Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3243 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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Lake Middleton, Colorado
„So gefällt mir das Warten. Gute Show!“ sagte Mr. White grinsend. Dies war gemünzt auf den Wagen, den er und Mr. Black beobachteten. Deutlich sah man ein Mädchen mit nackten Brüsten, das sich auf den Rücksitz des Wagens schnell auf und ab bewegte. Gelegentlich sah man auch einen Jungen, auf dem das Mädchen saß.
„Wäre jetzt eigentlich der ideale Zeitpunkt zum zuschlagen!“ fuhr Mr. White fort. Da hatte er recht. Die Ufer des Lake Middleton waren Samstag Abend ein beliebtes Ausflugsziel für Pärchen, die „ungestört“ sein wollten. Allerdings war es jetzt noch ziemlich früh am Abend, sodass der Wagen alleine dort stand.
„Wir warten auf Anweisung!“ sagte Mr. Black kurz und knapp.
Im Wagen kam das Mädchen schreiend zum Höhepunkt.
„Was machen wir eigentlich mit dem Typen?“ fragte Mr. White.
Mr. Black klopfte auf seinen Pistolenhalfter.
„Nun, dann hat er zumindest noch mal Spaß gehabt!“ sagte Mr. White.
Mr. Black’s Handy fing an zu piepsen: „Hallo! Okay!” Er stellte es wieder aus.
„Es geht los!“
„Du, warte mal!“ In dem Wagen schienen das Mädchen und der Junge auf einmal heftig zu diskutieren. Die Tür sprang auf und das Mädchen wurde rausgeschubst. Dann wurden noch ihre Handtasche und die Schuhe hinterher geworfen. Der Wagen startete.
„DU VERDAMMTER SCHEIßKERL! DU BASTARD! ICH HOFFE DIR FAULEN DEINE EIER AB!“ schrie das Mädchen.
Mr. White lachte gackernd: “Der Typ gefällt mir! Ist ein richtiger Glückspilz!“
Der Wagen fuhr weg.
Ungerührt sagte Mr. Black: „Das macht es natürlich leichter für uns!“
Schluchzend versuchte Monique ihr Kleid wieder zurecht zu machen. Warum fiel sie nur immer wieder auf solche Scheißkerle herein. Auf einmal hörte sie, wie von hinten ein Auto heranrollte. Sie drehte sich um und wurde von Scheinwerfern geblendet. Aus dem Wagen stiegen zwei Männer, die Polizeiuniformen trugen.
„Können wir ihnen helfen, Miss?“ sagte Mr. White grinsend.
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„Dr. D gehört mir!“ schrie Shego.
„Nein, ich will Drakkie!“ keifte Emma. Die beiden Frauen wälzten sich auf dem Boden, zogen sich an den Haaren und rissen sich die wenigen Kleider die sie trugen, vom Leib.
„Ladies, Ladies! Kein Grund zur Aufregung. Der gute Doktor steht allen zur Verfügung!“ sagte Drakken.
Die beiden Frauen stoppten ihren Kampf und sagten in Stereo: „Wirklich?“
„Natürlich! Ich wäre nie so grausam, mich nur an eine Frau zu binden!“
„Oh Dr. Drakken! Sie sind ja so großzügig!“ flöteten Shego und Emma.
„Dann kann ich nur hoffen, dass ihr euch meiner Großzügigkeit als würdig erweist!“
Man konnte nicht gerade sagen, dass Drakkens Fantasien sehr subtil waren. Sie hatten eher einen ziemlich pubertären Zug. Aber was sollte man von jemanden erwarten, dessen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sich auf Robotermädchen, und zwei Collegebekanntschaften beschränkten, die beide nach dem Aufwachen gesagt hatten: „Oh mein Gott, war ich besoffen!“
Jetzt hatte er den gesamten Abend unter sehr leicht bekleideten Frauen verbracht, darunter seine Assistentin Shego, die er insgeheim für eine der sexiesten Frauen überhaupt hielt und eine sehr gut aussehende Dame namens Emma hatte ihm den ganzen Abend Komplimente gemacht.
Er musste halt Dampf ablassen! Mit dem Phantasiebild von Shego und Emma vor Augen, die ihm jeden Wunsch erfüllten, strebte er dem Höhepunkt entgegen, bis eine Stimme erklang, die, wie er entsetzt feststellen musste, NICHT in seinem Kopf erklang, sondern in der Realität.
„Wie ich sehe Drakkie, sind sie angenehm beschäftigt!“
„AAAAHHHHH!“ Drakken riss entsetzt die Augen auf. Ja, es stimmte! Emma stand in der offenen Tür und betrachtete offensichtlich interessiert Drakkens „Handarbeit“.
Drakken versuchte verzweifelt sich mit der Bettdecke zu bedecken, was aber zur Folge hatte, dass er sich darin verhedderte und aus dem Bett fiel. Während er noch mit der Bettdecke kämpfte, schrie er: „DR. FROST! WAS ZUM TEUFEL TUN SIE HIER?“
„Oh, ich wollte nur etwas mit ihnen bereden, Drakkie!
„KÖNNEN SIE NICHT ANKLOPFEN?“
„Dann hätte ich ja was verpasst!“
Drakken hatte kein Problem damit, dass Emma in seinen Fantasien auftauchte. Aber die Anwesenheit der realen Emma war ihm nun mehr als unwillkommen: „VERSCHWINDEN SIE HIER! SOFORT!“
„Nein!“ sagte Emma ganz ruhig.
