Ausgestoßen OS | By : SIvra Category: German > Harry Potter Views: 19356 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0 |
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld. |
Titel: Ausgestoßen
Autor: SIvra
Teile: 1
Genre: Gewalt Drama
Pairing: AD/DT/LT
Warning: SLASH!!!!! Gewalt !!! Sehr harte Sprache !!! P18 AVL !!!
Disclaimer: Harry Potter und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Orte gehören JK Rowling. Ich borge sie mir nur aus und verdiene damit kein Geld.
Dieser OS ist ein Zwischenteil von Ausgestoßen. Da ich diesen Teil zu heftig finde um ihn in der eigentlichen Geschichte zu lassen. Es wird um Gewalt gehen mit aufgezwungenen Sex ! Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich diesen Teil der Geschichte wirklich schreiben sollte. Ich will nur noch sagen, das ich so etwas absolut nicht gut finde.
Inhalt: Dean Thomes und Lisa Turpin stehen unter dem Trank von Dumbledore und müssen ihm gehorchen. Was passiert mit ihnen in den privaten Räumen des Direktors ?
Dieses ist ein Teil von meiner Geschichte Ausgestoßen, die ihr hier finden könnt =
http://www.fanfiktion.de/s/4b8b1fb600010f88067007d0
Ich werde zuerst noch einen Teil von Ausgestoßen Posten, als Prolog so zu sagen. Dieser ersteteil ist daher auch gebetat, was bei dem zweiten Teil noch nicht der Fall ist. Da meine liebe Lin Lin im Urlaub ist und erst am Montag wieder kommt, wird er dann erst überprüft werden. Also bitte ich um Euer Verständnis !
Dieses Bild habe ich als Cover für diesen OS gebastelt :
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/fw79-3o-d1f4.jpg
Nun aber will ich Euch nicht weiter aufhalten, möge es beginnen !
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In den dunklen Gängen von Hogwarts, schlichen sich zwei Jungen von einem Versteck in das nächste. Sie mussten unbedingt aus Hogwarts raus. Seit Monaten hatten sie ihre Flucht geplant. Zuerst mussten sie wieder gesund werden, über vier Wochen waren sie auf der Krankenstation gewesen. Immer mit der Angst, dass man ihr Geheimnis entdecken würde.
Doch niemand schien etwas zu ahnen und sie dachten, dass sie in Sicherheit seien. Doch sie hatten sich getäuscht, niemand war in Hogwarts in Sicherheit und so wollten sie nun wieder fliehen. Niemand von den normalen Zauberern würde ihnen glauben, nur die wieder aufgetauchten Todesser würden ihnen zuhören, da waren sie sich ganz sicher.
Es war so viel passiert, was sie nicht mehr übersehen konnten. In der Schlacht selber, mussten sie beobachten, wie der angeblich so gute Albus Dumbledore, die besten Freunde von Harry Potter, mit einem Fluch niederstreckte und dann einfach verschwand. Es waren Dean und Seamus gewesen, die Ron und Hermine vom Feld in Sicherheit schleiften und dabei selber verwundet wurden.
Nachdem sie von der Krankenstation entlassen wurden, fingen sie an zu planen. Sie brachten nach und nach bestimmte Sachen in ein Versteck, damit sie im Notfall schnell verschwinden konnten. Doch niemand sah sie merkwürdig an, keiner beachtete sie und so kamen sie immer mehr zur Ruhe. Doch sie machten sich immer noch Sorgen um das Goldene Trio, das sie zu ihren Freunden zählten. Hermine und Ron waren noch immer ohne Bewusstsein und Harry war plötzlich auch verschwunden. Es gab viele Gerüchte darüber, warum der Held genau bei der Siegesfeier verschwand. Sie beide hatten lange geglaubt, dass Harry die Zauberwelt verlassen hatte, weil er das schon mal angedeutet hatte, um seine Ruhe zu haben. Doch dann trafen sie eines Abends auf die Maulende Myrte, die sich darüber beschwert hatte, dass man ihren Waschraum so zugesetzt hatte. Seamus horchte auf und tröstete sie, so lange, bis sie ihm erzählte, dass Harry in die Kammer geflohen war und dass der Direktor ihm dahin folgen wollte. Das war aber nun schon Monate her und sie maulte, weil es niemand für nötig hielt, den Schaden wieder zu beseitigen.
Wieder war die Flucht im Gespräch, doch sie wussten einfach nicht, wo sie dann hin sollten. Die Zukunft war erschreckend. Immer mehr Freunde verschwanden. Die ganzen Weasleys, Lupin und auch so einige der Gegenseite. Wem konnte man noch trauen?
Erst heute hatten sie einen Lichtblick gesehen, es gab also noch Todesser, die Feinde vom Alten und sie hatten es ganz genau gesehen, das geschockte Gesicht von Dumbledore, als er durch die Gänge in sein Büro zurück geeilt war.
Sie mussten sie finden, sie wollten sich ihnen anschließen, denn die gute Seite war schon lange nicht mehr gut.
Sie waren wieder einen Gang weiter gekommen, der Ausgang war nicht mehr weit, dann schnell in den Wald hinein und zur Grenze. Doch plötzlich zog Dean ihn in eine Nische und legte seine Hand auf seinen Mund. Erst jetzt hörte Seamus die schnellen Schritte, die auf ihr Versteck zukamen. Schweiß lief ihm die Stirn herunter. Da stoppten die Schritte und die kalte Stimme des Direktors erklang im Gang. „Wer auch immer sich hier versteckt, sollte sofort herauskommen, wenn er nicht einen großen Ärger bekommen möchte!“
Dean beugte sich zu ihm hin und flüsterte in sein Ohr: „Du musst fliehen und Hilfe holen!“
Dann küsste er ihn noch einmal schnell auf die Lippen und trat aus der Nische heraus.
