Beautiful Sin | By : SHIEN Category: German > Harry Potter Views: 5961 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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“Was den ich sag nur die Wahrheit.”, beide setzten sich und fingen an bequem zu essen, sie hatten Zeit, teilweise um das zusammensein zu genießen aber auch um das Zusammentreffen hinaus zu zögern. Lucius wollte sich erst etwas sagen als Abby auftauchte und gehorsamst meldete das der junge Meister langsam wach wurde.
Severus hörte schlagartig auf zu essen und wurde wieder etwas blasser um die Nase. Nun wurde es ernst, für sie beide. “Danke Abby, wir sind schon auf dem Weg.”, Lucius hatte an Severus statt geantwortet, und die kleine Hauselfe verschwand wieder wie sie gekommen war, mit einem Plopp. Sanft wurde Severus an der Hand in eine stehende Position gezogen.
“Lass uns gehen, wenn er wach wird sollten wir an seinem Bett sitzen.”, sanft begleitet Lucius seinen Liebsten ins Obere Stockwerk, ist Stütze und Vater zugleich. Für ihn zählen nur die beiden Männer die er am meisten Liebte, Severus und Harry. Beide betraten das noch immer verdunkelte Zimmer leise setzten sich neben das riesige Bett indem sich der junge Blonde Mann immer mehr regte. Abby hatte also Recht gehabt, Harry würde bald aufwachen.
Severus betrachtete den Jungen mir erstaunen, er sah Lucius so verdammt ähnlich, und doch hatte er ein paar seiner Gesichtszüge geerbt. “Er ist perfekt. Eine Mischung von uns beiden. Wenn es DAS ist was my Lord errreichen wollte, bin ich nur dafür das Harry kein Einzelkind bleibt.”, Lucius hörte heraus das Severus bereit war, später in der Zukunft noch ein oder mehrere Kinder mit ihm zu bekommen. Besser fühlte sich der Malfoy nie. “Ja du hast Recht, er ist perfekt, und weißt du wieso? Weil er dein Sohn ist, weil er soviel von dir hat.”, erwiderte Lucius flüsternd, den beide wollte den Teenager nicht beim aufwachen stören.
Harry drehte ich auf die Seite und langsam blinzelte er sich wach, mit einer Hand rieb er sich den Shlafsand aus den Augen, gähnte Herzhaft. Weder Severus noch Lucius wurde von dem Jüngling bemerkt, noch zu tief war die Aufwachphase. Doch Severus wollte sich bemerkbar machen damit sich Harry nicht erschreckte wenn er sie bemerken sollte. “Bist du wach Harry?”, durchdrang Severus Stimme die zähe Dunkelheit des Raumes. “hmm...”, gab dieser leise grummelnd von sich, also war bereits so weit wach das er mir ihm rechnen würde. “Wie geht es dir? Hast du noch Schmerzen?”, auch wenn Severus gewollt hätte, er konnte nicht mehr so schnarrend, und kalt klingen. Er sass hier schließlich vor seinem Sohn, den er zumindestens neun Monate in sich getragen hatte, spürte wie Harry heranwuchs und stärker wurde, wie sich Leben in ihm entwickelte. Severus dachte gerne daran zurück auch wenn er sich nun der Realität zuwenden musste. “Nein. Ich fühle mich müde, abgeschlagen aber ansonsten ist es okay.”, bekam er die leise, müde Antwort. “Das ist gut. Du hattest Glück und eine starke Magie, das du es so gut überstanden hast. Ich....wir sollten dir etwas eklären.”, begann Severus nur sehr zögerlich.
