Drachenblut | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 2796 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld. |
Vollkommen außer Atem und immer noch in Panik, schlug Blaise laut an die Tür seines Hauslehrers.
„Professor... Professor Snape! Hilfe! Draco... bitte, es geht ihm ganz schlecht!“, brüllte er die Tür an.
„WAASSS SOLL DER KRA... !“, donnerte Severus, als er die Tür aufriss und verstummte abrupt, als er seinen Schüler ansah, der voller Blut war.
„Was ist passiert, Mr Zabini!“, versuchte er ruhig zu fragen, was ihm aber nicht gerade gelang. Seine Stimme zitterte leicht und wäre Blaise nicht selber vollkommen aufgewühlt, hätte er es auch bemerkt.
„Draco blutet überall, er weint sogar Blut und hat furchtbare Schmerzen! Bitte kommen Sie schnell, Professor! Ich soll Sie holen und er fragte nach Potter. Mehr weiß ich auch nicht, ich dachte ja, er hätte nur verschlafen, aber als ich in sein Zimmer kam, war da überall Blut, überall auf dem ganzen Bett!“, brabbelte er auch schon los.
„Bleiben Sie ruhig, ich hole meine Tränke!“, murmelte Severus und verschwand wieder kurz in sein privates Reich. Gleich darauf tauchte er wieder auf und beide rannten los.
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„Bald haben wir es geschafft, Harry, nur noch ein kleines Stück, dann sind wir da!“, versuchte Ron seinen Freund zu beruhigen, der immer wieder qualvoll wimmerte. Warum konnte er nicht schneller sein, Harry war aber auch schwer, es kam ihm wie Stunden vor, die er jetzt schon durch die Gänge rannte. Lange würde er das nicht mehr schaffen, doch er wollte nicht aufgeben. Da vorn war endlich der Eingang zu den Schlangen, er war sich sicher, dass er das Bild wieder erkannte. War er doch das letzte Mal im zweiten Jahr hier gewesen. Nur: wie sollte er da rein kommen? Die Slytherins würden die beiden doch nicht einfach willkommen heißen. Kurz vor dem Bild hörte er eilige Schritte auf sich zukommen und drehte sich, mit Harry auf dem Arm, schnell um. Dort kamen der Zaubertrankmeister und Zabini auf ihn zugelaufen. Ron hoffte auf ein Wunder, würde man ihn reinlassen?
Schlitternd blieb Blaise stehen, Potter sah ja genauso aus wie Draco, was ging hier nur vor sich!? Mit offenem Mund starrte er die beiden Gryffindors an. Severus hielt sich nicht damit auf etwas zu sagen, er öffnete den Zugang und schob die Drei hindurch. Im Gemeinschaftsraum waren nun auch schon leider ein paar andere Schüler, die nun verdutzt auf die vier Personen sahen, die mit einer rasanten Geschwindigkeit an ihnen vorbei rauschten, ohne sie zu beachten. Theodor Nott musste seinem Professor sogar aus dem Weg springen, um nicht umgerannt zu werden. Ron schnaufte mit seiner Last einfach hinter Snape her, jetzt war nur Harry wichtig, alles andere kam später. Blaise bildete das Schlusslicht, doch auch er war zu sehr in Sorge um Draco, um auf seine Kameraden zu achten. Fast gleichzeitig stürmten sie in das Zimmer des Blonden und knallten die Tür hinter sich zu. Die Slytherins starrten nur noch auf die geschlossene Tür ihres Eisprinzen. In allen Köpfen rasten wohl die gleichen Gedanken.
Was tat Harry Potter, verletzt, bei Draco??? Was ging hier vor? Und warum machte der Professor das mit?
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„Wie lange ist Blaise nun schon weg, wann kommt er endlich zurück, ich halte das nicht mehr länger aus.“
Wieder durchfuhr ihn eine heftige Schmerzwelle, die ihn aufschreien ließ, verzweifelt krächzte er nur noch Harrys Namen. Wie lange er schon in diesem Zustand verbrachte, wusste er nicht genau, mitten in der Nacht hatten ihn diese furchtbaren Schmerzen geweckt, und er war nicht in der Lage gewesen, das Bett zu verlassen. Nicht mal ein Cruciatus fühlte sich so heftig an. Bald würde er aufgeben, das wusste er, doch noch hielt er durch, für Harry, nur für Harry, denn er würde ihm folgen müssen. Sie hatten einfach zulange gewartet.