„Mr Thomas, was machen Sie zu dieser Stunde auf den Gängen?“, kam es vom Direktor.
„Ich konnte nicht schlafen, Sir und wollte nur etwas laufen, um müde zu werden. Im Schlafsaal wollte ich nicht bleiben, damit ich die anderen nicht wecke!“, erklärte der Junge schnell.
„Also keine Freundin, die sich auch in dieser Nische versteckt?“, fragte Dumbledore lauernd und versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen.
Seamus presste sich noch mehr an die Wand und hielt den Atem an.
„Nein, Sir! Ich habe keine Freundin!“, murmelte Dean und versuchte die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu ziehen.
Albus überlegte schnell. In der Tat hatte er den Jungen noch nie mit einem Mädchen zusammen gesehen, bis auf damals in der fünften Klasse, wo er ganz kurz etwas mit der kleinen Weasley hatte. Wie er aber wusste, wurde er dann von Neville abgelöst. Er besah sich den Jungen genauer. Schwarz war zwar nicht gerade seine Vorstellung gewesen und auch war der Junge mit seinen 18 Jahren bei weitem nicht so jung, wie er es gerne gesehen hätte, doch er wollte ja nicht mehr so wählerisch sein. Vorsichtig sah er sich noch einmal genauer um. Nichts war zu sehen, nichts war zu hören und er musste nun schnell sein.
Sofort nahm er einen seiner guten Tränke aus der Tasche und hielt sie dem Jungen hin.
„Trinken Sie den Trank, Mr Thomas, der wird Ihnen helfen sich zu entspannen und dann werden Sie auch gut schlafen können!“, sagte er hinterlistig mit einem aufgesetzten Lächeln.
Dean hatte keine andere Wahl, er musste den Trank nehmen und er wollte ja nur den Alten von der Nische ablenken. Im Stillen betete er, dass es wirklich nur ein leichter Schlaftrank war. Doch sogleich, nachdem der letzte Tropfen, seine Kehle hinunter gelaufen war, wusste er, dass er in der Falle saß.
„So und nun sag mir doch die Wahrheit, lieber Dean, ist dort ein Mädchen in der Nische?“, kam die Frage.
„Nein, Sir!“, antwortete sein Körper sofort und Dean heulte innerlich vor Freude, weil er nach einem Mädchen gefragt worden war.
„Schade, das ist wirklich schade... aber was soll es, dann werden wir beide nun halt gemeinsam ein Mädchen suchen gehen!“, murmelte der Direktor und ging auch schon weiter.
Dean fragte sich, was das sollte, er wollte schon fragen, doch er konnte nicht. Ohne dass er es selber wollte, setzte sein Körper sich in Bewegung und folgte dem alten Mann.
Seamus starrte mit weit aufgerissenen Augen hinter den beiden her. Was hatte der Alte da nur seinem Freund gegeben, der nun wie eine Puppe hinter dem Direktor her lief?! Sollte er ihn wirklich mit diesem Mann, der seinen Verstand verloren zu haben schien, alleine lassen? Aber wenn man ihn auch noch entdeckte, würde er keine Hilfe holen können. Innerlich mit sich selber ringend, flüchtete er nun selber aus dem Schloss.
Dean versuchte immer wieder seinen Körper dazu zu bringen, sich einfach in einen anderen Gang zu sprinten und wegzulaufen. Doch egal, was er auch versuchte, es ging nicht. Der Direktor brauchte sich gar nicht nach ihm umdrehen, er konnte einfach nicht fliehen und so langsam bekam er Panik. Auch fühlte er sich immer komischer, ihm wurde heiß, so richtig heiß... die Berührung seiner eigenen Sachen, schickten einen Schauer nach dem anderen durch seinen Körper. Das Erschreckende war, dass er genau wusste, was mit ihm los war, nur nicht warum... worauf bitte schön, sprang sein gerade verfluchter Körper so an? Bis jetzt war es immer nur Seamus gewesen, der ihn so fühlen lassen konnte und jetzt gerade wollte er sich ganz bestimmt nicht so fühlen.
Sie liefen jetzt bestimmt schon eine ganze Weile durch die Gänge, als der Alte plötzlich vor ihm stoppte und sich umsah. Sofort stand auch sein Körper. Doch das Brennen in ihm wurde nicht weniger.
Langsam drehte der Direktor sich zu ihm um. „Wir haben Glück, mein schwarzer Löwe, da war eindeutig ein leises Kichern im Gang. Wollen wir uns doch mal anschauen, was das Schicksal uns da in die Hände gegeben hat und ich hoffe, dass dir die Kleine auch gefallen wird!“, wurde ihm ins Ohr geraunt.
Was faselte dieser Mann denn da? Dean konnte es einfach nicht fassen, doch es wurde alles noch viel schlimmer.
„Du wirst das Mädchen festhalten, bis ich den Jungen vertrieben habe, dann geben wir ihr auch einen schönen Trank und können uns dann endlich in meine Räume zurückziehen!“, kam es noch von Dumbledore.
Kurz darauf war es auch genau so geschehen, der Junge, ein armer Hufflepuff, war mit einem starken Obliviate belegt worden und nun auf dem Weg in sein Bett. Er selber stand immer noch hinter der schönen Lisa Turpin, die in seinem Jahrgang war und hielt sie fest, sehr stark sogar, wie er feststellte. Sein Körper war so heiß und der warme Körper des Mädchens machte es nicht besser. Innerlich schrie er immer wieder verzweifelt NEIN!
„So, meine liebe Lisa... hat man dir nicht immer wieder gesagt, dass man nachts nicht in den Gängen herum laufen darf! Du wirst doch sicher verstehen, dass ich als Direktor, das nicht ungestraft lassen kann!“, hörte er die ölige Stimme des Professors. „Mach bitte schön den Mund auf und trink das hier ganz lieb aus und dann wird es nicht so schlimm werden!“
Dean konnte spüren, wie das Mädchen vor ihm zitterte, doch das ließ schnell nach, schon nach ein paar Sekunden, war sie genauso folgsam wie er selber und er musste sie wieder loslassen. Nun lief er direkt neben ihr her und folgte dem Direktor in seinen eigenen Turm.
