Das Geheimnis der Uchihas | By : Meowx3 Category: German > Anime Views: 3065 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: I do NOT own Naruto, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story. |
Heya~
Die nachfolgende Geschichte ist ein Geburtstagsgeschenk für Nirany (welches ich eigentlich nicht geplant habe zu veröffentlichen xD) und ihr werdet schnell merken, dass sie sich von den anderen unterscheidet. Ich warne euch an dieser Stelle schon einmal vor: hier kommt kein "schönes Umschreiben" vor, vielmehr wird knallhart mit schmutzigen Vokabular gearbeitet und Wörter wie "Schwanz" und "Arschloch", ebenso der Missbrauch von Gemüse finden ihren Platz. Wollte mal was neues ausprobieren xD
Da meine Geschichten auf der HauptFF-Seite nicht zugelassen sind, veröffentliche ich die hardcoremäßigen hier :D Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und Kommentieren!
`·.¸M¸.·´¯`·.¸E¸.·´¯`·.¸Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ¸.·´¯`·.¸O¸.·´¯`·.¸W¸.·´
Das Geheimnis der Uchihas
Während das Wasser einladend in der untergehenden Sonne funkelte, die langsam durch die Schatten verdrängt wurde, herrschte überall Stille. Nur das Rauschen eines Wasserfalls unterbrach diese Idylle. Zwei Gestalten gingen kaum hörbar durch den Wald, der diesen magischen Fleck schützend umschloss.
»Hah, da hab ich doch richtig gespürt«, stellte eine vermummte Gestalt fest, als sie knapp einen Kilometer entfernt waren. Unter dem schwarzen Mantel mit den roten Wolken war eigentlich kaum was zu sehen. Erst, als der erste seinen riesigen Strohhut abnahm, erkannte man einen blauhäutigen Mann mit ebenfalls blauen, kurzen Haaren, die nach oben ragten. Dieser schaute mit seinen dunklen Augen, unter denen sich eine Art Kiemen befanden, ins Innere des Waldes. Schon bald formte sich auf seinem haiartigen Kiefer ein Lächeln und entblößte eine Reihe scharfer Zähne. »Wasser rieche ich kilometerweise«, ergänzte er nach einer Weile.
»Wir müssen unsere Mission beenden, Kisame«,ermahnte ihn die Person neben ihm. Kurz darauf nahm auch dieser seinen Hut ab und zeigte sein blasses Antlitz. Rote Augen schauten unbeeindruckt in die Ferne, während der sanfte Wind einzelne schwarze Haarsträhnen verwehte, die sich aus dem lockeren Zopf am unteren Ende gelöst hatten.
»Ich brauche mein Wasser, 'Tachi«, konterte der Ältere.
»Itachi«, verbesserte ihn der Rotäugige ein bisschen genervt. »Wann geht das mal in deinen Fischkopf rein?« Hoshigaki rollte nur mit den Augen und ging in die Richtung aus der das einladende Wasserrauschen kam. Bevor er jedoch einen weiteren Schritt machen konnte, wurde er auch schon von einer starken Hand aufgehalten. Fragend schaute er Uchiha an. Dieser starrte jedoch stumm in den Wald hinein. Nur wenige Sekunden später folgte ein lautes Stöhnen, was bei dem Blauhäutigen ein Grinsen auslöste.
»Die Stimme kenne ich doch...«, murmelte er leise und pirschte sich zusammen mit seinem Gefährten an deren Beute heran. Ihren Augen bot sich auch sehr bald eine verdammt erotische Szene. Einige Meter vor ihnen stand, mit den Händen an einen Felsen anlehnend, ein schwarzhaariger, junger Mann mit ebenfalls dunklen Augen. Hinter ihm befand sich sein blonder Freund, dessen karamellfarbende Haut mit der blassen kontrastierte.
»Mh... ah, Naru....tohhh!« In hellen Augen loderten bereits Flammen der Lust, als sein Uke unter ihm willig stöhnte.
