Unerwarteter Gehorsam | By : MrsMalfoy Category: German > Harry Potter Views: 8102 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Weder die HP-Charaktere noch die Welt in der sie leben gehört mir und ich verdiene kein Geld damit. |
Kapitel 10
Potter hatte sich wieder hingelegt und die Augen geschlossen… offenbar wollte er noch ein wenig im Bett bleiben. Draco rollte sich auf seiner Bettseite mit dem Rücken zu seinem Herrn zusammen und biss die Zähne zusammen. Inzwischen war ihm klar, dass die Idee, Duschgel als Gleitmittel zu benutzen, eine ziemlich dumme gewesen war. Doch es war die seines Besitzers gewesen. Selbst wenn er von jetzt an immer so Sex haben wollte, würde er nichts dagegen tun oder sagen können. Er schluckte und presste die Augen zu, eine Träne lief über seine Wange. Dieses Brennen war noch schlimmer als das nach dem ersten Sex mit Potter… es fühlte sich irgendwie an, als würde das Gel in ihn einziehen… und dabei seine Haut zerstören. Er biss auf seine Faust.
Eigentlich war er nicht wehleidiger als andere… die Schläge und … Behandlungen an dem Ort hatte er recht gut ausgehalten fand er … doch das hier? Er hatte keine Ahnung, wann es aufhören würde… und auch nicht, ob es vielleicht wirkliche Schäden anrichtete und seine Haut verätzte… Er unterdrückte ein Schluchzen und hörte dann erschrocken, wie Potter sich hinter ihm regte.
Verdammt, hatte er sein leises Schluchzen gehört, das er sich nicht hatte verkneifen können?
Für was für einen Lustsklaven würde Potter ihn halten, wenn er jedes Mal nach dem Sex ein solches Theater machte? Er MUSSTE ihn doch weggeben, allein schon aus dem Grund, dass er ihn wirklich nicht benutzen konnte, wie es gedacht war. Er schluckte krampfhaft seine Tränen hinunter und bemühte sich, ruhig zu atmen und das fürchterliche Gefühl in seinem Inneren zu ignorieren.
„Draco?“
Der Blonde begann zu zittern… er durfte sich nichts anmerken lassen. Mühsam zwang er ein Lächeln auf sein Gesicht und wandte sich Potter zu.
„Ja?“
„Ist bei dir alles klar?“
Draco nickte hastig und log mit gepresster Stimme: „Ja, natürlich. Alles bestens.“
Potter nickte und sah zur Zimmerdecke hinauf, biss sich auf die Lippe. Dann sah er ihn wieder an, durchdringend „Dir tut nichts weh? Also ich meine… dein… Po?“
Wieso fragte er das?
„N-nein…?“
„MALFOY! Ich meine die Frage ernst, jetzt hör auf so komisch rumzudrucksen! Tut dein Hintern weh? Ja oder nein?“
Erschrocken zuckte Draco zurück, diesen barschen Tonfall hatte er nicht erwartet. Er schlug die Augen nieder und flüsterte: „Entschuldige bitte. J-ja, mein Hintern tut etwas weh.“
Zufrieden nickte Potter. War das sein Plan gewesen? Hatte er mit Absicht das Duschgel gewählt, weil er gewusst hatte, dass es so schmerzen würde? War das seine Strafe für seine Versäumnisse in den letzten Tagen? Unsicher blickte er den Dunkelhaarigen an und wartete auf das, was nun kommen würde.
Nach ein paar Minuten meinte Potter schließlich: „Also bei mir brennt es ziemlich… da.“ Er nahm seinen Penis in die Hand, zog sehr vorsichtig die Vorhaut zurück und Draco erschrak. Die Innenseite der Vorhaut wie auch die Eichel waren ziemlich gerötet… das war sicher schmerzhaft…
„Und wenn es bei mir da schon so brennt, will ich gar nicht wissen, wie es sich in deinem Po anfühlt… warum hast du denn nichts gesagt?“
„Es ist nicht so schlimm… ich dachte, es geht gleich wieder weg…“ suchte Draco nach Ausflüchten.