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Das wurde auch Severus genau in dem Moment klar, in dem er das Zimmer seines Sohnes betrat. Er wusste instinktiv, dass hier keine Tränke oder Zauber mehr helfen würden. Es gab nur noch eine einzige Chance.
„Legen Sie Mr Potter sofort zu ihm ins Bett, Mr Weasley und dann raus hier!“, schnarrte er.
Ron kam dem ersteren auch sofort nach, vorsichtig ließ er Harry auf das große Bett gleiten, doch er hatte nicht vor zugehen und so stellte er sich einfach nur etwas weiter neben Zabini. Beide sahen angstvoll auf ihre Freunde.
Severus sah voller Sorge, wie die beiden sich, wie es schien, mit letzter Kraft, aneinander kuschelten. „Dray“, hörte er Harry leise murmeln und sein Sohn schien es zu hören, noch leiser, nur ein Hauch, kam ein „Harry“ zurück. Dann verloren beide das Bewusstsein.
Severus legte einen Diagnosezauber über die Jungen und zog scharf die Luft ein, wie hatten sie das nur solange ausgehalten. Wie es aussah, hatten die inneren Organe begonnen sich zu zersetzen, als hätte man Säure in die Jungen gekippt. Die Haut war so dünn, dass sie bei der kleinsten Berührung bluten konnte. Warum hatte er nicht gemerkt, dass es seinem Sohn und Harry so schlecht ging. Warum hatten sie nichts gesagt.
„Bitte, ihr müsst weiter leben!“, flüsterte er sehr leise, doch Ron und auch Blaise hörten es trotzdem. Sie sahen zu ihrem Lehrer, der zitternd am Fußende des Bettes stand und seine Augen nicht von den geschundenen Körpern ließ, die sich aneinander klammerten.
Als ob eine höhere Macht ihn gehört hatte, wurden die Liebenden in ein sanftes helles Licht getaucht. Der Diagnosezauber veränderte sich und zeigte nun an, dass sich die Körper nun sehr langsam erholten. Voller Hoffnung sah er sich nun die Zeichen an. Ja, sie konnten es vielleicht noch schaffen. Mit einem Seufzen drehte er sich zu den zwei wartenden Schülern um.
„Kommen Sie mit mir! Hier können wir nichts mehr tun als zu warten!“
„Werden... ich meine... können sie immer noch… sterben?“, fragte Ron kleinlaut.
„Ich weiß es nicht, Mr Weasley!“, sagte er mit einer bedrückten Stimme.
Mit schleppenden Schritten ging er nun zur Tür und winkte die beiden zu sich. Gemeinsam verließen sie den Raum und sahen sich einer neugierigen Menge von Slytherins gegenüber. Einige keuchten erschrocken auf, als sie das Blut auf Blaise und Ron entdeckten. Frustriert stöhnte der Professor auf, nun hatte er keine andere Wahl mehr als die Schlangen einzuweihen, jedenfalls musste er einen Teil davon erzählen und das passte ihm gar nicht. Doch er hielt noch weniger davon Kindern einen Vergessenszauber aufzulegen. Also befahl er alle, die anwesend waren in sein Büro und verlangte absolutes Stillschweigen. So machte er sich mit einer Traube von Schülern, darunter ein einzelner Gryffindor, auf den Weg.
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Der Schmerz ließ endlich nach, es war wieder warm um ihn herum und er hörte den Herzschlag seines Drachen. Fest waren die Arme seines Gefährten um ihn geschlungen. Glücklich schluchzte Harry auf, er war bei ihm, endlich bei ihm. Langsam öffnete er die Augen, hob den Blick und sah seinem Liebsten ins Gesicht. Erschrocken sah er die angetrocknete blutige Tränenspur auf seinen blassen Zügen.
„Oh, mein Silberdrache, warum haben wir nur solange gezögert... dann hättest du nicht so leiden müssen!“, hauchte er und setzte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Leicht streichelte er mit seiner Zunge über weichen Lippen, dabei schmeckte er die Rückstände von Dracos Blut. Ein heftiges Beben lief durch ihn hindurch. Was passierte hier? Laut keuchte er auf, warum hatte er plötzlich das sehr starke Verlangen seinen Drachen zubeißen? Erschrocken wollte er sich zurückziehen, doch Draco legte eine Hand in Harrys Nacken und hielt ihn fest.
„Nicht aufhören!“, hauchte er und öffnete seine Augen.
„Du … da ist etwas... was ich nicht verstehe!“, wollte Harry erklären.
„Mach weiter... Schattendrache!“, flehte Draco. „Ich will es doch auch!“
Harry presste seinen Mund auf den seines Liebsten, während er ihre Kleidung wegzauberte. Beide keuchten auf. Sie waren Haut an Haut. Er stellte fest, dass er einen ungeheuren Hunger verspürte und sein Körper vor Anspannung verkrampft war. Leidenschaftlich nahm er Dracos Mund in Besitz, wobei dieser ihm um nichts nachstand. Zungen fanden zueinander und schlangen sich ineinander. Hände wanderten überallhin, berührten, erforschten, eroberten. Sie waren beide von dem rasenden Verlangen erfüllt, zu schmecken und zu fühlen. Sie standen in Flammen. Als Harrys Mund sich von seinem löste, um einen Pfad heißer Küsse von seiner Kehle zu seiner Brust zu ziehen, warf Draco den Kopf zurück und bot seinen Körper den Lippen dar. Harry wusste, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Er spürte, wie seine Zähne spitzer und schärfer wurden und er musste sehr vorsichtig sein, als er eine Brustwarze mit Küssen zu einer harten Knospe aufrichtete. Er küsste die Muskeln der Brust, die Form des Schulterbeins nach, hauchte einen Kuss in die Halsbeuge. Draco griff mit beiden Händen in sein Haar, atemlos vor Verlangen und Erregung. Ihre Körper pulsierten vor Hunger und Hitze. Harrys Atem auf seinem Nacken bewirkte, dass sich seine Muskeln anspannten. Seine Haut kribbelte, sein Unterleib pochte. Harrys Zunge berührte seine Haut. Seine Zähne streiften ihn sanft und sehr zärtlich. Dracos Hände ballten sich in Harrys Haar zu Fäusten. Sein ganzer Körper vibrierte vor sexueller Anspannung. Harrys Zähne fanden seine Pulsader und seine Zunge tanzte über Dracos Haut. Ihm stockte der Atem.
Harry konnte dem Drang nicht mehr widerstehen, er spürte, wie die Liebe, die ihn erfüllte, sich mit der Lust und seinem Hunger vermischte. „Ich liebe dich!“, raunte er seinem Silberdrachen zu und bohrte seine Zähne tief in sein Fleisch.
Draco schrie auf. Sein ganzer Leib zitterte, als ein Brennen durch seine Adern schoss, das im nächsten Moment einem ungeheuren Lustgefühl wich. Harrys Bewusstsein vermischte sich nun vollständig mit seinem und er fühlte Harrys Reaktion auf sein Blut, den heißen Geschmack, einen Hunger, der fast nicht zu stillen war. Blitze jagten durch seine Blutbahnen, funkelnd und knisternd, und setzten ihn in Brand. Besitzergreifend hielt er ihn fest, musste seinen Körper unter seinen Fingern spüren. Musste ihn tief in seinem Innern spüren. Wollte ihn jetzt spüren, während Harry von seinem Blut trank. Da hörte er sie zum ersten Mal: die Stimme seines Geliebten in seinem Geist.
*Tu das nicht. Ich bin schon jetzt am Ende meiner Selbstbeherrschung.*
Er musste ihn nicht darauf aufmerksam machen, er wusste es. Er wollte, dass Harry die Beherrschung verlor. Er wollte, dass er ebenso in Flammen stand wie er selbst. Er wollte, dass er sich nach ihm verzehrte, so sehr nach ihm verlangte, dass nichts anderes mehr existierte. Seine Hände glitten nun über Harrys breite Schultern, über seine Brust und seinen Bauch. Fanden seine harte Erektion.
Harry spürte, wie es seinen Körper und gleichzeitig Dracos Körper durchzuckte, als er ihn dort berührte. Die Intensität seines Verlangens erschütterte seinen Drachen. Er streichelte, massierte, liebkoste und ließ seine Finger auf der samtigen Glätte tanzen, bis er das Feuer spürte, das im Inneren seines Schattendrachens aufloderte. Harry stöhnte auf, ließ vom Hals seines Seelengefährten los und leckte mit der Zunge über die Bisswunde, die sich sofort schloss. Mit einem Knurren stürzte er sich regelrecht auf Dracos Lippen, so kostete dieser sein heißes würziges Blut in Harrys Mund. Es war als würden sie miteinander verschmelzen, so besessen davon, einander nahe zu sein. Draco schlang ein Bein um seine Hüfte, um ihre Körper noch enger aneinanderzupressen. Sie konnten nicht genug voneinander bekommen. Der Sturm in ihrem Inneren tobte und raste, wild und unbeherrscht und so heiß, dass sie kaum noch Luft bekamen. Draco wollte seine Haut fühlen, überall. Er brauchte es, ihn in sich zu spüren. Er musste jeden Zentimeter von Harrys Körper berühren, er hörte ihn keuchen, hörte seinen Aufschrei, als auch er seine Zähne nun im Hals seines Schattendrachens versenkte und ihn in einen wahren Rausch der Verzückung versetzte.
Draußen um Hogwarts peitschte der Wind an alle Fenster des Schlosses, Blitze zuckten über den Himmel, Donnerschläge grollten und erschütterten die Erde. Der wolkenverhangene Himmel erstrahlte in feurigen Funken, die wie glitzernde Edelsteine auf die Erde fielen. In diesem Moment verbanden sich ihre Seelen und beide kamen zusammen mit einem lauten Schrei. Sie kosteten ihren Höhepunkt aus und hielten sich in ihren Armen, während Draco die Wunde an Harrys Hals mit seiner Zunge schloss. Nachdem sie etwas zu Atem gekommen waren, sahen sie sich tief in die Augen.
*Ich liebe dich, mein Silberdrache*, sandte Harry in seinen Geist, während er wieder anfing ihn sanft zu küssen.
*Ich liebe dich auch, mein Schattendrache*, konnte er nun auch Dracos geistige Antwort hören, der den Kuss immer fordernder erwiderte.
Wieder wanderten Harrys Lippen über seinen Körper, leckten, knabberten und saugten an ihm. Immer tiefer glitt er hinab, nahm mit seinen Lippen die Spuren ihres ersten Orgasmus‘ auf und ließ auch Draco davon kosten. Wild stöhnte dieser in den berauschenden Kuss hinein und wand sich unter ihm vor neuer Lust. Zärtlich setzte er seinen Weg fort, stieß seine Zunge in den kleinen Nabel und knabberte an dessen Rand. Draco glaubte zu verglühen, krallte seine Finger in die Schultern seines Gefährten. Immer näher kam Harry dem Glied seines Liebsten, immer wilder wurde dessen Stöhnen. Voller Hingabe leckte er die letzten Reste seines Samens auf, fuhr mit der Zunge über die harte Erektion seines Drachens und nahm sanft saugend die Eichel in seine Mundhöhle auf. Draco konnte einen Lustschrei nicht unterdrücken, das war einfach zu himmlisch.
„Aaahh... Harry... so gut!“, keuchte er.
Während er ihn so verwöhnte, schob er ihm drei Finger in den Mund, an denen Draco gierig saugte und sie mit seinem Speichel benetzte. Immer keuchender wurde der Atem seines Gefährten, die Lust raste in Wellen durch ihre Körper, als er anfing den Muskelring zu umspielen. Draco konnte sich nicht mehr zurückhalten, immer öfter stieß er mit der Hüfte nach oben. Er fühlte das Herannahen eines weiteren Orgasmus‘, wollte Harry noch warnen, doch als dieser genau in diesem Moment den ersten Finger in ihm versenkte und genau seinen Lustpunkt traf, war es zu viel. Mit einem lauten Schrei kam er im Mund seines Seelengefährten.
In Harry peitschte ein tosendes Meer von Gefühlen, zu spüren, wie Dray in ihm kam, ihn zu schmecken, sein Zucken in seinem Mund, brachte ihn fast selbst zum Orgasmus. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten und ein tiefes Knurren entkam seiner Kehle, während er alles in sich aufnahm und gierig verschlang.
Draco kam gar nicht mehr aus dem Keuchen heraus, ebbten gerade die letzten Wellen seines Höhepunktes ab, da fühlte er schon neue Lust in sich aufsteigen. Was wohl an den nur allzu geschickten Fingern, mittlerweile waren es drei, lag. Harry weitete ihn vorsichtig und mit solcher Hingabe, dass sein Drache Sterne sah. Harry war so froh, dass er sich beim Lesen nicht nur an Schulbücher gehalten hatte, sondern auch eine Lektüre verschlungen hatte, die ihm nun zu gute kam. Trotzdem war er etwas nervös, wollte er seinem Liebsten doch auf gar keinen Fall wehtun. Davon hatten sie in letzter Zeit schon genug.
*Oh Merlin... mehr... bitte, ich will dich endlich in mir spüren*, rief Dray in seinen Geist.
*Nur zu gerne, mein Drache*, antwortete er auf dem gleichen Wege und zog seine Finger zurück.
Er rutschte zwischen Dracos Beine, die dieser noch etwas weiter spreizte und drang langsam in ihn ein. Oh Himmel, war das eng, wie sollte er das nur aushalten.
*Liebling, sieh mich an*, sandte er ihm zu und sein Wunsch wurde ihn sofort erfüllt. Diese silbernen lustverhangenen Augen, das war zu viel, Blitze zuckten durch seinen Körper, Lava rann durch seine Adern und er versenkte sich ganz mit einem Schrei in seinen Liebsten. Zitternd hielt er still, darum betend ihm nicht wehgetan zu haben, doch sein Silberdrache wand sich unter ihm und verlangte nach mehr. Er zog sich zurück und drang wieder in ihn ein. Doch es war mit seiner Selbstbeherrschung vorbei, er konnte nicht mehr, nach zwei weiteren Stößen ergoss er sich ihn ihm. Keuchend und bebend sackte er auf Dracos Brust.
„Tut mir leid!“, keuchte er immer noch und sah ihm entschuldigend in die Augen.
Doch sein Gefährte lächelte ihn nur an. „Ist nicht schlimm, ich liebe dich!“, raunte dieser, küsste ihn heiß und zog ihn fest in seine Arme.
„Nimm mich, Dray... ich möchte, dass du es auch so erleben kannst!“, hauchte Harry in den Kuss und glitt aus ihm heraus.
Sanft drehte Draco seinen Schattendrachen auf den Rücken. Er bereitete ihn genauso vor, wie er es bei ihm gemacht hatte. Immer wieder küssten sie sich stürmisch dabei und Harry war nach kurzer Zeit so voller Verlangen, dass er es nicht mehr erwarten konnte, Draco in sich zu spüren.
*Bitte… Drache... ich brauch dich... nimm mich…*
Vorsichtig setzte Draco sein Glied an Harrys heißen Eingang, drückte sanft dagegen, nur langsam ließ er sich in ihn gleiten und wusste nun genau, warum sein Schatz nicht warten konnte. Fest biss er sich auf die Lippen, das war so heiß, so eng, oh Merlin, einfach wunderbar. Kurz wartete er noch ab und begann dann in einem langsamen Tempo zuzustoßen. Harry wand und keuchte unter ihm, immer wieder traf er die richtige Stelle in seinem Liebsten, so dass dieser Sterne sah. Sein Becken zuckte ihm entgegen und Draco musste seine Stöße beschleunigen. Der Schweiß lief ihm über den Körper, seine Muskeln bebten und das Blut rauschte in seinen Ohren.
Harry glaubte zu vergehen, das war so was von fantastisch, schon wieder spürte er, wie sich alles in ihm zusammenballte, wieder steigerte Draco das Tempo und das war alles, was er brauchte. Mit einer wahren Explosion kam er zum Höhepunkt und bäumte sich schreiend auf.
Als er Harrys Orgasmus spürte, das Zusammenziehen der Muskeln um sich herum, kam auch Draco zum dritten Mal zu seinem Höhepunkt. Zuckend und bebend, schrie er Harrys Namen als er sich in ihm ergoss. Mit geschlossenen Augen lag er auf ihm und konnte sich nicht mehr rühren. Zärtlich umfing ihn sein Liebster und küsste ihn sanft auf die Stirn. Immer noch miteinander verbunden fielen sie in einen tiefen Schlaf. So bekamen auch beide nicht mit, wie ihre Körper kurz zu leuchten begannen.
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