Drachenblut | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 2796 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld. |
Wie soll es weiter gehen?
Noch nie war sein Büro so überfüllt gewesen. Severus hätte sich am liebsten in sein Labor zurückgezogen, um nie wieder herauszukommen. Warum musste das gerade ihm passieren. Er war nicht der Typ für lange Reden oder Erklärungen. Nun wünschte er sich, Lucius wäre hier, der konnte so was viel besser. Nun stand er hier mit elf seiner Slytherins und einem Gryffindor.
Alle sahen ihn erwartungsvoll an. Das konnte ja heiter werden. Mit einem Seufzen zauberte er ein paar Stühle her und säuberte gleichzeitig die beiden blutverschmierten.
„Setzen!“, schnarrte er, als wären sie im Unterricht.
Das konnte er halt am besten. Ohne zu murren kam man seiner Aufforderung nach.
„Alles, was nun hier besprochen wird, bleibt in diesem Raum. Sollte auch nur ein Wort davon nach draußen dringen, können Sie mit ernsten Konsequenzen rechnen! Ich hoffe, wir verstehen uns?“, sprach er kalt in seiner üblichen Art. Ein einstimmiges Nicken war die Antwort.
„Nun, ich werde Ihnen nicht alle Umstände darlegen, es ist nicht erforderlich. Doch trotzdem baue ich auf Ihre Verschwiegenheit und Mitarbeit. Das Haus Slytherin hält immer zusammen und in dieser Angelegenheit zähle ich Sie, Mr Weasley, ausnahmsweise mit dazu!“, begann er seine Rede.
Ein leises Keuchen ging bei seinen letzten Worten durch den Raum. Doch niemand sagte etwas laut dagegen. Zu neugierig waren die Schlangen.
„Es ist so, dass Mr Malfoy und Mr Potter, an ihrem siebzehnten Geburtstag eine Wandlung durchmachen mussten. Dabei stellte sich heraus, dass sie Seelengefährten sind. Das wiederum heißt, dass sie sich verbinden müssen. Wir hatten allerdings nicht damit gerechnet, dass ein zu langer Aufschub dieser Bindung, solche verletzende Auswirkungen haben würde. Leider haben die beiden auch nicht gesagt, wie schlecht es ihnen dabei ging. Durch die Hilfe von Mr Zabini und Mr Weasley konnte hoffentlich das Schlimmste verhindert werden. Wie ich vorhin feststellen musste, hätten die beiden keinen weiteren Tag überlebt, wenn wir sie nicht zusammen gebracht hätten. Auch ist es jetzt noch nicht klar, ob sie es schaffen werden. Das bedeutet, dass die beiden, sollte es doch noch rechtzeitig gewesen sein, verheiratet sind, wenn sie das Zimmer wieder verlassen!“
Geschockte Gesichter starrten ihn an, keiner war in der Lage etwas zu sagen und so fuhr ihr Lehrer fort:
„Wie Sie sich vorstellen können, ist das nichts, was man an die große Glocke hängen sollte. Ich kenne Sie alle gut genug, um zu wissen, dass keiner von Ihnen die Ambitionen dazu hat, dem Dunklen Lord beizutreten!“, meinte er fest.
Wieder ging ein Keuchen durch das Büro, aber alle nickten zustimmend, wenn auch ziemlich nervös.
„Gut, ich wusste, dass sich kluge Köpfe in meinem Haus versammeln! Es dürfte also klar sein, warum es so wichtig ist, das niemand weiteres von dieser Sache erfährt. Ich weiß nicht, wie schwer es den beiden fallen wird, sich nicht zu verraten. Deshalb brauchen sie Ihre Unterstützung. Wir alle müssen verhindern, dass es den anderen auffällt. Aber trotzdem brauchen die Gefährten auch Zeit für sich! Wir wollen ja nicht, dass es wieder so eskaliert. Habe ich dabei Ihre volle Bereitschaft zur Hilfe?“, fragte er gerade heraus.
„Ja, Professor!“, kam es einstimmig.
„Schwören Sie das bei Salazar Slytherin!?“
„Bei Salazar Slytherin!“, kam es auch sogleich von seinen Schülern.
„Und bei Godric Gryffindor!“, sagte Ron fest.