Zweifelnd blickten ihn zwei grüne Augen an, dann kam ein eindeutiger Befehl „Umdrehen!“
„Wie bitte? Ich… was…?“
„Mach schon.“ Potter kam auf die Knie und sah ihn erwartungsvoll an und Draco wagte nicht, noch einmal nachzufragen. Er legte sich wie befohlen auf den Bauch und spürte Potters sanfte Hände an seinem Po. Vorsichtig wurden die Backen auseinander gezogen und Potter zog zischend die Luft ein „Ui… das sieht echt fies aus… ich denke, krebsrot trifft es hier ganz gut…“
Beschämt wollte Draco am liebsten, dass Potter aufhörte, seinen sicher ganz und gar nicht perfekten Körper so intensiv zu betrachten… doch niemals würde er wagen, sich Potter zu entziehen. Er durfte ihn ansehen, anfassen und inspizieren, wo und wann er wollte…
„Also ich denke, wenn ich mich da vorsichtig wasche, bekomme ich den Mist ab und es wird besser… vielleicht mit ein bisschen Heilsalbe… aber du… wie machen wir das?“, überlegte Potter laut.
Draco schluckte… sollte er Potter auf die Möglichkeit eines Klistiers hinweisen? Ein probates und oft angewandtes Mittel zur Reinigung des Sklaven an dem Ort, wo er gewesen war. Er dachte mit Schaudern daran zurück und beschloss, das nur im äußersten Notfall vorzuschlagen. Er schwieg.
„Vielleicht könnte man…“ Potter sah sich um, kratzte sich am Kopf und nickte dann „Das müsste gehen. Ja… Bleib so liegen!“
Draco hörte ihn kurz kramen, dann hockte er sich wieder neben ihn und verschaffte sich wieder vorsichtig Zugang zu Dracos intimster Körperstelle.
„Ich probiere mal was…“
Draco nickte. Was blieb ihm anderes übrig?
Potter legte nun seinen Zauberstab sanft an Dracos Schließmuskel und murmelte leise „Accio Duschgel!“
Draco war derart überrascht von dieser Idee, dass er still hielt und neugierig war, was jetzt geschah. Einen Moment passierte nichts… dann hatte er auf einmal das Gefühl, er sollte mal dringend die Toilette aufsuchen, doch Potter hielt ihn fest „Warte…“
„Aber… ich… ich muss mal…“ Unendlich beschämt bemerkte er, dass ihm etwas klebrig und warm aus dem Po lief… er weinte jetzt wirklich… was tat Potter hier mit ihm? Warum demütigte er ihn so?
„So, ich denke das war’s…“ Der Dunkelhaarige griff nach etwas auf dem Fußboden, was Draco aus dem Augenwinkel als Potters Shorts erkannte, die er gestern Abend ausgezogen und neben das Bett geworfen hatte, und wischte damit an Dracos Po herum, bis er meinte „Nee, das geht wohl mit einem Zauber einfacher…“
Sekunden später fühlte sich sein Po wieder völlig normal an. Das Brennen hatte merklich nachgelassen, jetzt wo das die Haut reizende Duschgel entfernt war.
Draco bemühte sich, sich zusammenzureißen. Er benahm sich armselig. Er sollte verführerisch und stets verfügbar sein, aufreizend und charmant… und was tat er? Er jammerte nach dem Sex und heulte zu allem Überfluss auch noch… Ob er sich jetzt hinsetzen dürfte? Potter hatte seine Hände ja schon vor einigen Augenblicken von Dracos Po entfernt… trotzdem wagte er nicht, sich zu rühren. Vielleicht genoss Potter gerade noch den Blick auf seinen Po… dabei durfte er ihn nicht unterbrechen. Ein trockenes Schluchzen entfuhr ihm und er schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund, seine Wangen waren sowieso noch rot von dieser demütigenden Prozedur… auch wenn er gestehen musste, dass es jetzt sehr angenehm war ohne das äußerst schmerzhafte Brennen…
„Hey… Draco… es ist doch alles gut. Geht es jetzt besser?“ Potters Stimme war sanft und tröstend, eine warme Hand legte sich auf seinen Rücken und streichelte ihn zärtlich.
