Everybody's on drugs | By : Andrijan Category: German > Originals Views: 120 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited |
Er wusste, dass seine Mutter zwei Affären hatte. Im Gegensatz zu seinem Vater, der kaum zu Hause war und es deswegen nicht merkte, bekam er den Krach, den sie und der jeweilige Typ beim Sex machten, immer mit. Fast jedes Mal das eindeutige Zeichen, dass er sich wieder Gras gönnen musste, um runterzukommen und einzuschlafen.
Vorgestellt hatte ihm seine Mutter keinen von beiden und er wusste ihre Namen nicht, er sah sie auch höchstens morgens, wenn er verschlafen und schlecht gelaunt in seiner Müslischale rumrührte und plötzlich ein fremder Kerl in der Küchentür stand, meistens noch halbnackt, und nach Toast oder einem Kaffee fragte. Dadurch hatte er überhaupt gemerkt, dass es zwei unterschiedliche waren, aber tatsächlich immer dieselben.
Er hatte sie immer ignoriert, der eine hatte ihn dann als Hurensohn beleidigt, der andere ihm angeboten, ihn auch mal zu ficken, damit er bessere Laune bekam.
Sie hatte sich also die asozialeren Exemplare geholt. Wahrscheinlich mit der Hoffnung „dumm fickt gut“, denn sein Vater war das Gegenteil. Dafür aber auch gerne auf Geschäftsreisen. Oder vielleicht waren das auch Affären, es würde ihn nicht wundern.
Hätte er Freunde gehabt, wäre er öfter zu denen gegangen, um nicht daheim zu sein, aber außer seinen Internetbekanntschaften aus den unterschiedlichsten Bundesstaaten mit Mindestdistanz von 400 Meilen hatte er keine intakten Kontakte. Seine Mitschüler ignorierten ihn und er ignorierte sie und mehr Interaktion bestand nicht, außer wenn jemand ihn kurze Zeit als Mobbingopfer auserkoren hatte, aber aufgrund seines teilnahmslosen Verhaltens schnell das Interesse verlor.
Manchmal traf er sich mit Leuten im Park zum Kiffen, aber das waren keine Freunde. Die hätten ihn nie zu sich nach Hause gelassen. Das war eher die Sorte Mensch, die einen anschnorrte und wenn man ihnen Geld gab, tauchten sie nie wieder auf. Eine aus der Gruppe hatte ihm mal für ein bisschen Gras einen geblasen, aber eigentlich hatte sie einen Freund. So lief das.
Früher hatte es ihn belastet, wie sein Leben verlief. Inzwischen war es ihm egal. Immerhin war er nur emotional benachteiligt, nicht finanziell, sein Vater verdiente gut. Das Haus sah okay aus, aber wahrscheinlich tratschten die Nachbarn über sie, weil seine Mutter offensichtlich fremdging.
Wohlstandsverwahrlosung in einer amerikanischen Vorstadt.
Er war 17, er hätte sich theoretisch das Auto seiner Mutter nehmen können und irgendwo hinfahren können. Aber er saß lieber auf seinem Bett vor dem Laptop, redete mit Leuten auf Discord über Serien, die er nur halb gesehen hatte, weil sie ihn langweilten, rauchte wieder einen und überlegte, wann er das letzte Mal sowas wie einem Hobby nachgegangen war. Etwas, das mit ihm Spaß machte. Ihm fiel nichts ein außer das, was er momentan tat, und Pornos. Aber er war auch 17.
Das Gespräch wurde bald langweilig und er beschloss, dass er Titten sehen wollte, weshalb er sich für heute Nacht von den anderen verabschiedete und nach ein paar Klicks ein paar junge Frauen Mitte zwanzig dabei zusehen konnte, wie sie sich ins Gesicht spritzen ließen. Irgendwann wollte er das auch mal machen, vielleicht hatte die mit dem Freund irgendwann wieder Geldprobleme. Fickbar war sie auf jeden Fall.
Als er gerade mitten dabei war, sich beim Gedanken, im Beisein ihres Freundes auf ihr Gesicht zu kommen, einen runterzuholen, öffnete sich die Tür. Einer der Typen seiner Mutter kam herein – er wusste nicht, ob es der mit der Beleidigung oder dem Sexangebot war – und ignorierte einfach die Tatsache, was hier gerade vor ihm passierte.
„Sorry, deine mum ist beim Vögeln eingepennt und hier hats nach Gras gerochen. Dachte, vielleicht bekomm ich was ab.“ Der Typ zuckte etwas hilflos mit den Schultern, aber ging einfach nicht wieder heraus. „Wie siehts aus?“
„Ist gerade leer.“ Er war zu überrumpelt, um adäquat darauf zu reagieren, dass er von der Affäre seiner Mutter beim Wichsen unterbrochen worden war.
„Fuck. Dann nicht. Würdest du mir einen blasen?“
Es wurde immer absurder. Er schüttelte nur mit dem Kopf.
„Noch mehr fuck. Dann hat sich das heute Abend gar nicht rentiert. Egal, nächstes Mal vielleicht wieder. Wie heißt du?“
„Jun.“ Eigentlich Jonathan, aber so nannte ihn nur seine Mutter, wenn sie sauer war.
„Okay, Jun, dann warn ich dich schon mal vor, dass deine mum zum 40. sich nen Dreier mit mir und dem anderen, der sie fickt, wünscht. Sei am besten an dem Tag nicht daheim. Sie will rausfinden, wer von uns länger durchhält.“ Er redete darüber, als würde er über einen neuen Fernseher reden. „Ich geh dann mal wieder. Viel Erfolg noch beim Wichsen, werd ich wohl auch machen müssen.“ Er hob die Hand und ging, als hätte er ihm nicht gerade fünf Minuten auf den Schwanz geguckt.
Die Tür schloss sich und Jun war immer noch nicht in der Lage, das eben geschehene zu verarbeiten. Aus reiner Routine versuchte er, das was er angefangen hatte zu beenden, und weil er schon jetzt mit Abneigung an den Geburtstag seiner Mutter in drei Wochen dachte, brach er seinen halbherzigen Versuch mittendrin ab und ging lieber pennen.
Der Typ kam noch zweimal nachts in sein Zimmer, um ihn um Gras zu fragen. Diesmal in einer unverfänglicheren Situation, weshalb Jun nun wusste, dass er Jake hieß, Mitte 30, arbeitslos und perspektivlos war und zuhause eine Verlobte sitzen hatte, die er hässlich fand, aber ihre Familie finanzierte ihm momentan den Arsch, weshalb er sich nicht trennen konnte. Nebenbei erfuhr Jun, dass sie wohl von ihm schwanger war, woher das Übergewicht, das ihn störte, kam. Nach diesen Erkenntnissen war es definitiv Zeit für einen Joint. Jake rauchte ungefragt mit und fragte ihn erneut, ob er ihm einen blasen würde, dieses Mal sogar für 10 Dollar.
Langsam war Jun sich sicher, dass er der mit dem Sexangebot gewesen sein müsste. Er hatte noch nie von einem heterosexuellen Mann so oft Einladungen für sexuelle Handlungen bekommen. Wahrscheinlich gab es einen Grund, dass er zum Dreier mit einem weiteren Typen zugestimmt hatte.
Der Tag X brach an und Jun blieb solange er konnte draußen bei seinen Kifferbekannten im Park, um sich nicht sein Wohlbefinden durch die Tatsache, dass seine Mutter sich schon mit jeder Affäre allein durch das ganze Haus vögelte und heute Nacht bestimmt noch schlimmer wütete, noch mehr zerstören lassen zu müssen. Aber es wurde immer kälter und unerträglicher und auch sein Notfallplan klappte nicht, weil die mit dem Freund ihn leider nicht mit nach Hause nehmen würde. Sie wollte nicht, dass ihre Familie mitbekam, dass sie nicht treu sein konnte. Als Entschuldigung ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seine Hoden in den Mund.
Jun überlegte den ganzen Heimweg lang, ob es sich besser anfühlte als ein regulärer Blowjob.
Daheim war es wie befürchtet laut, so wie es klang wurde gerade der Küchentisch zweckentfremdet, weshalb Jun beschloss, dass er heute Abend und wohlmöglich auch in den nächsten Tagen keinen Hunger haben würde. Stattdessen setzte er sich in seinem Zimmer direkt Kopfhörer auf und suchte nach Porn, in dem junge Frauen sehr unterwürdig und sehr gründlich wildfremden Männern die Eier lutschten. Jun hatte das Gefühl, dass das ein neues Ding für ihn sein könnte, was ihm für die nächsten Wochen Freude bereitete, bis es sich abgenutzt hatte.
Es war inzwischen halb zwei, das kollektive Gevögel hatte sich inzwischen ins Schlafzimmer verlagert, was immer ein Zeichen war, dass es nicht mehr allzu lange dauerte, aber Jun war noch zu aufgekratzt, um schlafen zu gehen. Nicht einmal Selbstbefriedigung hatte da seinen üblichen Job getan. Aus Mangel an Alternativen suchte er sich irgendeine Netflixdoku über Fische heraus und ließ sie laufen, weil immer irgendwelche Leute erzählten, dass es eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
Es funktionierte tatsächlich. Bis er davon aus seinem Dämmerschlaf gerissen wurde, dass dieses Mal zwei Typen in seinem Zimmer standen.
„Ich muss deiner mum echt mal sagen, dass sie kein Codein nehmen soll.“ Jake schien es nicht einmal peinlich zu sein, dieses Mal mit Anhang bei ihm aufzutauchen, statt wie normale Menschen einfach nach Hause zu gehen, wenn die Party mittendrin endete. Dass seine Mutter Opioide konsumierte, war Jun aber neu. Noch eine Sache, die nicht hätte sein müssen, aber das erklärte zumindest ihre ständige Müdigkeit.
„Ich will pennen.“ Jun war noch vollkommen vertan und sein Kreislauf spielte noch nicht ganz mit.
„Wir aber nicht.“ Jake war es egal, dass sein ungefragtes Betreten des Zimmers heute mal nicht stumm akzeptiert wurde. „Wir hätte ja zu zweit weiter gemacht, aber deine mum blockiert fast das ganze Bett allein. Und nach dem Küchentisch hätte ich gerne auch gemütliches Ficken.“
Jun versuchte noch zweimal, Jake und Zachary zum Gehen zu bewegen, aber sie ignorierten es einfach, dass er keinen Bock auf ihre Anwesenheit hatte, und setzten sich einfach auf sein Bett.
Keine zwei Minuten später fingen sie unvermittelt an, miteinander rumzumachen, als hätte sie nur darauf gewartet, ihn damit aus der Fassung bringen zu können.
Jun war sich langsam sicher, in einem Albtraum zu stecken, aus dem er bald aufwachen würde, erst recht, als er sich aus seinem Bett retten musste und hart auf den Boden fiel, als er vor Zachary floh, der ihn fast unter sich begrub.
Es war absurd. Er stand nicht mal auf Schwänze und jetzt fraßen sich auf seinem Bett direkt vor seinen Augen die beiden Fickbekanntschaften seiner Mutter gegenseitig auf, weil sie nicht lang genug gefickt hatten. Sobald er 18 war, wäre er hier weg, das stand fest.
„Gefällt dir nicht, oder?“ Jake unterbrach seinen Versuch, Zachary weiter mit der Hand zu stimulieren. „Ist schade, wir haben beide festgestellt, dass wir dich echt gerne ficken würden.“
„Ich will keine Schwänze lutschen.“
„Hast du es schon mal probiert?“ Jake hatte wieder den Plaudermodus aktiviert; für ihn schien es nicht verwerflich zu sein, einem Minderjährigen mitzuteilen, dass er ihn für fickbar hielt.
„Nein, brauch ich nicht, ich lass mir lieber einen blasen, hab ich mehr von.“
„Weißt du was? Zachary und ich geben dir jeder 50 Dollar, wenn ich dir was zum Auflockern gebe und du mir einen bläst. Und wenn du dann immer noch sagst, dass es voll scheiße ist, lassen wir dich in Ruhe. Irgendwo finden wir schon was, wo man vögeln kann und was nicht dein Bett ist.“
„Und wenn ich nicht mitmache?“ 100 Dollar war natürlich interessant, vor allem wenn man immer Geld für Gras ausgeben musste, aber der Rest der Bedingung…
„Bleiben wir hier.“ Und Jake wusste, dass er allein gegen sie beide keine Chance hatte, sie vor die Tür zu setzen, und die Polizei anrufen würde ihn nur selbst in Bedrängnis bringen, wenn sie ihn aus Rache für seinen Cannabiskonsum anschwärzten.
Normalerweise hätte Jun einfach die Option gewählt, sich zu verkrümeln, aber es waren so viele angefahrene Sachen heute passiert, normale Handlungsweisen waren nicht das, was ihm zuerst in den Sinn kam.
Hätte er gewusst, was sie ihm genau verabreichen würden, hätte er vielleicht freiwillig sein Zimmer ihnen überlassen. Stattdessen ließ er ungefragt zu, dass sie ihn unter Drogen setzten.
Sobald Jake merkte, dass Jun nicht mehr Herr seiner Sinne war, drückte er ihn aufs Bett und schob ihm seinen Schwanz in den Mund. Zachary zog währenddessen Juns Hose aus und begann mit zwei Fingern, Juns Arschloch zu weiten.
„Besser als seine Mutter, oder?“ Jake wartete, bis Zachary Jun richtig penetriert hatte, mit sie synchron in ihn stoßen konnten. „Braucht nur ein bisschen Anlauf, bis man ihn dazu kriegt, da mitzumachen.“
Zachary lachte leise. „Dafür, dass du ihn bei eurem ersten Treffen direkt beleidigt hast, bist du echt begeistert von ihm.“
„Kann ja nicht jeder direkt auf den ersten Blick wissen, dass er nen Typen in den Arsch ficken möchte.“ Jake zog sich aus Juns Mund zurück und während Zachary leise stöhnend in Jun stieß, spritzte Jake ihm ungefragt sein Sperma ins Gesicht. „Vielleicht gefällt dir das jetzt auch, wenn man es bei dir macht.“
Es war zumindest kein Protest zu vernehmen, aber ob Jun tatsächlich noch merkte, was um ihn herum passierte, das wussten beide nicht. Es war ihnen aber auch ziemlich egal.
Jun wachte am nächsten Tag auf dem Boden seines Zimmers auf; alles tat ihm weh, ihm war schlecht und er konnte sich an nichts konkretes mehr erinnern, was darüber hinaus ging, dass Jake und Zachary in seinem Bett eine Stufe vom Vögeln entfernt gewesen waren.
Eventuell was das auch nicht das Schlechteste, was hätte eintreten können.
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