„Gut, dann gehen Sie nun. Wenn Sie sich beeilen, kommen Sie noch rechtzeitig zum Frühstück!“, meinte er noch und entließ damit die zwölf Schüler. Er hoffte stark, dass er keinen Fehler gemacht hatte, diesen jungen Zauberern und Hexen zu vertrauen. Gerade als die Schüler das Büro verlassen wollten, raste eine unglaublich starke Magiewelle durch das ganze Schloss. Severus standen dabei sämtliche Haare zu Berge und auch den Jugendlichen entfuhr ein erschrockenes Keuchen. Was hatte das denn zu bedeuten? Severus hoffte, dass es keine weiteren Probleme bei seinem Sohn gab.
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Albus Dumbledore saß in seinem Büro und war am grübeln, wie so oft in den letzten Wochen, irgendetwas ging in der Schule vor. Doch er konnte einfach nicht erkennen, um was es sich handelte. Er hatte mitbekommen, dass zwischen Harry und dem jungen Draco, so eine Art Wettstreit lief, doch worum es dabei genau ging, schienen nur die zwei zu wissen. Auf jeden Fall schienen sie hart dafür zu trainieren. Das war eine Sache, die ihn eher erfreute, kam es Harry doch sehr zugute, wenn er mehr Kondition hatte und es freute ihn, dass der Junge auch von Snape unterstützt wurde. Hatte er doch die magischen Schmuckstücke bemerkt.
Das konnte aber nicht alles sein. Sein Gefühl sagte ihm, dass da noch viel mehr dahinter steckte, nur was, war hier die Frage. Doch das war nicht das Einzige, was ihn beschäftigte. Voldemort hielt sich zurzeit verdächtig ruhig, irgendetwas plante er, das war ihm mehr als klar. Dazu kam noch, dass der neue Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, eine reine Niete in seinem Fach war. Wieder einmal hatte er voll daneben gegriffen. Gab es denn nur Blender in diesem Fach. Er wünschte wirklich, Lupin wieder einstellen zu können. Doch der Schulrat, dank Lucius Malfoy, ließ das nicht zu.
Es war zum Haare raufen. Frustriert nahm er sich einen neuen Stapel an Bewerbungen, als es an seiner Tür klopfte.
Neugierig sah er auf.
„Herein!“, rief er sofort.
Die Tür schwang auf und Minerva McGonagall betrat den Raum mit schnellen Schritten.
„Albus, es ist ein Besucher für dich angekommen!“, meinte sie sogleich.
„Oh, wirklich? Um wen handelt es sich denn, ich erwarte gar keinen Besuch!“, fragte er neugierig.
„Nun, ein junger Mann. Er stellte sich mit dem Namen Toqar Draconis vor!“, gab sie zurück.
„Mmmhh, der Name sagt mir nun gar nichts. Hat er gesagt, was er von mir möchte?“
„So wie ich ihn verstanden habe, möchte er sich um eine Stelle in Verteidigung gegen die dunklen Künste bewerben. Als ich ihm mitteilte, dass diese Stelle schon vergeben sei, meinte er nur, dass er das gerne mit dir persönlich besprechen möchte!“
„Sehr interessant, wirklich sehr interessant!“, murmelte Albus in seinen Bart.„Ich sollte mir den jungen Mann wohl mal ansehen. Vielleicht hat es ja auch was Gutes. Schick ihn bitte zu mir rein, Minerva!“
Kurz darauf trat der Bewerber in den Raum und ging mit festen Schritten auf den Schulleiter zu. Albus schätzte ihn auf höchstens siebenundzwanzig Jahre. Er machte einen sehr gepflegten Eindruck, mit seinen langen schwarzen Haaren, die zu einem ordentlichen Zopf geflochten waren. Schmale markante Gesichtszüge, außergewöhnliche grüne Augen, die intelligent und offen in die Welt sahen, eine schmale, aber auch starke Statur prägten seine Erscheinung. Im Großen und Ganzen ein beeindruckender erster Eindruck.
„Mr Draconis, wie man mir sagte! Ich bin Albus Dumbledore!“, meinte er und reichte dem Mann die Hand. „Bitte setzen Sie sich doch!“
„Erfreut Sie kennenzulernen, Direktor Dumbledore, man hat viel Gutes von Ihnen gehört, selbst in der entlegenen Gegend, aus der ich komme!“, sagte der Fremde mit wohlklingender Stimme und setzte sich auf den angebotenen Platz.