»Unser Glückstag«, flüsterte Kisame amüsiert. »Jetzt können wir nebenbei den blonden Schreihals schnappen und Spaß haben. Pein wird zufrieden sein.« Trotz seiner Worte, handelte er jedoch nicht und wartete stattdessen ab.
»Wird schwierig, da ich für eine Weile nicht kämpfen kann. Das Gift lähmt meine Fähigkeiten immernoch teilweise«, brummte sein Partner, der erbost die Szene vor sich anschaute. Wie konnte sein Bruder nur so tief fallen?
»Du kriegst nie genug, Sasuke«, hörten sie Naruto verführerisch hauchen, der sich über die Lippen leckte. In seiner Hand befand sich etwas langes und hartes, das sich im Nachhinein als eine Zucchini im Kondom entpuppte. Langsam drang das Gemüse in den willigen Körper ein, der vor Verlangen erzitterte. Uchihas Hände ballten sich währenddessen zu Fäusten und der Rücken formte schon bald einen Bogen, als das Ding immer tiefer in ihn rutschte.
»Wir müssen bald zu unserem Lager zurück«, neckte ihn der Jinchuiriki zusätzlich. Sofort presste er sich an den warmen Körper, sodass der andere seinen Atem im Nacken spüren konnte und umfasste dessen pochenden Penis mit der Hand.
»Nghh...!«, ein weiteres Keuchen entfloh den geröteten Lippen.
»Du willst mehr, stimmt's?«, fing der Gebräunte wieder an und küsste Sasukes Haut sanft. »Du wartest nur darauf, bis ich die Zucchini entferne und tief in dich hineinstoße. Ein richtiger Schwanz ist für dich immer noch die Nummer Eins.« Allein bei diesen Worten durchlief den Älteren ein angenehmer Schauer. Der Schwarzäugige konnte spüren, wie das Ding bis zum Anschlag in ihm verschwand und hinterher langsam hinausflutschte. Sein Anus klammerte sich jedoch verzweifelt daran, damit ja nicht diese Leere in seinem Inneren entstehen konnte.
»B..bitte...«, flehte er mit halboffenen Lidern. »Fick mich endlich!« Seine Worte gingen beinahe in einen Schrei über.
»Dann wollen wir mal fies sein«, lachte Kisame auf einmal leise in sich hinein und erntete verwirrte Blicke des anderen Akatsukimitgliedes. Bevor dieser jedoch reagieren konnte, lief Hoshigaki auch schon in die Richtung der beiden vögelnden hinüber.
Wie erwartet entstand sofort ein Chaos, nachdem der Eindringling wahrgenommen wurde. Beschämt und erbost zugleich schauten ihn die beiden Teenager knallrot an und wussten wirklich nicht was sie machen sollten. Erst Sasukes reflexartiges Handeln führte dazu, dass auf einmal Rauch entstand und die beiden verschwinden konnten. Sofort folgte auch schon ein lautes Lachen im Wald.
»Hahaha... Der ist mit einer Zuccini im Arsch davongerannt!« Amüsiert setzte sich Kisame erst einmal hin, um sich auf dem Boden vor Lachen zu kugeln. »Eine Zucchini, eine gottverdammte Zucchini.. haha, ich kann nicht mehr!« Während sich der Dunkeläugige auf dem Boden wälzte, stand Itachi nur Kopfschüttelnd daneben.
»Musste das sein?«, murmelte er beschämt. Er konnte es nicht fassen, wie willig sich der Jüngere dem Blonden hingegeben hatte. Er war ein UCHIHA, verdammt nochmal! »Wir hätten die locker fangen können.« Seine Wut zurückhaltend, beschwerte er sich, um die Scham zu verdecken.
»Dann hätten wir aber, haha..., den einmaligen Blick, haha..., eines Uchihas mit einer Zucchini verpasst«, konterte Kisame, der ignoriert wurde. Nachdem sich der Ältere einigermaßen beruhigt hatte, schlugen beide hier ihr Lager auf und der Schwarzäugige sicherte es mit einigen Bannzetteln ab, damit sie im Gegensatz zu dem vorherigen Pärchen nicht gestört wurden. Der Blauhäutige wartete auch nicht lange und zog sich aus, um ins Wasser zu springen. Währenddessen bereitete der Langhaarige ihr Lager vor.