„Was nein?“
„Ich werde hier nicht verschwinden!“
Emma trat jetzt in das Zimmer ein und zog die Tür hinter sich zu.
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Upperton, Colorado
Extra Dry Disco
„Ja, ja! Wir sind dran an der Sache!“ sagte Mr. Red ärgerlich in sein Handy und steckte es weg. „Die machen uns Druck! Das schwarze Vögelchen ist schon eingefangen!“
„Hast du ihnen gesagt, dass wir hier unter hunderten von Menschen sind?“ erwiderte Mr. Green.
„Natürlich! Aber das ist denen egal. Schließlich seien wir auch darauf vorbereitet, sagen sie!“
„Aber diese Blonde hängt die ganze Zeit bei ihr rum. Wenn wir beide schnappen, wird das vielleicht doch Aufmerksamkeit erregen!“
„Weiss ich, weiss ich. Nun, vielleicht machen wir die beiden an und schleppen sie ab. Sagen ihnen, wir wüssten was besseres!“
„Na, ich weiss nicht. Das Vögelchen scheint sehr wählerisch zu sein!“ er zeigte rüber zu den beiden Mädchen die sie beobachten. „Sie lässt schon wieder einen abblitzen!“
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„Nein, wir sind nicht interessiert. Schieb ab, du Loser!“ fauchte Bonnie den Jungen an, der gefragt hatte ob sie tanzen wollte. Geknickt verschwand der Junge in Richtung Bar.
„Hey, ich fand den ziemlich süß. Vielleicht hätt' ich mit ihm getanzt!“ sagte Tara.
„Der ist überhaupt nicht dein Typ!“ sagte Bonnie bestimmt.
Tara seufzte. Sie hatte keine guten Erfahrungen damit gemacht, dass Bonnie ihr sagte, wer ihr Typ sei, aber sie wollte keinen Streit. Eigentlich waren sie ja hier, um Bonnie aufzuheitern.
„Bonnie, ich weiss, du bist verärgert, aber können wir nicht trotzdem mit ein paar Jungs tanzen?“
„Ich will mit keinem der Loser hier tanzen. Ich will Junior. Und man lässt mich nicht zu ihm!“
„Bonnie, nun komm! Ist doch verständlich, dass es deinen Eltern ein bisschen zuviel ist, dass du jedes Wochenende nach Europa fliegst!“„Hey, ist schon so schwer genug, auf Junior aufzupassen. Ich meine, er ist schließlich auf einem anderen Kontinent, umzingelt von Millionen sexhungriger Europäerinnen. Und jetzt kann ich ihn nicht dran erinnern, warum ich sein Jackpot bin!“
„Warum kommt er den nicht rüber?“
„Geht im Moment noch nicht. Seines Vaters Anwälte verhandeln noch mit den Behörden. Er hofft das zur Abschlussfeier alles klar geht, aber er ist nun mal ein Superschurke!“
„Er hört doch damit auf, oder?“
„Mmhh, wissen wir nicht! Er meint, früher sei das vor allem die Kiste von seinem Vater gewesen, aber jetzt fange ihm das Ganze an Spaß zu machen. Und irgendwie ist das alles schon faszinierend!“
„Willst du etwa auch eine Superschurkin werden, Bonnie?“ kicherte Tara.
„Warum nicht? Besser als die Gurken, mit denen Kim sich rumschlägt, könnte ich das auf jeden Fall!“
„Da wirst du aber Ärger mit Kim bekommen!“
„Na und! Bei mir wird sich Kim warm anziehen müssen!“
Tara fand die Vorstellung zu komisch. Kichernd begann sie Kims Stimme zu imitieren: „Du wirst niemals damit durchkommen, Bonnie, die Weltherrschaft an dich zu reißen!“
Bonnie lächelte und ging auf das Spiel ein: „Das wollen wir mal sehen, Kim! Du kannst mich nicht aufhalten!“ Sie ging ganz nahe an Tara ran: „Du und die Welt gehören jetzt mir und ich mach mit euch beiden, was mir gefällt!“ Und dann... küsste sie Tara. Es war nur eine kurzer Kuss, aber er überraschte und erschreckte Tara. „Ich… ich… !“ stammelte sie. „Ich muss mir mal gerade die Nase pudern!“ und lief in Richtung Waschräume.
Bonnie starrte ihr nach. Sie war selbst überrascht! Was war da bloß über sie gekommen? Hoffentlich dachte Tara jetzt nicht...
„Hallo Schöne, so allein hier?“ klang eine Stimme hinter ihr. Bonnie drehte sich um und starrte in das Gesicht von Mr. Green.
„Schieb ab du… AU!“ Bonnie spürte einen Stich am Arm. Sie blickte auf Mr. Green’s Hand und sah einen Ring, aus dem ein Dorn ragte, von dem eine grüne Flüssigkeit tropfte. Auf einmal überkam sie ein seltsames Gefühl, so als löse sich ihr Geist von ihren Körper. Sie erwartete umzukippen, aber ihr Körper blieb stehen. Sie hatte nur irgendwie keine Kontrolle mehr über ihn!
„Komm mit, Süße!“ sagte Mr. Green grinsend. Wie eine Puppe gab Bonnie ihm die Hand und ging mit ihm zum Ausgang. In ihrem Inneren aber versuchte Bonnie zu schreien, sich loszureißen, aber ihr Körper gehorchte ihr einfach nicht. Mr. Red nickte zufrieden, als er Mr. Green und Bonnie kommen sah. In sein Handy sagte er: „Das Vögelchen ist gefangen!“
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