Kim Possible: Höllenfeuer | By : freivolk Category: German > Cartoons Views: 3245 -:- Recommendations : 1 -:- Currently Reading : 0 |
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„Die ganze Sache ist sowieso verkorkst!“ schimpfte Pierce. „Die beiden müssen doch, zumindest biologisch gesehen, noch Jungfrauen sein!“
„Und das sind sie nach unseren Erkenntnissen, Donald!“ sagte Emma.
„Wie lange wird die kleine Rote das noch sein. Ich meine, zwei sexgeile Teenager in einem Zimmer!“
„Wenn es nur darum ginge, wäre es schon vor langer Zeit passiert. Donald, ich kenne dieses Mädchen. Vielleicht besser als sie sich selbst. Ich studiere sie jetzt seit Jahren. Ein Resultat einer Erziehung, dass ihr einerseits geholfen hat ihr Potential voll auszuschöpfen, andererseits ausgesprochen puritanisch geprägt ist. Sie hat seit ihrem 12. Lebensjahr kein Problem damit, durch Laserfallen zu springen, aber reagiert extrem ängstlich hinsichtlich ihrer Sexualität. Sie hat sich schließlich in eine Beziehung mit einem Jungen geflüchtet, der sich ihr völlig unterordnet. Glaub mir, wir gehen kein Risiko ein, wenn die beiden zusammen sind. Im Moment ist es für uns sogar am einfachsten!“
„Außerdem sind unsere Turteltäubchen unter Beobachtung!“ sagte Shaw lächelnd. Er hob einen Kristall hoch. Dieser Kristall war ein Relikt des zweiten Zeitalters. Sein Name war zu dieser Zeit längst vergessen. Eine Expedition des Clubs hatte ihn aus den Überresten eines gigantischen Turmes ausgegraben, der sich auf dem Grund des Schwarzen Meeres befand.
„Zeig sie mir!“ sagte Shaw zu dem Kristall.
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Kim bemühte sich, das Wade nicht sah, was sie an hatte.
„Wade, wir werden heute in Temple House übernachten!“
„Übernachten? Aber wie…?“
„Ist ’ne komplizierte Geschichte! Wir erklären es dir später. Jetzt check bitte den Raum hier mal ab, nach Kameras oder Wanzen!“
„Gut! Dreh dich mit dem Kimmunicator!“ Ein Scanstrahl fuhr aus dem Kimmunicator und begann die Wände und die Einrichtung abzutasten. Kim drehte sich langsam, damit das ganze Zimmer erfasst wurde. Dann ging sie in das anliegende Badezimmer und wiederholte dort den Vorgang.
„Nichts! Die Räume sind sauber!“
„Nun, dann müssen wir zumindest nicht mit Voyeuren rechnen. Wie steht es übrigens mit der Verbindung? Es scheint keine Störung mehr zu geben!“
„Nein, alles wieder in Ordnung! So, was machen wir jetzt?“
„Ich und Ron werden heute hier übernachten! Ich weiss jetzt wirklich nicht, ob diese Leute hier im Ernst etwas planen. Im Moment scheint das mit Drakken und Shego vor allem eine Art kranker Scherz gewesen zu sein!“
„Wie meinst du das, Kim?“ fragte Wade verwundert.
„Wir erklären es dir, wenn wir wieder zurück sind. Wir melden uns dann morgen wieder, wenn vorher nichts passiert!“
„Okay! Äh, schläfst du und Ron im selben Zimmer?“
„JA! EIN PROBLEM DAMIT?!“
„Nein! Over und aus!“
Wades Bild auf dem Kimmunicator erlosch.
Einen Moment stand Kim still in der Mitte des Zimmers. Dann spürte sie einen zarten Kuss auf ihrem Nacken und wie eine Hand in ihr Höschen fuhr.
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„Vortrefflich!“ sagte Shaw. „Genauso wie wir es vorausgesehen hatten. Sie hat mit dem kleinen fetten Computerfreak gesprochen. In den nächsten Stunden erwartet sie wohl keine neue Nachricht von ihm. Wir haben also ein Zeitfenster!“
Er legte den Kristall auf ein Kissen, schritt zum Telefon und hob den Hörer ab: „Jarvis, sie können unsere Leute in Middleton informieren, dass sie sich die beiden „Vögelchen“ schnappen können. Und dann fahren sie die Störsender wieder auf volle Kraft. Kein Signal, das wir nicht kontrollieren, darf durchkommen!“
Zufrieden legte er den Hörer auf. „So, in wenigen Stunden werden die Geiseln hier sein. Bis dahin ist jetzt erst mal unsere gute Selene dran!“
Selene lächelte: „Dann wird es Zeit, dass ich mich an diese sehr angenehme Aufgabe mache!“
Selene verließ den Raum.