»Spring doch rein! Das Wasser ist göttlich!«, bot ihm der andere nach kürzester Zeit an, nachdem er an den Rand geschwommen ist, an dem das Wasser einigermaßen tief war, um sich dann abzustützen. Der Angesprochene murmelte jedoch nur etwas vor sich hin, was nach einer Ablehnung klang. Achseln zuckend, schwamm der Ältere einfach davon, tauchte jedoch kurz darauf wieder breit lächelnd auf und legte sich nackig neben dem Feuer. Kurz davor landete neben dem anderen ein komischer Korb. Sofort hob Itachi fragend eine Augenbraue hoch.
»Ich muss zugeben, dass dein kleines Brüderchen schon verdammt sexy aussah...«, fing Hoshigaki an und linste auf einmal zu seinem Partner hinüber, der ihn sofort böse anfunkelte.. »Frage mich, ob du auch...« Bevor er jedoch den Gedanken beenden konnte, spürte er eine bedrohlich dunkle Aura.
»Wage. Es. Nicht. Einmal. Daran. Zu. Denken«, zischte Itachi jedes Wort betonend. Bevor er jedoch halbwegs reagieren konnte, wurde er schon an den Boden gepinnt. Der Fischmensch saß nun nass und nackig auf dem Unterbauch des Angezogenen und grinste ihn frech an.
»Das wäre eigentlich DIE Gelegenheit...«, flüsterte Kisame und leckte sich langsam über die Lippen. »Es ist langweilig bis auf Wut keine Emotionen bei dir zu sehen...«, stellte er im Nachhinein fest.
»Geh runter«, ermahnte ihn der Langhaarige ruhig. Im Inneren sah es jedoch ganz anders aus. Spätestens nachdem ihn die Panik überkam.
»Nö, warum den auch? Nicht alle Tage liegst du hilflos unter mir und kannst nichts tun. Nicht einmal dein Sharingan funktioniert bei dem Gift, stimmt's? Das sehe ich, weil dieses wurfsternartige Ding fehlt. Bevor ich also sterbe, kann ich dann wenigstens einige interessante Stunden erleben.« Langsam strich er einige Haarsträhnen aus dem blassen Gesicht, während ihn dunkle Augen warnend musterten.
»Wenn du nicht von mir runter gehst, dann wirst du...«, drohte der Dunkelhaarige, wurde jedoch durch eine Hand auf seinem Mund unterbrochen.
»Ja, ja... qualvoll sterben. Du wirst mich in kleine Stückchen hacken, einbuddeln, auf meinem Grab tanzen, ausbuddeln, draufpinkeln und wiederbeleben um das zu wiederholen... das volle Programm eben«, murmelte Kisame und rollte mit den Augen. Danach beugte er sich über die verführerischen, blassen Lippen, um sie mit seinem warmen Atem anzuhauchen. »Das hält mich jetzt trotzdem nicht von meinem Vorhaben ab, 'Tachi. Die hormongesteuerten Idioten haben mich verdammt geil gemacht«, flüsterte er in sein Ohr und knabberte dies anschließend leicht an. »Außerdem habe ich deren Korb mit ihren ''Spielzeug'' gefunden«, lachte er anschließend. Sofort weiteten sich die Augen des Rotäugigen und er versuchte sich loszureißen.
»Je mehr du dich bewegst, desto stärker wirkt das Gift«, erinnerte ihn Hoshigaki schmunzeln. »Sei jetzt ein braver Uchiha und stöhn vor dich hin«, fügte er amüsiert hinzu. Es dauerte nicht lange, bis auch der andere völlig nackt mit dem Rücken zum Seme auf dem Boden kniete. Der Blauhaarige hielt ihn nun gut fest, während er den heißen, entblößen Körper hinunter presste und somit den Arsch in die Höhe streckte.
»Gott, siehst du heiß aus«, zischte der Schwarzäugige erregt durch die Zähne. Unter ihm lag nun der blasse Mann bedeckt mit einem dünnen Schweißfilm, der während des Kampfes entstanden ist und im Mondschein glitzerte. Die dunklen Haare lagen zerstreut um seinen Kopf herum und die Wangen zierte ein leichter, rosa Schimmer. Möglicherweise aus Wut oder vor Scham. Rote Augen funkelten den Blauhäutigen nun von der Seite wütend an und versprachen alle Qualen der Welt. »Eins muss ich den Idioten lassen, Fantasie haben die schonmal. Statt gewöhnliches Spielzeug nahmen die einfach mal einen Korb voll mit Gemüse mit, um ihr Sexleben aufzupeppen. Wahrscheinlich war das deren erster Versuch und sie konnten es nicht abwarten oder.. sie stehen einfach darauf es öffentlich zu tun«, neckte Hoshigaki weiter, als er immer härter wurde. Dies spürte Itachi natürlich recht deutlich und versuchte sich halbwegs zu retten. Dummerweise bemerkte das der andere und umschloss seine halbharte Männlichkeit.
»Sagmal... ist jeder Uchiha so pervers?«, fragte er sofort. »Es scheint dir jedenfalls zu gefallen, sonst wärst du nicht in diesem Zustand.« Nach diesen Worten fuhr er mit seiner Hand einige Male auf und ab, damit er ein leises, unterdrücktes Stöhnen hören konnte. Ohne mehr Zeit zu verschwenden, schnappte sich Kisame auch schon den Korb und holte etwas Gleitgel raus. Bevor er jedoch irgendwas getan hat, band er Itachis Hände zusammen und befestigte sie auf dessen Rücken, sodass er nicht entkommen konnte. Ein Wasserklon von ihm hielt das jüngere Akatsukimitglied gut fest und spreizte dessen Pobacken etwas.
»Kisame....«, knurrte der Dunkelhaarige warnend, erzitterte aber, als er so entblößt vor seinem Kameraden lag. Er konnte sich denken, dass der andere nun alles von ganz Nah beäugte, da er dessen warmen Atem auf seinem Hintern spürte. Seltsamerweise erregte ihn dies noch mehr.
»Weißt du... ich habe immer gedacht, dass du eine von diesen enthaltsamen Jungfrauen bist, weil du niemals mit in den Puff kommen wolltest«, sprach der Schwarzäugige weiter, während er einen Finger in ihn hineinschob. Dieses quittierte Itachi mit einem leisen, unterdrückten Stöhnen.
»Wie ich sehe gefällt es dir... Ich gebe dir schon bald was du brauchst.« Bei seinen letzten Worten schob er einen weiteren Finger in den engen Tunnel hinein.
»Das ist das Gift«, knurrte der Schwarzhaarige sofort und versuchte den verräterischen Körper zu beruhigen.
»Ja, ja... Hätte ich gewusst, dass du einer von der unterwürfigen, schwulen Sorte bist, dann hätte ich es dir schon längst besorgt.« Hoshigaki schien nicht sonderlich wert auf dessen Worte zu legen. Stattdessen nutzte er seine Chance aus und schob behutsam das dünnste Objekt hinein, welches er finden konnte und sich als Karotte entpuppte.
»Nimm es raus«, zischte Uchiha blitzartig, was beim anderen ein leises Lachen auslöste.
»Jungfrau...«, stellte Kisame erfreut fest, wobei sein Grinsen noch breiter wurde und beinahe ins animalische überging. »Dann werden wir mal gucken, wie viel hineinpasst. Vorher solltest du aber auch deinen ''Spaß'' haben.« Nach diesen Worten rutschte der Wasserklon etwas zur Seite, sodass das Original nun vor dem Langhaarigen war. Sein steifer, pochender Schwanz, der überdurchschnittlich groß war, befand sich direkt vor dessen Gesicht. Die Größe kam bestimmt daher, da er zur Hälfte ein Hai war.
»Du hast nun zwei Möglichkeiten...«, fing der Blauhäutige an. »Entweder du bläst nun schön brav oder du widersetzt dich mir und ich ramm dir die faustbreite Aubergine unvorbereitet in dein Arschloch«, drohte er. Rote Augen fixierten den Penis vor ihm, an dessen Spitze sich langsam Lustperlen bildeten und allmählich den harten Schaft hinabrollten. Uchiha dachte eine Weile über seine Optionen nach, gab jedoch schon bald nach. Schließlich war die Situation sowieso aussichtslos. Außerdem... gefiel es ihm dermaßen dominiert zu werden. Selten fand er jemanden, der es mit ihm aufnehmen konnte. Daher genoss er insgeheim jede einzelne Sekunde. Willig leckte er nun den blauen Schwanz, um dem anderen ein leises Stöhnen zu entlocken. Ohne länger darüber nachzudenken, umschloss er ihn mit seinen heißen Lippen und fing langsam an daran zu saugen, was nicht so einfach war, weil er kaum in seinen Mund passte. Der Blauhaarige war von der Gehorsamkeit schon überrascht, doch innerlich freute er sich die andere Seite des anderen kennengelernt zu haben.
»So ist es gut. Leck meine Latte steif, damit ich sie dir tief in den jungfräulichen Arsch rammen kann«, lobte ihn der andere. Währenddessen machte sich der Klon an Itachis Poloch zuschaffen, das er mit der dünnen Karotte bearbeitete.
»Scheint noch genug Platz da zu sein«, stellte dieser breit grinsend fest, als er das Ding rein und raus bewegte. Schon bald gesellte sich ein dünner Spargel zu dem Gemüse in seinem Inneren. Dieser brachte Itachi zum Stöhnen, als die eichelartige Spitze an seiner Prostata entlang streifte.
»Vorsichtig!«, zischte Kisame, nachdem er es gerade noch so geschafft hat den Penis vor seinen scharfen Zähnen zu retten. Zwar war er deswegen sauer, bemerkte jedoch sofort, dass der Langhaarige dies nicht mit Absicht gemacht hatte.
»Gott, siehst du gerade heiß aus...«, sagte er leise und hob das Gesicht des anderen hoch. Uchiha starrte ihn mit lustvernebelten Augen an und ein tiefer Rotschimmer machte sich auf der blassen Haut breit. Beschleunigt schnappte er durch die leicht angeschwollenen und mit Speichel glänzenden Lippen nach Luft.
»Sag mir was du willst...«, flüsterte Hoshigaki fordernd und wandte den Blick keine Sekunde ab. Als Antwort bekam er jedoch ein Zähneknirschen. Kurz darauf gab er seinem Wasserklon das Zeichen, der das Gemüse erst einmal tiefer hineindrückte. Der Rotäugige quittierte dies sofort mit einem leisen Stöhnen. »Sag es...«, wiederholte er. Der Jüngere schaute ihn eine Weile herausfordernd an, senkte jedoch kurz darauf unterwürfig den Blick und murmelte etwas vor sich hin.
»Wie war das?«, neckte der Blauhäutige zufrieden, nachdem er die Lippen sanft angeknabbert und sie anschließend mit einem Kuss eine Weile verwöhnt hatte.
»Deinen...«, Itachi konnte das nicht aussprechen. So tief will und wird er nicht fallen. Das sich bewegende Gemüse befahl ihm jedoch was anderes. Sein Verstand wurde langsam vernebelt, außerdem war er sowieso halb am Aufgeben.
»Bist du wirklich so eine Pussy und kannst das Wort 'Schwanz' nicht einmal aussprechen?«, hauchte der Ältere amüsierte. »Dann werde ich dir jetzt mal sagen, was passiert: Zuerst werde ich dein enges Arschloch mit jedem Gemüse durchpflügen, bis es sich kaum noch schließen kann und dann besorge ich es dir hart mit meinem eigenen Penis, was hältst du davon?«, beendete er und leckte sich über die Lippen. Er sah, wie den Dunkelhaarigen ein Schauer durchlief und seine Männlichkeit noch steifer wurde. Nie im Leben hätte er von seinen Partner gedacht, dass dieser die unterwürfige Rolle übernimmt.
»Willst du das? Willst du mich in dir spüren, wie ich immer und immer wieder deinen Körper zum Beben bringe? Soll ich deinen Verstand rauben und durchvögeln, wie eine kleine, willige Schlampe, die du auch bist?«
»Oh Gott, jahhh...!«, presste Uchiha durch seine Lippen heraus, weil er die Anspannung nicht mehr aushalten konnte. »Mh... ahhh!« Kurz darauf folgte ein lautes Keuchen, nachdem eine zweite Karotte hineingeschoben wurde. Kisame lächelte breit, als er seinen Partner so willig und hemmungslos sah.
»Leider musst du dich gedulden... immerhin hast du es nicht geschafft mir direkt zu sagen, was du willst...«, hauchte der Schwarzäugige ins Ohr des anderen. Sein Klon kramte währenddessen ein Band aus dem Korb heraus, das er um den Schaft der triefende Männlichkeit befestigte. Frustriert fluchte der Jüngere leise. Dabei war er so kurz vor dem Kommen. Kurz darauf spürte er eine Leere in sich, nachdem das Gemüse hinaus genommen worden war. Schnell wurde dies jedoch durch eine ca 3cm breite Gurke ersetzt, die sich in sein Inneres heineinbohrte.
»Verdammt...!«, zischte der Rotäugige erregt und versuchte sich halbwegs aufzurichten, doch eine starke Hand hielt ihn davon ab.
»Sei lieb, dann darfst du auch abspritzen...«, wisperte Hoshigaki versprechend in sein Ohr und presste seine heißen Lippen gierig auf die des anderen. Sofort öffnete der Jüngere leicht seinen Mund, um die Zunge zum gemeinsamen Spiel hineinzulassen. Ihre Zungen wanden sich eine Weile, wie zwei Schlangen um sich, bis der Blauhäutige den leidenschaftlichen Kuss unterbrach.
»Küssen kannst du aber gut...«, stellte er fest und leckte mit seiner Zunge den Speichel von den Lippen. »Dann wollen wir das mal belohnen, aber vorher... kommt doch noch etwas Arbeit... dann erst das Vergnügen.« Nach diesen Worten setzte er wieder seinen Schwanz vor dessen Lippen. Ohne weitere Verzögerungen nahm Itachi diesen so weit es ging in den Mund und saugte daran genüsslich.
»Mh... frage mich gerade, ob dein anderes Loch genauso gut ist, wie deine Lippen. Ob es mich auch so eng und hungrig umschlingen wird?«, überlegte er laut. Dabei sah er, dass es den anderen nur noch geiler machte. Es dauerte auch nicht lange, bis Kisame laut stöhnend im Mund sein heißes Sperma ergoss.
»Nicht schlucken«, befahl der Seme sofort. »Genieße den Geschmack und erinnere dich jedes Mal daran, wenn du mich siehst. Du wirst keinen anderen Schwanz mehr verlangen... bis auf meinen natürlich.« Nach diesen Worten verschwand der andere Klon und das Original befand sich auf einmal hinter seinem Uke.
»Dein Arschloch verschlingt die Gurke förmlich....«, zischte der Blauhaarige erregt, als er das Gemüse langsam hinauszog und blitzartig reinrammte.
»Ngh...!« Itachi war erstaunt über diesen plötzlichen Angriff, was dazu führte, dass er die weiße Flüssigkeit reflexartig geschluckt hatte.
»Oh 'Tachi...«, schmunzelte der Ältere, nachdem er das bemerkt hatte. »Du kannst nicht einmal etwas so einfaches ausführen? Stehst du so sehr auf mein Sperma?«, sprach er weiter und zog das grüne Ding heraus. Fasziniert betrachtete er sein Loch, dass sich langsam wieder verengte. Danach nahm er einen Maiskolben aus dem Korb hinaus und grinste erst einmal breit.
»Das müsste dir gefallen....«, stellte er fest. »Keine Sorge, nur noch der Mais und die Zucchini, dann ist deine hungrige Arschfotze auch schon bereit meine Latte zu verschlingen.« Nachdem er dies gesagt hatte, spürte Uchiha auch schon, wie das gelbe Gemüse mit den vielen Ausstülpungen seinen Anus reizte. Dabei war er um einiges breiter als die Gurke. Schätzungsweise knapp 4-5 Zentimeter.
»Ich... ahhh... kann nicht mehhhhr...«, presste der Schwarzhaarige durch seine Lippen und schloss sofort die Lider, während sich das Gesicht etwas verzog.
»Doch das kannst du und das willst du«, konterte Kisame amüsiert, als er sich über den Hintern beugte und mit der Zunge sanft über die Stelle strich, wo der Maiskolben verschwand. Dabei spürte er, wie der Körper unter ihm zitterte. Gnädig band er die Hände frei, damit sich sein Partner nun wenigstens mit ihnen abstützen konnte, was er auch tat.
»Arsch hoch«, befahl der Seme auch schon sofort, was der andere ausführte. Itachis Oberkörper war nun auf den Boden gepresst, während sein Hinterteil einladend in die Luft ragte. Durch diese Stellung konnte Hoshigaki bequem mit dem Kolben spielen und gleichzeitig den triefenden Penis des anderen zu befriedigen. Dieses entlockte einige zufriedene Seufzer und Stöhner von Uchiha, der diese Aufmerksamkeit mehr als genoss. Einzig das dämliche Band störte ihn und hielt vom Höhepunkt ab. Die einzelnen hervorragenden Körner des Maises reizten beim Bewegen unermüdlich seine Prostata, was ihn fast um den Verstand brachte. Mittlerweile ließ er auch schon alle Hemmungen fallen.
»Es liegt deiner Familie wohl im Blut so willig zu sein«, stellte der Blauhäutige erregt fest. Sein Penis war mittlerweile wieder steif und wartete auf seinen Einsatz. Zwar wollte er noch das letzte Gemüse reinschieben, doch dafür reichte seine Geduld nicht aus. Ungeduldig zog er den Maiskolben auch schon heraus und drehte beide blitzartig um, sodass der Jüngere in der Reiterstellung auf ihm saß und Kisame seine Eichel an den geweiteten, zuckenden Eingang zu setzen.
»Spieß dich auf«, forderte er kurz darauf. »Zeig mir, wie gierig du auf meinen Schwanz bist.« Der Rotäugige starrte seinen Partner eine Weile durch halboffene Lider ungläubig an und war sich nicht sicher, ob er auch das letzte bisschen Würde wegschmeißen sollte. Das Gefühl der Leere befahl seinem Körper jedoch was anderes. Deswegen senkte er sich auch schon auf die prächtige Männlichkeit, bis sein Inneres komplett ausgefüllt wurde.
»Ngh...ahh...ah....!«, keuchte er laut und versuchte den zitternden Körper halbwegs zu beruhigen. Zwar würde er es niemals zugeben, doch in dem Moment war er mehr als zufrieden. Vor allem mit dem harten Penis in seinem Inneren, der keineswegs mit dem Gemüse mithalten konnte.
»Hast du gut gemacht...«, lobte der Schwarzäugige leise und strich mit der Hand sanft über die glühende Wange des anderen Mitgliedes. Kurz darauf zog er ihn zu sich und attackierte die Lippen; dieses Mal sanfter. Itachi war zwar darüber erstaunt, gab sich jedoch sogleich hin. Eine Weile küssten sich die beiden Leidenschaftlich, bis Kisame der Ansicht war, dass sich sein Uke an ihn gewöhnt hatte. Danach drehte er sie wieder um so, dass der Rotäugige nun auf dem Rücke unter ihm lag; die Beine an den Seiten angewinkelt.
»Du weißt nicht, wie verdammt sexy du aussiehst....«, murmelte der Blauhäutige erregt, während er den angeschwollenen Penis vom Band befreite.
»Das hast du heute schon mehrmals gesagt...«, stellte der andere geschmeichelt und verlegen zugleich fest. Zwar wusste der Jüngere, dass er heiß war, doch es von Hoshigaki zu hören war etwas besonderer. Kurze Zeit später fing der Schwarzäugige an sich langsam aus dem Körper hinauszubewegen, um sich anschließend wieder in der angenehmen Wärme zu versenken. Dieses wiederholte er, bis im Wald eine Symphonie aus lautem Keuchen und Stöhnen erklang. Itachi krallte sich fest an den harten, warmen Körper und gab sich hemmungslos hin, bis schließlich zwei laute Schreie das Ende ankündigten.
Müde lagen die beiden nun nebeneinander im feuchten Gras und starrten in den dunklen Himmel voller Sterne.
»Das war verdammt geil...«, murmelte Kisame vor sich hin und schloss zufrieden die Augen. Kurz darauf spürte er eine kalte Klinge an seinem Hals. »Gott, tu jetzt nicht auf beleidigt, 'Tachi«, jammerte er sofort klagend. »Du wolltest es schließlich auch!«
»Du hast mich dazu gezwungen und warst sogar zu dumm, um ein Gummi zu benutzen«, knurrte der Langhaarige leise, als er spürte wie das Sperma langsam aus ihm hinausfloss. Der andere rollte hingegen nur mit den Augen.
»Für wie dämlich hältst du mich? Das Gift hat spätestens vor dem Blowjob aufgehört zu wirken und du hättest mich umbringen können. Der erste Beweis war, dass du dich so intensiv bewegen konntest und der zweite lag in deinen Augen, da dieses schwarze Muster wieder aufgetaucht ist«, konterte der Blauhaarige erbost. Sofort herrschte Stille zwischen den beiden, nachdem der Kunai entfernt worden war.
»Ich erzähle es auch keinem weiter...«, brummte der Ältere später und grinste erst einmal breit.
»Gut, sonst hätte ich dich eigenhändig Kastriert«, antwortete Itachi beschämt. Er hat sich einfach so hingegeben, da er die Schuld auf das Gift schieben wollte, doch der andere hat ihn leider durchschaut. Genervt und erbost zugleich stöhnte er leise auf. Kurz darauf spürte er jedoch warme Lippen auf seinen eigenen.
»Ich liebe dich auch...«, flüsterte Kisame leise und lachte leise, nachdem er das Erstaunen gesehen hatte. Anschließend strich er sanft eine schwarze Haarsträhne aus dem blassen Gesicht. Uchiha erwiderte jedoch eine ganze lange Weile nichts.
»Ich liebe dich...«, wisperte er leise, als er sich sicher war, dass der andere eingeschlafen ist. Schon seit Jahren wollte er es ihm sagen, kam jedoch nie dazu. Ihm war jedoch nicht bewusst, dass sein Geliebter diese Worte sehr wohl gehört hat und nun mit einem breiten Grinsen einschlief.
Ende~ *Blut unbemerkt aufwisch*
While AFF and its agents attempt to remove all illegal works from the site as quickly and thoroughly as possible, there is always the possibility that some submissions may be overlooked or dismissed in error. The AFF system includes a rigorous and complex abuse control system in order to prevent improper use of the AFF service, and we hope that its deployment indicates a good-faith effort to eliminate any illegal material on the site in a fair and unbiased manner. This abuse control system is run in accordance with the strict guidelines specified above.
All works displayed here, whether pictorial or literary, are the property of their owners and not Adult-FanFiction.org. Opinions stated in profiles of users may not reflect the opinions or views of Adult-FanFiction.org or any of its owners, agents, or related entities.
Website Domain ©2002-2017 by Apollo. PHP scripting, CSS style sheets, Database layout & Original artwork ©2005-2017 C. Kennington. Restructured Database & Forum skins ©2007-2017 J. Salva. Images, coding, and any other potentially liftable content may not be used without express written permission from their respective creator(s). Thank you for visiting!
Powered by Fiction Portal 2.0
Modifications © Manta2g, DemonGoddess
Site Owner - Apollo