“Wer ist wir?”, kam es sogleich von Harry zurück, der versuchte in der Dunkelheit etwas mehr zu erkennen, doch es war zwecklos, einfach ZU dunkel...”Wir das sind Lucius und ich.”, es gibt nur einen Mann mit diesen Namen, den du kennst. “Was hat DER mit mir zutun?”, sofort klang die Stimme des jüngeren deutlich aggresiver. “Beruhige dich bitte, Harry. Erstens ist er mein Freund und zweitens, solltest du vielleicht mal in den Spiegel schauen, dann weisst du was er mit dir zu tun hat.”, Severus KONNTE es ihm nicht sagen, nicht einfach so. Also zauberte er ihm einen kleinen Hanspiegel herbei, und ließ mit Magie die Vorhänge aufziehen so das Licht in das Dunkle Zimmer fiel. Harry sah Lucius misstrauisch an, nahm den Spiegel aber von Severus entgegen. Ein erstickter laut zeigte ihm das er DAMIT nicht gerechnet hatte.
Wie sah er den aus?! BLOND?! Grau-blaue Augen?! Wie ein Malfoy! Aber eben nur fast, seine Gesichtszügen waren die eines anderen. Schnell zählte der Junge eins und eins zusammen. “Heißt das du und der...ihr seit meine Eltern?”, kam es leicht geschockt und erstarrt von Harry. “ich denke so kann man das sagen. Wir haben es auch erst heute Nacht erfahren, deswegen warst du krank, jemand hat dir magische Blockaden verpasst, dadurch war dein Wesen eingeengt. Du wirst bald sechzehn, und zwar in zwei Tagen um genau zu sein.”, Severus haderte mit sich selbst, so viele neue Informationen wollte er seinem Sohn nicht auf einmal zumuten.
“Wo sollte ich den sein? Es scheint als wenn ihr mich entweder weggegeben habt oder ich entführt wurde.”, Harry war ein klarer Geist, wie der Tränkeprofessor, soweit zu erkennen war. “Wir hätte dich niemals, unter keinen Umständen weggeben, schließlich haben wir uns auf dich gefreut.”, bestättigte Severus leise und senkte den Blick. “Es ist meine Schuld Harry. Hätte ich auf Lucius gehört, wäre ich ins St. Mungus gegangen als du dich angekündigt hast, hätte niemand die Möglichkeit gehabt dich mir einfach wegzunehmen.”, du sollst spüren das da nur Liebe ist, und natürlich Schuldgefühle, auch wenn der Malfoy immer wieder versucht hatte ihm das auszureden. “Red keinen Unsinn Sev. Es war deine Entscheidung wo du unser Kind zur Welt bringen willst, und ich respektiere immer noch das du dich für diese vertraute Umgebung entschieden hast. Schuldig ist nur die Person die so skrupellos war ein Neugeborenes Baby seinem geschwächten Vater zu entreizen.”, stellte Lucius schnell klar, wobei Harry erstmal nur zuhörte und sich nicht äußerte.
Lange dachte der ehemaligen Potter nach über das was hier gesprochen wurde. “Also hat mich jemand entführt.”, war die glasklare Feststellung des jüngsten in dieser Gruppe. “Ja.”, beantwortete Lucius die Frage.
“Wieso?”, verständlich das der Junge das Wissen wollte, wer würde das nicht? “Wir wissen es nicht Harry. Aber es war keiner von der schwarzen Seite, den die Blockaden und ihre Magie waren weißen Ursprungs. Trotzdem würde ich nicht ausschließen das es durchaus Personen gibt die eifersüchtig oder neidisch sind, und deswegen dich entführt haben. Narzissa war eifersüchtig weil sie von Anfang an wusste das ich sie niemals lieben würde. Bellatrix weil es ihr zuwider war, das Severus der engste Vertraute des Lords ist und nun auch noch durch Lucius eine neue Blutslinie schaffen würde. All das wofür er schon so lange Arbeitete.”, Lucius nahm kein Blatt vor den Mund als er Harry das wichtigste Erklärte.
“Bitte lass es gut sein Lucius. Wir haben noch Zeit ihm alles zu erklären. Nicht alles ist jetzt von bedeutung. Wir sind sehr froh das es dir gut geht, das du wieder bei uns bist. Aber dennoch können wir dich nicht zwingen hier zu bleiben, du kennst uns nur sehr schlecht, wir dich ebenso wenig, ich könnte es verstehen wenn du zu deinen Muggelverwandten zurückwillst.”, Severus wusste ja nicht das Harry dort immer so getrietzt und misshandelt worden war.
“NEIN!”, entkam es Harry heiser, er wollte nicht zurück zu den Muggeln, da hielt er es doch viel lieber mit einem Malfoy unte reinem Dach aus. “Ich würde gern hier bleiben....wenn das okay ist?”, Harry hatte Angst das einer der beiden, oder vielleicht sogar beide nicht wollten das er hier blieb. “Natürlich, welche Frage, dein Zimmer ist noch immer frei, und wartet auf deine ganz persönliche Note...nur die Babysachen muss ich noch wegräumen. Es tut mir leid, das ich seit deiner Geburts nichts verändert habe. Nun bist auf jeden Fall zu groß für eine Wiege und einen Leuchtenden Sternenhimmel.”, es klang ein wenig melancholisch, fast schon traurig, den bisher hatte er es nicht übers Herz gebracht auh nur ein Kuscheltier in diesem Raum zu verändern. Zu groß war die Hoffnung das sie ihr Baby wieder bekamen.
“Es ist okay. Schließlich zeigt es das du...mich vermisst hast.”, Harry versuchte ein Lächeln, das zwar gequält wirkte aber wer konnte es ihm verübeln? “Wenn du willst können wir dein Zimmer zu dritt ausräumen, in Kisten verpacken und einlagern. Wir müssen nichts wegwerfen, es wäre doch schade darum. Außerdem Harry so aussuchen was er gerne behalten möchte.”, klingte sich Lucius in das Gespräch ein, weil er sich dezent wie ein drittes Rad am Wagen fühlte. “Ja vielleicht.”, misstrauisch beäugte Harry Lucius umso genauer. “Ich würde mich freuen. Möchtest du...”, weiter kam er nicht den Abby erschien erneut ungerufen auf der Bildfläche.
“Meister Severus, Sir...Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf in Eingangshalle ist. Ungedingt mit einen der Meister sprechen will.”, fiepste sie leise und verbeugte sich entschuldigend.
“Das darf doch nicht war sein!”, fluchte Lucius und erhob sich rasch. “Ich versuche es zu regeln. Am besten bleibst du hier oben Harry nur zur Sicherheit.”, bat der blonde Malfoy und verließ rasch das Zimmer.
“Es ist okay Abby. Danke für die Nachricht.”, Severus gab ihr sozusagen den Befehl zu verschwinden. “Komm mit mir Harry, wir ziehen uns in die Bibliothek zurück. Nur für den Fall der Fälle.”, Severus hatte eine böse Vorahnung was seinen Lord betraf. Was wollte dieser hier? Gerade jetzt? Sicher hatte Lucius ihm eine Nachricht zukommen lassen, das war seine Pflicht als Todesser. Aber wieso kündigte sich der Dunkle Lord nicht vorher an, wie es sich gehörte? Seufzend erhob sich nun auch der Giftmischer und half dem noch etwas schwächlichen Harry aus dem Bett, zog ihn mit Magie etwas bequemes an und betrat mit ihm den Flur.
Sie wandten sich nach links zur letzten Tür auf dem gleichen Gang wo auch Severus Schlafzimmer lag. “Wieso gerade die Bibliothek?”, flüsterte Harry und folgte seinem Vater einfach weiterhin. Schnell öffnete Severus die schwere Eichentür, schob Harry herein, folgte ihm und verschloss die Tür wieder. Eine Berührung mit seiner Hand einmal quer über das Holz lies es kurz aufleuchten. “Weil das hier ein magischer Raum ist Harry, besser geschützt. Wir wissen nicht wieso er hier ist, was seine Absichten sind. Und ich werde nicht zulassen das meinem Sohn etwas passiert. Nicht einmal durch die Hand von Lord Voldemort.”, Harry hörte deutlich heraus der Severus bereit war für ihn alles aufzugeben, selbst dem Lord abzuschwören sollte es notwendig sein.
Lucius während dessen eilte nach unten in die Eingangshalle von Spinner´s End. “My Lord. Welche...Überraschung! Hätten wir gewusst das ihr Beabsichtigt hier her zu kommen, hätten wir etwas vorbereitet.”, Lucius versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen, ihn hinzuhalten, zu besänftigen, egal weswegen er hier war. “Wie gut das ihr es NICHT wusstet! Was dekst du dir eigentlich Lucius? Das du verlangen kannst?! Ich nahm stehts Rücksicht auf Severus, seine Gefühle für das Baby waren jedes Jahr aufs neue so tief, das ich ihm diese Gunst gewährte. Aber DU hast kein Recht dir ein solches Recht herauszunehmen!”, zischte Tom Riddle boshaft und kam Lucius gefährlich nahe. Seine glühend rote Augen musterten ihn hasserfüllt. “Du solltest nie vergessen wer du bist Lucius Malfoy. Ein Todesser wie jeder andere! Ersetzbar!”, um dir das vor Augen zu führen legt sich meine schmal, fast zierliche Hand um deinen Hals. “Wie soll ich dir das nur beweisen? Deinen Jungen zu einem Todesser machen? Gegen deinen Willen? Würde vermutlich nicht klappen, da dein Freund ihn wie ein Drache schützen versuchen würde.”, mit einem Ruck ließ er Lucius los. “Ein netter Crucio tut es wahrscheinlich auch.”, fast schon ein Lächeln legte sich auf die Züge des grausamen Mannes. Ohne diesen nun noch einmal auszusprechen belegte er Lucius Malfoy mit diesem Folterfluch.
Der Aristrokat zuckte zusammen, ging in die Knie und versuchte dennoch Haltung zu bewahren. Doch es fiel ihm schwer, so das er zwischen den zusammengepresste Zähnen hindurch eine Entschuldigung wimmerte. “Vergebt mir Herr...ich war nur...in Sorge um Severus...und um unseren Sohn.”, Stück für Stück kamen diese Worte über seine Lippen.
“Wirklich? Hätt ich kaum für möglich gehalten.”, es klang sarkastisch, fast schon ironisch. “Nun wo euer Kind wieder da ist, weißt du was das heißt, du gabst damals den Unbrechbaren Schwur das du ihn heiraten wirst. Das hättest du von Anfang an tun sollen, Abraxas war kein Problem, nicht für mich, meinem Befehl wiedersetzt man sich nicht, auch er nicht. Du warst einfach nur zu feige darum zu kämpfen. Stattdessen lachst du dir dieses Weibsbild an und diese Kopie von dir die sich dein Sohn schimpft. Dabei ist Draco nichts weiter als eine Hure, eine dreckige kleine Sclampe. Aber nun hat sich ja auch für diese Missgeburt ein Meister gefunden. Fenrir ist die beste Wahl, so kann ich wenigstens sicher sein nie wieder etwas von ihm zu hören. Soll er meinem Wolfsherrn doch helfen dessen Nachkommen zu zeugen, zu mehr war er eh nicht gut.”, Voldemorts Stimme zeigte deutliche Abscheu und Hass gegebenüber Draco und Narzissa.
“Ihr habt Recht my Lord. Ich war feige und es gibt nichts das ich mehr bereue...bitte vergebt mit. Ich werde meinen Schwur halten, den nichts täte ich lieber. Ich war so frei Severus erneut um seine Hand zu bitten...er nahm meinen Antrag an.”, vielleicht besänftige seinen Herrn das etwas. Und tatsächlich Voldemort schien ruhiger zu werden. “Wenigstens etwas das du alleine hinbekommst.”, das zischen von Tom klang nun wieder gleichmässig und betäubend.
Eine Weile schwiegen sie sich hier an, nur Lucius raffte sich auf und setzte sich auf die Treppe die nach oen führte. Durch die Aufregung mit Lucius hatte Tom viele Emotionen und Feststellungen beiseite gedrängt, die nun wie zwei riesige Wellen übereinander zusammenschlugen. Tom zuckte zusammen als er diesen Erregenden Blitz in sich spürte, und dieser seltsame Geruch der ihm plötzlich in die Nase stieg...er MUSSTE wissen was das zu bedeuten hatten, woher es kam.
“Ich will ihn sehen, sofort. Freiwillig oder ich erzwinge dieses Treffen.”, Lucius wusste das Tom das Ernst meinte und doch musste er seine beiden Männer beschützen! “Ich bitte euch My Lord, er ist eben erst erwacht, und weiß das wir seine Eltern sind. DAS überfordert ihn jetzt schon. Ein Treffen mit euch...könnte ihn in die Enge treiben, ihr wart ja sein größter Feind.”, Lucius versuchte es mit Politik, wie auch anders als Aristrokrat. “Das war keine Bitte Lucius. Ich will ihn sehen, sofort.”, und warten war auf jeden Fall nicht die Stärke des Dunklen Lords so das er Lucius einfach stehen ließ und nach oben stürmte. Als erstes verfolgte er dieses süsslichen Geruch und stoppte vor dem Zimmer das rechts von ihm lag, der Geruch war schwach aber vorhanden. Also war er hier gewesen, der Jungen, eine ungebundene Veela...Bei Salazar Slytherin seinem Vorfahren, dass machte ihn noch wahnsinnig.
Er hörte Malfoys Schritte hinter sich und doch wagte es der Mann nicht sich ihm die Quere zu kommen. Tom wandte sich wieder dem Gang zu, und verfolgte Harrys Spur weiterhin. Und stand vor der Tür der Bibliothek, er wusste das Severus hier mehr Schutzbanne und Flüche eingearbeitet hatte als in jedem anderen Raum des Hauses, von der Babywiege mal abgesehen. “Severus du bist wirklich nicht dumm, nicht schlecht.”, murmelte der Dunkle Lord vor sich hin und doch fing er an die Banne zu brechen, auch wenn es zeitaufwendig sein würde.
Severus und Harry sassen derweil in der Falle, und der jüngere der beiden spürte das deutlicher als der ältere. “Er wird mich umbringen, das weiß ich. Das wusste ich von Anfang an!”, murmelte der blonde und sah sich panisch um. “Nein das wird er nicht, das wird er nicht wagen. Den vorher muss er an mir vorbei!”, versuchte Severus ihn zu beruhigen, doch er schaffte es nicht rechtzeitig, den kaum hatte er diese Worte beendet, sprang die schwere Tür zur Bibliothek aus den angeln. Tom hatte es geschafft sie aufzubrechen, trotz der Schutzzauber. Severus und Harry befanden sich im hinteren Teil der Bibliothek, die schweren Regalschränke trennten sie noch von einander, und doch spürte Severus die Angst seines Sohnes nur allzu deutlich. Er wandte sich dem Gang zu, wollte sehen wo Tom sich genau befand.
Als er sich wieder umwandte war Harry weg. Panisch sah sich sein Vater um und entdeckte...ein kleines schwarzes Kätzchen an Harrys statt. “Hast du solche Angst vor ihm? Versteck dich unter dem Regal und bleib da egal was passiert ja?”, Severus sah ihn ernst an und das kleine schwarze Kätzchen mauzen ganz leise bevor er sich unter den schmalen Regal schob, sein Kinn den Boden berührte, und seine Pfoten links und rechts daneben lagen. Es war eng aber durch sein schwarzes Fell war es vorallem unauffällig.
In diesem Moment erreichte die beiden Tom, den hier war das Gefühl und der süße Duft am stärksten. “Wo ist er Severus? Ich WEIß das er hier ist. Ich kann es SPÜREN! Belüg mich nicht!”, Tom Riddle alias Lord Voldemort schien rasend zu sein. Seine Hormone und Empfindungen spielten gerade verrückt, waren nahe daran Amok zu laufen!
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