„Nun, Mr Draconis, was kann ich für Sie tun?“
„Ich hoffte, Sie könnten mir eine Lehrerstelle in Ihrer Schule geben. Es ist zwar ungewöhnlich, dass ich mich nun jetzt erst an Sie wende, da das Schuljahr ja schon vor drei Monaten begonnen hat, aber ich war lange im Ausland, um Erfahrungen zu sammeln und kam erst gestern nach London zurück. Dort hörte ich dann, wer nun bei Ihnen die VgddK unterrichtet und fasste den Entschluss, mich persönlich zu bewerben. Ich kenne Ihren Lehrer seit vielen Jahren und weiß leider auch, dass besonders dieses Fach nicht gerade sein bestes ist, viel eher würde er sich in alten Runen gut machen!“
„Das sind interessante Aussagen, haben Sie Ihre Reverenzen dabei!“, fragte Albus neugierig.
„Natürlich!“, kam es kurz und ihm wurden die Unterlagen überreicht.
Während Albus sich alles ganz genau durchlas, stellte er nebenbei ein paar Fragen, die ihm auch offen beantwortet wurden. Es war schon recht beeindruckend, was er da zu lesen bekam, doch was, wenn es sich wieder um einen Fehlgriff handeln sollte? Nun gut, schlechter als Professor Bilz konnte er auch nicht sein, also gab er ihm eine Chance.
Kurze Zeit darauf hatte Hogwarts einen neuen Lehrer in VgddK und Professor Bilz übernahm dafür alte Runen. Albus zeigt dem neuen Professor Draconis gerade den Weg zur Großen Halle, wo er die Neuigkeit verkünden wollte, als eine unglaublich starke Magiewelle durch den Gang rauschte. Erschrocken riss er die Augen auf, wo kam das denn her, ein Angriff von Voldemort vielleicht? Nein, die Schilde waren intakt, die Magie war aus dem Inneren des Schlosses gekommen, doch was sie hervorgerufen hatte, konnte er nicht bestimmen. Der neue Lehrer neben ihn schien ebenfalls recht erstaunt zu sein.
Innerlich allerdings musste Toqar sich ein freudiges Lachen verkneifen, seine beiden jungen Drachen, hatten sich endlich gebunden.
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Eine angenehme Schwere lag auf seiner Brust, stellte Harry fest, als er langsam wieder erwachte. Er war umgeben von Dracos Wärme und seinem unglaublichen Duft. Mit einem Schmunzeln nahm er wahr, dass sein Liebster immer noch etwas in ihm war und sich fest an ihn kuschelte. Harry seufzte wohlig, öffnete die Augen und schlang seine Arme um seinen Silberdrachen. Sanft küsste er seine Schultern, die er am besten erreichen konnte. Seine Hände gingen auf eine zärtliche Erkundung, strichen immer wieder über den Rücken, wanderten über den knackigen Hintern seines Gefährten und versuchten ihn liebevoll weiter in sich hineinzuziehen. Seine Beine umschlangen wieder Dracos Hüften.
Ein leises Stöhnen erklang dicht an seinem Ohr, was ihm einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren, wie sein Drache in ihm wieder hart wurde und ihn immer mehr ausfüllte. Ja, so wollte er aufwachen, jeden Morgen, sein Leben lang. Langsam und vorsichtig ließ er seine Hüfte kreisen.
Draco keuchte und murmelte im Schlaf Harrys Namen. Unbewusst und noch immer im Land der Träume stieß er langsam mit seinem Becken zu.
Von weit her schien er ein Stöhnen zu hören und nahm einen leichten Rhythmus auf. Wieder vernahm er ein Stöhnen und tauchte dabei immer weiter aus dem Schlaf auf. Nun spürte er auch die gleitenden Hände und die heiße Enge, die ihn umgab. Das weckte ihn nun vollkommen, er hob leicht seinen Oberkörper, immer noch mit geschlossenen Augen, was ihn noch tiefer ihn seinen Schattendrachen trieb und er knurrte erregt auf.
Er öffnete die Augen und blickte direkt in zwei grüne lustverschleierte Augen. Sein Herz raste in seiner Brust und das Blut rauschte nur so durch seine Adern. Noch nie hatte er etwas Schöneres gesehen. Zärtlich strich er seine Lippen über Harrys Mund, fuhr mit der Zunge sanft darüber und bat um Einlass.