Shaw wandte sich an Pierce: „Donald, machen sie doch nicht so ein Gesicht! Gehen sie sich amüsieren, solange wir Zeit haben. Ihr neuer Körper ist doch dazu in der Lage. Und wenn morgen alles funktioniert, wird die Welt uns gehören. Und wenn nicht, werden sie wohl keine Bedenken haben, vor den Lordkardinälen meine Abdankung zu fordern!“
Pierce ballte die Fäuste, drehte auf dem Absatz um und ging hinaus.
„Du gehst ein ziemliches Risiko ein, Sebastian!“ sagte Emma. „Falls die ganze Sache sich doch a la Humbug herausstellt?“
„Du zweifelst an der Prophezeiung?“
„Ich bin nun mal die weiße Königin. Zuständig für Wissenschaft!“
„Nun, vertrau mir! Sollte es wider Erwarten kein Ergebnis geben, dann wird der gute Donald keine Gelegenheit haben, sich zu beschweren. Er ist sowieso kein guter Teamspieler!“
„Wenn es dazu kommt, hätte ich vielleicht einen Ersatzmann in petto! Unter der richtigen Anleitung, wird er sehr nützlich und leicht zu kontrollieren sein!“
Shaw runzelte die Stirn: „Du scheinst an dieser Sache sehr interessiert zu sein?“
„Für mich als Psychologin ist die Sache einfach zu faszinierend!“
„Ich hatte gehofft, dass du jetzt bei mir bleibst!“ Er strich mit der Hand über den Kristall. „Man wir uns heute eine Show liefern!“
„Nun, ich werde dir auch eine Show liefern. Und danach werde ich wieder zu dir kommen. Solange lass doch Thalia zu dir rufen, um dir die Zeit zu vertreiben!“ sagte Emma, als sie den Raum verließ.
Shaw griff wieder zum Telefon: „Schicken sie Thalia zu mir. Und sie soll ein anderes Mädchen mitbringen!“ Er legte auf und wandte sich wieder dem Kristall zu.
„Zeig sie mir!“
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„Ron, was machst du?“
„Tut mir leid, KP, du bist so heiß. Ich will dich, ich brauche dich!“ Rons Küsse liefen an Kims Schulter entlang. Seine Hand begann Kim unten zu massieren.
„Oh, Ron, Ron, ich… ich weiss nicht!“
„Kim, wir haben endlich mal ein Bett und ein Zimmer ganz für uns, ohne das wir damit rechnen müssen, dass deine oder meine Eltern auftauchen. Keiner beobachtet uns. Komm!“
Kims Widerstand schmolz dahin. Auf einmal fühlte sie sich nicht mehr eingeschüchtert durch die Sachen, die sie trug, sondern sie fühlte sich sexy und begehrenswert. Sie ließ sich von Ron zum Bett führen und legte sich hin. Ron zog ihr Höschen aus. Als sie seine Zunge zwischen ihren Beinen spürte, jauchzte Kim auf.
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Shego lag wach in ihrem Bett. Die seltsamen Ereignisse des Tages ließen ihr keine Ruhe und sie versuchte sich einen Reim darauf zu machen. Da hörte sie ein leises Klopfen an der Tür.
Dachte da etwa einer von der Orgie er könnte bei ihr landen? Sie ließ eine ihrer Hände aufflammen. Wenn da draußen jemand was Krummes vorhatte, würde sie ihm heimleuchten!
Dann hörte sie eine bekannte Stimme fragen: „Ron, bist du hier?“
Kimmie? Was machte die den hier?
„Nein! Kein Hanswurst hier!“ sagte Shego.
Die Tür öffnete sich einen Spalt. Im Licht der grünen Flammen sah Shego wie Kim den Kopf hereinsteckte: „Shego, bist du das?“
„Wer den sonst! Was machst du hier?“
„Ich, ich suche Ron! Man hat uns in verschiedene Zimmer gelegt!“
„Nun, hier ist er nicht!“
Kim öffnete die Tür ganz. Shego schluckte. Kim trug nur ein Negligé aus rosa Seide, durch das man wirklich alles sehen konnte. Anscheinend war ihr auch etwas kühl, denn man sah deutlich ihre aufgerichteten Brustwarzen.
„Kann ich zu dir reinkommen?“ fragte Kim zaghaft.
„Was? Zu mir! Weshalb?“
„Ich, ich erkläre es dir, lass mich nur gerade rein. Ich will hier nicht auf dem Flur stehen. Nicht so!“
Shego zögerte. Aber dann sagte sie: „Okay! Komm rein!“
„Echt?“
„Ja, ja! Jetzt komm schon rein!“
„Danke, Shego!“
Shego ließ die Flammen in ihrer Hand erlöschen. Im Zimmer wurde es dunkel. So sah Shego nicht, wie „Kim“ anfing, wölfisch zu grinsen.
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