Sonst nichts | By : Andrijan Category: German > Originals Views: 1776 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
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Prolog
Als Pavan aus dem Fenster sah, konnte er nichts erkennen außer Dunkelheit und ein paar Lichtflecken in der Ferne. In diesem Raum hing zwar keine Uhr, aber es verriet ihm, dass er schon ziemlich lange hier festsaß. Solange hatte er bisher nie nachsitzen müssen.Aber normalerweise schlug er auch nicht aus Lust und Laune Fensterscheiben mit Stühlen ein. Oder ließ sich dabei nicht erwischen.
Mürrisch starrte er an die Decke und hoffte, dass endlich die Lehrerin zurückkam, die sie eigentlich beaufsichtigen sollte, nun aber schon gefühlt eine Ewigkeit den Raum verlassen hatte.
Wofür bloß?
Keine geraden harmlosen Überlegungen kamen ihm in den Sinn, die aber der Tatsache weichen mussten, dass er trotz abwesender Lehrkraft nicht allein in diesem Saal saß. Sonst hätte er seine Gedanken sicher nicht zensieren müssen.
Der andere, den ebenfalls dasselbe Los wie ihn getroffen hatte und seit viel zu langer Zeit auf seinem Stuhl hing, was mindestens drei Jahre älter als Pavan und soweit er das mitbekommen hatte zum wiederholten Male beim Rauchen erwischt worden.
Während andere Schulen dachten „Na und, lass die doch, wenn sie alt genug dafür sind‟, hatte ihre Schule es sich zum Ziel gesetzt, aktiv etwas dagegen zu unternehmen.
Meistens solche kindischen Dinge wie Nachsitzen. Da fand Pavan sogar seinen Verstoß bösartiger. Aber diese Feststellung brachte dem anderen wenig.
Pavan kannte noch nicht mal seinen Namen, aber reden durfte man hier eh nicht, wenn man seine Strafe absaß. Und wenn einen die Tatsache dazu verführte, dass der Lehrer für noch so lange nach draußen ging, sobald man anfing, kamen sie wie durch ein Wunder wieder und die Strafe verdoppelte sich.
Also schwieg man, sah aus dem Fenster und hatte die Ehre, sich zu Tode zu langweilen.
Vielleicht sollte er seine Phantasien über die Lehrerin doch noch weiterspinnen, dann passierte wenigstens etwas, und wenn es nur in seinem Kopf und dann auch unweigerlich in seiner Hose passierte. Der andere konnte ihm zum Glück nicht ins Gehirn starren und so herausfinden, was in Pavan vorging.
„Radiergummi?‟, riss der andere ihn aus seinen Überlegungen und zerstörte die wichtigste Vorschrift, die man einhalten musste, um sich Ärger zu ersparen. Aber der Typ schien eh nicht wie jemand, der Schwierigkeiten aus dem Weg ging. Der suchte sicher ununterbrochen welche.
„Was?‟ Pavan hatte so wenig mit einer kommunikativen Handlung gerechnet, dass diese einfache Frage ihn überforderte.
Ein Seufzen drang zu ihm herüber. „Hast du einen? Kann ich den haben?‟
„Hol ihn dir.‟ Aufstehen bedeutete, der aus dem Nichts auftauchenden Aufpasserin einen Grund zu geben, ihn zu ermahnen und seinen Eltern einen Brief zu schreiben. Oder ihn einfach nur hart abzufucken.
Das Seufzen wurde deutlich gereizter. „Kann Fenster einschlagen, aber keinen halben Meter laufen. Und das ist unsere Zukunft. Traurig.‟ Ein Stuhl wurde nach hinten geschoben und Schritte näherten sich Pavan. Keine zwei Sekunden später griff eine fremde Hand in seine Stiftdose und entwendete den Radiergummi. „Danke, du fauler Sack. Hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir das Teil in den Arsch schiebe, oder?‟
Seine Überlegung stimmte, da suchte jemand potentiell Streit. Oder einen Schlag ins Gesicht. Mit einer Metallstange. Unbeeindruckt sah Pavan zu demjenigen, der sich als der zukünftigen Schrecken der Gesellschaft ansah, hinauf und stellte fest, woran das lag.
Wenn er aussähe wie der Stereotyp eines Durchschnittsmenschen, hätte er sicher auch auf irgendwelchen dämlichen Wegen versucht, das zu kompensieren. Gut, dass diese Tatsache nicht auf ihn zutraf.
„Wenn du so darauf abfährst, mach halt.‟ Wer so einen Müll faselte, durfte nicht erwarten, dass er dazu applaudierte.
Der andere knurrte irgendetwas vollkommen Unverständliches, schlenderte auf seinen Platz zurück und das einzige, was Pavan für die nächsten Minuten hörte, war das Geräusch von etwas, was auf der Tischplatte entlang schrubbte.
Der große Bösewicht hatte wohl aus Langweile den Tisch beschmierte und sich in einem Anfall von Abneigung gegen weitere Stunden in diesem Raum sich dafür entschieden, sie verschwinden zu lassen. Sollte man ihn darauf hinweisen, dass das seinem Image schadete?
Pavan hielt in weiser Voraussicht die Klappe, trommelte mit den Fingern auf die Tischplatte, versuchte zu errechnen, wie wahrscheinlich es war, dass die Lehrerin ins Klo gefallen und runtergespült worden war, und wurde erneut abgelenkt.
Dieses Mal von einer Hand, die den Ausschnitt seines T-Shirts packte, den Radiergummi hineinfallen ließ und ihm noch einen nicht besonders sanften Schlag auf den Hinterkopf verpasste. Da hatte sich jemand seine geistigen Ausflüge zunutze gemacht.
„Hier, für dich. Hat leider nicht reingepasst, ist wohl eher deine Größe.‟
Fluchend versuchte Pavan, an seinen Radiergummi zu gelangen, ohne vor diesem Volltrottel eine unerotische Entkleidungseinlage hinzulegen, während er sich frage, wo man so selten dämliche Sprüche herbekam. Die hatte sich dieser Kerl sicher nicht selbst ausgedacht.
Wobei, so schlecht wie die waren...
Endlich kam die Überwacherin mit abgespeckter Tätigkeitsausführung in den Saal stolziert, ohne ein Wort der Erklärung für ihre unglaublich lange Abwesenheit. Sie beachtete Pavans zappelnde Bewegungen auf der Suche nach dem Radiergummi in seiner Rückengegend gar nicht, sondern blieb bei den beiden Unruhestiftern stehen.
„Pavan, Marlon, ihr könnt gehen.‟
„Geht doch.‟ Marlon packte gut hörbar seine drei Stifte in seine Tasche. „Endlich raus hier.‟
Pavan musste zugeben, er war auch froh, hier endlich wegzukommen. Erstens war er hungrig, zweitens müde, drittens hatte er natürliche Bedürfnisse eines pubertären Geistes und viertens... drei Gründe reichten vollkommen.
Draußen war es merklich kühler als heute Vormittag, man merkte, dass es auf den Winter zuging, und ausnahmsweise war Pavan ganz froh, dass er auf den zu gut gemeinten Rat seiner Mutter gehört hatte und zumindest einen Kapuzenpulli zum Überziehen mitgenommen hatte.
Das würde er ihr natürlich nicht sagen.
Als er gerade dabei war, auf der Treppe zur unförmigen Eingangstür sich den Pulli über den Kopf zu ziehen, legte sich eine Hand auf seinen Rücken. Reflexartig wich Pavan zur Seite aus und wäre fast die letzten fünf Stufen bis zum Schulhof hinuntergestürzt.
Es war Marlon, der wieder seinen „Ich biete Probleme jeglicher Art‟ Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte.
„Was willst du?‟ Auf Stress oder eine kleine Schlägerei hatte Pavan keine Lust. Man konnte auch auf verbaler Ebene sich gut genug duellieren; ein gebrochener Kiefer warf außerdem immer viel zu anstrengende Fragen auf.
„Dir was zeigen‟, kam die aussagekräftige Antwort. „Was Cooles.‟
„Aha.‟ Irgendwie bezweifelte Pavan das stark. „Und warum?‟
„Weil halt.‟ Die Frage schien Marlon kurzzeitig aus dem Konzept zu bringen. „Ist doch auch egal. Ich willst einfach wem zeigen. Ich will angeben, okay?‟
Das war ein dummer Grund. Aber zu Marlon passte er. Aufmerksamkeit; ob positiv oder negativ, total egal.
„Kann man es essen?‟ Der Hunger meldete sich schon langsam zu Wort und wollte gestillt werden.
Marlons Miene verzog sich ganz kurz sehr seltsam, wurde aber gleich wieder normal. „Wenn du drauf stehst, klar.‟
Und um Pavan gar keine andere Möglichkeit zu lassen als ihm zu folgen, packte Marlon ihn an der Kapuze und zerrte ihn hinter sich her wie einen störrischen Esel. Oder ein Rind zur Schlachtbank.
Pavan war nicht naiv und glaubte tatsächlich, was ihm gesagt worden war, aber es gab nicht viele Optionen, die er nun anwenden konnte. Entweder ging er mit, guckte sich den geilen Scheiß an, falls es ihn überhaupt gab, und ging wieder heim. Oder er diskutierte und wurde trotzdem dort hingeschleift. Vergeudete Anstrengung. Oder er riss sich los und lief davon und gab im schlimmsten Fall Marlon einen Grund, ihn zu jagen und ihm eine reinzuhauen, weil er sowas sicher tat, wenn er in der Stimmung war.
Ihr Weg führte sie weg vom Schulhof über die Straße zu einem schlecht beleuchteten Kinderspielplatz, der schon bessere Tage erlebt hatte. Pavan konnte sich nicht erinnern, jemals hier gewesen zu sein. Lag daran, dass es außer zwei Schaukeln, einem wackeligen Klettergerüst und einem Rohr aus Beton, durch das man als Kind sogar noch geduckt rennen konnte, nichts gab.
„Wo ist die Leiche?‟ Irgendwas musste es sein, dass Marlon so verschwörerisch tat. Und es erklärte auch seine Reaktion auf seine Frage. Kannibalismus. Wie unglaublich lustig.
„In der Röhre.‟ Marlon zog ihn in die Richtung. Das hätte er sich ja fast denken können.
„Hund, Katze, Frau?‟ Er befürchtete letzteres, was konnte sonst so besonderes sein, dass man damit angeben musste? Es sei denn, er hatte das Tier selbst erledigt. Mit etwas Pech wurde er gerade von einem Mörder durch die Gegend geführt. Sein Tag wurde immer besser.
In der Röhre war es stockdunkel. Jedes Geräusch hallten unangenehm wider. „Wie weit müssen wir noch?‟ Unbehagen beschlich Pavan, als er sich vorantastete, auf den Knien, die Hände an der Wand. Immerhin hatte Marlon ihn losgelassen und schien in seinen Hosentaschen nach seinem Handy zu suchen, um ihnen den Weg auszuleuchten. „Hey, wie weit, ich will nicht...‟
Ein starker Stoß in den Rücken raubte ihm das Gleichgewicht und er schlug mit dem Kinn auf dem Boden auf. Eine Schicht an Dreck, Blättern und undefinierbarem Zeug dämpfte zwar seinen Aufprall und zu seinem Glück lagen hier keine Glasscherben, aber es tat trotzdem scheiße weh und für einen gar nicht so kurzen Zeitraum lag er wie benommen da.
Diesen Umstand nutzte Marlon, um ihm die Hände mit seinem Schal auf dem Rücken zu fesseln. Seine Schnürsenkel verknotete er hastig auch noch miteinander, allerdings mehr schlecht als recht dank der Dunkelheit.
„Oh scheiße, was soll das?‟, nuschelte Pavan in den Blätterhaufen unter seinem Gesicht. „Was zum Geier tust du, Mann?‟
„Halt einfach die Fresse. Oder nein, lieber nicht, mach sie lieber schon weit auf.‟ Mit einem Ruck drehte Marlon ihn auf den Rücken, sodass er seine Arme endgültig nicht mehr einsetzen konnte, und legte sein Handy neben sich, das ihnen einen leichten Lichtschein gewährte.
„Willst du mich opfern?‟ Die Frage klang super naiv, aber viele Möglichkeiten, was ihm nun angetan werden würde, sah Pavan nicht. Entweder schlug der Kerl jetzt auf ihn ein, weil er Spaß hatte, wehrlose Menschen zu quälen, oder er schlitzte ihn auf. Dann hatte er mit dem Schlachtviehvergleich gar nicht so unrecht gehabt.
„Was hätte ich davon? Nichts. Nein, es gibt viel Bessere Dinge, die ich mit dir machen kann.‟ Ohne lange zu zögern kniete sich Marlon auf Pavans Beine, um ihn am um sich Treten zu hindern, öffnete seine Hose und zog sie ihm einfach hinunter.
Spätestens jetzt wäre es an der Zeit gewesen, dass Pavan panisch wurde und entweder zu betteln anfing, dass Marlon ihm nichts tun sollte, oder ihn beschimpfte, dass er seine schwulen Gelüste an jemandem auslassen sollte, der sich bereitwillig von ihm anfassen ließ.
Stattdessen starrte er in seinem noch leicht benommenen Zustand zu Marlon, der nun deutlich weniger selbstbewusst auch seine Boxershorts nach unten schob und Pavans Penis umschloss.
„Lass es‟, zischte Pavan halb wütend, halb verzweifelt.
Das schien für Marlon das Signal zu sein, ihn erst zögerlich und dann immer fester zu reiben.
Pavan wollte schreien, Marlon den Kopf abreißen und ihm den Schädel einschlagen, bis er von ihm abließ, aber außer einem unbeschreiblichen Krächzen bekam er nichts zustande.
Sein Verstand wusste, dass das hier mindestens sexuelle Nötigung war, es konnte sogar in noch Schlimmeres ausarten, weswegen er Marlon anzeigen konnte, wenn er den Mut dazu fand. Wenn er lebend aus der Sachen rauskam.
Und ein kleiner, eindeutig nicht zurechnungsfähiger Teil von ihm fand es geil, was hier passierte. Und das war eigentlich noch schlimmer als die Tatsache, dass es passierte.
„Bist du dir da ganz sicher?‟ Marlon verstärkte den Druck um Pavans Glied. „Komm, sag nein, wenn du es nicht willst.‟
„Du bist so ein gottverdammter Wichser!‟ Pavan hatte das Gefühl, als riss man ihn in zwei; in die zwei gegensätzlichen Seiten, die in ihm um die Übermacht stritten. Die rationale Hälfte verurteilte ihn aufs Schärfte, warf ihm vor, was für ein kranker Mensch er war, dass er die gewaltsame Übernahme über seinen Körper zuließ statt sich mit Händen und Füßen wehrten, wie es der Selbsterhaltungstrieb vorgab. Und die unbekannte, widerliche Seite brachte die anderen mit einem Schlag zum Schweigen. Die Schuldgefühle ebbten ab, während Pavan die Tränen in die Augen stiegen und sein Penis unaufhaltsam steif wurde.
Ihm durfte das nicht gefallen, das war ein Schlag ins Gesicht für jeden, dem das schon passiert war oder noch passieren würde. Er mutierte hier unaufhaltsam zu etwas, was er nicht sein wollte und es bekam trotz seines Widerstands immer mehr Macht über ihn.
„Wo bleibt dein nein?‟, hörte Pavan aus weiter Ferne Marlons Stimme.
„Halt die Fresse‟, brachte Pavan heraus und stöhnte ihm nächsten Moment auf, obwohl er sich weiterhin weigerte, diese Tortur als sexuell erregbar anzusehen. Das war strafbar, nicht geil. Das sollte endlich aufhöre. Und gleichzeitig wollte er mehr.
„Verdammt.‟ Von Marlon fiel langsam die kontrollierte Bösartigkeit ab und darunter erblickte Pavan ein Verlangen, dass ungefähr genauso widerwärtig war wie das, was ihn gerade heimsuchte. „Das geht nicht anders.‟ Er robbte unbeholfen voran, bis er auf Pavans Brust saß und ihm die Luft aus den Lungen drückte. „Hattest du nicht vorhin Hunger?‟
Zwei Stimmen in Pavan schrien: Die eine vor Euphorie, die andere vor Verzweiflung.
Ohne Rücksicht auf Verluste schob Marlon seinen Penis in Pavans Mund, als wüsste er genau, dass Pavan nicht einfach zubiss, um ihn an dieser Erniedrigung zu hindern. Als wüsste er schon vorher, dass in Pavan ein nicht nachvollziehbares Verlangen die Oberhand gewann.
Anders war es nicht zu erklären, dass er wie ein Besessener mit seinem Glied in Pavans Mund stieß, immer wieder, immer heftiger, ihm kaum Zeit zum Atemholen gab, seine aussichtslose Lage vollkommen ausnutzte.
Pavan hätte von sich selbst erwartet, dass er in Todesangst ausbrach, sich trotz geringer Bewegungsfreiheit wehrte, im Selbsterhaltungstrieb zubiss statt sich ersticken zu lassen von einem wildfremden Penis, der ohne seine Erlaubnis seine Mundhöhle vergewaltigte.
Nichts von alledem setzte ein, im Gegenteil; er ließ sich freiwillig an den Haaren ziehen, damit sein Kopf die günstigste Position einnahm, gewaltsam in den Mund ficken, ohne sich übergeben zu müssen und als Marlon es sich nicht einmal nehmen ließ, ihn mit seinem Sperma fast zu ersticken, da erstarb nur endgültig die Stimme der Vernunft und die andere befahl ihn, das Zeug zu schlucken und um mehr zu betteln.
Für immer Marlons unterwürfiges, entmenschtliches Loch zu sein.
Mit furchtbarem Entsetzen und einer nicht wegzudiskutierenden Erektion schreckte Pavan aus dem Schlaf hoch und stieß vor Bestürzung und Ekel über sich selbst eine Reihe von den übelsten Verwünschungen aus, die ihm auf Anhieb einfielen.
Das war nicht mehr normal. Das stimmte eindeutig etwas nicht mit ihm.
Eilig kletterte er aus seinem Bett, um das einzige Beweismittel für einen weiteren abstoßenden Traum aus der Welt zu schaffen.
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