zwischen seinen Beinen zog… wurde er schon wieder hart? Er grinste, soweit das möglich war und verstärkte seine Schluck- und Saugbemühungen, bewegte nun eifrig den Kopf vor und zurück.
Belohnt wurde dieser Einsatz durch Potters deutlich schneller werdenden Atem und immer wiederkehrende lustvolle Äußerungen, die ziemlich oft Dracos Namen enthielten.
Draco genoss Potters harten Schwanz in seinem Mund richtiggehend… ließ ihn so weit aus seinem Mund heraus, dass er ihn hingebungsvoll lutschen konnte, liebkoste ihn mit der Zunge…
Und ganz plötzlich, ohne Vorzeichen, ergoss sich Potter mit einem lauten Stöhnen in Dracos Mund. Der Blonde nahm alles begierig auf und schluckte, wie er es gelernt hatte. Anschließend blieb er auf den Knien und sah Potter demütig von unten an.
Potter atmete durch, wischte sich die nassen Haare aus der Stirn und grinste schief. Dann beugte er sich herab, ergriff Dracos Hand und zog ihn hoch.
„Das war nicht meine Intention… wirklich nicht…“
Draco lächelte „Hat es dir trotzdem gefallen?“
„Ja. Keine Frage… ja! Du bist…“ Potter schluckte und sein Blick fiel auf ihre noch immer ineinander verschränkten Hände. Eilig zog Potter nun seine Hand weg und räusperte sich ein wenig. „Wir sollten uns fertig machen. Ich muss nach dem Frühstück mal weg…“
Draco nickte. Schweigend wuschen sie sich zu Ende und begaben sich dann wie jeden Morgen zum Frühstück, saßen auf ihren üblichen Plätzen und Draco bemerkte, dass ihm diese Routine gefiel. Es war entspannt, ruhig und niemand tat ihm weh. Es gefiel ihm hier mit Potter… Er warf dem hübschen Dunkelhaarigen einen verstohlenen Blick über den Rand seiner Kaffeetasse zu und eine leichte Brise wehte durch seinen Bauch. Und es war keine Frage. Er mochte Potter. Und er verfluchte es. Es würde ihm umso schwerer fallen, sich von dem Hauch von Normalität, den er hier erleben durfte, wieder zu trennen, wenn er gehen musste. Er senkte den Blick auf seinen Teller und schluckte hart.
Wie würde es sein, wenn die Weasley hier sein würde? Wollte Potter ihn hier bleiben lassen, bis sie endgültig hier einzog, wenn sie ihr Schuljahr in Hogwarts beendet hatte? Offenbar war es so geplant, dass er hier blieb und nur aus Potters Bett auszog, wenn sie in den Ferien hier sein würde…
„Woran denkst du?“ unterbrach Potter Dracos Gedanken.
„An nichts.“
Harry grinste „Das ist eigentlich meine Antwort, wenn Ginny mich fragt, worüber ich nachdenke! Aber du HAST an etwas gedacht. Also?“
Draco strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht und blickte Potter ins Gesicht „Ich… ich habe mich gefragt, wie es weitergeht, wenn du und … deine Verlobte richtig zusammenziehen…?“
Potter zuckte mit den Schultern „Naja, bis dahin wirst du, denke ich, was anderes gefunden haben. Denn ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre, du und Ginny… und ich dauerhaft unter einem Dach. Oder?“ Potter lächelte verlegen.
Draco schluckte und gab sich redlich Mühe, sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Er hatte doch nichts anderes erwartet. Natürlich wollte Potter nicht seine Ehefrau und seinen Lustsklaven unter einem Dach haben. Doch er musste sich eingestehen, auch wenn er wusste, dass er kein Recht darauf hatte, es passte ihm schlicht nicht. Dennoch konnte er nichts dagegen tun, er konnte nur die Zeit, die ihm hier noch blieb so gut es ging nutzen und die Annehmlichkeiten genießen. Also lächelte Draco und erklärte: „ Nein, das würde sicher nicht gut gehen…“
„Eben. Also suchen wir dir dann was anderes. Das Ministerium kann uns sicher behilflich sein…“
Die Leute, die ihn an Potter vermittelt hatten, würden dann also für seinen weiteren Verkauf zuständig sein. Potter wollte sich nicht die Hände schmutzig machen… Draco nickte. Eben hatte er sich noch wohl gefühlt. Jetzt überkam ihn wieder die Angst vor der ungewissen Zukunft. Denn egal, wo er hinkommen würde, so gut wie hier bei Potter würde es ihm sicherlich nirgends gehen…
Nach dem Frühstück erhob sich Potter streckte sich „So, ich muss ein paar Sachen erledigen… kann ich dich alleine lassen?“
Ein unangenehmes Gefühl machte sich in Dracos Magen breit… würde er ihn einsperren… oder anketten? Er könnte nicht fort. Wer einen Sklaven hatte, dessen Haus war so gesichert, dass der Sklave das Haus nicht ohne den Besitzer verlassen konnte. Allein der Versuch, über den Potter sicherlich informiert werden würde, würde selbst bei dem nachsichtigsten Herrn sicherlich eine empfindliche Strafe nach sich ziehen. Draco würde es nicht ausprobieren. Auch, weil er sich das relativ entspannte Verhältnis nicht zerstören wollte, das er mit seinem Herrn pflegen durfte. Damit wäre es sicher vorbei, wenn er sich einen derartigen Fehler leistete.
„Draco? Kann ich gehen und dich hier alleine lassen?“ wiederholte Potter seine Frage nachdrücklicher.
„Äh… entschuldige bitte. Ja, natürlich. W-wo… soll ich… Soll ich in das Zimmer oben gehen, während du weg bist?“
„Keine Ahnung, wie du möchtest… du kannst auch was anderes machen. Geh doch in Ruhe in die Bibliothek oder so…? Es dauert nicht so lange. Ich denke, in zwei Stunden bin ich wieder hier… spätestens zum Mittagessen.“
Draco nickte. Wenn er die Erlaubnis hatte, würde er wohl tatsächlich in die Bibliothek gehen und sein Privileg, lesen zu dürfen, ausnutzen.
Ganz in Ruhe und für sich… fast wie in seinem früheren Leben…
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo