Heiße Quellen | By : Myrokratios Category: German > Originals Views: 4123 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance to real people, dead or living, is purely coincidental. |
"Ihr wollt mich ficken, oder?"
Ich war geschockt. Niemand erwartet so eine Frage aus heiterem Himmel. Schon gar nicht von so jemanden.
Es war von vornherein eine unangenehme Situation. Dabei habe ich mir am Anfang noch nicht viel dabei gedacht. Ich wollte nur zu den heißen Quellen um etwas zu entspannen. Es hat mich nicht gestört, dass es ein gemischtes Bad ist. Und mir war klar, dass es von verschieden Personen verschiedenen Alters besucht wird und auch Familien herkommen.
Allerdings... war es dann doch komisch, als sich zwei erwachsene Männer und ein kleines Mädchen nackt gegenüber saßen. Es half auch nicht, dass sie recht hübsch war. Sie hatte ein süßes Gesicht, mit großen blauen Augen und lange schwarze Haare, die bis zum Wasser gingen. Ihr Körper war wirklich sehr unreif, von geringer Größe und flachbrüstig. Nur kleine pinke Nippel erinnerten daran, dass sie mal einen Busen haben wird. Sie konnte kaum älter als zwölf sein, war wahrscheinlich noch jünger.
Und dieses kleine Mädchen sagte etwas, dass kleine Mädchen niemals sagen würden.
An einem Felsen gelehnt, grinste sie uns neckisch an. Wahrscheinlich hatte sie das nur irgendwo aufgeschnappt, dachte ich mir erst. Sie wusste bestimmt nicht, was sie da eigentlich sagte. Aber irgendwie kam es mir doch so vor, als wäre sie sich im klaren, was sie von sich gab.
Auf einmal stand sie auf und nun hatten wir auch eine gute Sicht auf den Schlitz zwischen ihren Beinen.
"Ah, ihr denkt euch sicher wie ihr mich durchvögeln könnt?" Das Mädchen gab noch mehr unanständige Sachen von sich. "Ihr wollt sicher meine kleinen Nippel lecken." Mit ihren Zeigefingern umkreiste sie die Warzenhöfe. "Nur um dann meine enge Muschi zu bumsen." Mit beiden Händen spreizte sie ihre Schamlippen und zeigt uns das pinke Innere. "Oh, aber vielleicht wollt ihr noch was anderes." Sie drehte sich um und, auf den Fels gestützt, beugte sie sich vor, so dass wir ihren kleinen Hintern sehen konnten, mitsamt des "Sternchens". Welcher ebenfalls etwas geöffnet wurde, als ihn mit den Händen spreizte. "Vielleicht wollt ihr auch meinen süßen kleinen Arsch durchrammeln." Sie ließ wieder ab, aber blieb in der Position und schwang langsam ihren Po. "Ich sehe es vor mir, zwei erwachsene Männer die eine kleines Mädchen minutenlang vögeln und in ihr spritzen." Mit einem Kichern fügte sie hinzu: "Oder auf ihr? Sie mit ihrem weißen Samen bedecken? Das hätte auch was..."
Ich konnte nicht verleugnen das mein Schwanz inzwischen hart war. Es war schwer, dass nicht zu sein, bei den Sachen die sie sagte. Aber natürlich würde ich niemals mit ihr schlafen. Auch wenn sie sich "erwachsen" gab, so war sie doch noch ein kleines Kind.
Allerdings konnte ich nur von mir selber sprechen.
Der Mann neben mir stand plötzlich auf und setzte sich auf den Fels hinter ihm. Ich kann mich nicht wirklich an sein Gesicht erinnern. Ich habe es kaum gesehen und später wagte ich es nicht ihn anzusehen. Allerdings schien er älter als ich zu sein und war er recht kräftig gebaut.
Natürlich war sein Penis auch steif. Allerdings war er auch bei weitem nicht so zurückhaltend wie ich. "Wenn du so versaut bist, wie du tust," sagte her zu dem Mädchen, "dann komm her und lutsch meine Schwanz, du kleine Hure!"
Sie ließ sich das nicht zweimal sagen. So schnell wie es ihr im Wasser möglich war, ging sie zu ihm herüber, kniete sich hin, packte seinen harten Schwanz und nahm ihn in den Mund. Regelrecht genussvoll saugt sie an ihm, als wäre es das normalste der Welt.
In dem Moment wurde mir klar, dass sie es ernst meinte. Sie war nicht nur ein kleines Mädchen, das "schlimme Worte" in den Mund nahm. Sie war ein kleines Mädchen mit einem richtigen Sextrieb und einiges an Erfahrung.
Ich konnte nicht anders, als ihr zuzuschauen, während sie dem anderen Mann einen blies. Auch wenn ich mich erst dagegen sträubte, ich kam nicht umhin mir zu wünschen sie würde dasselbe bei mir machen. Als ob sie es wüsste, blickte sie mich dabei an, als würde sie darauf warten, dass ich etwas mit ihr machen.
"Ah, so eine geile kleine Schlampe," sagte der andere Mann. "Wenn ich 'ne Tochter wie dich hätte, ich würde sie den ganzen Tag durchbumsen." Es war offensichtlich, dass er es genoss. Vielleicht etwas zu sehr. Er legte seine Hand auf ihren Kopf und drückte sie gegen seinen Schwanz, sodass sie mehr von ihm nehmen musste. Aber sie meisterte es ohne Probleme, auch wenn der ganze Schaft in ihrem Mund verschwand. Wie hat sie nur gelernt so gut zu blasen?
Es gab keinen Zweifel, sie hatte recht. Ich wollte sie ficken. Ich wollte ihre Nippel lecken und ihre Muschi nageln. Aber die Tatsache, dass sie noch ein Kind war, hielt mich zurück. Ich wollte gar nicht wissen, wieso der andere damit keine Probleme hatte. Allerdings bauten sich meine Hemmungen ab. Unmerklich begann ich nach Ausreden zu suchen, warum es nicht so schlimm wäre. Zum Beispiel, dass sie wahrscheinlich viel älter war, als sie aussah. Oder dass sie zumindest die Erfahrung eines Erwachsenen hätte, sodass es anders war als bei anderen Mädchen ihres Alters (mit denen ich natürlich nie etwas anfangen würde). Ihre "Frühreife" machte es verstörenderweise leicht, sich geistig rauszureden.
Während ich noch mit mir haderte, hatte der andere ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und war anscheinend dabei, sich in ihr zu "entladen". In der Tat, ich konnte sehen wie sie etwas runterschluckte und kurz danach ließ er von ihr ab und sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Sich die Lippen leckend blickte sie danach zu mir, was mich etwas erschauern ließ.
"Und was ist mit dir?" fragte sie. "Soll ich dir auch einen blasen?"
Zugegeben, es war reizvoll. Allerdings wollte ich nicht wirklich in ihren Mund, kurz nachdem ein anderer mit seinem Schwanz drin war und abgespritzt hat. Außerdem sollte ich sowas ja generell nicht mit ihr machen.
"Wenn nicht, was möchtest du dann?" fuhr sie fort und kam dabei näher heran. Mein Herz schlug schneller mit jeden Schritt. "Sag' nicht, dass du nichts willst. Es ist offensichtlich, dass du geil auf mich bist."
Sie kniete sich neben mir hin und blickte mich an. Ich wollte wegschauen, konnte aber nicht. Nicht wirklich. Meine Augen huschten zwischen ihren Gesicht, mit dem neckischen Grinsen, und ihrer jungen Brust, gekrönt von zwei harten Nippeln, hin und her.
Plötzlich griff sie ins Wasser und umfasste meine Erektion. Ich erschrak, blieb aber sitzen. Obwohl sie nichts weiter machte, raste mein Herz vor Aufregung.
"Dein Schwanz lügt mich nicht an," sagte das Mädchen. "Er sagt mir deutlich wie sehr du mich willst."
"Na, jetzt nimm sie schon!" sagte der andere Mann. Obwohl er eher amüsiert als verärgert schien. "Mach' dir keinen Kopf wegen ihres Alters. Du siehst doch, was für eine versaute Schlampe sie ist. Zählt doch nicht als Kind. Eher als eine Nutte, nur dass du nicht zahle brauchst." Er lachte etwas, was ihn älter erschienen ließ, als er wahrscheinlich war.
Überzeugt hatte mich das nicht. Brauchte es aber auch nicht. Das Mädchen konnte das schon selbst.
Ich spürte ihre Hand meinen Schaft entlang gleiten. Mir war klar, dass ich sie stoppen musste, aber inzwischen war es dafür zu spät. Ich versucht nichtmal mehr mein Stöhnen zu unterdrücken. Es würde doch nichts bringen. Sie hatte natürlich recht und sie wusste es. Ich war geil auf sie, ich wollte es mit ihr treiben und so wie die Dinge liefen, würde es auch genau darauf hinauslaufen. Ein Teil von mir wehrte sich noch dagegen. Aber es war klar, dass es nichts bringen würde.
Während das Mädchen mich wichste, blickte sie mich erwartungsvoll an, als erwartete sie, dass ich auch etwas mache. Es schien sie nicht gestört zu haben, alleine die ganze "Arbeit" gemacht zu haben, als sie den anderen einen blies, aber wahrscheinlich wollte sie nur, dass ich sie "akzeptierte".
Da mein Widerstand praktisch schon gebrochen war, ließ ich sie nicht viel länger warten. Ich legte meinen Arm um sie und streichelte sacht ihren Hintern.
"Das ist alles?" fragte sie aufziehend. "Ich bin sicher, du... Ah!"
Ihren Kommentar nicht auf mir sitzen lassend, führte ich meine Hand weiter nach unten und begann mit zwei Fingern über ihre Schamlippen zu reiben. Ich wollte es erst langsam angehen lassen, aber es war klar, dass man sie nicht mit Samthandschuhen anfassen sollte. Auch wenn sie noch jung und klein war.
"Mh... Das ist schon besser," sagte sie anerkennend und stöhnte während ich ihre Muschi streichelte.
Sie griff meinen Schwanz noch fester, aber ohne langsamer zu werden. Ich stöhnte immer lauter, als das Gefühl stärker wurde. Mir war klar, dass ich nicht lange durchhalten würde und ich fragte mich, ob ich etwas sagen oder sie machen lassen sollte.
Das war aber letztenendes unnötig. Ich wusste nicht, ob sie etwas merkte, aber sie ließ von sich aus meinen Schwanz los und stand auf. Sie legte sich auf einen nahen Felsen auf den Rücken, als wollte sie selbst den Nachthimmel mit ihrem jungen Körper verführen. Sie hebte ihre Hand und formte sie, als würde sie etwas greifen. Ich verstand erst nicht, aber als der andere Mann seinen Schwanz in eine Hand schob, war mir alles klar.
Da ich inzwischen jegliche Hemmungen verloren hatte, kniete ich mich auf der anderen Seite und schob meinen eigenen Schaft in ihre andere Hand. Ohne zu zögern begann das Mädchen unsere Schwänze zu reiben. In einem nahezu hypnotischen Rhythmus, schob sie ihre Hände entlang unsere Erektionen. Ich stöhnte laut auf, noch nicht ganz erholt von vorhin.
"Mh... Ich hatte gehofft heute einen geilen Schwanz zu bekommen," bemerkte sie. "Aber gleich zwei? Ich bin wirklich verwöhnt."
Da war sie nicht die einzige. Wir beide stöhnten, als sie uns wichste. Gerade ich hatte Schwierigkeiten es auszuhalten, versucht aber das unvermeidliche hinauszuzögern. Also ob sie es merkte, bremste sie die Hand an meinem Schaft, und bewegte die andere schneller.
"Du willst wirklich schnell an meinen Saft," sagte der andere, der anscheinend nichts merkte. "Keine Sorge, ich geb' dir soviel du willst davon!"
Das Mädchen entgegnete nichts und lächelte einfach.
Auch wenn ich mein bestes gab, es hinauszuzögern, ihre Berührung war einfach zu geil um es länger auszuhalten. Schließlich ergab ich mich meinem Orgasmus und spritzte mein Sperma über ihre Brust. "Ah!" schrie sie vergnügt auf, als die Flüssigkeit auf ihr landete und ihre Nippel benetzte. Sie wichste den anderen nun noch schneller, bis auch er sich über ihr ergoss, bis von ihrer Brust kaum noch was zu sehen war.
Es war albern, aber irgendwie gefiel es mir nicht, dass sich unser Sperma vermischte.
Als wir fertig waren, stand das Mädchen auf und ging ins Wasser, um alles abzuwaschen. Danach drehte sie sich zu dem anderen Mann um.
"Da du länger durchgehalten hast, darfst du auswählen wo du ficken wirst. Er," sie zeigte auf mich, "nimmt dann das andere."
"Dein Arsch natürlich!" sagte er bestimmt. "Da muss ein ganzer Mann ran. Deine Fotze sollte gerade gut genug für ihn sein."
Auch wenn mir sein Ton nicht gefiel, so war mir seine Entscheidung recht. Ich nahm liebend gern mit ihrer süßen Muschi vorlieb.
Er setzte sich auf einen Fels, seine Erektion ragte in die Höhe. "Komm auf Papas Schoß!" sagte er zu dem Mädchen. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie ging zu ihm ihn, drehte sich um und ließ sich an ihm nieder, während her ihre Hüfte packte und zu seinem Schwanz führte. "Ah!" rief sie aus, als die Spitze in ihren Anus eindrang, aber bald war der ganze Schaft in ihr versunken. Ich war beeindruckt, dass sie es fertig brachte ihn so zu nehmen. Sie musste wirklich sehr erfahren sein.
Mich ansehend, spreizte sie ihre Beine. "Nicht so schüchtern," sagte sie neckisch. "Meine Muschi wartet nur auf dich!"
Natürlich konnte ich sie nicht warten lassen. Ich ging zu ihr hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte die Spitze an die Lippen. Dann griff ich ihre Beine und bewegte meine Hüften vorwärts. Ich stöhnte auf, als ich den Eingang durchstieß und mein Schaft an die Wände ihrer Muschi rieb. Sie war so eng wie ich es mir vorstellte, aber auch sehr feucht, sodass ich relativ problemlos in sie hineinglitt, bis nahezu mein ganzer Penis in ihr verschwunden war.
Das Mädchen lächelte mich an. "Gut so," lobte sie mich. "Nun, wenn ihr dann bereit seid... Fickt mich!"
Wie zu erwarten ging der andere gleich zu Sache. In seiner Position waren seine Möglichkeit begrenzt, gerade da ich noch da war, aber er bewegte seine Hüften, und damit seine Schwanz in ihrem Hintern, stetig.
In dem nicht nachstehend wollend, begann ich bald selbst. Ich holte weit aus und stieß hart in ihre Muschi. Ich gab keine Rücksicht auf ihr Alter. Es war klar, dass das unnötig war.
Lautes Gestöhne entfleuchte ihrem Mund, während wir sie gemeinsam bumsten. Wäre ich nicht so geil gewesen, ich hätte Angst gehabt, dass jemand uns bemerken würde. Aber ich war geistig so in den Sex vertieft, ich konnte an nichts anderes mehr denken, als das kleine Mädchen durchzunehmen.
Ich hielt ihre gespreizten Oberschenkel fest so gut ich konnte, während ich meinen Schwanz immerzu in ihre Muschi tauchte. Dabei blickte ich in ihr Gesicht, dass nun eine von Lust verzogene Grimasse war. Sie war stark errötet, aber offensichtlich nicht vor Scham. Ihre Augen waren nach oben gerollt, als versuchte sie den Himmel anzusehen. Ihre Zunge hing aus dem, zu einem dümmlichen Grinsen verzogenen, Mund, aus dem auch etwas Sabber lief.
Zu sehen, wie geil sie war, erregte auch mich mehr und spornte mich an. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in ihren kleinen Körper, sodass meine Eier gegen sie klatschten.
Ich war so auf sie fixiert, ich nahm kaum wahr, dass der andere schon fertig war und Sperma aus ihrem Arsch lief. Da er still blieb und sie sich nicht großartig von sich aus bewegte, war es etwas einfacher sie zu ficken. Ich schob ihre Beine etwas weiter weg und näherte mich noch ein wenig, was mir besseren "Zugang" gab.
Meine Lust steigerte sich mit jedem Stoß und das Gefühl an meinem Schaft wurde noch intensiver. Fast hatte ich sogar das Gefühl, dass sie noch enger wurde und ihre Muschi meinen Schwanz festhielt.
Ich hielt nicht zurück, als ich merkte dass ich an meine Grenzen stieß. Stattdessen rammte ich sie weiterhin hart bis zum Schluss. Ich verschwendete keine Gedanken daran, was passieren könnte, wenn ich ihn nicht rauszog. Das einzige was ich jetzt wollte war, ihren kleinen Körper mit meinem Samen zu füllen.
Schließlich war es soweit. Ihre Beine umklammernd, kam ich in ihre Muschi und entlud mein Sperma in das kleine Mädchen. Im Gefühl des Orgasmuses badend, hatte ich mein Augen geschlossen, aber ich hörte sie noch vor Lust aufschreien. Anscheinend war sie nun selbst gekommen.
Erst als mein Höhepunkt abklang und den letzten Rest in sie spritzte, sah ich sie wieder an. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen, aber ein Lächeln auf den Lippen zeigte, wie sehr es ihr gefallen hatte.
"War wohl etwas zu viel für sie," sagte der Andere. "Scheint, als hätten wir sie ohnmächtig gebumst. Wenn sie meine Tochter wäre, würde ich..."
Ich hörte nicht mehr hin, sonder betrachtete ihr Gesicht. Es wirkte nun so... friedlich, fast unschuldig. Nahezu wie ein normales kleines Mädchen.
Diese Nacht war es schwer einzuschlafen. Ich musste die ganze Zeit an die Ereignisse von vor ein paar Stunden denken. Natürlich machte es mich geil, aber selbst nachdem ich mir einen runterholte, verschwanden die Gedanken daran nicht.
So lag ich die ganze Zeit auf dem Bett, in dem Zimmer in dem ich übernachtete, und dachte an das Mädchen, mit dem ich Sex gehabt hatte. Wenn ich die Quellen verließ, würde ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen. Zugegeben, das war vermutlich auch besser so.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Natürlich wunderte ich mich, dass mich jemand zu so später Stunde besuchte. Ich wollte aber auch nicht unhöflich sein, also stand ich auf, ging zu Tür und öffnete sie. Zu meiner Überraschung stand ein kleines Mädchen vor meinem Zimmer. Einen Moment lang hatte ich sie nicht erkannt, aber als ich merkte, dass es die Kleine von vorhin war, errötete ich erst, was sie mit eine Kichern erwiderte.
"Na, denken wir an was schönes?" fragte sie neckisch.
Natürlich sah sie nun etwas anders aus. Sie trug ein weißen Sommerkleid, das ihr bis knapp unter die Knien ging und Sandalen an den Füßen. Ihr Haare wurden von einer Haarklammer gezähmt und ihr Hinterkopf wurde von einer roten Schleife verziert. Es war merkwürdig sie so zu sehen. Immerhin kannte ich sie nur nackt. Und die einzigen Accessoires die sie da hatte waren zwei Schwänze in diversen Körperöffnungen.
"Sieht ganz danach aus," ergänzte sie, als sie auf meinen Schritt blickte.
Ich hatte nichtmal gemerkt, dass ich wieder eine Erektion hatte. Aber bei den Gedanken, die mir im Kopf rumschwirrten, war das nicht verwunderlich.
"K-Komm doch rein," sagte ich und trat von der Tür weg. Ganz wohl war mir dabei nicht, aber ich wollte nicht riskieren, so von jemanden gesehen zu werden.
Das Mädchen betrat mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Dann ging sie zu meinem Bett, setzte sich hin und blickte grinsend zu mir auf.
"Tut mir leid, dass ich einfach so ohnmächtig geworden bin," sagte sie. "Es war ein wenig zuviel für mich. Mir hat es aber sehr gefallen." Sie kicherte ein wenig. "Naja, der andere war nicht schlecht, er konnte recht gut ficken, aber du bist viel interessanter. Du warst recht scheu, auch wenn du es offensichtlich wolltest, warst aber ziemlich gut. Meine Muschi wird selten so geil gebumst wie von dir." Durch ihre niedliche Kleidung wirkte ihre sehr vulgäre Ausdrucksweise noch etwas grotesker.
Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Beine, so dass ich ihre unter das Kleid schauen konnte. Ich war nicht mal überrascht, als ich den entblößten Schlitz zwischen ihren Beinen sah.
"Und sie könnte noch eine Runde vertragen," fuhr sie fort. "Diesmal alleine mit dir..."
Auch wenn ich sie danach nicht wieder sehen sollte, vorbei war es offensichtlich noch lange nicht...
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