Er nickte vorsichtig „Ja… danke.“
„Deine Nerven sind nicht die besten nach der Sache, was? War wohl wirklich schlimm, oder?“
Draco runzelte einen Moment irritiert die Stirn… natürlich war es schlimm… Wie stellte sich Potter wohl die Erziehung zu einem Sex-Sklaven vor? In einer Schule, die darauf ausgelegt war, normale Menschen zu demütigen dienenden Wesen zu machen, ihnen jeglichen Selbstwert zu nehmen und einzupflanzen, dass nur das Wohl sowie die absolute sexuelle Zufriedenheit ihres Herrn wichtig war? Dachte er, das sei lustig gewesen? Er schluckte…
„Es war nicht schön.“
„Das glaube ich. Aber jetzt bist du erstmal bei mir.“ Potter strich beruhigend über Dracos Rücken. Doch der konnte die angenehme Berührung nicht genießen. Ihm schwirrte nur ein Wort im Kopf herum… erstmal…
Nach dem Mittagessen erhob Potter sich tatendurstig und erklärte „So. Komm, jetzt gehen wir in mein Schlafzimmer.“ Und als Draco sich umständlich erhob lachte Potter „Na los, nicht so langsam! Wir haben viel vor!“
Eifrig nickte Draco. Was auch immer Potter jetzt mit ihm vorhatte, er wäre bereit. Er folgte dem Dunkelhaarigen die Treppe hinauf und in sein Zimmer und dort ließ sich Potter auf sein Bett sinken, saß auf der Bettkante und sah ihn auffordernd an „Na? Mach schon!“
Kurz zögerte Draco, irgendwas kam ihm falsch vor… doch dann beeilte er sich, sich zwischen Potters Füßen auf den Boden zu knien und wollte sich an seinem Gürtel zu schaffen machen, doch der Dunkelhaarige hielt ihn auf „Hey hey… langsam!“ Er grinste und seine Wangen röteten sich etwas, als er weitersprach „Ich fühle mich echt geschmeichelt… aber ich dachte, du suchst dir ein paar Stücke aus meinem Schrank aus?“
Draco wünschte sich, der Boden würde sich unter ihm auftun… Potter wollte ihn behandeln, wie einen normalen Menschen und er … benahm sich einfach nicht wie einer… aber woher sollte er auch wissen, wann seine sexuellen Dienste gewünscht waren und wann er so etwas wie ein normaler Mensch sein sollte? „Harry… bitte entschuldige… ich dachte…“
Potter zog ihn am Arm hoch und grinste „Was? Dass ich dich total scharf finde und es liebe, wenn du mir einen bläst?“
Das war eine Fangfrage, da war sich Draco sicher… „Dass du es magst, wenn ich dich verwöhne.“
Potters Grinsen wurde breiter „Hmm… sieht fast so aus, oder? Und der Rest… könnte vielleicht auch zutreffen…“ Er atmete hörbar durch, dann erhob er sich und ging an Draco vorbei zum Schrank. Er öffnete eine Tür und erklärte: „Hier, das sind die Sachen, die ich nicht anziehe… alle neu… Was magst du denn gerne?“
Draco sah ihn unsicher an, dann an ihm vorbei in den Schrank… sollte er jetzt etwas fordern? Sollte er sagen, dass er gar nichts anziehen wollte, aus Angst, vor der Strafe? Er räusperte sich umständlich, dann sagte er leise und schüchtern: „Vielleicht eine Hose?“
Potter sah ihn kurz an, dann lachte er los „Eine Hose… soso…“ glucksend wandte er sich zum Schrank und ließ den sehr verunsicherten Draco hinter seinem Rücken einfach stehen. Warum hatte Potter gelacht?
Kurz darauf zerrte Potter einen Stapel Kleidung aus dem Schrank und warf ihn aufs Bett, so dass er umfiel und sich weiträumiger verteilte. Potter verzog das Gesicht und musterte dann Dracos Schritt und Beine, wandte sich dann wieder dem Haufen auf dem Bett zu „Hier, wäre die was?“ Er zog eine dunkelgraue, schmal geschnittene und sehr edle Hose aus einem feinen Wollstoff aus dem Stapel und hielt sie Draco hin, der sie zögernd in die Hand nahm.
„Sie ist sehr schön…“ Draco befühlte den sicher sehr teuren Stoff und erinnerte sich an früher… als alles noch gut war. Er lächelte leicht.
Potter grinste „Probier mal an!“
Draco nickte und legte artig den Lendenschurz ab, griff nach der Hose und wollte sie anziehen, doch Potter kicherte „DRACO! Also wirklich! SO eine Hose zieht man nun wirklich nicht ohne Unterwäsche an! Was sind denn das für Manieren?“
Mit knallroten Wangen nickte Draco und senkte den Kopf. Natürlich hatte Potter recht, ihn zu tadeln…
Potter trat an den Schrank und zog auberginefarbene Shorts heraus, die er Draco in die Hand drückte „Keine Angst, die hatte ich auch noch nicht an. Ich trage nur schwarze Shorts! Aber Ginny steht irgendwie auf Farbe…“ Er zuckte mit den Achseln und Draco war etwas unwohl dabei, Unterwäsche anzuziehen, die die angehende Hausherrin für ihren zukünftigen Ehemann ausgesucht hatte… doch was blieb ihm anderes übrig?