Harry ließ sich nicht lange bitten, dieser Kuss hatte so viel Gefühl, soviel Liebe und Lust in einem. Beide keuchten, zitterten, kleine Blitze durchfuhren sie und immer schneller drang Draco in seinen Seelengefährten ein. Harrys Stöhnen wurde immer lauter, sein Körper wand sich in reiner Ekstase unter ihm und immer wieder traf er den Lustpunkt ihn ihm. Schweiß rann über die beiden bebenden Körper, Stöhnen wurde zu Schreien und ihre Nerven schienen zu explodieren. Mit einem lauten Schrei bäumte Harry sich unter ihm auf, seine Muskeln zuckten und krampften, als er zum Höhepunkt kam und sein Erbe über seinen Bauch verteilte.
Er engte Draco dabei so stark ein, dass sein Drache nur noch einmal tief zustieß und mit einem tiefen Grollen zum Orgasmus kam. Zitternd und stöhnend pumpte er seinen Samen in seinen Liebsten. Keuchend sackte er wieder auf Harry zusammen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem, während sie weiter kuschelten.
*Versprich mir, dass du mich öfter so weckst!*, sagte Draco in Gedankensprache.
*Mit dem größten Vergnügen, mein Drache!*, erwiderte Harry ebenso.
Draco rutschte von Harry herunter und schmiegte sich an seine Seite. Beide hatten nicht wirklich Lust ihre Zweisamkeit aufzugeben. Doch leider machte sich so langsam ein nagender Hunger bemerkbar und schon knurrte Harry der Magen. Was Draco zum Kichern brachte.
Harry sah seinen Drachen vorwurfsvoll an.
„Lachst du mich etwa aus!“, fragte er schmunzelnd, drehte sich ruckartig um, setzte sich auf ihn und kitzelte Draco durch. Laut lachend wand er sich unter ihm.
In dem Moment wurde die Tür geöffnet und Blaise steckte seinen Kopf herein. Harry stoppte sein Tun, griff schnell nach der Decke, bedeckte sie beide und stieß ein tiefes warnendes Knurren aus.
Erschrocken blieb Blaise stehen, das klang nicht gerade menschlich und hob abwehrend die Hände.
„Ganz ruhig, Kumpel, ich wollte euch nur zum Abendbrot abholen!“, sagte er schnell.
„Dumbledore will alle Schüler in der Halle sehen und es würde auffallen, wenn ihr schon wieder nicht erscheint. Zwei Mahlzeiten habt ihr schon verpasst und uns gehen die Ausreden aus!“, fügte er noch hinzu.
Etwas betreten sahen sich die beiden an und seufzten auf. Da hatten sie wohl keine Wahl.
„Ok, warte im Gemeinschaftsraum auf uns!“, murrte Draco gereizt.
Schnell machte Blaise sich aus dem Staub und schloss die Tür hinter sich.
Beide standen auf und gingen erst mal gemeinsam Duschen. Dabei bemerkten sie erst jetzt, dass sie plötzlich ein weiteres Schmuckstück trugen. Jeder hatte an seinem linken Handgelenk ein weiteres Armband aus schwarzem Obsidian, in dieses waren silberne Runen eingelassen und zwei Steine, ein Mondstein und ein Smaragd, grenzten die Runen ein. Es waren eindeutig Bindungsarmbänder, die Jungen sahen sich grinsend an, sie waren nun wirklich verheiratet.
Danach mussten sie aber feststellen, dass sie ein kleines Problem hatten. Ihre Kleidung passte nicht mehr so richtig, sie waren nochmal um einige Zentimeter gewachsen.
So konnte Draco zwar Harry etwas von seinen Sachen geben, doch ihm selber blieb nichts anderes übrig, als seine eigenen zu vergrößern. Auch Harry zauberte noch etwas an den Klamotten herum, die er jetzt trug. Beide waren nun mit einer sehr enganliegenden schwarzen Jeans bekleidet. Draco trug dazu eines seiner schwarzen Seidenhemden und Harry hatte ein grünes Seidenhemd an. Ihre Ketten hatten sie wieder unter ihrem Hemd versteckt. Das Verstecken der Armbänder war schon etwas schwieriger, sie mussten einen Verbergungszauber darüber legen.
Sie waren sich einig, dass es noch nicht möglich war, ihre Verbindung öffentlich zu machen und so begaben sie sich zu Blaise.
Nach einem kurzen Gespräch und einem langen Kuss, verabschiedete sich Harry, um schnell alleine in die Große Halle zu laufen. Draco und Blaise folgten ihm kurz darauf.
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