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Im Turm !
Der Wasserspeier glitt leise zur Seite und die Beiden, folgten dem alten Zauberer die Treppen hinauf. Wenn Dean gekonnt hätte, dann wäre er bei dem Zugleiten, des Eingangs zusammen gezuckt. So aber ging sein Körper vollkommen Ruhig weiter. Auch Lisa lies keine Reaktion sehen, was ihm nur zu genau zeigte, das dieser verfluchte Trank wirkte.
Dumbledore hielt sich nicht weiter in seinem Büro auf, mit festen Schritten durchquerte er den Raum und trat in seine private Wohnung ein. Im Wohnzimmer machte er halt und befahl den Beiden sich auf das Sofa zu setzen. Voller Vorfreude grinste er und besah sie sich genauer. Zwar kannte er sie schon seit Jahren, doch noch nie hatte er sie in dieser Hinsicht betrachtet und er genoss es sehr.
Der Trank wirkte in vollem Maße, eine leichte Schweißschicht hatte sich auf ihrer Haut gebildet. Ihre Augen blickten ihn voller Panik an, aber das würde er noch ändern. Nicht mehr lange und sie würden voller Lust schreien und um mehr betteln. Denn genau das würde er ihnen befehlen.
Diese Beiden würden ihn vergessen lassen, das er selber schon weit über hundert Jahre zählte, das sein Körper alt und verbraucht war, das er einen Erben brauchte, nur um seine Seele weiter leben zu lassen. Das alles rückte gerade sehr in den Hintergrund, als er diese frischen unverbrauchten jungen Zauberer betrachtete.
Mit leichten Schritten, ging er zu einem seiner Schränke und nahm sich ein kleine Flasche heraus. Ein weiterer Trank, von ihm selbst gebraut, der ihm Kraft geben würde und Durchhaltevermögen. Auch hatte er noch eine Kleinigkeit an ihm verbessert, für ein paar Stunden, würde seine Haut sich glätten, seine Haare wieder Braun und glatt werden. Er wollte es den Beiden ja zu Anfang etwas erleichtern. Sie würden sich aber mit der Zeit daran gewöhnen müssen. Denn nicht immer würde er diesen Trank nehmen können.
Mit einem Wink von seinem Zauberstab, ließ er einen Sessel, vor die Beiden schweben und setzte sich. Dabei stellte er seine Beine weit auseinander. Er hatte schon ein beachtliches Problem zwischen seinen Schenkeln und musste seinem harten Schwanz Freiraum geben.
Genüsslich leckte er sich über die Lippen. Er würde das hier genießen und er hatte Zeit, so unendlich viel Zeit, an diesem Abend. Keinem war es möglich seine Räume zu betreten, außer den Gründern selbst und die waren ja bekanntlich Tod.
Den Hauslehrern würde er sagen, das alle Beide für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren waren, ihm würde schon etwas einfallen, den er hatte nicht vor, sie so schnell aus seinem Bett zu entlassen. Albus war stolz auf sich selber, solch wunderbare Lustsklaven gefunden zu haben. Zwei absolute Gegensätze, Dean mit seiner schokoladen brauner Haut, den schwarzen Haaren und fast schwarzen Augen und Lisa mit ihrer dagegen fast weißen Haut, den blonden Haaren, den hellbraunen Augen und diesem so verführerischen roten Kussmund. Er seufzte auf.
Aber nun wollte er den beiden Süßen mal erklären was nun mit ihnen passieren würde, zu was er sie auserkoren hatte, welche Ehre ihnen zuteil wurde, seine Kinder zu gebären und wer weiß, vielleicht würden sie sich so gut in ihr Schicksal fügen, das sie ihn eines Tages sogar lieben würden. Nun ja aber er wollte ja nicht zu viel verlangen, es reichte, wenn sie sich nicht wären konnten und vor allem nicht fliehen würden. Das würde aber nicht noch einmal passieren, der neue Trank war einfach perfekt gelungen.
„Nun meine beiden Schätze ! Ihr habt die besondere Ehre, mir zu dienen, mir gefällig zu sein und meine Erben zu tragen !“ Fing er grinsend an zu erzählen.
„Aber vorher, meine liebe Lisa muss ich noch etwas wissen, bist du noch Jungfrau, trotz deiner 18 Jahre, meine Süße ?“ fragte er gespannt.
„Ja !“ kam es kurz angebunden von dem Mädchen.
„Oh das ist sehr gut !“ freute sich der Alte „ Nicht das es jetzt noch etwas geändert hätte, aber so gefällt es mir noch viel besser. Euch dürfte mittlerweile so richtig schön heiß sein, dass wird noch viel besser !“ meinte er nun zu beiden „Euer Körper macht sich bereit für mich. Nur ich kann euch helfen und diese Hitze lindern. In dem ich euch nehme und meinen Samen tief in euch spritze !“ raunte er schon leicht heiser. Der Gedanke alleine machte ihn schon so an.
„Lisa, dein Körper hat nun gerade einen wirklich schönen Eisprung und du wirst sicher schon beim ersten mal Schwanger werden, aber wir wollen doch sicher gehen und deshalb werde ich dich gleich öfter nehmen, meine schöne Blume. Und du Dean wirst auch das Glück haben einen meiner Erben zu tragen. Der Trank garantiert es mir, das auch dein Körper ein Kind empfängt !“ brachte er begeistert hervor.
„Oh und keine Angst, mit diesem kleinen Wundertrank hier !“ dabei hielt er den neuen Trank hoch „ Werde ich sicherstellen, das wir Drei, die ganze Nacht unseren Spaß haben werden und mein kleiner Freund, der sich schon so auf euch freut, nicht zu früh müde wird. Mal sehen, mein dunkler Dean, vielleicht werde ich so guter Stimmung sein, das ich dich auch mal in unsere kleine Schönheit hier lasse. Natürlich erst, wenn sie von mir schwanger ist !“ sagte er lachend.
„Nun gehen wir Drei in mein Schlafzimmer, in dem ihr nun immer schlafen werdet. Mir wird schon was einfallen, was ich den Anderen sage. Dort werde ich diesen Trank nehmen, der mir auch noch für ein paar Stunden, mein bestes Alter zurück geben wird. Ja ich war ein stattlicher Mann mit 45 Jahren, ihr werdet schon sehen, so schlimm wird es nicht werden !“ erzählte er mit einem irren Grinsen.
„Aber auch ohne diesen Trank, werdet ihr nun immer mir gehören und tun was ich sage !“ grollte er dann.
Das ist ein Monster, das war der reinste Albtraum, dachte Dean voller Panik. Der war Irre, Krank, Pervers......
So etwas konnte man doch nicht tun, er wollte das nicht, er wollte nicht in dieses verfluchte Zimmer. Doch er konnte nichts machen, sein Körper ging mit leichten Schritten zum Bett und blieb dann neben Lisa stehen.
Beide sahen voller grauen, wie die Flasche entkorkt wurde und der Trank mit einem grinsen geschluckt wurde. Sofort setzte die Wirkung ein. Die Haare des Alten wurden glatter, sahen kräftiger aus und bekamen eine nussbraune Farbe. Die Haut wurde wieder straff und die Altersflecken verschwanden ganz. Der Rücken wurde wieder ganz grade und Muskeln bauten sich auf.
Wenn man nicht gerade in dieser Situation gewesen wäre, hatte man zugeben können, das Dumbledore zur Zeit recht attraktiv aussah. Doch die beiden Gefangenen wollten einfach nur weg.
„Dean, du wirst nun die liebe Lisa ganz langsam und erotisch ausziehen, aber so das ich alles sehen kann und dann wird Lisa das gleiche bei dir tun !“ gab er neue Anweisungen. Dabei setzte er sich selber auf einen weiteren Sessel, der gut vor dem Bett platziert war. Diese Show würde er genießen.
Das schöne war, das man den Beiden ihr nicht wollen nicht anmerkte, solange man ihnen nicht in die Augen sah. Der Anblick war wunderbar.
Dean stand nun hinter Lisa und knöpfte langsam die Bluse aus. Dabei streiften seine Finger immer wieder leicht ihre Haut. Schwarze Finger auf weißer Haut. Der Atem der Beiden ging mittlerweile schneller. Als der letzte Knopf offen war, zog er die Bluse langsam aus dem Rock heraus und lies sie über die Schultern gleiten.
Nun öffnete er den schwarzen spitzen BH, streifte die Träger von den Schultern und glitt mit seinen Fingern zum Knopf des Rockes. „mhh.. streichel sie !“ hörte er die Worte vom Alten „ Liebkose sie !“
Ohne es zu wollen glitten seine Finger wieder höher, umfassten die schönen Brüste, während sein Mund ihre Schulter liebkoste. „Ja genau so !“ kam es vom Sessel. Dean versuchte nicht hin zu sehen.
Seine Hände wanderten nur so über den ihm Fremden Körper. Sie führen sanft über die Seiten und dann wieder über die Brüste. Eigentlich durfte ihn das gar nicht reizen, er mochte doch Mädchen gar nicht, er liebte doch Seamus, aber sein Körper gehorchte ihm nicht und sein Glied war mehr als nur bereit. Was auch Lisa mittlerweile spüren musste, da er dicht an ihrem Rücken stand. Diese Hitze in ihm machte ihn schier Wahnsinnig.
Wieder wanderte er tiefer, gelangte erneut am Knopf an und wurde dieses mal nicht aufgehalten. Der Rock war offen und fiel nun zu Boden. Ohne hin zu sehen, streiften seine Finger zarten spitzen Stoff und führen zwischen ihre Beine. Überrascht riss er die Augen aus. Sie war feucht, sehr feucht.
Dean ging hinter ihr auf die Knie. Erst dann zog er ihr das Höschen runter und ließ sie hinaus steigen. Dann dirigierte er sie auf die Bettkante, kniete sich davor und zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Seine Hände streichelten dabei immer wieder über ihre Beine und zu ihren Brüsten hoch. Hinter sich hörte er dabei ein leichtes Keuchen und schnellere Atemzüge.
„Nun wird Lisa dich von deinen lästigen Sachen befreien !“ hauchte Dumbledore. Er war so was von scharf, das er nicht wusste, ob er die süße Qual aushalten würde oder ob er sich einfach auf die Beiden stürzen sollte. Aber noch nicht, er wollte es genießen.
Lisa stand nun wieder auf. Da sie aber viel kleiner als Dean war, blieb sie vor ihm stehen und zog ihm den Pully über den Kopf, dabei wackelte sie leicht mit ihrem Po. Das brennen in ihrem Inneren musste einfach gestoppt werden. Es war ihr so peinlich, das Dean gemerkt hatte, wie Nass sie war, das ihr der eigene Saft schon fast die Beine herunter lief. Noch nie hatte sie so etwas gespürt und sie wimmerte leise.
„Ja meine Schöne, lass dich gehen, zeig uns wie heiß du bist, spreize deine schönen Schenkel ein wenig, so das ich dich besser betrachten kann !“ keuchte Albus und streichelte sich über seinen Schwanz.
Sofort gehorchte ihr Körper und während sie nun das Hemd von der schwarzen Haut zog, leckte ihre Zunge über den Jungen vor ihr. Der Geschmack, des Salzes, auf der Haut, war gut, es brachte ihren Körper noch mehr zum beben. Ja sie war heute Nacht unterwegs gewesen, um ihre Unschuld zu verlieren, doch so hatte sie es sich nicht vorgestellt.
Ihre Lippen waren nun an seinem Hosenbund angekommen und sie hockte nun vor ihm. Ganz deutlich sah sie, das Dean sehr erregt war. Der Stoff der Hose spannte fest über sein Teil. Sie fühle wie ihre Säfte noch mehr zu laufen begannen und auch das erregte Keuchen hinter ihr, blieb ihr nicht verborgen.
Zuerst zog sie seine Schuhe und Socken aus, dann erst streichelte sie über die Beule in der Hose, was den jungen Mann leise Stöhnen lies. Der erste Knopf war offen und drei weitere folgten schnell. Da kam schon die Spitze des Gliedes zum Vorschein, die sich unter dem Bund der Boxershorts, geschoben hatte. Feucht glänzte ein Lusttropfen, in dem kleinen Spalt, auf der Spitze.
Ohne darüber nach zu denken, lies sie ihre Zunge hervor schnellen und leckte den Tropfen ab. Dean stöhnte auf.
„Nah nah was machst du den da? Du heißes Mädchen, wer hat dir den erlaubt schon zu naschen ? Mach weiter und zieh ihn aus, während du seinen Schwanz leckst, aber er darf noch nicht kommen, noch nicht !“ gurrte es hinter ihr.
Oh sie durfte, sie durfte ihn weiter schmecken, ihn reizen und sehen, ob sie es richtig machte. Sie zog die Hose, mit der Boxer zusammen, bis zu den Knien, leckte sich über die Lippen und lies ihre Zunge erneut über die Spitze streichen. Wieder stöhnte Dean auf, was sie mutiger machte. Sie nahm den nun schon recht prallen Schwanz in eine Hand, lies diese ein paar mal auf und ab fahren, bevor sie ihren Mund öffnete und ihn so tief wie es ging in sich saugte.
Dean konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Das was er fühlte war so stark, auch wenn er es gar nicht wollte, aber sein Körper wollte und er konnte nichts tun, als er anfing leicht in ihren Mund zu stoßen. Sein Verstand setzte aus und der Wunsch einfach seinen Samen zu verschießen, am besten ganz tief in diesen heißen Körper, wurde immer stärker.
Die Beiden sahen so gut zusammen aus, ja er hatte wirklich die richtige Wahl getroffen. Bei der Kleinen konnte er sehr genau spüren, das sie schon viel zu sehr erregt war, als das sie nun noch aufhören wollte. Mit einem wohligen Schauer, beobachtete er, wie ihr Saft, an ihren Beinen hinab lief, während sie begeistert an dem prallen schwarzen Schwanz lutschte. Fest konzentrierte er sich auf die Muskeln des Jungen, sie durfte nicht zu weit gehen, noch sollte keiner von Beiden, das erste Mal kommen.
„Stopp Lisa... noch darf er nicht !“ rief er schnell, als er die ersten leichten Zuckungen sah.
Oh er liebte diesen Trank, der sie sofort gehorchen lies, sonst wäre es sicher zu spät gewesen. Der Junge stöhnte und verdrehte fast die Augen.
„Nun leg sie wieder auf das Bett, so das sie mit ihrem heißen Po, dicht an der Kannte liegt. Dann spreize ihre Beine weit und leck sie in den Himmel. Ja du darfst sie kommen lassen, mach sie bereit für mich, schlucke ihren Saft und bring sie zum Schreien, so das sie uns anfleht sie zu ficken !“ befahl er feurig. Alleine die Vorstellung brachte seinen harten Schwanz zum zucken. Bald, ja bald würde er sich tief in sie versenken.
Als seine Zunge das erste Mal ihren Geschmack aufnahm, war er überrascht, das sie so gut schmeckte, süß und doch etwas salzig, ganz anders als bei seinem Liebsten und doch war es gut. Noch nie hatte er das bei einem Mädchen gemacht, aber schnell hatte er raus, wo und wie sie es besonders möchte.
Dieser kleine Knubbel, hatte es ihm besonders angetan, da sie voll dabei abging und immer wieder kleine Schreie ausstieß. Dann fuhr er immer wieder , zwischendurch, tief in ihre Scham. Als er aber die Finger zu Hilfe nehmen wollte, wurde es ihm schnell verboten, nur seine Zunge war erlaubt.
Darum stellte er ihre Beine auf, um noch besseren Zugang zu bekommen, hielt ihre Hüfte fest und machte sich ausgiebig über sie her. Lisa lag schon nicht mehr still, ihr Becken kreiste genüsslich, so das sie sich fast schon alleine mit seiner Zunge rieb und es machte ihn an. Er verstand die Welt nicht mehr. Sie würde immer Wilder und ihm gefiel es sehr gut, das konnte er vor sich nicht leugnen. Wie gerne hätte er sich nun selber angefasst und sich bei ihrem Stöhnen einen gewichst, aber auch das war ihm nicht erlaubt.
Wieder zuckte ihr Becken und sie drückte sich ihm entgegen. „Bitte...oh bitte, mehr...das ist so gut.... so gut !“ keuchte sie „ Ich brauche mehr !“ flehte sie lauter.
„ Oh ja Dean, das ist es, besorge es ihr richtig, fick sie mit deiner Zunge ! „ hauchte Albus ihm ins Ohr. Leise war er zu den Beiden getreten, um ja nichts zu verpassen. Unter seiner Robe trug er schon nichts mehr und seine eigenen Lusttropfen hatten schon einen deutlichen nassen Fleck auf ihr hinterlassen. Auf Seide, sah man so etwas schnell, doch selbst das machte ihn gerade an.
Dicht lies er sich neben den Beiden auf dem Bett nieder, um noch mehr sehen zu können. Die Kleine ging voll in ihrer Lust auf und er hatte recht gehabt, es war ihr vollkommen egal, wer sie gerade befriedigte, Hauptsache sie konnte das nun spüren. Was ihn gerade aber noch mehr erfreute, war, das es nun auch dem Jungen zu gefallen schien. War ihm sein Trank so gut gelungen, dass sie alles andere vergaßen, außer ihre Lust und Befriedigung ? Das wäre hervorragend.
Nun fiel sein Blick auf die Zunge des Jungen, der diese gerade sehr still hielt, was die Kleine aber sofort nutzte und sich selber an dieser rieb, bei Merlin war das Heiß. Ihr Becken wurde immer schneller und sie bettelte darum genommen zu werden, so wie er es haben wollte.
Da bemerkte er den Blick von Dean, der sich fest auf seinen noch versteckten Schwanz gerichtet hatte. Konnte es sein ? Das musste er herausfinden. Langsam zog er seine Robe hoch immer ein Stückchen mehr, legte er von seiner, zur Zeit, gut gebauten Figur frei.
Und ja beide Augenpaare folgten dem Stoff hinauf, bis sein bestes Stück zu sehen war, was hart stand.
„ Oh.. ihr wollt ihn beide, nicht war !“ keuchte er und bestätigte seinen Verdacht. Er warf die Robe zur Seite und drehte sich so, das sein Schwanz dicht neben dem Gesicht des Jungen war, so das er nur seinen Kopf heben musste, eine leichte Drehung und an ihm lutschen konnte. Dabei waren er so nah an der Scham der Kleinen, das seine eigenen Lusttropfen in ihre Schamhaare fielen.
Erregt grollend sah er zu, wie dieser heiße Junge seinen Tropfen auf leckte und dann seine Zunge wieder tief in die Kleine schob. Davon wollte er mehr.
„Leck ihn auch, immer im Wechsel, erst sie dann mich und wieder sie, bis ich Stopp sage !“ raunte er und spürte sofort einen glitschigen heißen Mund um seinen Schwanz, in den er genüsslich stieß. Das war so viel besser als damals, bei dem kleinen Potter, um Längen besser.
Lisa hätte Heulen können, sie war so kurz davor gewesen, doch nun verschwand diese geniale Zunge immer wieder und lies sie wartend zurück. Stöhnend schlug sie die Augen auf und sah nach unten. Das war ja Hammer geil, was sie da zu sehen bekam. Dean befriedigte nicht nur sie, nein auch der Direktor wurde heftig gesaugt und das schien Dean sehr zu gefallen.
Aber sie musste nun einen festen harten Schwanz in sich spüren, sie wollte nicht mehr warten und wissen wie es war, sie wollte es jetzt und es war ihr egal, wer sie da ficken würde. Das brennen in ihr wurde immer stärker.
Dean verstand sich selber nicht, warum es ihm nichts ausmachte, wem er hier einen Blies und das nach allen Regeln der Kunst. Er war so weit über der Grenze, das er einfach nur noch reinen Sex haben musste. Er wollte sich tief in jemanden versenken und es war ihm nun vollkommen egal, ob es eine Frau oder ein Mann war.
Oh ja der Junge war gut, sehr gut sogar, was ihm eindeutig zeigte, das dies nicht der erste Blow-job war, den er gab. Immer wieder stieß er genüsslich in den Mund des Schülers. Er war so kurz davor, selbst über die Klippe zu springen, das er ihn bedauernd, seufzend unterbrach.
„Knie dich über ihr Gesicht, so das sie dich blasen kann !“ raunte er ihm ins Ohr, während er Lisa ein wenig mehr auf das Bett legte, so das er sich gut zwischen ihre Beine legen konnte. „warte einen Moment, bis ich sie entjungfert habe, sonst Beißt sie dich vielleicht noch aus versehen und das wollen wir doch nicht !“ bringt er noch heraus, bevor er sich sanft in ihr versenkt. Als er das Jungfernhäutchen spürt, stößt er schnell zu, um sie nicht lange zu quälen. Er weiß nicht warum, doch er will plötzlich, das es den Beiden auch gefällt. Einen Moment wartet er ab um ihr Zeit zu geben, dann zieht er sich leicht zurück und dringt wieder in sie ein.
Etwas ist in ihr zerrissen, als sie einen kleinen heftigen Schmerz verspürt, doch der ist schnell wieder vergessen, dieser harte Schwanz in ihr füllte sich einfach nur gut an. Stöhnend blickt sie auf und ihr Blick fällt auf das pralle Glied von Dean. Wie war das sie sollte ihn blasen. Nur zu gerne.
Dean keucht heftig auf, als sie ihn wieder in ihren so talentierten Mund nimmt. Sanft stößt er nach, so das seine Eier, an ihr Kinn stoßen, was ihn zusätzlich reizt. Sie schlingt einen Arm um seine Hüfte und umfasst ihn noch mit der anderen Hand. So treibt sie ihn fast in den Wahnsinn.
Immer tiefer werden seine Stöße, wobei ihn der Anblick vor ihn noch mehr anmacht. Der Junge hat ihm den Hintern entgegengestreckt und lies sich von der Schönheit dabei verwöhnen. Immer lauter wurde das Stöhnen und das Schmatzen vor ihm. Oh ja gleich würden sie abgehen, er konnte schon fühlen, wie die Kleine immer enger wurde und ihn aus zu saugen begann.
Schnell griff er nach vorne, legte seine Hände auf den knackigen Jungen Po und schob seinen Daumen in die heiße Öffnung. Dean stieß einen spitzen Schrei aus und ergoss sich tief im Rachen von Lisa, was nun auch sie zum kommen brachte, so das sich nun auch Albus tief in ihr entleerte. Immer wieder stieß er zu und schoss seinen Samen in diese willige nasse Forte.
Aber er war noch lange nicht gewillt, das hier schon enden zu lassen und deshalb blieb er genau da wo er war. Kostete jede kleine Zuckung, des jungen Frauenkörpers unter sich aus und spielte weiter mit seinem Daumen im Hintern des jungen Mannes. Nur ganz kurz zog er ihn heraus, griff zwischen ihre Beine, um seine Finger in ihrer Feuchte zu baden, die sich weit um seinen Schwanz verteilt hatte und versenkte so seinen nassen Finger wieder in ihm.
Um Dean drehte sich alles, nur selten war er so heftig gekommen. Kurz Blitze sein schlechtes Gewissen auf, als er an Seamus dachte. Doch als sich erneut ein Finger in ihn schob, der nun auch noch sehr gut hinein glitt, während Lisa wieder angefangen hatte stärker an ihm zu saugen, war es wieder um ihn geschehen und er wurde erneut steinhart.
Oh das war so gut, ihr ganzer Körper bebte noch und der Samen von Dean hatte wirklich sehr geschmeckt. Sie hatte so viel wie es ging geschluckt und nuckelte nun die letzten Tropfen aus diesem Rohr. Ihr kleines Loch zuckte immer noch um den Schwanz des Direktors und wollte gar keine Ruhe geben. Und dann hätte sie am liebsten gejubelt, als seine Stöße nicht aufhörten, sondern wieder tiefer wurden. Oh ja sie wollte sich wieder so fühlen, wieder schweben und dann explodieren. Zufrieden stöhnend kam sie den Stößen entgegen.
Das war wirklich viel besser, als Albus es sich je erträumt hatte. Die kleine grade erblühte Blume ging voll ab und auch sein schwarzer Löwe konnte sich dem nicht entziehen. Auch wenn er die Augen der Beiden gerade nicht sehen konnte, so war er sich sicher, das sie vor Lust dunkel funkelten. Die Rosette von Dean bebte immer noch leicht von dem ebent erst endenden Orgasmus und das weckte den Wunsch in ihm, nun auch den Jungen ganz zu seinem Eigen zu machen.
Lisa war gerade schon viel zu Nass für ihn, sie lief regelrecht aus und wenn er an den engen heißen Eingang von Harry Potter dachte, war ihm klar, das er ohne Jungenarsch, nicht mehr zufrieden sein würde. Er wollte ihn jetzt !
Doch hatte es bei Lisa schon gereicht, war sein Samen schon angenommen worden, oder brauchte sie noch mehr ! Er überlegte kurz und war sich dann sicher. Scheiß drauf, sollte das Kind halt Schwarz werden, dann würde es auch ein weiteres Kind tun, oder halt das Kind, was er nun bestimmt mit seinem schwarzen Löwen zeugen würde.
Vor lauter Freude zuckte sein Schwanz in dem nassen Loch. Er umfasste die Hüfte des Jungen und zog ihn zurück. Sein herausgleiten aus der Kleinen, lies sie laut murren und er musste deswegen kurz lachen.
„Keine Angst meine Schöne, du wirst gleich wieder bedient !“ raunte er ihr zu.
Schnell schnappte er sich zwei Kissen und schob sie unter den Hintern von Lisa, so das sie die richtige Höhe bekam. Dann dirigierte er Dean zwischen ihre Beine. Kurz sah er Panik in den Augen des Jungen, doch als er ihn selber in sie hinein schob, konnte sein Schokoladenstückchen ein Stöhnen nicht verhindern.
Was tat er da, er schob ihn tief in Lisa rein, es war so heiß und so Nass um seinen Schwanz. Es fühlte sich gut an, so gut und das konnte er nicht verstehen. Dean wusste, das er gerade in die Furt einer Frau stieß, die auch noch mit dem heißen Samen vom Direktor gefüllt war und es machte ihn an. Ein Gedanke kam ihm, wenn er bald selber in ihr kommen würde, dann könnte es auch sein Kind sein, was sie empfangen würde.
Auch seinem blonden Engel schien es sehr zu gefallen, da sie sofort ihre Beine um ihn schlang. Albus musste mit etwas Neid zugeben, das sein junger Sexsklave um einiges besser gebaut war als er selber. Aber was sollte es schon, er war hier der Boss der den Ton angab und beide waren nur für seine Lust da.
Oh er war ja noch größer das Gefühl noch besser, aber die Stöße noch viel zu wenig. Lisa wollte mehr viel mehr.
Es bereitete ihn echte Freude, den jungen Mann selber immer wieder in die erwachte Frau hinein zu drücken und dann langsam heraus zu ziehen, so das sie Beide ganz ihm ausgeliefert waren. Lisa versuchte zwar das Tempo selber zu erhöhen, doch das unterbrach er sehr schnell, was wieder zum Murren führte.
Oh nein bitte nicht stoppen, schneller ich will mehr, dachte sich die schöne Blonde, doch sie kam nicht gegen den Befehl an. Der Gedanke, das sie auch bald den Samen von Dean bekommen würde, den sie ja schon immer etwas niedlich fand, war mehr als nur berauschend und trieb sie immer weiter hoch. Sie wollte überlaufen, mit den drei Säften. Auch das wissen, das sie dann ein Kind bekam, schreckte sie nicht ab.
Dann war es an der Zeit, selber wieder Aktiv zu werden. Kurz fragte er sich, ob er Dean genug geweitet hatte, doch er hatte auch keine Lust noch länger zu warten. Mit einem tiefen Grollen versenkte er sich bis zum Anschlag in ihm. Keuchend hielt er inne. Wenn er sich auch nur einen Millimeter bewegen würde, war es zu spät und er würde sofort in diese Enge spritzen. Aber warum auch nicht ? Der Trank gab ihm Kraft und er würde noch lange durchhalten und so lies er seinen Samen los, in dem er nur leicht mit der Hüfte kreiste. Mann war er Geil, das gab es doch nicht. Immer weiter spritze er ab, während er nun auch anfing in diesen Arsch zu stoßen und so alle Beide Fickte.
Dean konnte kaum noch an sich halten, schon mit dem ersten Stoß, traf der Alte immer wieder seinen Lustpunkt. Er konnte gar nichts dagegen tun als vor Lust zu schreien. Auch hatte er sehr wohl sofort gemerkt, dass sein nun wohl Meister schon gleich nach dem Eindringen gekommen war. Der Samen linderte das Brennen in ihm, aber er verstärkte auch noch die Lust auf mehr. Wahnsinnig gut von hinten gestoßen und dann auch noch dabei immer wieder tief in diese nasse heiße Enge geschoben zu werden, war einfach zu viel. Er lies sich fallen, konnte sich nicht mehr wehren. Zu spüren, das Dumbledore, trotz das er gerade in ihn gespritzt hatte immer noch nicht genug hatte und weiter in ihn stieß, lies ihn beben vor Lust. Schneller und schneller wurden sie.
Lisa sah vollkommen fasziniert in das Lust verzogene Gesicht von Dean, sie hatte genau mitbekommen wann er seinen inneren Kampf aufgegeben hatte. Nun wollte er nur noch befriedigt werden, genau wie sie. Ja alles in ihr Zog sich zusammen, ihr Unterleib fing an zu zucken und doch konnte sie nicht ihren Blick abwenden. Sie musste sehen, wie sehr es Dean gefiel von Albus gefickt zu werden. Sie musste jeden Stoß heiß willkommen heißen.
Sie kam gleichzeitig mit Dean, zog sich immer wieder heftig um ihn zusammen und presste ihn bis zum letzten Tropfen aus. Heiß schoss sein Samen in sie hinein, es war so viel, das einiges bei seinen Nachstößen aus ihr heraus lief. Sie rekelte sich selig unter ihm und dann sah sie das Gesicht von Albus, al auch er kam und sich in Dean ergoss. Dieses Stöhnen, das Lust verzerrte Gesicht, das Keuchen, alles machte sie schon wieder an.
Ja genau so sollte es nun immer sein, zu jeder Zeit, die er haben wollte. Sex am Morgen, Sex am Mittag und die ganze Nacht. Er würde eine menge Tränke brauen, die ihm Kraft geben würden und auch für seinen Sexsklaven, damit er auch ja durchhielt. Um Lisa machte er sich weniger sorgen, sie war so willig, so voller Lust, das sie bestimmt keinen Trank bräuchte um mehr zu wollen.
Erst als der Morgen schon graute, die wunderbare Lisa unzählige Male schreiend und bettelnd gekommen war. Er seinen eigenen Samen immer wieder in einen der Beiden verspritzt hatte und er auch Dean selber so oft zum kommen gebracht hatte, sang er in einen tiefen erschöpften Schlaf. Schon vor einer Stunde, hatte der Trank, der ihn jünger machte, die Wirkung verloren, so das er nur nochmal einen Stärketrank nahm, weil es so Geil gewesen war, das er noch immer nicht genug hatte.
Selbst da wollte ihn die Kleine noch, gierte richtig nach einem festen Schwanz. Er war wirklich im Himmel, mit seinem Glücksgriff. Diese Nacht sollte unvergessen bleiben, so das er sich selber auch ein kleines weiteres Geschenk machte. Er erlaubte Dean, seinen eigenen Arsch zu ficken, während er Lisa genussvoll nahm. Seit über fünfzig Jahren, war niemand mehr in die Nähe von seinem Arsch gekommen. Der Letzte war seine große Liebe Grindewald gewesen.
Aber nun würde sein neues Leben, mit seinen Beiden Geliebten beginnen. In der Schule, würde Dean also offiziell der Freund von Lisa werden. Aber jede Nacht würde er sie in sein eigenes Bett holen. Kurz bevor er sich zum letzten Mal aus dem jungen Mann herausgezogen hatte, gab er den Beiden noch einen Befehl, denn sie niemals missachten konnten. Selbst wenn er dann irgendwann mal Sterben sollte. Sie würden regelmässigen Sex miteinander brauchen, immer, wenn er halt nicht da war, dann halt die zwei zusammen. Natürlich war die Zeit, wo sie Hochschanger sein würden, ausgeschlossen, den Kindern durfte nichts passieren. Diese Beiden gehörten ihm und nur ihm ! Mit diesen Gedanken schlief er ein.
Auch wenn Dean vollkommen fertig war, konnte er nicht gleich einschlafen. Lisa und das Monster hatten da weniger Probleme. Doch er weinte stumme Tränen. Er war verloren, seine Liebe zu Seamus war verloren und er hoffte darauf, aus diesem Albtraum auf zu wachen. Alles an ihm und in ihm klebte, der Alte hatte nicht einmal erlaubt, das sie sich reinigten und so lagen sie noch immer in diesem Bett, voller Samen, dem Saft von Lisa und dem Schweiß von ihnen Dreien. Ihr neuer Meister, so wollte er von ihnen genannt werden, wenn sie alleine waren, lag zwischen ihnen und hatte seine Arme besitzergreifend um sie gelegt.
Dean hatte wirklich alles versucht, doch sein Körper weigerte sich noch immer, ihm zu gehorchen und so war er gezwungen sich an diesen Kerl zu kuscheln. Irgendwann fielen ihm dann doch die Augen zu und er glitt in einen erschöpften Schlaf.
Was keiner der Drei mitbekam, war das sie im Turm des Direktors nicht mehr alleine waren.
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Ich hoffe, den OS konnte man lesen. Ich habe wirklich lange überlegt ob ich es schreibe. Doch ich fand es sehr wichtig, für den weiteren Verlauf, der Geschichte, Ausgestoßen ! So kann man die Gefühle von Dean und Lisa besser verstehen. Wer Ausgestoßen noch nicht kennt und nun Neugierig geworden ist; ich würde mich sehr freuen, Euch dort begrüßen zu können !
LG
SIvra
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