Er stieg also in die Shorts… und Potter stieß einen Pfiff aus und grinste „Okay… schau mal in den Spiegel!“
Draco tat wie ihm geheißen und musste auch grinsen. Miss Weasley wollte anscheinend viel von Potter sehen, denn neben dem sehr knappen Schnitt bestach dieses Stück Stoff eindeutig durch seine Transparenz, die erst im angezogenen Zustand deutlich wurde. Potter lachte „Entschuldige, ich wusste nicht, dass Ginny mir sowas ausgesucht hat… willst du lieber was anderes?“
Der Blonde schüttelte schnell den Kopf, denn er sah durchaus Potters Blicke, die immer wieder seinen Schwanz in dem durchsichtigen Stoff streiften und die geweiteten Pupillen… Er gefiel Potter in diesem Kleidungsstück wohl ausnehmend gut. Das würde er sich merken. Er wandte sich um, bückte sich dann mit durchgestreckten Beinen, strich einen imaginären Fussel von seinem Bein und sah, während er nach der Hose griff, wie Potter verstohlen seinen Handballen gegen seinen Schritt drückte, als wolle er einen aufkommenden Ständer vertuschen…
Offenbar hatte er doch eine ziemliche Wirkung auf den Dunkelhaarigen… oder auf Männer allgemein? Die persönlichen Sklaven des selbst ernannten Schulleiters hatten ihm mal zu verstehen gegeben, dass er sicher einen guten Preis brächte, wenn man ihn nach der Ausbildung verkaufen würde. Natürlich, Draco wusste, er sah nicht schlecht aus. Das war ihm immer schon klar gewesen. Doch dass sein schlanker, trotz seiner 19 Jahre noch immer sehr jugendlich wirkender Körper mit der schon von Natur aus so wenigen Behaarung und der hellen Haut so etwas besonderes sein sollte… Er hatte sich manchmal insgeheim geärgert, dass er nicht braun wurde, wenn er in die Sonne ging, sondern immer so blass wirkte… und auch mehr Muskeln hätte er nicht schlecht gefunden… doch sie hatten ihm versprochen, der Herr, der ihn kaufen würde, würde verrückt nach genau diesen Dingen sein… und anscheinend war es auch so.
Ordentlich schloss er die Hose und sah sich im Spiegel an. Sie saß perfekt.
Potter nickte anerkennend „Sieht super aus! Die wäre mir eh zu eng gewesen! Und sicher ein bisschen zu lang.“ Er verzog das Gesicht und Draco wandte sich ihm zu „Wieso zu eng? Du bist doch schlank!“
„Aber nicht so wie du… wir sind einfach anders gebaut. Deine Hüfte ist viel schmaler als meine… und dein Bauch…“ Die grünen Augen glitten über Dracos Körper und er wurde nervös, obwohl er es nicht sein sollte… sein Bauch kribbelte…
Potter riss sich los „Okay… fehlt noch ein Oberteil…“ Er trat wieder an den Schrank und wühlte einen Moment. Draco hätte am liebsten die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen bei der Schneise der Verwüstung, die der Held der Zaubererwelt gerade zwischen den edlen Kleidungsstücken hinterließ.
Verzweifelt blickte Potter ihn dann an „Ach weißt du was? Guck doch selber, was dir gefällt!“
Lächelnd trat Draco heran und stellte sich neben den Dunkelhaarigen, suchte mit den Augen den Schrank ab, dann zog er gezielt ein Teil heraus… es war ein dunkelgrün, fast schwarz schimmerndes Hemd, ähnlich einer Tunika, das über der Brust mit zwei filigranen silbernen Schnallen geschlossen wurde. Es hatte einen kleinen Stehkragen und als Draco es übergezogen hatte, sah er, dass es bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Außerdem war der Stoff so dünn, dass sich deutlich das Piercing abzeichnete, das Dracos linke Brustwarze zierte.
Nach kurzem Suchen entdeckte er einen schmalen schwarzen Ledergürtel, den er sich locker um die Hüfte legte. Dann drehte er sich zu Potter um und wartete sein Urteil ab. Dieser musterte ihn, Draco bemerkte, wie er auch im Spiegel hinter Draco dessen Rückansicht begutachtete, und schließlich lächelte er. „Du siehst wirklich toll aus, Draco… richtig … hübsch…“ Potter wurde etwas rosa um die Nase und fuhr sich nervös durch die Haare. Draco lächelte verlegen: „Danke…“ Einen Moment wusste Draco nicht, was er sagen sollte und auch Potter schwieg sich aus, offenbar damit beschäftigt, die auf dem Bett verstreuten Hosen einzusammeln und zusammen zu legen. Doch dann traute sich Draco zu fragen: „Und jetzt?“ Er wusste nicht, ob er sich wieder ausziehen durfte oder was Potter sonst plante.
„Ähm… such dir doch ruhig noch ein paar Sachen raus… da muss auch noch Unterwäsche liegen und Socken… Nimm dir einfach, was du willst… oder probier ruhig ein paar Sachen an. Ich versuche mal, das Chaos hier zu beseitigen.“
„Das kann ich auch machen… hinterher…“, bot Draco eilig an. ER war hier immerhin der, der seine Dienste anbieten musste und natürlich war es auch selbstverständlich, dass er bei Bedarf Aufgaben im Haushalt übernahm. Er konnte kochen und putzen… und aufräumen gehörte nun wahrlich nicht zu den schwierigen Aufgaben im Haushalt. Überrascht blickte der Hausherr ihn an und schüttelte dann lächelnd den Kopf. „Nee, lass mal, probier du da das Zeug an, ich räume auf… ist ja mein Chaos…“
Draco nickte und zog wie befohlen noch ein paar Kleider aus dem Schrank, die in der Tat äußerst geschmackvoll ausgewählt waren… da hatte die Weaslette eindeutig Geschmack bewiesen – auch wenn es leider nicht Potters Geschmack war. Die Stücke waren extravagant und zum Teil recht figurbetont und auffällig. Kleidungsstücke, die Draco für sich kleidsam und passend fand, die er jedoch niemals Potter aufzuschwatzen versuchen würde. Dieser bevorzugte schlichte praktische Kleidung, das müsste die Weasley doch eigentlich wissen…
Schließlich hatte er zwei Hosen, vier Oberteile, Unterwäsche und Socken beisammen. Sogar ein nagelneues Paar schlichte aber elegante Drachenlederschuhe hatte er gefunden. Nach einem Anpassungszauber würden diese sicher wunderbar zu den Outfits passen.
Unschlüssig stand er mit den Sachen da und blickte Potter an, der gerade den letzten Stapel in den Schrank stopfte und sich dann zu ihm umwandte „Hast du alles?“
Draco nickte „Mehr als nötig. Vielen Dank, das ist sehr großzügig.“
„Du brauchst dich nicht immer wieder bedanken. Das ist wirklich kein Ding. Im Schrank würden die Sachen nur vor sich hin modern. Aber an dir… naja, da sehen sie wirklich gut aus…“
Draco überging dieses Mal das Kompliment, auch wenn er sich sehr darüber freute… es irritierte ihn. Sklaven bekamen keine Komplimente… „Soll ich die Sachen in den anderen Schrank bringen?“
„Klar, mach das.“
Als sie abends gemeinsam in Potters Bett lagen, und Draco gerade überlegte, wie er sich Potter anbieten sollte, rückte dieser im Dunkeln ein Stück an ihn heran und fragte dicht an Dracos Ohr „Geht es dir wieder richtig gut, oder tut dir noch was weh?“
Die wohlige Gänsehaut, die über Dracos Nacken lief, ließ ihn erschauern und er musste sich zusammenreißen, nicht leise zu seufzen. „Es ist alles in Ordnung. Keine Probleme mehr…“
Potter wollte offensichtlich Sex. Er schob die Decke etwas von seinem Körper, der im Mondlicht, das durchs Fenster schien tatsächlich weiß erschien und präsentierte sich, wie er es gelernt hatte. Doch Potter lächelte und zog die Decke wieder über seinen Körper „Es ist kalt, Draco… „
„Ich wollte nur… wenn du möchtest…“
„Ich möchte jetzt nicht. Dein Po soll sich erholen. Ich will dir nicht wieder weh tun…“
„Aber das wirst du nicht!“
„Egal. Ich möchte jetzt nicht. Ich möchte hier nur liegen und dich ansehen bis ich einschlafe… ist das okay für dich?“
In Dracos Bauch flatterte ein wild gewordener Schmetterlingsschwarm umher, stieß gegen die Wände und purzelte herum… Potter wollte ihn… ansehen? Das klang irgendwie, als sei er… nein. Er durfte sich da nicht reinsteigern.
In diesem Moment hob Potter die Hand und strich ihm sanft über die Wange, fuhr mit den Fingerspitzen über die Haut bis zum Hals… hinterließ so ein Kribbeln und ein dieses Mal eindeutig angenehmes Brennen auf der Haut…
„Schlaf gut, Draco…“
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo